V/B - Romance - wahre Liebe?

Moin Blaze =)
Also ich fand den Teil gut, und ich fands auch nicht schlecht, wie du das mit dem Shoppen so beschrieben hast. Sehr detailliert =)
Ach, wie gern wär ich doch mal Bulma, einfach shoppen gehn ohne auf den Preis zu achten... -g- Nur würd ich natürlich kein Designer-Müll kaufen :p

Mal gespannt wie nun ihr Ausgehen endet. Und ob sie wohl doch noch zu dem Ball da geht? Ich bin gespannt, wie sie Vegeta dazu überreden will *hehe* Falls sie geht -g-

Bis dann, bye
Cat
 
Hallo zusammen!


Und herzlich Willkommen bei meiner Fanfic, Zickenbiest!
Eine neue Leserin! *freu*
Tja, und ob und wann und wie und was, das verrate ich natürlich noch nicht, aber lies selber :kawaii:

Und @ Kago: Danke für deine Ehrlichkeit!
Ich weiß, der letzte Teil war langweilig, aber man muss sich auch zu „besseren“ Teilen hindurchkämpfen (keine Angst, ich gebe euch jetzt nicht nur langweilige Teile, wäre ja noch schöner ^^)
Und du Arme musst schon wieder lernen! Aber jetzt schon bis 0 Uhr?! Ich hoffe, dass mir so ein Start in die Schule erspart bleibt ^^ , aber jetzt muss ich immer weniger mit deinen Kommis rechnen, oder? (hoffe nicht!)

So und jetzt geht es weida!



----------------------- Ein katastrophaler Abend --------------------------



In der Capsule Corporation herrschte Stille.
Kein Licht brannte, nur der satte Schein des Vollmondes erhellte die düsteren Flure und Zimmer des großen Hauses. Mr. und Mrs. Briefs waren schon ins Bett gegangen, es war auch schon ein Uhr in der Nacht, nur noch ein Bewohner konnte seinen Schlaf nicht finden und vertrieb sich die Zeit mit nützlichem Training in einem Raumschiff im Garten. Durch die runden Bullaugen-Fenstern schien das rote Licht, dass den Innenraum beleuchtete auf das Gras, dass in einer leichten Brise sich sanft bog. Die Blätter raschelten mit dem Wind und ab und zu hörte man eine Attacke von Vegeta oder einen grellen Lichtblitz an dem Fenster vorbeischießen.
Der Saiya-jin war voll in seinem Element, er boxte und tritt bei hundertfach erhöhter Schwerkraft durch die Luft und schoss mehrere Ki-Bälle gegen Roboter.
Doch sein fünfstündiges Training zerrte nun auch an seinen Nerven. Er war erschöpft und ausgelaugt, doch er wusste nicht, was er sonst hätte tun sollen. Denn bei Vollmondnächten konnte der Saiya-jin nicht schlafen und einfach dumm im Bett zu liegen war auch nicht sein Ding. Die Zeit gut zu nützen und zu trainieren, ideal, würde da nicht sein Körper protestieren.
Eine Ader pochte ununterbrochen an seiner Stirn und all seine Muskeln waren so krampfhaft angespannt, dass es aussah, als ob seine Haut jeden Moment aufreißen könnte.
Verbittert von den Schmerzen knirschte Vegeta mit den Zähnen und kniff die Augen zusammen, doch stellte er sich kampfbereit hin und ballte seine Hände eisern zu Fäusten.
Und mit einem lauten Schrei stürzte er sich auch schon im nächsten Moment wieder in Attacken und Schläge.

Währendessen hielt ein roter Sportwagen leise vor dem Gartentor der Briefs an. Der Motor wurde brummend ausgeschalten und eine Person stieg seufzend bei dem Fahrersitz aus. In dem Schein der Straßenlaterne konnte man sie erkennen.
Es war ein Mann Mitte dreißig, groß gebaut und muskulös, sein Haar war kurz geschnitten und mit Gel nach hinten gekämmt. Er trug einen chicen, schwarzen Anzug, was perfekt zu seinen schwarzen Haaren passte. Dazu trug er noch schwarze, polierte Schuhe, die auf dem Bürgersteig klackten, als er um das Auto auf die Beifahrertür zuging.
Einen Moment kramte er in den Innentaschen seines Jacketts, dann zog er ein kleines, schwarzes Plastik-Ding hervor und knipste auf den Knopf. Nach einem kleinen Piepsen vom dem Auslöser und die Beifahrertüre öffnete sich zischend nach oben.
Mit einem Lächeln bot der Mann einer Person die Hand an. Dankend legte diese Person ihre Hand in seine und stieg aus dem tiefergelegten Wagen aus.
Langsam fiel das Licht auf die Frau, die sich nun ebenfalls lächelnd aufrichtete.
Es war Bulma.
Sie trug feine, weiße Handschuhe, die ihr bis über den Ellenbogen gingen und ein schwarzes, elegantes Kleid mit einem V-Ausschnitt. An ihrem Hals funkelte eine Diamantenkette und an ihren Ohren hingen kleine Ohrringe ebenfalls mit einem Diamant.
„Du überraschst mich immer wieder, Kliff!“ sagte Bulma und schritt um das Auto herum auf das Gartentor, während der Mann wieder die Türe schloss und sich dann Bulma anschloss.
„Tja, ich bin halt immer für eine Überraschung gut!“ gab er ihr Recht und stand nun direkt vor ihr.
Nach einer Sekunde Schweigen fing er zögerlich wieder an zu sprechen und nahm ihre Hände wieder in die seine:
„Bulma... es war... wirklich ein sehr schöner Abend.“
„Ja, fand ich auch“ unterbrach Bulma ihn und sah direkt in seine haselnussbraunen Augen.
Kliff lächelte schüchtern.
„Wenn... wenn du noch mal gerne etwas machen würdest-“ begann er und blickte tief in ihre großen, türkisfarbenen Augen, die in dem Schein der Laterne geheimnisvoll glitzerten, doch Bulma unterbrach ihn wieder.
„Kliff“ hauchte sie verführerisch und drückte seine Finger sanft.
Dieser nahm tief Luft, doch er verstand.
Langsam näherte er sein Gesicht zu ihrem und schloss unsicher seine Augen.
Bulma erwartete ihn schon und schloss ebenfalls ihre Augen, während sie ihren Kopf langsam anhob und ihre Lippen entspannte.
Kliff hielt noch mal scheu inne, dann berührte er sanft Bulmas Lippen mit seinen.
Diese spürte seine weichen, nassen Lippen und erwiderte seine Berührung indem sie ihren Kopf weiter anhob. Sachte legte sie ihre rechte Hand an seinen angewinkelten Arm und zog ihn näher an sich. Der Mann drücke nun seine Lippen fordernder an Bulmas und legte seine rechte Hand an ihre Taille und streichelte ihren Rücken.
Doch plötzlich gab es eine ohrenbetäubende Explosion und die beiden wurden mit Gewalt auseinander gerissen und auf den Boden geschleudert.
Staub wirbelte durch die Luft und Feuer entfachte in dem Garten der Briefs.
„Was zum Teufel?!“ schrie Kliff, doch seine Stimme hörte man kaum in dem schnellen Wind, der um sie zog, während kleine und große Steine an ihnen vorbeiflogen.
Bulma hielt ihre Hände schützend vors Gesicht und versuchte in dem Staub etwas zu erkennen, doch vergeblich.
Dann hörte sie Kliff laut aufschreien und sie drehte sich abrupt um.
>Scheiße!< dachte sie und suchte in der Richtung, wo sie den Schrei gehört hatte, doch konnte sie immer noch nichts erkennen.
„Kliff!“ rief sie und sie musste husten. Der Rauch drang in ihre Atemwege.
>Verdammt!< dachte sie und legte sich schützend auf den Boden, während sie noch einmal nach Kliff rief.
Und zu ihrem Glück ließ der Wind allmählich nach, man konnte wieder etwas sehen.
Nach ein paar Sekunden war es auch schon plötzlich vorbei, doch der Staub, der aufgewirbelt wurde hing noch schwer in der Luft.
„Kliff!“ rief noch mal Bulma, aber diesmal lauter und sie stand auf. „Wo bist du?!“
Sie versuchte du gehen, doch sie musste hinken, da mehrere Steine ihre Beine aufgeschrammt hatten.
„Au!“ jammerte sie , doch kämpfte sich weiter vor.
Dann sah sie Schritt für Schritt die Silhouette von Kliff. Sein Körper lag bewusstlos mit dem Gesicht zum Boden auf dem Bürgersteig und sein rechter Arm war merkwürdig angewinkelt.
Bulma stockte es erst mal den Atem, doch als sie die Situation richtig registrierte, schrie sie dann auch schon panisch auf und humpelte zu ihm.
„Kliff! Was ist... ist was... was ist passiert?“ fragte sie schrill und drehte den schweren Körper auf den Rücken, sodass sie in sein Gesicht sehen konnte. Kliff hustete ein paar mal, dann öffnete er die Augen und versuchte sich aufrecht hinzusetzten, ließ es aber im nächsten Moment bleiben, denn ein stechender Schmerz machte sich in seinem Rücken breit.
„Ruhig“ redete Bulma ihm leise zu, als er aufstöhnte.
Sein Gesicht war dreckverschmiert und sein teurer Anzug war mit lauter Kratzern und Löchern ruiniert.
„Ahhh... verdammt!“ knirschte er mit den Zähnen und versuchte erneut aufzustehen, doch diesmal hielt ihn Bulma mit sanfter Gewalt zurück.
„Du hast dir den Arm gebrochen und wahrscheinlich noch was am Rücken, du darfst dich nicht bewegen!“ erklärte ihm Bulma und sah ihn ernst an.
„Mist!“ fluchte Kliff laut auf und funkelte Bulma böse an, als ob sie Schuld daran hätte. „Was war das?“
„Eine Explosion“ sagte Bulma und errötete leicht.
„Eine Explosion?“ wiederholte Kliff und wischte sich mit der linken Hand Staub aus den Augen. „Aber es kam von deinem Grundstück! Wieso war denn da eine Explosion?!“
„Keine Ahnung!“ log Bulma und sah schnell weg. „Wahrscheinlich mein Vater, der experimentiert gerne!“
Natürlich war es nicht ihr Vater und Bulmas Gedanken schweiften sofort zu Vegeta, der den GR gesprengt haben musste.
Kliff stöhne noch mal.
„Dein Vater?“ wiederholte er ungläubig. „Dann wäre er jetzt sicher tot! Wenn er direkt bei der Explosion war!“
„Nein, sicher nicht... das... das ist öfters so, der ist bestimmt nicht tot“ stotterte Bulma.
Doch in ihrem Kopf kreiste alles nur um Vegeta.
War er tot?
„Hör zu“ sagte Bulma und verdrängte die Tränen in ihren Augen. „Ich rufe einen Krankenwagen, dann wirst du abgeholt und dann sehe ich nach meinem Vater, ok?“
Kliff stöhnte noch einmal auf, was anscheinend ja hieß und Bulma setzte sich auf und hinkte in den Garten.
>Hoffentlich ist ihm nichts passiert!< dachte sie besorgt und ging geradewegs auf den Trümmerhaufen zu. Die Überreste des Raumschiffes.
>Hier muss er sein! Oh Gott, bitte ist ihm nichts passiert!<
Keuchend ging sie weiter und hielt nach Vegeta Ausschau.
So wie die Steine aussahen, wären von Vegeta nur noch Fetzten übrig, doch Bulma wischte den Gedanken schnell bei Seite.
„Vegeta!“ rief sie und stützte sich auf die Trümmer. „Vegeta! Wo bist du?“
Sie krabbelte über den Gesteinshaufen und versuchte ab und zu einen Brocken wegzuschieben, doch ohne Erfolg.
>Oh nein! Verdammt!< dachte sie immer wieder.
Doch dann bewegte sich etwas einen Meter vor ihr.
Ein paar Steine wurden weggeschoben und Bulma schrie vor Erleichterung auf, als Vegetas Oberkörper hervortrat. Er stützte sich mit beiden Armen ab und zog sich keuchend heraus. Sein Gesicht war vor Schmerzen verzerrt und seine Arme und seine Brust waren über und über mit Kratzern und Blutergüssen.
„Vegeta!“ rief Bulma und humpelte zu dem Saiya-jin.
Als sie bei ihm ankam, nahm sie ihn vorsichtig am Arm und blickte besorgt in seine Augen, doch Vegeta kniff sie fest zusammen.
„Oh Gott! Ich hole einen Krankenwagen!“ sagte Bulma hibbelig, als sie auch noch die Platzwunde an seiner Stirn entdeckte. „Ähm... warte hier!“
Und schon löste sie sich von ihm und stolperte Richtung Haus.
Die Wand war mit Schwärze von der Explosion bedeckt und einige Fenster waren zerbrochen, doch Bulma kämpfte sich weiter zur Hintertüre, die in die Küche führte.
Als sie an der Türe ankam, öffnete Bulma sie schnaufend und trat in das makellos saubere Zimmer (im Vergleich zu draußen).
Sie hinkte dann auch schon geradewegs zum schnurlosen Telefon und wählte den Notruf.
Während sie die Nummer eilig tippte, schrie sie nach ihren Eltern, die im nächsten Moment auch schon herbeigeeilt kamen.
„Bulma, was ist passiert?“
„Oh nein! Bulma, das ist ja fürchterlich!“
„Du musst verarztet werden!“
Sie bombardierten sie mit Fragen ,doch Bulma bekam nur noch ein leises „Vegeta“ heraus und ihre Eltern gingen schnell nach draußen.
Bulma hörte Mrs. Briefs laut aufschreien, dann hatte sie den Notruf am Apparat.
„Bulma! Hast du einen Krankenwagen berufen?“ fragte ihre Mutter sie, als die Frau nach dem Gespräch auflegte und Mrs. Briefs gerade zur Türe hereinkam.
„Ja, er kommt gleich!“ antwortete Bulma und fasste sich an ihre wunden Beine.
„Oh Gott, Liebes! Das muss unbedingt verarztet werden!“ sagte Mrs. Briefs und trat näher an ihre Tochter.
„Nein!“ stöhnte diese nur und funkelte ihre Mutter böse an. „Erst Vegeta und... Kliff!“
„Wer ist Kliff, Schatz?“ fragte diese.
„Ein Freund... er liegt auf der Straße!“ erklärte Bulma und verzog das Gesicht vor Schmerzen.
„Oh nein! Dein Vater holt schon eine Trage für Vegeta, warte hier, ich sage ihm, dass er noch eine mitbringen soll!“ sagte Mrs. Briefs und stürzte auch schon aus der Küche.
Alleine blieb Bulma sitzen und stöhnte vor Schmerzen auf.
„Verdammt!“ knirschte sie und wagte einen Blick auf ihre wunden Beine. Bulma hätte gewürgt, wenn sie auch nur ein Gefühl im Magen gehabt hätte.
An ihren Schienbeinen zogen sich zwei mehrere Zentimeter lange und Millimeter tiefe Wunden, aus denen ihr dunkelrotes Blut fast wie in Strömen austrat und mit dem Dreck, der in die Wunden kam, sich vermischte. Es ziepte und riss ungeheuerlich, wenn Bulma ihre Beine auch nur leicht anhob.
Sie wimmerte und humpelte gekrümmt zum Waschbecken, als ihre Mutter reinkam.
„Oh, Schatz, warte, ich mach das schon!“ sagte sie eilig und stürmte zu Bulma, um sie wieder aufzufordern sich hinzusetzten.
„Wie geht es Vegeta?“ fragte diese und ließ ihre Mutter gewähren.
„Hm“ machte jedoch Mrs. Briefs nur und eilte zu den Schränken, wo Verbandszeug und andere Medikamente aufbewahrt wurden.
„Er wird schon wieder, ganz bestimmt, Schatz!“ beruhigte sie ihre Tochter dennoch, als sie mit den nötigen Hilfsmittel wieder zu ihr ging.
„Aber, wie geht es ihm? Ist er bewusstlos? Spuckt er Blut?“ bombardierte Bulma sie weiter und zappelte nervös auf ihrem Stuhl.
„Ich weiß es nicht genau, Schatz, aber die Ärzte werden sich um ihn kümmern und bitte zapple nicht so wild rum, Liebes!!“ erwiderte Mrs. Briefs und Bulma gehorchte, denn in der Stimme ihrer Mutter konnte sie keine Wut, sondern eher Besorgnis und Fürsorglichkeit raushören.
Ein paar Minuten verblieben sie in Schweigen, Mrs. Briefs behandelte die Wunden an Bulmas Knien mit Desinfektionsmittel (Bulma zuckte vor Schmerzen zusammen, als sie die Flüssigkeit spürte), dann strich sie noch eine Salbe drauf und verband die beiden Beine dick mit Verband.
„So! Und den Rest machen dann die Ärzte, hoffentlich musst du nicht operiert werden!“ sagte Mrs. Briefs schließlich besorgt und stand auf.
Bulma hätte gerne ihrer Mutter entgegengesetzt, dass sie sich nicht von Ärzten behandeln lassen würde, doch von draußen hörte man die Sirene des Krankenwagens und sie stand nur ruckartig auf und schritt zur Hintertüre.
„Aber Bulma-“ fing noch Mrs. Briefs an, doch Bulma war schon im Garten verschwunden und Mrs. Briefs folgte ihr ungeduldig hinterher.
Als Bulma den Trümmerhaufen erreicht hatte, wollte sie sich auch schon zu Vegeta hinkämpfen, doch drei Ärzte drängelten sich an ihr vorbei und gelangten vor ihr zu dem verletzten Saiya-jin.
Sie riefen sich gegenseitig Befehle zu und warteten auf Antworten, suchten in ihren Verbandskoffern nach den geeigneten Sachen, während Bulma panisch daneben stand und versuchte ebenfalls zu Vegeta zu gelangen.
„Das sieht nicht gut aus!“
„Er musst sofort in die Notstation, schnell!“
„Er darf nicht zu viel Blut verlieren!“
„Verdammt!“
Bulma fluchte laut auf.
Dann kamen weitere Ärzte mit einer Liege und versuchten den schweren Körper des Saiya-jins von der einen Trage zu anderen zu hieven. Endlich konnte Bulma dann einen Blick auf Vegeta erhaschen. Er stöhnte vor Schmerzen und seine Platzwunde am Kopf wurde schon verbunden, doch dann entdeckte Bulma noch etwas an seiner Brust.
„Oh... mein... Gott!“ hauchte Bulma erschrocken und legte mit weit aufgerissene Augen eine Hand vor den Mund, während vor ihren Augen etwas entsetzliches geschah...

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*harr harr* ich bin so fies!

blaze :kiss:
 
*seufz*ok ich lass mich dann mal überraschen.
Super Teil ich hab nigs zu mekern :tongue3:
Jetzt hast es geschafft!*grummel*an so einer Stelle aufzuhören ist ja die reinste Folter.Mach das nie wider......ich kann jetzt sicher nicht mehr scvhlafen :bawling:
Ich probiers aber trotzdem :biggrin2:
Nacht :nighty:
 
Zuletzt bearbeitet:
Vegeta nein.Nicht er.Kliff ist mir egal,aber Vegeta.Nicht mein (Bulmas) Vegeta.

Schreib bloss schnell weiter,sonst bist du dran,verstanden?(scherz) :lol2:
 
Boah... was für eine fiese Stelle um aufzuhören! *gg*
Ist ja typisch für Vegeta, er muss es beim trainieren halt immer übertreiben...
Hoffentlich ist ihm nix schlimmes passiert ...
Und Kliff? Wo hat sie den denn aufgegabelt? Ist bestimmt so ein spiessiges Muttersöhnchen... aber naja,wir wollen ja mal nicht oberflächlich werden. Bin gespannt, was jetzt mit dem passiert.
Ich hoff es geht bald weiter...! :D
Bis dann,
Cat
 
Tja der Mann weiß halt wie er Bulma das Date versauen kann, obwohl es ja mal interrasnt gewesen wäre wie er auf den neuen ragiert hätte. :laugh:

Aber das Kliff buchstäblich vergessen worden ist. "Mein Freund... Er liegt auf der Straße" (<-- musste so feiern) :blush:

Definitiv kann ich den Teil wieder als besser bewerten^^

Und was das kmmentieren angeht, so bekommst du zu jedem der Kapitel die du schreibst ein Kommentar (trotz schulstreß) es gibt ja noch das wochende^^

by Kago ^-^
 
hey!
wie konntest du nur an so einer Stelle aufhören!!! NEEEEIIIIIINNN!!!
Bitte schreib ganz ganz schnell weiter! Das ist ja die reinste Folter!
Aber es waren spitzen Teile! Einfach klasse!
Dieser Kliff scheint ja ganz nett zu sein, wenn Veggie nicht wäre, wäre er mir echt sympatisch...aber so..! Voll süß wie Bulma sich solche sorgen gemacht hat! Aber was um Himmels willen hat er auf seiner Brust????WAS??? Ich freu mich schon übelst derbe auf den nächsten Teil.
Noch mal kurz zu den teilen davor, ich fand die Balkonszene einfach hinreißend, wunderschön beschrieben! Und auch Bulmas Frustshopping(wer kennt das nicht) war super zu lesen, ich konnte mir das alles richtig schön vorstellen. Nun hoff ich doch mal dass Bulma und Vegeta irgendwie zusammen auf diesen Ball kommen.....oder zumindest zu einem anlass bei dem Veggie ihr atemberaubendes Kleid sieht,...dann muss er ja noch tanzen lernen *gg
scherib schnel wieder!!!!
Gruß Sira
 
Sorry, noch kein neuer Teil!

Ich hba im Moment total viel Stress, da muss leider das schreiben auch ein bisschen kurz kommen, doch habe ich schon mit einer Seite angefangen, doch muss ich noch weiter schreiben.

Außerdem habe ich ein riesiges Problem, wenn ich meine privaten Nachrichten lesen will, dann kommt da immer "du kannst deine privaten Nachrichten nicht lesen, du musst mindestens 50 Beiträge haben!"
*hug???*
Seit wann das denn?!

Früher konnte ich immer private Nachrichten verschicken und lesen, warum das dann jetzt?
Hat einer vielleicht eine Antwort? Ich finde das nämlich jetzt ein ziemlich lächerlich, wenn ich jede einzelne FF lesen muss und dazu einen Kommi abgebe oder einen Müll hinkritzel.

Waahhh, wieso?!

war das bei euch auch?

bitte antwortet mir (aber keine privaten nachrichten -.-)

bye, blaze :remybussi
 
oh ja soory ich hab nicht auf deine beitragszahl gesehen.

bei mir war das bis letzt woche genauso.

mein tipp: Suche doch ihr im frorum die tests und allgemeine umfragen auf (befindet sich denk ich in topic) da kommst du ganz lericht ans ziehl.

war bei mir auch, nur ich hatte als ich damit anfangen musste 38 beiträge von daher gin es schneller^^
 
Hallo meine Lieben!

Und ich muss mich echt ganz doll entschuldigen, dass ich euch so lange warten haben lass, aber der nächste Teil ist total kompliziert! Hm... wie soll ich das erklären?
Also ich hatte eine Idee, die so abstrakt und hirnverbrannt ist, dass ich zu diesem Teil noch einen anderen geschrieben habe, der aber noch blöder war, also habe ich solange an diesem neuen Teil gefeilt, bis er mir ein bisschen... sympathischer vorkam. Ja... nein, nicht sympathischer, aber dass ihr ihn euch vielleicht besser vorstellen könnt.
Hm... na ja, jetzt wisst ihr wenigstens, dass ich mein bestes gegeben habe ^^, so, und nun zu den einzelnen Kommis:

@ Inntegra12: *jubel* haha! Ich bin gut, ne? Aber ich hoffe, ich habe dir die Nacht nicht vermiest :goof:

@ VegetaW16: I’m sorry, aber so sieht’s aus. Na ja, Vegeta ist doch eine Kämpfernatur, der wird dass schon packen (oder doch nicht? ^^ mehr will ich nicht verraten, denn diesmal ist es... etwas anders)

@ CyberCat: Kliff ist so ein Typ, den Bulma sich aus Frust geangelt hat. Und, jaah... er ist sehr... hm, blöd ^^ na ja, er wird auf jeden Fall uns noch nicht so schnell verlassen ^^
Ach ja, und sorry, dass ich bei dem letzten Teil zu deinem Kommi nicht geantwortet habe, aber wie du weißt, konnte ich ihn nicht sehen ^^

@ Kago: Ja, der Satz war auch nicht „ernst“ gemeint, ich mein, Bulma hatte schon so genug Stress, die Arme, ich mein, Vegeta, dann ihre Beine und dann auch noch der Typ von der Bar, der halbgewusstlos auf der Straße liegt ^^
Vegeta packt sie mal wieder alle ^.~, ja, aber ein Kapitel ohne Vegeta ist wirklich langweilig, kann ich dir nur zustimmen. Und ich find es toll, dass du dir trotzdem Zeit zum kommentieren nimmst :remybussi

@ Sira: Eine neue Leserin!!! *jaah!* Hi und danke für dein Kommi, hab mich riesig gefreut!
Die Balkonszene fand ich bis jetzt auch am schönsten, ein Teil, der mir wirklich am Herzen liegt. Also danke nochmals für dein Lob ^^
Und die Wunde auf der Brust und das andere drumm und dran wird noch schlimme Folgen haben... aber lies selbst ^^

Noch mal @ Kago: Danke für deinen Tipp, jetzt kann ich wieder private Nachrichten lesen und versenden. Aber noch eine Frage: als ich noch neu hier im Forum war, da konnte ich private Nachrichten lesen und versenden, obwohl ich noch keine 50 Kommis abgegeben habe. Du weißt nicht zufällig, warum früher und jetzt und überhaupt?

@ Zickenbiest: Tja, so schnell mit dem schreiben war ich ja ned (ähehe), aber dafür kommst du jetzt deiner Frage einen Schritt näher :tongue3:

@ elisabetha: Noch ein neuer Leser! *freu* willkommen und viel Spaß!


So, jetzt kommt der neue Teil. Ich kann wirklich noch mal betonen, dass dieses Thema mir sehr zu schaffen macht (mit der Sprache und dem Logik), deswegen ist der Teil auch nicht so lang, wie die anderen davor.
Aber ich hoffe, dass ich euch trotzdem überzeuge! Und bitte seid mir nicht sauer, wenn er nicht so lang ist.

Viel Spaß!



---------------------- Zwischen Traum und Wirklichkeit --------------------



Vegetas Kehle war wie erdrückt. Wie, als ob ein haudünner Nylonfaden seine Luftröhre wie Gummi zuschnürte und seine Lunge nur noch aus schwefelartigem Gas bestehen würde. Vegeta konnte den grünen Rauch förmlich riechen. Seine Augen rollten nach hinten, als er seinen Kopf wie aufgeblasen und unter Druck spürte, als ob er jeden Moment abfallen würde. Sein Mund stand wie erstarrt offen, doch kein Ton kam heraus, außer ein ersticktes Würgen und Keuchen.
Alles flackerte vor seinen Augen. Diffuse Gestalten beugten sich über ihn, doch konnte er kein Gesicht erkennen, es war so, als ob Nebel die Körper der Personen eintauchte oder ein Schleier aus Wasser ihm die Sicht versperrte. Und durch die dubiose Wand, die ihn von der restlichen Welt abtrennte, hörte er einzelne Stimmen. Da war eine dunkle, tiefe und brummende Stimme, die immer wieder einer klareren, aber dennoch Männlichen antwortete.
Was sie sagten, konnte Vegeta nicht verstehen, sein Kopf war wie leer gefegt. Er konnte nicht mehr richtig denken, nur noch wahrnehmen und das auch nur begrenzt.
Doch kam plötzlich ein schriller Schrei dazu, was Vegeta schmerzhaft zusammenzucken und in seinem Kopf ein quälendes Dröhnen erschüttern ließ. Die anderen Stimmen waren dumpf und unscheinbar, doch dieser Schrei war grell, hell und der einer Frau.
Und plötzlich konnte Vegeta unter den braunen und weißen Farbflecken, die hinter der milchigen Wand hervortraten erstmals ein helles Türkis erkennen.
Die laute Stimme sagte wieder etwas, doch Vegeta konnte es nicht verstehen, nein, sogar hören konnte er es nur gering.
Er stöhnte auf und kniff die Augen zusammen, was in seinem Kopf ein unerträgliches Schwanken verursachte. Die fernen Echos hallten noch drei bis zwei mal, dann verschwanden sie ganz in der Weite des Nichts und auf Vegetas Trommelfelder legte sich die bedrückende Stille wie brennender Zement auf der nackten Haut.
>Nein!< dachte er und versuchte sich auf die Stimmen zu konzentrieren. >Verdammt!<
Er zappelte, ballte seine Hände zu Fäusten, die sich eiskalt wie Stein anfühlten.
Metallische Luft umgab den Saiya-jin und umso mehr verschwanden auch die Farben, die Geräusche und der Schmerz. Sein Körper vermochte sich in den einzelnen, unsichtbaren Elementarteilchen aufzulösen, wie feiner Staub im Winde weggeweht wurde.
Alles war taub, Vegeta fühlte seinen Körper nicht mehr, keinerlei Druck, Wärme oder Leben.
Er war wie gefangen in seinen Gedanken.
Ein Hauch von Kälte umgab den Geist des Saiya-jins und wehte wie ein Hauch von Frische, doch ließ es die Nackenhaare aufstehen... doch konnte er seine Nackenhaare nicht mehr spüren. Allein das Gefühl war da. Vegeta konnte es sich nicht erklären.
Was geschah mit ihm?
Was wurde aus seinem Körper?
Er versuchte sich zu bewegen, doch vergeblich.
>Was... was passiert hier? Lebe ich?< dachte er und die Atomsfähre schien sich zu teilen.
Die Luft vibrierte, Vegeta fühlte es, doch konnte nicht auf seiner Haut, sondern in seinen Gedanken.
Eine elektrische Spannung breitete sich immer weiter aus, bahnte sich den Weg zu dem hilflosen Saiya-jin, dem der Kopf dröhnte.
Und ehe er sich es versah, riss ihn ein Sturm aus Eis fern von diesem unheimlichen Ort.

Wirre Farben zischten an Vegeta vorbei.
Es war, als ob er fliegen würde, doch konnte er es nicht kontrollieren, denn er hatte immer noch keinen Körper. Ein unsichtbarer Strom leitete und sog ihn mit sich, bis das Ende des farbenfrohen Tunnels kommen würde.
Vegeta atmete flach und unregelmäßig.
>Wie kann das sein?< fragte er sich und wurde weiter mitgerissen.
Rot und frisches Magenta lachten und zischten vorbei, während ein dunkles Braun brummend dahinsauste.
>Träume ich?< dachte der Saiya-jin und sah ein paar orange Pünktchen hinterher, die ihn anblinzelten.
Anblinzelten?
>Was zum Teufel ist hier los?< fragte er sich weiter und wollte schreien, doch spürte er seine Lippen nicht mehr. Panik stieg in Vegeta auf. Was passierte hier? Wo wurde er hingeführt?
Der Saiya-jin bekam es mit der Angst zu tun.
Doch dann kam er


„Nein! Bitte! Vegeta!!!“ schrie Bulma verzweifelt und schüttelte den leblosen Körper des Saiya-jins. „Nein! Tut doch was!“
„Miss! Bitte!“ versuchte ein Arzt sie zu beruhigen und hielt sie krampfhaft an ihren Schultern zurück. „Wir werden schon was für ihn tun, aber bitte lassen sie ihn los!“
Doch Bulma schien ihn nicht zu hören. Sie starrte unentwegt auf den verwundeten Körper, ihre Augen leer und vor Furcht weit aufgerissen.
„Er ist bewusstlos!“ teilte ein anderer Arzt mit und drängte Bulma grob zur Seite. „Er muss sofort ins Krankenhaus! Schnell!“
„Aber-!“ fing Bulma an, doch nun spürte sie die Hand ihrer Mutter auf ihrer Schulter.
„Schatz! Lass die Ärzte machen, du kannst jetzt nichts für Vegeta tun!“ beruhigte sie ihre Tochter leise.
Diese drehte sich langsam um und schaute in die Augen ihrer Mutter.
Mrs. Briefs zuckte leicht mit der Wimper, als sie Bulmas leere und ausdruckslose Augen so direkt vors Gesicht bekam, doch fasste sie sich wieder und nahm ihre Tochter so sanft, wie eine Mutter nur kann, in die Arme.
„Er wird schon wieder, keine Angst!“ redete sie ihr gut zu und streichelte Bulmas Rücken. Dabei fiel ihr Blick zu Vegeta und den anderen Ärzten.
Mrs. Briefs schluckte schwer und drückte ihr Gesicht dann ganz schnell wieder an Bulmas Schulter, zu grausam war der Anblick des verwundeten Saiya-jins.
Sie hörte, wie die Ärzte hektisch umherliefen und dann vernahm sie das Geräusch der Trage, mit der sie Vegeta zu dem Krankenwagen transportierten.
„Mama“ sagte auf einmal Bulma und löste sich aus der liebevollen Umarmung ihrer Mutter. „Ich... ich möchte gerne mitgehen!“
„Aber, Schatz-!“
„Nein, bitte. Vielleicht kann ich doch was für ihn tun und außerdem... ich mein, Kliff wird ja auch ins Krankenhaus eingeliefert, ich kann ihn nicht einfach so vergessen, schließlich denkt er, dass mein Vater die Explosion ausgelöst hat!“
Mrs. Briefs schaute ein wenig verdutzt drein, als sie die Story von Kliff und ihrem Ehemann hörte, doch wusste sie, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt für eine Diskussion war und nickte nur stumm.
Bulma atmete erleichtert auf und versuchte schließlich mit wackeligen Knien aufzustehen.
„Warte, Schatz, ich helfe dir!“ sagte ihre Mutter schnell und packte ihre Tochter unter den Armen und gemeinsam rappelten sie sich zitternd auf.
„Wir fahren am besten dem Krankenwagen hinterher!“ fügte sie noch hinzu und schritt zielstrebig auf die Straße zu, wo ein Auto der Briefs schon bereit stand.
Beide stiegen ein und die Autotüren fielen klackend ins Schloss und Mrs. Briefs zündete den Motor brummend an.
Eine Weile warteten sie schweigend, bis der Krankenwagen schließlich losfuhr, dann nahmen sie mit quietschenden Reifen Gas und folgten dem Blaulicht, das in der rabenschwarzen Nacht und der grauen Nachbarschaft hell aufleuchtete.


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Und? Kritik ist hier jetzt glaub ich genau richtig ^^

Bis dann!

Eure blaze :kiss:
 
Und Kliff ist ihr woll tottal egal!
Aber wozu auch Kliff wenn man doch denn Vegi hat :biggrin2:
Das ist zwar nicht die nette art aber es ist ja auch eine B/V FF(zum glück) :biggrin2:
Naja......der Vegi der schafft das schon......
Aber...wenn Bulma Vegi wirklich liebt(was ich vermute)warum dann Kliff?(bettersatz vermut ich mal) :dodgy:

Naja der Teil war ut und ich hoffe mal das du schnell weiterschreibst.
 
ich hoffe er wird wieder! obwohl Vegeta ja viel weg stecken kann! ausserdem hoffe ich das Bulma und Vegeta zusammen kommen!

schreib bitte weiter
 
Zickenbiest schrieb:
ich hoffe er wird wieder! obwohl Vegeta ja viel weg stecken kann! ausserdem hoffe ich das Bulma und Vegeta zusammen kommen!

schreib bitte weiter

Klar kommen die beiden zusammen.Sonst wäre es ja keine Vegeta und Bulma FF,oder?

Also ich kann nur sagen ich habe geheult.*schniff*Vegeta darf nichts passieren.Bitte nicht.*schniff, heul*
Also schreib weiter,damit ich es erfahre!
 
Ach Gita-cchan wird schon wieder, der gute hat schon schlimmeres erlebt. :grlaugh:

Schlimmer sind da nicht die körplerlichen Schäden, sodern die seelischen Schäden.^^

das Kapi war zwar seeeehr gut zu lesen aber leider4 viiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeellll zu kurz :nono: :kawaii:

Sehr gut hast du die Trance-Gefühklke des Prinzen hinbekommen, ich frag mich auch wer er ist^^

by Kago ^-^
 
Hallo!
Dieser Teil hat mir auch sehr gut gefallen, besonders Veggis erfahrungen mit dem "beinahe-Tod"! Ich fand es klasse wie du alles beschrieben hast die szene kommt für mich gleich nach der auf dem balkon ;)
Arme Bulma, natürlich war kliff nur eine ausrede um ins Krankenhaus mit zukommen....oder
Nun braucht der veggi aber viel pflege von einer einfühlsamen Bulma *g
L.G. sira
 
das hätte ich jetzt nicht gedacht, das vegeta so schwer verletzt sein würde...
aber gefällt mir gut^^
der traum von bulma war auch super beschrieben...man konnte sich richtig hineinversetzen! klasse!
freu mich auf den nächsten teil *g*
 
Hä? :goof:
hab ich zu dem Teil noch gar kein Kommie geschrieben? Irgendwie muss ich's verrafft haben... >.<
wird jetzt natürlich gleich nachgeholt :D
also gut, ich fand den teil ganz gut. was da mit vegeta passiert is, hat mich irgendwie ein bisschen geschickt, weil man ja nicht so genau weiss, was wirklich los ist. aber es war gut beschrieben und ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.
dass bulma natürlich mit ins krankenhaus fährt find ich sehr süss, und dass sie auch noch kliff als ausrede benutzt hat *hihi* gut gut.
Mal gespannt, was mit dem Waschlappen jetz eigentlich is. Nen Arm hatte der sich doch gebrochen oder so? hrhr...
ich freu mich wenns weiter geht =)
byebye
 
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