impudent_blaze
Member
Hallo!
Tut mit echt Leid, wenn ich erst jetzt euch einen neuen Teil gebe, aber ich bin jetzt in Italien für den Rest der Ferien (also das sind dann noch so vier Wochen für mich), ich habe zwar einen PC, aber ich habe die nächsten Teile auf meinem PC in München und wollte sie auf Diskette speichern, was aber nicht ging, weil mein PC dann abstürzte...
Und jetzt muss ich noch mal alles neu schreiben, also seid mir bitte nicht so böse, wenn jetzt mehr Rechtschreibfehler oder so drinnen sind, weil bei den anderen Teilen hatte ich sie schon eine Woche, bevor ich sie rausgab geschrieben und hatte so mehr Zeit sie zu bearbeiten.
Dennoch setzte ich mich so oft es geht an den PC und schreibe fleißig weiter (für euch, da seht ihr mal, wie lieb ich bin
) und jetzt zu den einzelnen Kommis:
@ Inntegra12: Ist ja schon schön, wenn du sagst, dass meine Teile super sind, aber gerade jetzt bräuchte ich mehr Kritik, also was du besonders gut fandest oder total schlecht.
Und sonst... Wer hat gesagt, dass Vegeta DEINER ist???
@ CyberCat183: Ja, ich weiß, das mit dem Mord war schon krass (habe aber, glaub ich, euch gewarnt) nur wollte ich halt anspielen, dass Vegeta „auf dem Weg ist sich zu bessern“, verstehst?
Und das mit dem Komplizen war nicht mit Absicht! ^^
@
knuddel
: Hier ist der nächste Teil (aber ohne FBI, war mir dann doch zu blöd ^^)
Viel Spaß!
----------------------------- Versöhnung ---------------------------------
„Bulma!“ rief Mrs. Briefs von der Küche her ihre Tochter. „Bulma! Besuch!“
„Wa-?“ murmelte Bulma und rieb sich ihre heiße Stirn. „Was ist los?“
Sie stand schlaftrunken von ihrem Stuhl auf und schlurfte Richtung Ausgang des Labors.
„Bulma!!!“ rief noch einmal Mrs. Briefs.
„Ich komme, verdammt!“ schrie Bulma entnervt zurück und ging wütend zur Küche.
„Ach, Schatz, da bist du ja, Besuch für dich, es ist Yamchu, im Wohnzimmer!“ sagte ihre Mutter auch schon, ehe Bulma in die Küche kam und sie scheuchte sie dann schon aus dem Raum in den Gang.
„Yamchu? Was will der denn hier?“ fragte Bulma und drehte sich verblüfft zu ihrer Mutter.
„Na komm! Was wohl? Das ist doch die beste Möglichkeit für eine Entschuldigung! Ihr habt doch so lange nicht mehr miteinander geredet!“ sagte Mrs. Briefs aufgeregt und scheuchte Bulma weiter.
„Na und?“ entgegnete diese genervt. „Er soll wieder verschwinden!“
„Wieso denn, Bulma? Sei doch nicht immer so stur, Liebes, und geh auch mal einen Schritt auf ihn zu!“ sagte Mrs. Briefs. „Und mach nicht so ein Gesicht!“ fügte sie noch auf Bulmas fassungslose Miene hinzu.
Am liebsten hätte Bulma ihrer Mutter von gestern Abend erzählt und ihre Meinung über den lieben Yamchu auf einen fremdgehenden, rücksichtslosen und eingebildeten Yamchu geändert, doch stattdessen schürzte sie die Lippen und funkelte ihre Mutter böse an.
Mrs. Briefs verschwand dann auch schon eilig wieder in die Küche und Bulma ging schnaufend in das Wohnzimmer.
Als sie ankam, sah sie auch schon Yamchu mit gesenktem Kopf auf der Couch sitzen.
Er bemerkte jedoch Bulma erst, als diese sich verächtlich räusperte und die Arme vor der Brust verschränkte.
„Ach, Bulma!“ sagte er nervös und stand auf.
„Was willst du?“ kam es nur unfreundlich von Bulma.
„Bitte, Bulma, hör mir zu, danach kannst du-“ fing Yamchu verzweifelt an, doch Bulma unterbrach ihn.
„Sag mit einen Grund dir zuzuhören, nur einen!“ zischte sie und blickte gefährlich in Yamchus Augen.
Doch der wandte sein Gesicht schnell wieder dem Teppich zu.
„Bitte... ich... ich wollte dich nicht verletzten, wirklich...“ sagte er leise und fummelte nervös mit seinen Händen.
„Glaubst du wirklich, dass du mich verletzt hast?“ erwiderte Bulma und beugte sich zu Yamchu.
Dieser blickte in diese meeresblauen Augen, doch er konnte den finsteren, sarkastischen Blick von ihr nicht ertragen und wich ein paar Schritte von ihr weg und schaute zum Fenster hinaus.
Bulma bebte nun regelrecht vor Zorn, doch sie hielt sich zurück, denn sie würde nicht noch einmal nach Yamchus Pfeife tanzen.
„Ich habe dich was gefragt!“ sagte sie schließlich in das angespannte Schweigen.
„Bulma...“ murmelte Yamchu, blickte jedoch nicht zu ihr. „Ich kann... ich weiß, dass du nicht...“
„Nein!“ unterbrach Bulma ihn und Tränen bildeten sich in ihren Augen, doch sie hielt sie krampfhaft zurück. „Nein, du wusstest nicht, natürlich nicht... ich frage mich, ob ich dir wirklich etwas bedeute, Yamchu!“
Sie sprach seinen Namen so giftig aus, dass Yamchu erst mal erschrocken sich zu Bulma drehte und feststellte, dass sie den Blick gesenkt hielt.
Sie schniefte und wischte sich eine bildende Träne aus dem rechten Auge.
„Bulma...“ fing Yamchu noch mal an, doch diese schüttelte den Kopf.
„Du hast ja Recht!“ sagte sie und musste wimmern. „Du hattest Recht, es... es... bringt nichts mehr. Versteh mich nicht falsch...“
Sie blickte wieder in seine Augen und diesmal wich Yamchu ihrem Blick nicht aus.
„Wir passen einfach nicht mehr zusammen, weißt du, jeder... jeder geht seinen eigenen Weg, wir haben uns sozusagen auseinander gelebt... oder geliebt...“
„Ich habe dich geliebt, Bulma, aber jetzt ist es anders!“ unterbrach Yamchu sie. „Ich fände es besser, wenn wir einfach... einfach Freunde bleiben, nicht Feinde, es tut mir Leid, mehr kann ich nicht sagen, ich hoffte, es dir auf einen anderen Weg zu sagen, doch das gestern mit Kiara... es tut mir Leid, wirklich Leid!“
Bulma hätte ihn am liebsten geohrfeigt, als er den Namen der Blondine einfach so aussprach, doch sie nickte einfach nur stumm und fuhr fort:
„Ja, du hast wohl Recht. Ich habe dich auch geliebt, aber jetzt bringt es einfach nichts mehr!“
„Jaah...“ sagte Yamchu und lächelte Bulma vorsichtig an.
Auch Bulma zwang sich zu einem Lächeln, doch nun kullerten zwei dicke Tränen ihre Wangen hinunter.
„Bitte wein nicht, Bulma!“ sagte Yamchu hastig und musste noch mehr lächeln, woraufhin Bulma anfing zu lachen.
Ein Mix aus Tränen der Trauer und Erleichterung.
„Es ist nicht so, dass du mir nichts bedeutest, du bedeutest mir viel!“ sagte Yamchu und ging auf Bulma zu.
„Ja...“ schluckte Bulma und wischte sich die Tränen vom Gesicht. „Wie albern von mir...“
Beide mussten Lachen.
Bulma bekam sogar einen kleinen Schluckauf, woraufhin Yamchu sie breit angrinste.
„Das erinnert mich an etwas...“ schmunzelte er, doch er musste sich ducken, damit er nicht eine saftige Ohrfeige von Bulma ins Gesicht bekam.
„Hör auf! Das ist peinlich!“ kreischte sie.
„Naja“ sagte Yamchu und richtete sich wieder auf. „Antörnend war es sicher nicht, aber...“
„Sei still, du Idiot!“ zischte Bulma und Yamchu musste grinsen.
„Okay!“ sagte er.
Nach ein paar Sekunden Schweigen sagte Bulma schließlich und ging schon einen Schritt auf die Hautüre zu:
„Es war gut, dass wir uns ausgesprochen haben. Wo wohnst du jetzt eigentlich?“
„Nicht bei Kiara, wenn du das meinst“ antwortete Yamchu und ging etwas zielstrebiger zur Türe. „Ich weiß gar nicht, ob sie überhaupt die Richtige ist.“
„Also mir kam sie etwas oberflächig rüber“ sagte Bulma. „Ganz unter Freunde natürlich!“ fügte sie noch bei Yamchus Miene hinzu und öffnete die Türe.
„Jaah, hast wohl Recht“ gab er zu und trat hinaus. „Ich gehe wahrscheinlich mit Pool in die Berge, weißt schon, trainieren und sonst wohne ich in der zwischen Zeit bei meinen Eltern.“
„Du kannst auch hier wohnen, wenn du-“ fing Bulma an, doch Yamchu winkte dankend ab.
„Nein, nicht nötig, echt, ich habe hier schon lange genug gewohnt.“
Er blickte kurz in den orange- roten Abendhimmel und ließ seine Augen auf den hellbraunen Blättern ruhen, ehe er sich wieder Bulma zuwendete, in deren Augen sich die prächtigen Farben des Himmels spiegelten.
Am liebsten hätte er sie geküsst, doch er schüttelte diesen Gedanken schnell wieder ab und fing wieder an zu sprechen.
„Nee, ich muss mal hier raus, was neues ausprobieren, wo ich ungestört trainieren kann, hier halte ich Vegeta eh nur auf, dann hat er sein Revier!“
Er zwinkerte, wusste jedoch nicht, wie er so plötzlich auf Vegeta kam.
„Der trainiert doch sowie nur im GR, hier hast du echt Platz!“ erwiderte Bulma und ihre Augen glitzerten in den letzten Sonnenstrahlen vorwurfsvoll.
„Egal“ sagte nur noch Yamchu und zuckte die Achseln. „Ich möchte nicht stören!“
„Tust du doch gar-“
„Doch, tu ich! Und jetzt-“
„Ist es wegen Vegeta?“
„Wie? Vegeta?“ fragte Yamchu zerstreut. „Nein, wegen dem doch nicht!“ Und er blickte wieder in die Ferne.
„Du hast Angst vor ihm!“ hänselte Bulma ihn.
„Hab ich nicht und jetzt hör auf Bulma, das nervt!“ sagte Yamchu und runzelte die Stirn.
„Okay...“ gab Bulma auf. „Dann mach’s mal gut!“
„Ja, du auch!“ sagte Yamchu noch und wandte sich von Bulma ab und ging zu dem Gartentor.
„Und komm pünktlich!“ rief ihm noch Bulma hinterher.
„Wie? Bei was denn?“ fragte Yamchu noch, jedoch ohne sich umzudrehen.
„Na wenn die Erde gerettet werden muss!“ rief Bulma und Yamchu drehte sich doch noch verblüfft um, doch Bulma hatte schon die Türe lächelnd geschlossen.
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Viele Grüße von der toskanischen Sonne! (ällerbätsch)
Eure blaze
Tut mit echt Leid, wenn ich erst jetzt euch einen neuen Teil gebe, aber ich bin jetzt in Italien für den Rest der Ferien (also das sind dann noch so vier Wochen für mich), ich habe zwar einen PC, aber ich habe die nächsten Teile auf meinem PC in München und wollte sie auf Diskette speichern, was aber nicht ging, weil mein PC dann abstürzte...

Und jetzt muss ich noch mal alles neu schreiben, also seid mir bitte nicht so böse, wenn jetzt mehr Rechtschreibfehler oder so drinnen sind, weil bei den anderen Teilen hatte ich sie schon eine Woche, bevor ich sie rausgab geschrieben und hatte so mehr Zeit sie zu bearbeiten.
Dennoch setzte ich mich so oft es geht an den PC und schreibe fleißig weiter (für euch, da seht ihr mal, wie lieb ich bin

@ Inntegra12: Ist ja schon schön, wenn du sagst, dass meine Teile super sind, aber gerade jetzt bräuchte ich mehr Kritik, also was du besonders gut fandest oder total schlecht.
Und sonst... Wer hat gesagt, dass Vegeta DEINER ist???
@ CyberCat183: Ja, ich weiß, das mit dem Mord war schon krass (habe aber, glaub ich, euch gewarnt) nur wollte ich halt anspielen, dass Vegeta „auf dem Weg ist sich zu bessern“, verstehst?
Und das mit dem Komplizen war nicht mit Absicht! ^^
@


Viel Spaß!
----------------------------- Versöhnung ---------------------------------
„Bulma!“ rief Mrs. Briefs von der Küche her ihre Tochter. „Bulma! Besuch!“
„Wa-?“ murmelte Bulma und rieb sich ihre heiße Stirn. „Was ist los?“
Sie stand schlaftrunken von ihrem Stuhl auf und schlurfte Richtung Ausgang des Labors.
„Bulma!!!“ rief noch einmal Mrs. Briefs.
„Ich komme, verdammt!“ schrie Bulma entnervt zurück und ging wütend zur Küche.
„Ach, Schatz, da bist du ja, Besuch für dich, es ist Yamchu, im Wohnzimmer!“ sagte ihre Mutter auch schon, ehe Bulma in die Küche kam und sie scheuchte sie dann schon aus dem Raum in den Gang.
„Yamchu? Was will der denn hier?“ fragte Bulma und drehte sich verblüfft zu ihrer Mutter.
„Na komm! Was wohl? Das ist doch die beste Möglichkeit für eine Entschuldigung! Ihr habt doch so lange nicht mehr miteinander geredet!“ sagte Mrs. Briefs aufgeregt und scheuchte Bulma weiter.
„Na und?“ entgegnete diese genervt. „Er soll wieder verschwinden!“
„Wieso denn, Bulma? Sei doch nicht immer so stur, Liebes, und geh auch mal einen Schritt auf ihn zu!“ sagte Mrs. Briefs. „Und mach nicht so ein Gesicht!“ fügte sie noch auf Bulmas fassungslose Miene hinzu.
Am liebsten hätte Bulma ihrer Mutter von gestern Abend erzählt und ihre Meinung über den lieben Yamchu auf einen fremdgehenden, rücksichtslosen und eingebildeten Yamchu geändert, doch stattdessen schürzte sie die Lippen und funkelte ihre Mutter böse an.
Mrs. Briefs verschwand dann auch schon eilig wieder in die Küche und Bulma ging schnaufend in das Wohnzimmer.
Als sie ankam, sah sie auch schon Yamchu mit gesenktem Kopf auf der Couch sitzen.
Er bemerkte jedoch Bulma erst, als diese sich verächtlich räusperte und die Arme vor der Brust verschränkte.
„Ach, Bulma!“ sagte er nervös und stand auf.
„Was willst du?“ kam es nur unfreundlich von Bulma.
„Bitte, Bulma, hör mir zu, danach kannst du-“ fing Yamchu verzweifelt an, doch Bulma unterbrach ihn.
„Sag mit einen Grund dir zuzuhören, nur einen!“ zischte sie und blickte gefährlich in Yamchus Augen.
Doch der wandte sein Gesicht schnell wieder dem Teppich zu.
„Bitte... ich... ich wollte dich nicht verletzten, wirklich...“ sagte er leise und fummelte nervös mit seinen Händen.
„Glaubst du wirklich, dass du mich verletzt hast?“ erwiderte Bulma und beugte sich zu Yamchu.
Dieser blickte in diese meeresblauen Augen, doch er konnte den finsteren, sarkastischen Blick von ihr nicht ertragen und wich ein paar Schritte von ihr weg und schaute zum Fenster hinaus.
Bulma bebte nun regelrecht vor Zorn, doch sie hielt sich zurück, denn sie würde nicht noch einmal nach Yamchus Pfeife tanzen.
„Ich habe dich was gefragt!“ sagte sie schließlich in das angespannte Schweigen.
„Bulma...“ murmelte Yamchu, blickte jedoch nicht zu ihr. „Ich kann... ich weiß, dass du nicht...“
„Nein!“ unterbrach Bulma ihn und Tränen bildeten sich in ihren Augen, doch sie hielt sie krampfhaft zurück. „Nein, du wusstest nicht, natürlich nicht... ich frage mich, ob ich dir wirklich etwas bedeute, Yamchu!“
Sie sprach seinen Namen so giftig aus, dass Yamchu erst mal erschrocken sich zu Bulma drehte und feststellte, dass sie den Blick gesenkt hielt.
Sie schniefte und wischte sich eine bildende Träne aus dem rechten Auge.
„Bulma...“ fing Yamchu noch mal an, doch diese schüttelte den Kopf.
„Du hast ja Recht!“ sagte sie und musste wimmern. „Du hattest Recht, es... es... bringt nichts mehr. Versteh mich nicht falsch...“
Sie blickte wieder in seine Augen und diesmal wich Yamchu ihrem Blick nicht aus.
„Wir passen einfach nicht mehr zusammen, weißt du, jeder... jeder geht seinen eigenen Weg, wir haben uns sozusagen auseinander gelebt... oder geliebt...“
„Ich habe dich geliebt, Bulma, aber jetzt ist es anders!“ unterbrach Yamchu sie. „Ich fände es besser, wenn wir einfach... einfach Freunde bleiben, nicht Feinde, es tut mir Leid, mehr kann ich nicht sagen, ich hoffte, es dir auf einen anderen Weg zu sagen, doch das gestern mit Kiara... es tut mir Leid, wirklich Leid!“
Bulma hätte ihn am liebsten geohrfeigt, als er den Namen der Blondine einfach so aussprach, doch sie nickte einfach nur stumm und fuhr fort:
„Ja, du hast wohl Recht. Ich habe dich auch geliebt, aber jetzt bringt es einfach nichts mehr!“
„Jaah...“ sagte Yamchu und lächelte Bulma vorsichtig an.
Auch Bulma zwang sich zu einem Lächeln, doch nun kullerten zwei dicke Tränen ihre Wangen hinunter.
„Bitte wein nicht, Bulma!“ sagte Yamchu hastig und musste noch mehr lächeln, woraufhin Bulma anfing zu lachen.
Ein Mix aus Tränen der Trauer und Erleichterung.
„Es ist nicht so, dass du mir nichts bedeutest, du bedeutest mir viel!“ sagte Yamchu und ging auf Bulma zu.
„Ja...“ schluckte Bulma und wischte sich die Tränen vom Gesicht. „Wie albern von mir...“
Beide mussten Lachen.
Bulma bekam sogar einen kleinen Schluckauf, woraufhin Yamchu sie breit angrinste.
„Das erinnert mich an etwas...“ schmunzelte er, doch er musste sich ducken, damit er nicht eine saftige Ohrfeige von Bulma ins Gesicht bekam.
„Hör auf! Das ist peinlich!“ kreischte sie.
„Naja“ sagte Yamchu und richtete sich wieder auf. „Antörnend war es sicher nicht, aber...“
„Sei still, du Idiot!“ zischte Bulma und Yamchu musste grinsen.
„Okay!“ sagte er.
Nach ein paar Sekunden Schweigen sagte Bulma schließlich und ging schon einen Schritt auf die Hautüre zu:
„Es war gut, dass wir uns ausgesprochen haben. Wo wohnst du jetzt eigentlich?“
„Nicht bei Kiara, wenn du das meinst“ antwortete Yamchu und ging etwas zielstrebiger zur Türe. „Ich weiß gar nicht, ob sie überhaupt die Richtige ist.“
„Also mir kam sie etwas oberflächig rüber“ sagte Bulma. „Ganz unter Freunde natürlich!“ fügte sie noch bei Yamchus Miene hinzu und öffnete die Türe.
„Jaah, hast wohl Recht“ gab er zu und trat hinaus. „Ich gehe wahrscheinlich mit Pool in die Berge, weißt schon, trainieren und sonst wohne ich in der zwischen Zeit bei meinen Eltern.“
„Du kannst auch hier wohnen, wenn du-“ fing Bulma an, doch Yamchu winkte dankend ab.
„Nein, nicht nötig, echt, ich habe hier schon lange genug gewohnt.“
Er blickte kurz in den orange- roten Abendhimmel und ließ seine Augen auf den hellbraunen Blättern ruhen, ehe er sich wieder Bulma zuwendete, in deren Augen sich die prächtigen Farben des Himmels spiegelten.
Am liebsten hätte er sie geküsst, doch er schüttelte diesen Gedanken schnell wieder ab und fing wieder an zu sprechen.
„Nee, ich muss mal hier raus, was neues ausprobieren, wo ich ungestört trainieren kann, hier halte ich Vegeta eh nur auf, dann hat er sein Revier!“
Er zwinkerte, wusste jedoch nicht, wie er so plötzlich auf Vegeta kam.
„Der trainiert doch sowie nur im GR, hier hast du echt Platz!“ erwiderte Bulma und ihre Augen glitzerten in den letzten Sonnenstrahlen vorwurfsvoll.
„Egal“ sagte nur noch Yamchu und zuckte die Achseln. „Ich möchte nicht stören!“
„Tust du doch gar-“
„Doch, tu ich! Und jetzt-“
„Ist es wegen Vegeta?“
„Wie? Vegeta?“ fragte Yamchu zerstreut. „Nein, wegen dem doch nicht!“ Und er blickte wieder in die Ferne.
„Du hast Angst vor ihm!“ hänselte Bulma ihn.
„Hab ich nicht und jetzt hör auf Bulma, das nervt!“ sagte Yamchu und runzelte die Stirn.
„Okay...“ gab Bulma auf. „Dann mach’s mal gut!“
„Ja, du auch!“ sagte Yamchu noch und wandte sich von Bulma ab und ging zu dem Gartentor.
„Und komm pünktlich!“ rief ihm noch Bulma hinterher.
„Wie? Bei was denn?“ fragte Yamchu noch, jedoch ohne sich umzudrehen.
„Na wenn die Erde gerettet werden muss!“ rief Bulma und Yamchu drehte sich doch noch verblüfft um, doch Bulma hatte schon die Türe lächelnd geschlossen.
--------------------------------------------------------------------------
Viele Grüße von der toskanischen Sonne! (ällerbätsch)

Eure blaze
