Oh man. Ihr müsst alle immer soooooo lange warten und das nur, weil ich im Moment soooo faul bin!

Aber hier ist "schon" der nächste Teil...
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Nämlich das Vegeta inzwischen wieder da war. Er flog durch das offene Fenster im Flur und ging dann Richtung Bulmas Zimmer. ‚Toll! Ich hab den ganzen Tag nicht trainiert und das nur, damit dieses blöde Weib...’, dachte er sauer, warf den Gedanken weg und klopfte an Bulmas Zimmer, wo er inzwischen angekommen war. Erst jetzt bemerkte er, dass Bulma Musik anhatte. Er öffnete vorsichtig die Tür und blickte ins Zimmer. Dann fiel ihm der Mund auf! Bulma tanzte mit dem Rücken zu ihm und es sah (für Vegi) einfach nur absolut spitze aus. ‚Man, hat die nen heißen Hüftschwung drauf!’, dachte er sich und kam nun ganz ins Zimmer, schloß die Tür und lehnte sich dagegen. Dann sah er Bulma weiter beim tanzen zu. Die war darin so vertieft, dass sie Vegeta nicht bemerkte. Selbst bei ihren vielen Drehungen nicht. Sie tanzte einfach immer weiter. Vegeta hatte nun ein fettes Grinsen im Gesicht. Dann war das Lied schließlich zu Ende. Bulma nahm die Fernbediehnung, machte den CD-Player aus und setzte sich auf den Boden. „Puh... Das war echt anstrengend! Aber hat auch Spaß gemacht!“ Dann stand sie wieder auf und drehte sich um, wobei sie dem Schrecken ihres Lebens bekam. Vegeta stand an der Tür, ganz lässig, und sah sie grinsend an. Bulma wurde nun sichtlich verlegen. Sie bekam einen roten Schimmer ins Gesicht und fragte: „Wie...wie lange stehst du schon da?“ „Lang genug...“, antwortete Vegeta. Jetzt wurde Bulma sauer. „Was fällt dir eigentlich ein, einfach so in mein Zimmer zu platzen?! Was, wenn ich nun nackt...“ Weiter sprach sie nicht, denn sie wurde noch roter. „Reg dich ab! Du warst ja nicht nackt, sondern “nur“ am tanzen.“ Vegeta grinste wieder. „Außerdem solltest du gar nicht aufstehn mit dem Fuß, oder tanzen. Es sei denn... Du hast PLÖTZLICH keine Schmerzen mehr!“ Er sah sie triumphierend an, setzte aber noch einen drauf. „Das ist aber unwahrscheinlich, da du ja erst letzte Nacht aus dem Bett gefallen bist. Also schön wieder hinlegen!“ Er nahm sie am Arm und zog sie zum Bett. Dann drückte er sie an den Schultern runter, so das sie auf dem Bett saß. Dann setzte er sich neben sie und blickte sie an. Bulma blickte zurück. Und dann geschah es wieder. Ihre Blicke trafen sich und verloren sich ineinander. Sie blickten minutenlang, so schien es, nur in die Augen des anderen und ihr Verstand hatte sich abgemeldet. Sie konnten nichts mehr denken und wollten nur noch fühln. Dann kamen sich ihre Gesichte immer näher und...
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Ich schreib AUF JEDEN FALL noch vor dem Urlaub weiter!!!!!
Tschüssi!!!
