Grüß euch meine Lieben!!!
Ihr musstet jetzt alle wirklich ziemlich lange warten...
Tut mir ganz, ganz schrecklich, furchtbar leid!!!
Aber die Meisten von euch wissen sicher, dass das alles nicht so einfach ist.
Schule, Schreibblockaden, Familie (bzw.Eltern
),usw.
@Stopperl^^ also, damit keine leeren Versprechen gibst...schreib ich wohl besser weiter.
Danke nochmal für die Anfeuerung!^^
Jedenfalls, hier ist der nächste Teil:
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Vegeta lag ungefähr zu der Zeit in seinem Bett, hatte die Arme hinter seinen Kopf verschränkt und starrte an die Decke.
<Wieso denk ich so viel über dieses Weib nach? Das ist doch nicht normal!> dachte sich der Saiyajin und schloss dann die Augen um endlich wieder einen klaren Gedanken fassen zu können.
„So ein verdammter Schwachsinn! Diese blöde, sentimentale Gefühlsdusselei! Was soll ich damit schon großes anfangen?!“, mit diesen Worten sprang er vom Bett hoch, ging hinaus auf den Balkon, legte seine Hände auf das Geländer und starrte zornig auf diese.
„Am besten wäre es einfach eine Weile von hier abzuhauen. Immerhin hab ich es auch nicht nötig ständig den Retter von dieser Zicke zu spielen. Soll sie doch gefälligst auf sich selbst acht geben!“, erst nachdem er das alles ausgesprochen hat merkte Vegeta, dass er inzwischen die Geländerstange durch seinen Griff zu Brösel verarbeitet hatte. Der Saiyajin wandte sich um, marschierte durch sein Zimmer und ging schnurstracks in Richtung Küche.
<Ich sollte noch etwas essen bevor ich mich auf den Weg mache.> dachte sich Vegeta und trat ein. Als er SonGoku und SonGohan dort entdeckte verfinsterte sich die Miene des Saiyajin Prinzen und er fragte patzig:
„Was macht ihr denn noch hier?! Wann verschwindet ihr denn endlich wieder?!“
SonGohan, der gerade mit aufräumen beschäftigt war, drehte sich zu Vegeta um und sagte:
„Wir fliegen gleich wieder nach Hause. Papa und ich müssen nur noch schnell die Küche aufräumen. Wir haben es Bulma versprochen.“
„Was interessiert mich das du kleines, missratenes Etwas! Quatsch gefälligst wen anderen voll und nicht mich!“, schrie der Saiyjin angsteinflössend. SonGohan hat es sichtlich die Sprache verschlagen und wollte so schnell wie möglich einen Abgang machen.
<Der ist doch verrückt. Ich hab’s doch schon immer gewusst.> ging es dem Jungen durch den Kopf und wischte gerade den Tisch.
„Aber Vegeta, ich dachte wir wollten zusammen trainieren. Wegen dem sind wir doch auch eigentlich her gekommen.“, sagte SonGoku schmatzend, der am Tisch saß, einen Apfel nach dem Anderen in sich rein stopfte und seinem Sohn beim Aufräumen zusah.
<Hmm...Das wäre doch gar keine so schlechte Lösung. Ich könnte einige Zeit mit Kakarott trainieren und mich zugleich von diesem Erdenweib erholen. Denn hier werde ich noch ganz verrückt.> überlegte Vegeta und sah dann wieder zu SonGoku.
„Ist gut. Ich komme mit euch mit.“, sprach der Prinz gelassen.
„ Wie du kommst mit uns mit?! Ich dachte wir wollten hier bei den Briefs trainieren. Willst du etwa die ganze Woche bei uns verbringen? Da muss ich aber erst ChiChi fragen.“, sagte der jüngere Saiyajin etwas perplex.
„Dann frag sie etwas schneller! Denn wir fliegen gleich los. Ich muss nur noch schnell etwas holen.“, mit diesen Worten drehte sich Vegeta um und ging die Stiegen hoch. Doch anstatt in Richtung seines Zimmers zu gehen, marschierte er direkt auf Bulmas. Der Saiyajin blieb kurz vor der Türe stehen, atmete noch einmal durch, setzte sich wieder seinen zornigen Blick auf und riss die Tür auf. Er wollte gerade losschreien, doch dann erblickte er die schlafende Bulma und verstummte.
„Nanu, sie schläft ja.“, sagte er kurz und stand immer noch im Türrahmen.
<Soll ich sie aufwecken?...Ach, sie wird mich sicher nicht vermissen. Ich lass sie einfach weiter schlafen> dachte er sich leicht grinsend und schloss leise wieder die Tür.
„Na dann los.“, sagte er und ging gelassen nach unten zu den zwei wartenden Saiyajins.
„Können wir?“, fragte Vegeta ohne auch nur einen einzigen kurzen Moment einen der Zwei anzusehen.
„Ja, aber du kannst wirklich nur diese Woche, Vegeta. ChiChi ist so schon nicht begeistert.“, versuchte SonGoku ihm zu erklären.
„Jaja, ist schon gut. Hör auf hier rumzuflennen, sonst verpass ich dir eine!“, gab der ältere Saiyajin gelangweilt von sich und flog los. SonGoku sah ihm nur verwundert hinterher, wandte sich zu seinem Sohn um und rief ihm zu:
„Komm SonGohan! Deine Mutter wartet schon auf uns. Sie macht sich sicher schon Sorgen.“
Der kleine Saiyajin nickte nur mit dem Kopf und flog dann mit seinem Vater dem bereits meilenweitentfernten Vegeta hinterher.
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Na dann, ich hoffe es hat euch gefallen.
Der nächste Teil kommt so schnell wie möglich...
Also, bis nächstes Mal
Vergesst uns nicht so schnell
)
Ein neuer Teil 
