Vampire Girls

Das ist mein Problem. Ich kann nicht richtig das schreiben was ich mir denke und daher kommt auch mein schreibstiel. Vielleicht sollte ich aufhören???

Das Anch hat sie von Keiro bekommen. Das ist das Zeichen der Königsfamilie. Das Wort Yokai ist nur zusetzlich, wie Dämonen und so. Das ist auch die japanische Bedeutung des Wortes.

Sie öffnete die Tür und war auch schon draußen am Gang. Hier heraußen war ein dieser Nebel stärker, aber noch etwas lag in der Luft. Der Gestank von verfaulten Körper- von Leichen. Es waren also mehr als nur ein Vampir in der Nähe und sie schienen nicht gerade von der Oberschicht ihrer Rasse zu stammen. Denn dieser schlechte Geruch konnte nur von einem Friedhof stammen, weil die Adeligen unter den Vampiren kein Interesse mehr an alten Gemäuern und verfaulten Wesen besaßen. Aida nahm daher an, dass diese Vampire hier sich durch einen gezielten Angriff auf die Schule sich in ihrem Status etwas verbessern wollten. Aber genug der Gedanken lassen wir Taten sprechen, dachte sich die Prinzessin hinterlistig. Der Geruchsinn trug die beiden in den Turnsaal der Schule. Fünf Gestalten alle in schwarz, standen um einem ganz in weiß gekleidete Person. Es war Karn, einem sehr gefährlichen Vampir und Sohn von Leria.
Karn war einer der seltsamsten Vampire fand Aida. Er hatte langes weißes Haar das ihm über die Hüften reichte. Hellblaue Augen und eine Haute deren weiß selbst bei einem Vampire unnatürlich wirkte. Dazu trug er einen weißen Anzug und einen sehr feinen mit einem hellen Blau Ton gefärbten Mantel. Die Männer um ihn herum waren alle in schwarz gekleidet, jedoch machten es die Kapuzen von Kutten schwer ihr Gesicht zu erkennen. Wie sie sehen konnte trugen sei keine menschlichen Waffen, aber Aida war sich sicher, dass sie magische Kampf- und Verteidigungen beherrschten.
Plötzlich ließ eine der Gestalten einen Markerschütterten Schrei von sich. Ihr Körper fing an in zu glühen. Er brannte, eine Flamme mit besonderen Fähigkeiten hatte dies angestellt. Und dann verschwand alles, nichts blieb zurück. Weder Kleidung noch etwas anderes. Karn richtete seine Augen auf den Eingang der Halle, wo er ihm Schatten überrascht zwei Personen wahrnahm.
„Wie könnte es gar anders sein. Ich bin erfreut dich wieder einmal zu sehen- Aida!“, sprach er mit Gelassenheit in der Stimme: „Das war soeben dein Werk oder?“ Das war es, denn das was diesen Vampir vernichtet hatte war eine magische Flamme gewesen. Eine eisige Flamme, die in den Adern der Königsfamilie floss. Eine Kraft die jeden in die Finsternis schickt, ein Welt der Dunkelheit und Einsamkeit. Eine Welt in der sich all diese Dämonen und Kreaturen der Nacht befanden. Doch vorweg hatte diese Welt den Auftrag die, die es in diese Welt verschlagen hatte zu vernichten. Sie auszuradieren. Karn´ s Leute hatten Feuerbälle in ihren Händen erscheinen lassen. Ohne zu zögern schossen sie die Bälle in die Richtung ihrer Feinde.
Doch ihre Gegner wichen geschickt den Bällen aus. Aida durchschweifte den Raum auf der Suche nach der Flöte die diese Musik gespielt hatte.
Doch plötzlich merkte sie hinter sich Schritte. Sie hatte in einer Hand eine Flame erscheinen lassen. Sie hatte sich schon umgedreht und wollte sie auf ihre Gegner werfen als Keiro sie zurückhielt. Er hielt eine ihrer Hände und schrie zu ihr: „Nein nicht. Dies sind keine Feinde, Sie stehen nur unter dem Einfluss der Musik.“ Da verstand die Vampirin die ganze Sache. Sie hätte fast ihre eigenen Schulkammerraden in die Finsternis verbannt. „Aber wenn sie da sind und noch immer unter dem Einfluss der Flöte stehen, wer spielet sie dann“, fragte sie Keiro nervös. Dieser war in die Höhe geflogen um den Angriffen seiner Gegner auszuweichen. Obwohl er diese Musik kannte wusste er nicht wer sei spielte. Aida war ihm in die Höhe gefolgt und hier konnte sie Wellen spüren die am Boden nicht vorhanden waren. Sie flog direkt über Kran und begann ihre Flamme zu entfachen. Dann ließ sie, sie auf den Prinzen los.
 
Der Energieball schoss genau auf ihn zu, jedoch rührte er sich überhaupt nicht. Er saß nur auf seinem Stuhl und ließ die Gefahr auf sich zu kommen.
Die Flamme durchbrach ihn, aber anstatt, dass die Gestalt zu glühen begann und in die Finsternis verband wurde. Löste sie sich vor den Augen aller auf. Die Gefolgsleute von Karn sowie Keiro waren erstaunt über dieses Ereignis. Aber Aida war mit sich selbst zufrieden. „Ein Trugbild. Karn ist hier irgendwo in diesem Gebäude und spielt diese Musik. Wir merkten es nur nicht da dies Tonwellen nicht an unser Ohr gelangen können“, erklärte sei es Keiro.

‚Ich bin wirklich beeindruckt von diesem Mädchen, aber eins verstehe ich nicht. Wie konnte sie die Wellen des Trugbildes wahrnehmen. Sie ist zwar eine Königin und besitzt die Kraft uns in die ewige Dunkelheit zu schicken, aber dennoch erklärt es dies nicht. Immer hin konnte ihr Diener die Trugwellen auch nicht wahrnehmen obwohl ein vollwertiger Vampir ist`, überlegte Karn in seinem Versteck: ‚Es sei den sie ist eine Wächterin des heiligen Schwerts. `

Aida und Keiro hatten ein ganz schönes Problem. Sie konnten die Vampire nicht in die Dunkelheit bannen ohne womöglich einen Menschen zu erwischen. Doch plötzlich kam von hinten ein Zettel auf einer der Vampire zugeflogen und band sich an seine Kleidung. Der Mann wurde zu Boden gezogen. Auf dem Stück Papier waren die Prinzipe des Universums abgebildet- Ying und Yang. Als Aida der Wurfrichtung folgte erkannte sie Senora, die den Zettel geworfen hatte. Das Mädchen blickte zu ihr hinauf und deutet ihr mit einem Nicken, dass sie den Dämon in die Finsternis verbannen konnte. Wie auf Befehl folgten auf diesem noch mehr und jeder der weitern Yokai wurde getroffen. Aida nahm die Hilfe danklos entgegen und verbannte eine nach dem andern.
Eines war dem Mädchen aber nicht klar, wieso hat ausgerechnet die Tochter einer Dämonenjägerin ihr geholfen. Sie würde sich später darum kümmern. Doch plötzlich kam ihr Zweifel auf ob Karn überhaupt der Drahtzieher hinter dem ganzen ist. Aber er musste es sein. Da war sie sich ganz sicher. Wer sonst hätte es gewagt einen Vampir wie ihn zu missbrauchen. Oder sein Ebenbild. Sie rannte durch das lautlose Schulgebäude und nutzte dabei ihre vampirischen Fähigkeiten um in zu finden
Aber sie merkte weder ihn noch jemand anderen. Sie wollte gerade woanders hin als sie eine Aura wahrnahm die nur seine sein konnte. Sie folgte der Aura und stand nun vor einem der unzähligen Klassenzimmer. Sie ging auf die Tür zu als sie plötzlich von innen aufgeschoben wurde.
Karn stand in der Tür und war sichtlich überrascht sie hier anzufinden. Er hätte nicht erwartet, dass sie ihn so schnell finden würde. Beide Kontrahenten standen sich nun gegenüber.

Doch dann passierte das was schon mal gesehen war. In einem frühern Kampf gegen Karn. Er lächelte triumphierend und meinte: „Als Mensch bist du alles genauso anfällig wie andere auf diese Musik, du enttäuscht mich wirklich. Ich hätte von dir schon etwas mehr erwartet. Wo es ja den Anschein hatte das du eine der fünf legendären Wächterinnen bist die das Schwert beherrschen“, dabei zeigte er auf das Schwert das Aida um den Körper trug. Aida war geschockt. Kannte er etwa auch ihre menschliche Gestalt, sie würde ihn auf ein Probe stellen: „Na gut dann weißt du halt das ich als Mensch nicht damit zurechtkomme. Was hilft die das, nicht viel solange du nicht weißt wenn du angreifen musst. Du kannst nicht die ganze Stadt einschläfern ohne, dass ich es merke und wenn es mir dann aufgefallen ist werde ich dich jagen. Das ist dir hoffentlich klar.“ Wann konnte sehen das Karn sichtlich genervt war und ohne ein Kommentar war er weg. Hatte die vampirisch Fähigkeit benützt sich zu beamen. Aida war stock sauer und wand sich zu gehen, sie hatte schon ihre menschliche Gestallt angenommen als ihr auffiel das jemand da war. `Wieso merke ich das erst jetzt? ` ging es ihr durch den Kopf als sie die Person in der Tür erkannte. Senora war ihr nachgelaufen um zu sehen was sie machte.
Sie hatte das Gespräch mit Karn sowie die Rückverwandlung ihrer Freundin miterlebt. Die beiden standen sich gegenüber und keine gab ein Wort von sich. Wie wird das wohl enden?
 
Ih hoffe es ist diesemal verständlicher.
Sie öffnete die Tür und war auch schon draußen am Gang. Hier heraußen war ein dieser Nebel stärker, aber noch etwas lag in der Luft. Der Gestank von verfaulten Körper- von Leichen. Es waren also mehr als nur ein Vampir in der Nähe und sie schienen nicht gerade von der Oberschicht ihrer Rasse zu stammen. Denn dieser schlechte Geruch konnte nur von einem Friedhof stammen, weil die Adeligen unter den Vampiren kein Interesse mehr an alten Gemäuern und verfaulten Wesen besaßen. Aida nahm daher an, dass diese Vampire hier sich durch einen gezielten Angriff auf die Schule sich in ihrem Status etwas verbessern wollten. Aber genug der Gedanken lassen wir Taten sprechen, dachte sich die Prinzessin hinterlistig. Der Geruchsinn trug die beiden in den Turnsaal der Schule. Fünf Gestalten alle in schwarz, standen um einem ganz in weiß gekleidete Person. Es war Karn, einem sehr gefährlichen Vampir und Sohn von Leria.
Karn war einer der seltsamsten Vampire fand Aida. Er hatte langes weißes Haar das ihm über die Hüften reichte. Hellblaue Augen und eine Haute deren weiß selbst bei einem Vampire unnatürlich wirkte. Dazu trug er einen weißen Anzug und einen sehr feinen mit einem hellen Blau Ton gefärbten Mantel. Die Männer um ihn herum waren alle in schwarz gekleidet, jedoch machten es die Kapuzen von Kutten schwer ihr Gesicht zu erkennen. Wie sie sehen konnte trugen sei keine menschlichen Waffen, aber Aida war sich sicher, dass sie magische Kampf- und Verteidigungen beherrschten.
Plötzlich ließ eine der Gestalten einen Markerschütterten Schrei von sich. Ihr Körper fing an in zu glühen. Er brannte, eine Flamme mit besonderen Fähigkeiten hatte dies angestellt. Und dann verschwand alles, nichts blieb zurück. Weder Kleidung noch etwas anderes. Karn richtete seine Augen auf den Eingang der Halle, wo er ihm Schatten überrascht zwei Personen wahrnahm.
„Wie könnte es gar anders sein. Ich bin erfreut dich wieder einmal zu sehen- Aida!“, sprach er mit Gelassenheit in der Stimme: „Das war soeben dein Werk oder?“ Das war es, denn das was diesen Vampir vernichtet hatte war eine magische Flamme gewesen. Eine eisige Flamme, die in den Adern der Königsfamilie floss. Eine Kraft die jeden in die Finsternis schickt, ein Welt der Dunkelheit und Einsamkeit. Eine Welt in der sich all diese Dämonen und Kreaturen der Nacht befanden. Doch vorweg hatte diese Welt den Auftrag die, die es in diese Welt verschlagen hatte zu vernichten. Sie auszuradieren. Karn´ s Leute hatten Feuerbälle in ihren Händen erscheinen lassen. Ohne zu zögern schossen sie die Bälle in die Richtung ihrer Feinde.
Doch ihre Gegner wichen geschickt den Bällen aus. Aida durchschweifte den Raum auf der Suche nach der Flöte die diese Musik gespielt hatte.
Doch plötzlich merkte sie hinter sich Schritte. Sie hatte in einer Hand eine Flame erscheinen lassen. Sie hatte sich schon umgedreht und wollte sie auf ihre Gegner werfen als Keiro sie zurückhielt. Er hielt eine ihrer Hände und schrie zu ihr: „Nein nicht. Dies sind keine Feinde, Sie stehen nur unter dem Einfluss der Musik.“ Da verstand die Vampirin die ganze Sache. Sie hätte fast ihre eigenen Schulkammerraden in die Finsternis verbannt. „Aber wenn sie da sind und noch immer unter dem Einfluss der Flöte stehen, wer spielet sie dann“, fragte sie Keiro nervös. Dieser war in die Höhe geflogen um den Angriffen seiner Gegner auszuweichen. Obwohl er diese Musik kannte wusste er nicht wer sei spielte. Aida war ihm in die Höhe gefolgt und hier konnte sie Wellen spüren die am Boden nicht vorhanden waren. Sie flog direkt über Kran und begann ihre Flamme zu entfachen. Dann ließ sie, sie auf den Prinzen los.
 
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