Lili 7
*Shuichi & Ryuichi anbet*
Tutto il calore che c'è
So, da bin ich wieder! So einen langen Writeblock hatte ich noch nie, mich wundert es das ich ihn überhaupt überwunden habe (?) ....
Naja, liegt wohl daran das ich erpresst wurde *wütend zu Ikumi-chan schiel die vor sich hin grinst* !!!
Meine Freundin wollte unbedingt ne "Yu-Gi-Oh" FF, und deswegen klebte sie eine seee~hr lange Woche an mir und hat genervt bis ich nachgab! Es ist ihre Schuld *heul*!
Nun zum Wesentlichen;
Der Titel *auf Titel zeigt*, ist ein Lied von "Gemelli Diversi" und bedeutet so viel wie "All die Wärme, die du in dir trägst" (wörtlich ist es eigentlich "All die Wärme die es gibt!" aber das andere klingt schöner und passt besser zu dem Liedtext) . Das Lied kommt auch gleich im Prolog vor und nur der Refrain ist übersetzt, wer das ganze Lied übersetzt möchte, soll mir ne PN schreiben, wenn die Nachfrage gross ist, setzt ich mich mal hin und übersetzte es.
Noch was...???
Ähm, wie gesagt... ich kann nicht schreiben, wenn mir die ganze Zeit jemand über den Rücken schaut.. das ist schrecklich!!! Seit also lieb zu mir und verzeiht das der Prolog etwas... öhö... lahm ist *heul* *sniff*!!!
Widmung: Ikumi-chan *grinst* und allen die es lesen und denen die diese FF gefällt!
Zeichenerklärung:
"...." <- reden
<...> <- denken
[*...*] <- Lied
//"..."// <-Refrain
Aus Yû's Sicht
~*~*~ Viel Spass *~*~*~
Prolog
Es war einer dieser eisig kalten Tage in Domino-City, genau gesagt, waren es -5°C. Ich sass geistesabwesend am Fenster und schaute den Schneeflocken zu, wie sie stumm zu Boden fielen. Bald war Weihnachten und die Stadt glänzte dementsprechend; Domino-City war wie ein riesiger, glänzender Weihnachtsbaum. Jeder Laden hatte seine eigene auffällig leuchtende Dekoration. Die Leute tummelten sich, selbst jetzt, kurz vor Ladenschluss in die Läden. Ich hatte da schon ein schlechtes Gewissen IHN da rausgescheucht zu haben, wo ich hier in einem, mehr als angenehm warmen, Zimmer sass. Ausserdem hatte ich zwei warme Fellkugeln auf dem Schoss, die sich gegenseitig neckten und bissen. Die zwei kleinen, 3 Monate alten, Kätzchen waren mir und IHM ans Herz gewachsen. Manchmal, bessonders dann, wann wir alle eng aneinander gekuschelt da lagen, kam es mir so vor, als seien wir eine kleine Familie, vielleicht waren wir das auch... ... ...
Ich erschrack zu tode, als Dryad von ihrem Zwillingsbruder, Hinotama, von meinen Schoss verscheucht wurde und unsanft zu Boden fiel. Ich riss die beiden "Kämpfer"-Kätzchen auseinander, die sich immer noch gegenseitig böse anfauchten, und kuschelte mich wieder in mein Kissen, nachdem ich die beiden auf dem Boden, neben dem Sofa, legte und sie sich wieder spielerisch an die Gurgel gingen. ER war immer noch nicht zurück. Ob ihm wohl etwas geschehen war? Bestimmt nicht, schliesslich konnte ER auf sich selbst aufpassen! Nein, es war keine Sorge die mich von innen heraus zerfrass, viel mehr vermisste ich seine Nähe, seine blosse Anwesenheit. ER strahlte immer so eine angenehme Kraft aus, die einem beruhigte, sobald ER sich nur in deiner Nähe befand. ER musste nicht einmal nahe an dir stehen oder dich berühren, es reichte schon wenn ER im gleichen Zimmer stand wie du und schon genoss man die beruhigende Wirkung die ER auf dich ausübte! Und sobald er nicht mehr da war, fühlte man sich immer so einsam und leer. Gelangte mal einmal in den Genuss dieser starken Empfindung, konnte man diesem Strudel der Gefühle nicht mehr entrinnen. Es war wie eine Sucht; Hatte man seine Nähe konnte man sich nie satt genug essen, allerdings, war ER abwesend hungerte man nach diesem, ganz speziellen Gefühl der Geborgenheit. Mittlerweile, konnte ich es mir nicht mehr vorstellen ohne ihn zu sein. Warum fiel mir gerade jetzt dieses Lied ein, das ich mal beim Heimweg von der Schule gehört hatte, als einige 6 Jährige Jungs singend an mir vorbei liefen?!
[*E' uno strano mondo qua giù lo sai?/ la gente usa mille nomi per chiamarti/ per poi sporcarli tutti con stupide guerre/ so che non volevi questo da noi/ non ho più dubbi perchè../
//"Apro gli occhi e vedo te/ anche quando non ci sei/ sembra tutto più chiaro per me/ mi bruci dentro e me ne accorgo adesso che/ mi dai tutto il calore che c'è"//
Lo so che tu le puoi senitre salire le mie parole/ puoi capirle e donargli in un gesto tutto il calore/ tu nel torpore guidami/ adesso stringimi scaldami e vegliami/ in questo mondo crescendo/ ti sento accanto/ sulla mia strada ed ora/ se puoi rapiscimi e crescimi e custodiscimi ancora/ come un'aurora brillerà un'eternità/ la mia preghiera/ solo mentre la realtà rubava i sogni al mio cielo/ e zero amici soldi fans o gloria/ e per aria/ progetti in fumo e sicuro che in quei momenti spenti/ stavi ad ascoltarmi/ ore a parlarti ad occhi gonfi di lacrime le solite simboliche/ frasi messe li su un piatto/ e adesso resto con me stesso e verso su un foglio inchiostro/ è questo/ che il tuo calore scalderà sei la mia verità/ e ogni mia rima adesso è un sogno che la notte ora ti dedica/
//"Apro gli occhi e vedo te/ anche quando non ci sei/ sembra tutto più chiaro per me/ mi bruci dentro e me ne accorgo adesso che/ mi dai tutto il calore che c'è"//
Sei una luce accanto a me/ un bisogno irrinunciabile/ non ho dubbi ora che tu/ non mi lascerai/
//"Apro gli occhi e vedo te/ anche quando non ci sei/ sembra tutto più chiaro per me/ mi bruci dentro e me ne accorgo adesso che/ mi dai tutto il calore che c'è"//
Voglio sentirlo salire e cospargermi con le sue forze/ percepire la tua voce sotto mille forme tra le folle/ dalla sua pelle di seta alla punta delle mia dita/ dal sangue di chi mi guida da ogni ribelle che grida/ tra le persone nel buio in cerca d'amore/ sempre sottopressione laddove tutto il calore che hai/ sembra tenuto lontano da dei fili invisibili/ ti prego punta chi li tiene in mano e poi colpiscili/ perchè ho in bocca un sapore sempre più amaro/ i sogni ora vagano in vano cercando un riparo/ e tutto va a rotoli per il denaro/ non è quello che misura l'amore lo so/ com'è che allora la vita ti dice di no / so che non volevi un mondo in cui la vita valga in fondo/ un quarto di secondo e trecento lire di piombo/ solo tu sai giudicarci da la / mo guarda verso di noi qualcuno se lo merita/
//"Apro gli occhi e vedo te/ anche quando non ci sei/ sembra tutto più chiaro per me/ mi bruci dentro e me ne accorgo adesso che/ mi dai tutto il calore che c'è"// *]
Hm, diesesm Lied hatte etwas... es passte zu IHM.
//"Apro gli occhi e vedo te/ anche quando non ci sei"//
Es hatte lange gebraucht bis ich zumindest den Refrain übersetzt hatte, aber es hatte sich gelohnt; //"Ich öffne meine Augen und sehe dich/ auch wenn du nicht bei mir bist"//
Ich seufzte laut, nahm meine dampfende Tasse Tee, die zuvor auf dem kleinen Tisch stand, nahm einen tiefen Schluck und schaute Dryad und Hinotama zu wie sie, friedlich, auf dem flauschigen Teppich aneinandergekuschelt schliefen.
//"sembra tutto più chiaro per me/ mi bruci dentro e me ne accorgo adesso che..."//
//"Für mich sieht alles gleich wertvoller aus/ es brennt in mir und ich bemerke jetzt, dass.."//
.... wie ging es doch gleich weiter?....
//"...mi dai tutto il calore che c'è"//
//"...du mir all die Wärme gibst, die ich brauche"//
Zuvor war es mir noch nie passiert, dass ich ein Lied, nachdem ich es ein einziges Mal gehört habe, es sich so sehr in meinem Kopf festgesetzt hatte. Vielleicht hatte es was zu bedeuten, oder ich steigerte mich wieder in etwas zu sehr hinein. Plötzlich hörte ich, wie jemand die Treppen stieg, denn sie quitschten ungemein. Der Schlüssel wurde ins Schloss gesteckt und langsam umgedreht, nebenbei bemerkte ich, wie die beiden Zwillingskätzchen aus ihrem Schlaf gerissen wurden und aufgeregt in Richtung Tür hoppsten. Danach würde die Tür leise geöffnet, man hörte die Katzen leise miauen und dann...
"Yû?! Ich bin wieder da!"
<Joey!!!>
~*~*~*~*~*~*
So! Das sind schon zwei Seiten (?!) *staun* .... Ich hoffe es gefällt, nachdem ich so lange nicht mehr geschrieben habe! Hoffe auf Lob oder Kritik!
Cu Li
P/S: Mit Yû ist leider nicht Yugi gemeint! Ikumi-chan wollte unbedingt den Namen haben, weil er ihr so sehr gefällt! Ach ja; Yû ist aus meinem Kopf entsprungen, sie ist also meine Kreation XD !
So, da bin ich wieder! So einen langen Writeblock hatte ich noch nie, mich wundert es das ich ihn überhaupt überwunden habe (?) ....
Naja, liegt wohl daran das ich erpresst wurde *wütend zu Ikumi-chan schiel die vor sich hin grinst* !!!
Meine Freundin wollte unbedingt ne "Yu-Gi-Oh" FF, und deswegen klebte sie eine seee~hr lange Woche an mir und hat genervt bis ich nachgab! Es ist ihre Schuld *heul*!
Nun zum Wesentlichen;
Der Titel *auf Titel zeigt*, ist ein Lied von "Gemelli Diversi" und bedeutet so viel wie "All die Wärme, die du in dir trägst" (wörtlich ist es eigentlich "All die Wärme die es gibt!" aber das andere klingt schöner und passt besser zu dem Liedtext) . Das Lied kommt auch gleich im Prolog vor und nur der Refrain ist übersetzt, wer das ganze Lied übersetzt möchte, soll mir ne PN schreiben, wenn die Nachfrage gross ist, setzt ich mich mal hin und übersetzte es.
Noch was...???
Ähm, wie gesagt... ich kann nicht schreiben, wenn mir die ganze Zeit jemand über den Rücken schaut.. das ist schrecklich!!! Seit also lieb zu mir und verzeiht das der Prolog etwas... öhö... lahm ist *heul* *sniff*!!!
Widmung: Ikumi-chan *grinst* und allen die es lesen und denen die diese FF gefällt!
Zeichenerklärung:
"...." <- reden
<...> <- denken
[*...*] <- Lied
//"..."// <-Refrain
Aus Yû's Sicht
~*~*~ Viel Spass *~*~*~
Prolog
Es war einer dieser eisig kalten Tage in Domino-City, genau gesagt, waren es -5°C. Ich sass geistesabwesend am Fenster und schaute den Schneeflocken zu, wie sie stumm zu Boden fielen. Bald war Weihnachten und die Stadt glänzte dementsprechend; Domino-City war wie ein riesiger, glänzender Weihnachtsbaum. Jeder Laden hatte seine eigene auffällig leuchtende Dekoration. Die Leute tummelten sich, selbst jetzt, kurz vor Ladenschluss in die Läden. Ich hatte da schon ein schlechtes Gewissen IHN da rausgescheucht zu haben, wo ich hier in einem, mehr als angenehm warmen, Zimmer sass. Ausserdem hatte ich zwei warme Fellkugeln auf dem Schoss, die sich gegenseitig neckten und bissen. Die zwei kleinen, 3 Monate alten, Kätzchen waren mir und IHM ans Herz gewachsen. Manchmal, bessonders dann, wann wir alle eng aneinander gekuschelt da lagen, kam es mir so vor, als seien wir eine kleine Familie, vielleicht waren wir das auch... ... ...
Ich erschrack zu tode, als Dryad von ihrem Zwillingsbruder, Hinotama, von meinen Schoss verscheucht wurde und unsanft zu Boden fiel. Ich riss die beiden "Kämpfer"-Kätzchen auseinander, die sich immer noch gegenseitig böse anfauchten, und kuschelte mich wieder in mein Kissen, nachdem ich die beiden auf dem Boden, neben dem Sofa, legte und sie sich wieder spielerisch an die Gurgel gingen. ER war immer noch nicht zurück. Ob ihm wohl etwas geschehen war? Bestimmt nicht, schliesslich konnte ER auf sich selbst aufpassen! Nein, es war keine Sorge die mich von innen heraus zerfrass, viel mehr vermisste ich seine Nähe, seine blosse Anwesenheit. ER strahlte immer so eine angenehme Kraft aus, die einem beruhigte, sobald ER sich nur in deiner Nähe befand. ER musste nicht einmal nahe an dir stehen oder dich berühren, es reichte schon wenn ER im gleichen Zimmer stand wie du und schon genoss man die beruhigende Wirkung die ER auf dich ausübte! Und sobald er nicht mehr da war, fühlte man sich immer so einsam und leer. Gelangte mal einmal in den Genuss dieser starken Empfindung, konnte man diesem Strudel der Gefühle nicht mehr entrinnen. Es war wie eine Sucht; Hatte man seine Nähe konnte man sich nie satt genug essen, allerdings, war ER abwesend hungerte man nach diesem, ganz speziellen Gefühl der Geborgenheit. Mittlerweile, konnte ich es mir nicht mehr vorstellen ohne ihn zu sein. Warum fiel mir gerade jetzt dieses Lied ein, das ich mal beim Heimweg von der Schule gehört hatte, als einige 6 Jährige Jungs singend an mir vorbei liefen?!
[*E' uno strano mondo qua giù lo sai?/ la gente usa mille nomi per chiamarti/ per poi sporcarli tutti con stupide guerre/ so che non volevi questo da noi/ non ho più dubbi perchè../
//"Apro gli occhi e vedo te/ anche quando non ci sei/ sembra tutto più chiaro per me/ mi bruci dentro e me ne accorgo adesso che/ mi dai tutto il calore che c'è"//
Lo so che tu le puoi senitre salire le mie parole/ puoi capirle e donargli in un gesto tutto il calore/ tu nel torpore guidami/ adesso stringimi scaldami e vegliami/ in questo mondo crescendo/ ti sento accanto/ sulla mia strada ed ora/ se puoi rapiscimi e crescimi e custodiscimi ancora/ come un'aurora brillerà un'eternità/ la mia preghiera/ solo mentre la realtà rubava i sogni al mio cielo/ e zero amici soldi fans o gloria/ e per aria/ progetti in fumo e sicuro che in quei momenti spenti/ stavi ad ascoltarmi/ ore a parlarti ad occhi gonfi di lacrime le solite simboliche/ frasi messe li su un piatto/ e adesso resto con me stesso e verso su un foglio inchiostro/ è questo/ che il tuo calore scalderà sei la mia verità/ e ogni mia rima adesso è un sogno che la notte ora ti dedica/
//"Apro gli occhi e vedo te/ anche quando non ci sei/ sembra tutto più chiaro per me/ mi bruci dentro e me ne accorgo adesso che/ mi dai tutto il calore che c'è"//
Sei una luce accanto a me/ un bisogno irrinunciabile/ non ho dubbi ora che tu/ non mi lascerai/
//"Apro gli occhi e vedo te/ anche quando non ci sei/ sembra tutto più chiaro per me/ mi bruci dentro e me ne accorgo adesso che/ mi dai tutto il calore che c'è"//
Voglio sentirlo salire e cospargermi con le sue forze/ percepire la tua voce sotto mille forme tra le folle/ dalla sua pelle di seta alla punta delle mia dita/ dal sangue di chi mi guida da ogni ribelle che grida/ tra le persone nel buio in cerca d'amore/ sempre sottopressione laddove tutto il calore che hai/ sembra tenuto lontano da dei fili invisibili/ ti prego punta chi li tiene in mano e poi colpiscili/ perchè ho in bocca un sapore sempre più amaro/ i sogni ora vagano in vano cercando un riparo/ e tutto va a rotoli per il denaro/ non è quello che misura l'amore lo so/ com'è che allora la vita ti dice di no / so che non volevi un mondo in cui la vita valga in fondo/ un quarto di secondo e trecento lire di piombo/ solo tu sai giudicarci da la / mo guarda verso di noi qualcuno se lo merita/
//"Apro gli occhi e vedo te/ anche quando non ci sei/ sembra tutto più chiaro per me/ mi bruci dentro e me ne accorgo adesso che/ mi dai tutto il calore che c'è"// *]
Hm, diesesm Lied hatte etwas... es passte zu IHM.
//"Apro gli occhi e vedo te/ anche quando non ci sei"//
Es hatte lange gebraucht bis ich zumindest den Refrain übersetzt hatte, aber es hatte sich gelohnt; //"Ich öffne meine Augen und sehe dich/ auch wenn du nicht bei mir bist"//
Ich seufzte laut, nahm meine dampfende Tasse Tee, die zuvor auf dem kleinen Tisch stand, nahm einen tiefen Schluck und schaute Dryad und Hinotama zu wie sie, friedlich, auf dem flauschigen Teppich aneinandergekuschelt schliefen.
//"sembra tutto più chiaro per me/ mi bruci dentro e me ne accorgo adesso che..."//
//"Für mich sieht alles gleich wertvoller aus/ es brennt in mir und ich bemerke jetzt, dass.."//
.... wie ging es doch gleich weiter?....
//"...mi dai tutto il calore che c'è"//
//"...du mir all die Wärme gibst, die ich brauche"//
Zuvor war es mir noch nie passiert, dass ich ein Lied, nachdem ich es ein einziges Mal gehört habe, es sich so sehr in meinem Kopf festgesetzt hatte. Vielleicht hatte es was zu bedeuten, oder ich steigerte mich wieder in etwas zu sehr hinein. Plötzlich hörte ich, wie jemand die Treppen stieg, denn sie quitschten ungemein. Der Schlüssel wurde ins Schloss gesteckt und langsam umgedreht, nebenbei bemerkte ich, wie die beiden Zwillingskätzchen aus ihrem Schlaf gerissen wurden und aufgeregt in Richtung Tür hoppsten. Danach würde die Tür leise geöffnet, man hörte die Katzen leise miauen und dann...
"Yû?! Ich bin wieder da!"
<Joey!!!>
~*~*~*~*~*~*
So! Das sind schon zwei Seiten (?!) *staun* .... Ich hoffe es gefällt, nachdem ich so lange nicht mehr geschrieben habe! Hoffe auf Lob oder Kritik!
Cu Li

P/S: Mit Yû ist leider nicht Yugi gemeint! Ikumi-chan wollte unbedingt den Namen haben, weil er ihr so sehr gefällt! Ach ja; Yû ist aus meinem Kopf entsprungen, sie ist also meine Kreation XD !