PanSSJ3
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Das ist mein Problem. Ich kann nicht richtig das schreiben was ich mir denke und daher kommt auch mein schreibstiel. Vielleicht sollte ich aufhören???
Das Anch hat sie von Keiro bekommen. Das ist das Zeichen der Königsfamilie. Das Wort Yokai ist nur zusetzlich, wie Dämonen und so. Das ist auch die japanische Bedeutung des Wortes.
Sie öffnete die Tür und war auch schon draußen am Gang. Hier heraußen war ein dieser Nebel stärker, aber noch etwas lag in der Luft. Der Gestank von verfaulten Körper- von Leichen. Es waren also mehr als nur ein Vampir in der Nähe und sie schienen nicht gerade von der Oberschicht ihrer Rasse zu stammen. Denn dieser schlechte Geruch konnte nur von einem Friedhof stammen, weil die Adeligen unter den Vampiren kein Interesse mehr an alten Gemäuern und verfaulten Wesen besaßen. Aida nahm daher an, dass diese Vampire hier sich durch einen gezielten Angriff auf die Schule sich in ihrem Status etwas verbessern wollten. Aber genug der Gedanken lassen wir Taten sprechen, dachte sich die Prinzessin hinterlistig. Der Geruchsinn trug die beiden in den Turnsaal der Schule. Fünf Gestalten alle in schwarz, standen um einem ganz in weiß gekleidete Person. Es war Karn, einem sehr gefährlichen Vampir und Sohn von Leria.
Karn war einer der seltsamsten Vampire fand Aida. Er hatte langes weißes Haar das ihm über die Hüften reichte. Hellblaue Augen und eine Haute deren weiß selbst bei einem Vampire unnatürlich wirkte. Dazu trug er einen weißen Anzug und einen sehr feinen mit einem hellen Blau Ton gefärbten Mantel. Die Männer um ihn herum waren alle in schwarz gekleidet, jedoch machten es die Kapuzen von Kutten schwer ihr Gesicht zu erkennen. Wie sie sehen konnte trugen sei keine menschlichen Waffen, aber Aida war sich sicher, dass sie magische Kampf- und Verteidigungen beherrschten.
Plötzlich ließ eine der Gestalten einen Markerschütterten Schrei von sich. Ihr Körper fing an in zu glühen. Er brannte, eine Flamme mit besonderen Fähigkeiten hatte dies angestellt. Und dann verschwand alles, nichts blieb zurück. Weder Kleidung noch etwas anderes. Karn richtete seine Augen auf den Eingang der Halle, wo er ihm Schatten überrascht zwei Personen wahrnahm.
„Wie könnte es gar anders sein. Ich bin erfreut dich wieder einmal zu sehen- Aida!“, sprach er mit Gelassenheit in der Stimme: „Das war soeben dein Werk oder?“ Das war es, denn das was diesen Vampir vernichtet hatte war eine magische Flamme gewesen. Eine eisige Flamme, die in den Adern der Königsfamilie floss. Eine Kraft die jeden in die Finsternis schickt, ein Welt der Dunkelheit und Einsamkeit. Eine Welt in der sich all diese Dämonen und Kreaturen der Nacht befanden. Doch vorweg hatte diese Welt den Auftrag die, die es in diese Welt verschlagen hatte zu vernichten. Sie auszuradieren. Karn´ s Leute hatten Feuerbälle in ihren Händen erscheinen lassen. Ohne zu zögern schossen sie die Bälle in die Richtung ihrer Feinde.
Doch ihre Gegner wichen geschickt den Bällen aus. Aida durchschweifte den Raum auf der Suche nach der Flöte die diese Musik gespielt hatte.
Doch plötzlich merkte sie hinter sich Schritte. Sie hatte in einer Hand eine Flame erscheinen lassen. Sie hatte sich schon umgedreht und wollte sie auf ihre Gegner werfen als Keiro sie zurückhielt. Er hielt eine ihrer Hände und schrie zu ihr: „Nein nicht. Dies sind keine Feinde, Sie stehen nur unter dem Einfluss der Musik.“ Da verstand die Vampirin die ganze Sache. Sie hätte fast ihre eigenen Schulkammerraden in die Finsternis verbannt. „Aber wenn sie da sind und noch immer unter dem Einfluss der Flöte stehen, wer spielet sie dann“, fragte sie Keiro nervös. Dieser war in die Höhe geflogen um den Angriffen seiner Gegner auszuweichen. Obwohl er diese Musik kannte wusste er nicht wer sei spielte. Aida war ihm in die Höhe gefolgt und hier konnte sie Wellen spüren die am Boden nicht vorhanden waren. Sie flog direkt über Kran und begann ihre Flamme zu entfachen. Dann ließ sie, sie auf den Prinzen los.
Das Anch hat sie von Keiro bekommen. Das ist das Zeichen der Königsfamilie. Das Wort Yokai ist nur zusetzlich, wie Dämonen und so. Das ist auch die japanische Bedeutung des Wortes.
Sie öffnete die Tür und war auch schon draußen am Gang. Hier heraußen war ein dieser Nebel stärker, aber noch etwas lag in der Luft. Der Gestank von verfaulten Körper- von Leichen. Es waren also mehr als nur ein Vampir in der Nähe und sie schienen nicht gerade von der Oberschicht ihrer Rasse zu stammen. Denn dieser schlechte Geruch konnte nur von einem Friedhof stammen, weil die Adeligen unter den Vampiren kein Interesse mehr an alten Gemäuern und verfaulten Wesen besaßen. Aida nahm daher an, dass diese Vampire hier sich durch einen gezielten Angriff auf die Schule sich in ihrem Status etwas verbessern wollten. Aber genug der Gedanken lassen wir Taten sprechen, dachte sich die Prinzessin hinterlistig. Der Geruchsinn trug die beiden in den Turnsaal der Schule. Fünf Gestalten alle in schwarz, standen um einem ganz in weiß gekleidete Person. Es war Karn, einem sehr gefährlichen Vampir und Sohn von Leria.
Karn war einer der seltsamsten Vampire fand Aida. Er hatte langes weißes Haar das ihm über die Hüften reichte. Hellblaue Augen und eine Haute deren weiß selbst bei einem Vampire unnatürlich wirkte. Dazu trug er einen weißen Anzug und einen sehr feinen mit einem hellen Blau Ton gefärbten Mantel. Die Männer um ihn herum waren alle in schwarz gekleidet, jedoch machten es die Kapuzen von Kutten schwer ihr Gesicht zu erkennen. Wie sie sehen konnte trugen sei keine menschlichen Waffen, aber Aida war sich sicher, dass sie magische Kampf- und Verteidigungen beherrschten.
Plötzlich ließ eine der Gestalten einen Markerschütterten Schrei von sich. Ihr Körper fing an in zu glühen. Er brannte, eine Flamme mit besonderen Fähigkeiten hatte dies angestellt. Und dann verschwand alles, nichts blieb zurück. Weder Kleidung noch etwas anderes. Karn richtete seine Augen auf den Eingang der Halle, wo er ihm Schatten überrascht zwei Personen wahrnahm.
„Wie könnte es gar anders sein. Ich bin erfreut dich wieder einmal zu sehen- Aida!“, sprach er mit Gelassenheit in der Stimme: „Das war soeben dein Werk oder?“ Das war es, denn das was diesen Vampir vernichtet hatte war eine magische Flamme gewesen. Eine eisige Flamme, die in den Adern der Königsfamilie floss. Eine Kraft die jeden in die Finsternis schickt, ein Welt der Dunkelheit und Einsamkeit. Eine Welt in der sich all diese Dämonen und Kreaturen der Nacht befanden. Doch vorweg hatte diese Welt den Auftrag die, die es in diese Welt verschlagen hatte zu vernichten. Sie auszuradieren. Karn´ s Leute hatten Feuerbälle in ihren Händen erscheinen lassen. Ohne zu zögern schossen sie die Bälle in die Richtung ihrer Feinde.
Doch ihre Gegner wichen geschickt den Bällen aus. Aida durchschweifte den Raum auf der Suche nach der Flöte die diese Musik gespielt hatte.
Doch plötzlich merkte sie hinter sich Schritte. Sie hatte in einer Hand eine Flame erscheinen lassen. Sie hatte sich schon umgedreht und wollte sie auf ihre Gegner werfen als Keiro sie zurückhielt. Er hielt eine ihrer Hände und schrie zu ihr: „Nein nicht. Dies sind keine Feinde, Sie stehen nur unter dem Einfluss der Musik.“ Da verstand die Vampirin die ganze Sache. Sie hätte fast ihre eigenen Schulkammerraden in die Finsternis verbannt. „Aber wenn sie da sind und noch immer unter dem Einfluss der Flöte stehen, wer spielet sie dann“, fragte sie Keiro nervös. Dieser war in die Höhe geflogen um den Angriffen seiner Gegner auszuweichen. Obwohl er diese Musik kannte wusste er nicht wer sei spielte. Aida war ihm in die Höhe gefolgt und hier konnte sie Wellen spüren die am Boden nicht vorhanden waren. Sie flog direkt über Kran und begann ihre Flamme zu entfachen. Dann ließ sie, sie auf den Prinzen los.