Triforce

danke, es geht nicht ums schreiben, sondern ums posten. ich hab nämlich die erste episode fertig, gepostet hab ich noch nicht mal die hälfte. aber ich will mal nicht so sein, und deshalb gehts hier schon weiter.

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Triforce
Episode 1: "Die dunkle Armee von Chronos"
Kapitel 3: “Vor dem Kampf”
Teil 2

Nach einer Tagesreise waren Takashi, Siegfried und Myona in Alun-Stadt angekommen. Alun-Stadt war wieder eine typisch europäische Stadt. Deshalb staunten die Bewohner auch nicht schlecht als sie plötzlich Samurai und Ninja sahen. Siegfried war bereits vorangegangen und hatte die Sache geklärt. Alun-Stadt war nicht so groß wie Toron, aber größer als Yohonapa. Allerdings nicht so prächtig, stattdessen war es stark gesichert. Das war darauf zurückzuführen das Alun-Stadt direkt an dem früheren Südreich lag. Jetzt befindet sich zwischen Alunien und dem neuen Südreich die Grafschaft Görnan. Solche kleine Grafschaften und Fürstentümer gab es überall am Rand des kaiserlichen Verbundes und waren dazu da die Grenze zu sichern, sodass Eindringlinge nicht direkt die größeren Königreiche im inneren angreifen konnte. Allerdings hatte das auch Nachteile. Da sie nicht groß waren konnten sie leicht beeinflusst werden, so wie es bereits mit einigen geschehen war. Die inneren Länder besitzen dann fast keine weiteren Verteidigungsanlagen.
Als sie angekommen waren ging Siegfried zuerst zu seinem Vater. Takashi und Myona waren bei ihm.
“Hallo Vater! Wie ist es beim Kaiser gelaufen?”
“Nicht so gut, aber das habe ich erwartet. Er hat uns lediglich 50 seiner Männer mitgegeben. Aber wie ich sehe sah es bei dir besser aus.”
“Das ist richtig. König Goschaw ist ja bereits mit 100 Mann hier.”
“Nachdem er deine neuen Informationen gehört hat befahl er auch seiner restlichen Armee hierher zukommen. Sie werden Morgen oder übermorgen ankommen.”
“Das freut mich zu hören. Aber ich habe noch einen mächtigen Verbündeten auf unsere Seite geholt. Der Shogun von Yohonapa, Ekisaburou, hat fast seine komplette Armee, bestehend aus mehr als 100 Samurai und 20 Ninja, mitgebracht. Von ihm habe ich auch die besagten neuen Informationen.”
“Schön, aber mich besorgen die Dunkelelfen. Glaubst du wirklich das sie auf Chronos´ Seite sind?”
“Nicht alle, wir konnten auf den Weg hierher eine von ihnen gefangen nehmen. Sie gab uns einige Informationen und wirkte glaubhaft. Trotz all ihrer schlechten Eigenschaften sagt man ja das Dunkelelfen nicht lügen. Allerdings sprach sie von Dämonen die auch auf Chronos´ Seite wären.”
“Dämonen?! Das hört sich nicht gut an. Welche, und wie viele?”
“Das wissen wir nicht.”
“Darf ich fragen wer deine zwei Begleiter sind.”
“Wie ich dir bereits gesagt habe wurde ich von Räubern gefangen genommen. Dabei lernte ich diese beiden kennen. Das ist Takashi, Sohn von Ekisaburou, und das ist Myona.”
“Kann ich mal kurz mit dir allein sprechen?”
“Ja klar, Vater. Könntet ihr zwei bitte kurt hinaus gehen?”
“Selbstverständlich”, antwortete Takashi.
“Sag, ist Myona ein Engel?”
“Sie wollte es geheim halten. Aber ja, es stimmt. Woran hast du das erkannt.”
“Ich kannte die Engel noch von früher als sie noch an der Seite der Menschen kämpften. Man erkennt es an den Augen.”
“Ja, sie sehen etwas merkwürdig aus. Wie ist es denn gleich noch mal zu der Abneigung der Engel zu den Menschen gekommen.”
“Eine Armee von Dämonen hatte von den Menschen die Auslieferung ihrer Verbündeten, der Engel gefordert. Sie drohten mit einem Krieg wenn die Menschen nicht einwilligten. Obwohl sie die Dämonen mit Hilfe der Engel hätten schlagen können wählten sie den einfachen Weg und ließen die Engel geradewegs in eine Falle der Dämonen laufen. Seid diesem Verrat wollen die wenigen überlebenden nichts mehr mit uns Menschen zu tun haben.”
Plötzlich kam ein aufgebrachter Mann zur Tür hinein gestürmt: “König Colin, König Colin!”
“Ja. Wozu die Aufregung?”
“Lord Chronos macht mobil und durchquert bereits Görnan.”
“Oh nein, so schnell. Goschaws Leute sind noch nicht hier.”
“Wir haben jetzt 100 von Goschaws Männern, 50 Kämpfer des Kaisers, 120 Ninja und Samurai von Shogun Ekisaburou und unsere eigenen. Das sind etwa 500. Weitere 250 von König Goschaw sind auf dem Weg hierher”, sagte der Mann, der ein Berater von Colin war.
“Wie viele sind die anderen?”, fragte Siegfried.
“Das wissen wir nicht, eure Hoheit. Überall wo sie hinkommen hinterlassen sie nur Tod und Verwüstung. Es gibt niemanden der uns das berichte könnte.”
“Komm mit mein Sohn, wir müssen in Stellung gehen.”
 
ich mach mal weiter:
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Triforce
Episode 1: "Die dunkle Armee von Chronos"
Kapitel 4: “Armee der Finsternis”
Teil 1

Eine Stunde später stand die Armee unter Führung von König Colin bereit. Um ihnen war hügeliges Land und die wichtigsten Personen standen auf eben so einer Erhöhnung. “Meine Leute brauchen noch 3 Stunden bis sie hier sind”, sagte Goschaw zu Colin.
“Hmm.”
Plötzlich bewegte sich am Horizont etwas. “Da sind sie!”, rief Siegfried.
“Ihr schießt auf keinen Fall bevor ich es nicht befohlen habe!”, sagte Colin zu den Bogenschützen.
Tatsächlich kamen die Gegner. Man sah viele Leute einen Berg hinunter gehen um dann wieder hinter dem nächsten Hügel zu verschwinden. Als sie dann wieder hochkamen waren bereits Details erkennbar.
“Das könnten tatsächlich Dämonen sein”, sagte Siegfried.
“Sind es auch”, antwortete Myona, die ebenfalls mit bei den anderen stand.
“Seht, es kommen immer mehr. Da sind auch Menschen.”, sprach Takashi.
Das Heer war nicht mehr weit entfernt. Dann hielt es an.
“Was ist da los?”
“Ich weis nicht. Da sind Höhlendämonen, geflügelte Dämonen, Orks, Schattendämonen... Chronos hat den gesamten Abschaum auf seiner Seite. Und da sind die Dunkelelfen”, sag Myona.
“Wie viele Gegner denkst du sind es?”, fragte Takashi seien Vater.
“Schwer einzuschätzen. Auf jeden Fall mehr als wir. Ich denke es sind mehr als 2000”, antwortete ihm Ekisaburou.
“Dann haben wir in unserer jetzigen Lage keine Chance.”
“Gut möglich.”
Die Formation der Gegner teilte sich in zwei Hälften um in der Mitte einen Gang zu lassen. Ein von 10 Flaneres, pferdeähnliche, aber viel größere Tiere, gezogener Wagen kam entlang. Auf dem Wagen wahr eine Art Röhre aus Eisengitter, die aber blau strahlte. Darin stand ein Mann.
“Das ist Chronos!”, sagte Colin.
Chronos begann zu sprechen: “Ihr habt euch ja eine ganz schön schlagkräftige Armee zusammengestellt, aber sie ist gar nichts gegen mein Heer.”
“Wir haben rechtschaffende Ritter und andere gute Kämpfer auf unserer Seite. Ihr habt nur Kreaturen der Dunkelheit.”
“So lang sie stärker sind ist das egal.”
“Aber die Götter sind auf unserer Seite.”
“Haha! Die Götter. Haha! ICH bin euer Gott! ICH werde die Welt beherrschen!”
“DU bist nur ein Verrückter. Was nützt dir die Weltherrschaft wenn sie von solchen Kreaturen wie deinen bevölkert wird.”
Ein Mensch aus Chronos´ Armee schaltete sich in das Gespräch ein: “Genau, ihr habt uns Reichtum und Wohlstand versprochen. Wo soll er herkommen wenn wir das Land so wie hinter uns zurücklassen?”
“Schweig!”
“Folgt Chronos nicht weiter! Lasst uns auf der Seite des Guten kämpfen! Dieser Mann ist kein Mensch mehr. Er gehört jetzt zu den Kreaturen der ...”, auf einmal viel er tot um. Ein Messer stak in seinem Hinterkopf.
“Das passiert mit denen die sich MIR wiedersetzen!”
“Es ist nur ein weiteres Zeichen für deine Grausamkeit!”, rief Siegfried, “kämpft nicht mit ihm, kämpft...”
“Sei still! Angriff!”
Sie wollten gerade angreifen, als...
“HALT!”, schrie eine Stimme. Es war eine Gruppe von Dunkelelfen, aber nicht die aus Chronos´ Armee.
“Wir Dunkelelfen schlossen nie einen Pakt mit irgendjemanden. Aber ihr, die an Chronos´ Seite kämpfen habt euch sowohl mit den Menschen als auch den Dämonen eingelassen. Das muss bestraft werden. Ihr müsst sterben!”, sagte die Königin der Dunkelelfen zu den Elfen die mit Chronos kämpften.
“Was wollt ihr hier?”, fragte Chronos.
“Sie töten, habt ihr das nicht verstanden?”, nun sprach sie auch Colin und die anderen an: “Damit das klar ist, wir kämpfen NICHT an eurer Seite, sondern nur gegen die welche früher die unseren waren.”
“Jetzt ist aber Schluss mit den Diskussionen!”, Chronos wurde zunehmend wütender.
“Nein, wenn sich selbst Dunkelelfen gegen euch stellen müsst ihr wirklich schlecht sein! Alle Menschen sollen sofort mit mir zur anderen Seite übertreten!”
Der Mann lief los. Niemand folgte ihm. Doch dann lief ihm ein kleines Kind hinterher.
“Selbst Kinder hat Chronos in seiner Gewalt”, sagte Takashi.
Dann gingen immer mehr von Chronos´ Leuten auf die Gegenseite, bis ihn alle Menschen verließen.
“Arrrg! TÖTET SIE! ALLE!”, befahl Chronos. Dann setzten sich seine Verbündeten in Bewegung. Nur die Menschen waren nicht mehr auf der Seite von Lord Chronos.
 
danke danke und weiter gehts:

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Triforce
Episode 1: "Die dunkle Armee von Chronos"
Kapitel 4: “Armee der Finsternis”
Teil 2

In vorderster Front griffen die Orks an. “Bogenschützen, Feuer!”, rief Ekisaburou. Unzählige Pfeile hagelten auf die Orks nieder, doch die Wirkung war keine besonders große.
“Die meisten prallen einfach ab!”, sagte Takashi.
“Bogenschützen, Feuer!”
Wieder flogen Dutzende Pfeile auf die Gegner die Colins Armee fast erreicht hatten, doch auch diesmal ließen sie sich kaum beirren und nur wenige fielen. “Formation einnehmen!”, befahl Colin. Am Anfang standen die Reiter, danach die Ritter.
“Angriff!”
König Colin gab das Startzeichen. Die Reiter griffen mit ihren Lanzen die Orks an. Einer nach dem anderen wurde aufgespießt. Doch auch die Reiter selbst mussten Verluste hinnehmen.
“Achtung, hinter dir!”
“Was?”
Der Reiter drehte sich um, doch da war es schon zu spät. Mit einer Keule hatte einer der Orks das Pferd getroffen. Auf dem Boden liegend war der Reiter den brutalen Angriffen schutzlos aus geliefert.
“Passt besser auf euch auf!”, befahl Colin, der mit den Reitern angriff.
“Achtung, über uns sind geflügelte Dämonen!”, schrie ein Samurai in die Menge. Doch während des Kampflärms wurde er nur von wenigen gehört. Die geflügelten Dämonen hielten mit ihren scharfen Krallen Steine fest, die sie auf ihre Gegner fielen ließen.
“Ahh!”
“Uff!”
“Oh!”
“Schwere Verluste Ekisaburou!”
“Bogenschützen, schießt sie ab!”
Die Samurai schossen in die Luft. Allerdings trafen die meisten Pfeile nur die lederartigen Flügel der Dämonen und blieben einfach darin stecken.
“Takashi, Achtung!”, rief einer der Ninjas.
“Schon gesehen!”, mit einem Schwerthieb war der Kopf des Orks ab. Mit seinem zweiten Schwert blockte er inzwischen wieder einen Keulenschlag eines Orks ab, um ihn wenige Sekunden später ebenfalls zu töten.
“Geh dahin wo du hingehörst! In die Hölle!”
Myona hatte wieder ihre Flügel ausgebreitet und lieferte sich einen Luftkampf mit den geflügelten Dämonen. Sie hatten zwar keine Waffen, aber ihre Klauen waren trotzdem sehr gefährlich. Myona wich einem hinter ihr aus und hielt einen andere an dem Flügel fest. Sie tötete ihn mit dem Schwert und blockte einen weiteren Schlag von einem Dämon mit ihrem Flügel ab. Myona warf wieder eine der Klingen mit der sie den Dämon aber nur am Flügel traf. Zu spät erkannte sie den Gegner hinter ihr, der sie hart mit einem Flügelschlag traf. Myona wurde unmächtig. Sie fiel hinunter, kam aber im letzten Moment wieder zu Bewusstsein um hochzufliegen und dem überraschten Dämon einen Flügel abzuschneiden.
In der Zwischenzeit sah es um Siegfried nicht besonders gut aus. Überall um ihm waren Orks. Er blockte mit dem Schild ab, parierte einen weiteren Schlag mit dem Schwert und gab ihm einen Tritt mit dem Fuß. Er schwang sein Schwert und schlitzte damit gleich 3 Feinde auf einmal auf. Dann kam hinter ihm sein Vater, der ebenfalls einige Orks töten konnte. Doch plötzlich fiel er vom Pferd. Hinter demselben kam ein Schattendämon zum Vorschein. Mit seiner kräftigen rechten Kralle hatte er seinem Colin in den Rücken getroffen. Er hatte eine große Wunde und Siegfried erkannte sofort das er nicht mehr zu retten war.
“Vater! Na warte!”
Siegfried rannte auf dem Schattendämon zu. Es war ein etwa zwei Meter großes Geschöpf, dessen rechter Arm viel größer als der linke war. Im Gesicht hatte er riesige Zähne. Siegfried stach ihm sein Schwert direkt in den Bauch. Der Dämon lachte aber nur hämisch. Zum Glück war sein rechter Arm zu lang um so einen nahe stehenden Gegner anzugreifen, deshalb musste er einen Schlag mit dem schwachen, linken machen. Diesen konnte Siegfried aber mit dem Schild abwehren. Allerdings stak sein Schwert im Bauch des Dämonen fest. In diesem Moment kam Myona auf den Dämon zugeflogen und trennte ihm mit den Schwert den Kopf ab.
“Danke”, doch Siegfried hatte keine Zeit. Um ihn herum wurden schon wieder zwei seiner Kameraden umgebracht.
Takashi wurde unterdessen unsanft zu Boden gerissen. Als er unten lag sah er vor sich einen Höhlendämon, der seine Klauen auf Takashi zusausen lies. Er konnte allerdings noch zur Seite wegrollen um seinem Gegner erst die Hände und dann den Kopf abzuschlagen. Höhlendämonen waren dumm und nur etwa kniehoch. Aber das machte sie gefährlich.

Lord Chronos stand inmitten des ganzen Geschehens in seinem mit Zauberkraft geschützten Käfig und genoss die Schlacht: “Ja, das macht ihr gut! Macht sie fertig! Auf sie! Ja! Ja! Ja!”
Nicht in den eigentlichen Kampf eingreifen konnten allerdings die Dunkelelfen. Diese kämpften mit den anderen Dunkelelfen. Beide Gruppen waren etwa gleichstark. Die Angriffe beschränkten sich hauptsächlich auf verschiedene Zauber.
Die einen blockten die Blitzschläge der anderen mit einer Feuerwand ab. Mit einer weiteren Beschwörung rief einer von ihnen einen kleinen Wirbelsturm der das Feuer auf die Dunkelelfen von Lord Chronos schleuderte. Allerdings schützten sich diese wiederum mit Wasserzaubern.
Trott all der kleineren Erfolge sah es nicht gut um die Menschen aus. Auch die vielen hundert vom Gegner übergetretenen Leute waren größtenteils nur leicht zu treffende Ziele für die die Schwerter, Keulen und sonstigen Waffen des Feindes.
Zu allem Überfluss kamen plötzlich noch 3 Krenurgks aus dem Boden geschossen. Krenurgks waren etwa 5 Meter hohe, unglaublich starke Wesen aus dem Untergrund. Sie hatten 4 Arme, aber nur ein Auge. Am gesamten Körper waren die Krenurgks beharrt. Man sollte sich allerdings nicht durch ihr dummes Aussehen täuschen lassen. Sie gehörten zu den intelligentesten aller Dämonen und konnten auch Waffen herstellen. So hielt jeder von ihnen ein mehr als zwei Meter langes Schwert und ein Holzschild in der Hand.
 
hier gehts weiter:

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Triforce
Episode 1: "Die dunkle Armee von Chronos"
Kapitel 4: “Armee der Finsternis”
Teil 3

“Was sind das für Viecher?”, rief einer der Kämpfer.
“Krenurgks!”, antwortete ihm ein anderer.
“Ich hatte ja schon von solchen Wesen gehört aber...”
Mit einem lauten Knall schoss das Schwert das Krenurgk nieder auf den Boden.
“Das war knapp. Jetzt bist du dran!”
“Der Krenurgk wurde von mehreren zugleich angegriffen.
“Wir können sie nicht verletzen. Unsere Schwerter sind zu kurz um ihr Fell zu durchdringen.”
Wieder schwang der Krenurgk sein Schwert.
“Ducken!”
Doch es war zu spät. Mit einem einzigen Schlag wurden die Köpfe von 10 Rittern abgeschlagen.

Siegfried kämpfte mit Goschaw gegen einige Orks.
“Die Krenurgks können wir nur mit Magie besiegen!”, sagte König Goschaw.
“Die einzigen die uns helfen könnten wären die Dunkelelfen.”
Siegfried wich einen Schlag des Orks aus, dann hörte er hinter sich einen Schrei: “Iiiiaaaa!!!”
Als er sich umdrehte sah er einen Schattendämon. Er wollte Siegfried angreifen, doch Takashi hatte im den Arm abgeschlagen.
“Die Dunkelelfen kämpfen zwar gegen die anderen Dunkelelfen auf Chronos´ Seite, aber dennoch nicht mit uns”, sagte Goschaw.
“Aber vielleicht könnten wir sie dazu bringen es ungewollt zu tun”, war Takashis Meinung.
“Und wie?”
“Wir locken sie zu ihnen, dann müssen sie sich verteidigen.”
“Versuchen wir es!”
Siegfried rannte durch die Horden der Dämonen und tötete dabei noch einige von ihnen. Dann war er bei einem Krenurgk angekommen.
“Wenn du einen Gegner haben willst dann kämpfe mit mir!”
Der Krenurgk drehte sich zu Siegfried um. “Ooaar!”
Siegfried lief los und der Krenurgk hinter ihm her.
Nach einer Weile waren sie bei den Dunkelelfen angekommen die immer noch kämpften. Allerdings waren die von Chronos fast besiegt.
“Achtung! Ein Krenurgk.!”, rief ein Dunkelelf.
Siegfried sprang zur Seite und versteckte sich hinter einem Felsen.
“Feuersturm!”, schrie einer der Dunkelelfen und beschwor einen Zauber herbei mit dem er den Krenurgk angriff. Flammen trafen auf den Krenurgk, dessen Fell zu brennen begann. “Ooaarrrrkkkk!”
Ein anderer Dunkelelf setzte ihm bereits mit dem nächsten Zauber zu. Ein Blitz kam vom Himmel und tötete den Krenurgk endgültig. Doch es kam schon der nächste Krenurgk, den Takashi dort hin gelockt hatte. Auch Takashi verschwand hinter einem Felsen.
“Dunkle Flamme!”, eine Dunkelelfe war gerade dabei mit einem weiteren Zauber auf den Krenurgk zu zielen als sie von einem von Chronos´ Dunkelelfen zu Boden geworfen wurde. Doch so klug war der Krenurgk auch wieder nicht, so dass er mit seinem Schwert beide tötete. Einen Moment später wurde sein einziges Auge von einem Pfeil eines Samurais getroffen. Er schlug wild um sich, traf allerdings nur einige der eigenen Verbündeten. Die Dunkelelfen hatten nun leichtes Spiel mit ihm.

Einer der Krenurgks war allerdings noch übrig und keiner hatte eine Chance gegen ihm.
“Ihr müsst den Krenurgk zu den Dunkelelfen locken!”, befahl Goschaw.
Doch dieser schien mitbekommen zu haben was seine Gegner vorhatten und lies sich nicht überlisten. Über ihm flog Myona. “Ich versuche ihn zu töten!” Sie hielt an, und sammelte in ihren Händen eine Weile Energie. Dann streckte sie die Hände nach vorn und daraus schoss ein grüner Lichtstrahl der den Krenurgk am Kopf trief. Er stürzte hin. Dann fiel Myona zu Boden. “Er... ist... noch... nicht... tot...” Dann wurde sie ohnmächtig und ihre Flügel verschwanden wieder.
“Tötet ihn!”, befahl Goschaw.
Seine Ritter schlugen immer wieder auf ihn ein bis sie sicher waren das er endgültig besiegt war. Siegfried kam zu Myona gelaufen. “Myona, was ist mit dir?”
“Keine Sorge. Ich bin nur etwas erschöpft.”
“Er ist tot”, Takashi war auch zu ihnen gekommen.
Myona stand wieder auf, und ihre Flügel erschienen wieder. “Kommt, wir haben keine Zeit uns auszuruhen.”
“Genau, du aber solltest trotzdem noch etwas warten.”
“Es geht schon wieder.”
Myona flog wieder los.

Die Dunkelelfen hatten die anderen besiegt und verließen den Ort der Schlacht. Nur einige von ihnen blieben um sich den Kampf aus Interesse anzuschauen:
“Den Menschen würde ich eher den Sieg gönnen als diesen Kreaturen.”
“Aber sie verlässt der Mut.”
“Das ist ihre Schwäche. Sie geben zu schnell auf und wählen den einfachen Weg.”
“Wie damals.”
“Ja, dann hätten sie HEUTE nicht dieses Problem.”

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bitte schreibt mal wieder paar kommentare!
und noch ne frage, bitte beantwortet sie denn das brauch ich für episode 2: welcher charakter (siegfried, myona, takashi) gefällt euch am besten?
 
da lag schon ne ganze weile zwischen den beiden teilen. bald gehts weiter, jetzt aber noch nicht.
nochmal: welcher charakter (siegfried, takashi, myona) gefällt euch am besten und welcher am schlechtesten?
 
der bleibt auch die nächsten beiden episode noch mit dabei, myona aber zumindest in episode 2 nicht, sondern erst in der 3. ein ersatz ist natürlich schon vorhanden.

und weiter:

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Triforce
Episode 1: "Die dunkle Armee von Chronos"
Kapitel 4: “Armee der Finsternis”
Teil 4

Die Armee der Menschen, unter Führung von Goschaw, Ekisaburou und nach dem Tod von Colin, Siegfried war größtenteils geschlagen. Die Anzahl der Kämpfer belief sich auf nur noch etwa 100. Zwar waren dann noch Hunderte Menschen die von Chronos übergelaufen waren, aber diese waren so schlecht ausgerüstet das sie keine Chance hatten und viele ihnen bereits geflohen waren. Trotz des Todes der 3 Krenurgks sah es bei Chronos noch ganz anders aus. Es waren immer noch mehrere hundert von den Dämonen und Orks da.
Doch auf einmal tauchte am Horizont jemand auf.
“Noch mehr Dämonen?!”, fragte Ekisaburou, der gerade mit Goschaw beriet was man noch tun könnte.
“Nein, schaut doch genau hin. Das sind eindeutig Menschen. Es müssen meine Männer sein!”, antwortete ihm Goschaw.
“NEUE TRUPPEN!”, schrie Ekisaburou in die Menge.
“Hööeeee!”, unter den Kämpfern brach Jubel aus. Endlich hatten sie wieder eine Chance zu siegen.
Die Neuen griffen auch sofort in den Kampf ein. Sie töteten einen Ork nachdem anderen und Lord Chronos hatte plötzlich keine so gute Laune mehr: (“Das sieht nicht gut aus. Der Überlauf der Menschen auf die andere Seite war ganz und gar nicht eingeplant. Genauso wenig wie diese Dunkelelfen. Ich werde wohl den Drachen rufen müssen. Hoffentlich begehe ich damit keinen Fehler.”)
“Bringt mich auf zum Schloss Ayrshire!”, befahl er dem Kutscher, der ebenfalls ein Dämon war.
“Wie ihr wünscht.” Der Wagen setzte sich, gezogen von den Flaneres in Bewegung.

“Seht, Takashi flüchtet! Hinterher!”, rief Siegfried.
“Das ist unmöglich. Die Flaneres sind viel schneller als unsere Pferde.”, sagte Takashi.
“Ich werde ihn trotzdem verfolgen. Die Hufabdrücke sind gut zu erkennen.”
“Dann schicke ich meine besten Männer mit euch”, sagte Ekisaburou, “Alle Ninja zu mir!”
Etwa zehn kamen zu ihm. “Begleitet Prinz Siegfried!”
“Verstanden!”, antworteten sie ihm.
“Diese Männer sind stark genug. Das habt ihr in der Schlacht gesehen. Deshalb bleibe ich da. Denn auch hier sind wir noch lange nicht Sieger”, sagte Takashi.
“Das geht klar. Kommt, folgt mir!”, befahl Siegfried und sie ritten los, immer den Hufspuren hinterher.

“Ohne Anführer sind diese Dämonen leicht zu besiegen”, sagte König Goschaw.
“Trotzdem dürfen wir nicht nachlässig werden. Wenn sie einmal kämpfen hören sie nicht mehr auf. Auch wenn sie wissen das sie sterben”, wieder stach Takashi sein Schwert in die Brust eines Orks, “Denn sie lieben den Kampf”. Ein Wurfstern zertrennte bereits den Hals vom nächsten Ork, und sein zweites Schwert schnitt den Kopf vom nächsten ab. Takashi konnte sehr gut mit beiden Schwertern zugleich umgehen, allerdings nutzte er zur selben Zeit auch noch die Wurfsterne.
(“Er ist ein würdiger Nachfolger für mich. Er kämpft besser als ich es je getan habe und trifft weise Entscheidungen.”), dachte sein Vater Ekisaburou.
Unterdessen flog Myona über den Ort des Kampfes um immer wieder hinunter zu fliegen und ohne Gefahr für sich selbst die Gegner von oben zu töten. Der Kampf war allerdings bereits deutlich langsamer geworden. Sowohl die Orks als auch die Menschen waren nach mehr als drei Stunden erschöpft, nur nicht die erst gekommen Kämpfer von König Goschaw. Die Dämonen waren zwar immer noch in der Überzahl, aber sehr schwach.
 
Tja meine Meinung habe ich glaube ich schon mehr als einmal zu diesem Werk gesagt ^^

PS: Irgendwie bin ich in letzter Zeit der einzige der hier was postet
 
so, ich mach dann mal weiter:
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Triforce
Episode 1: "Die dunkle Armee von Chronos"
Kapitel 5: “Der Drache Ceretic”
Teil 1

Lord Chronos war bei seiner Festung “Ayrshire” angekommen. Es war ein riesiges, schwarzes Schloss, mit einem alles überragenden Turm in der Mitte. Darum Hunderte kleinere. Der Wagen fuhr über die Zugbrücke und dann durch das Tor. In der düsteren, aber auch irgendwie prächtigen Festung angekommen stieg Chronos vom Wagen und lief in einen Gang hinein. Dahinter ging er eine lange Treppe bis zur Spitze des des großen Turms hinauf. Chronos nahm ein Zepter aus einem Regal an der Wand und trat auf einen Balkon hinaus. Nun konnte man das sehen was sich hinter dem Schloss befand: Ein riesiges schwarzes Loch, dessen Boden nicht zu erkennen war.
“Oh Ceretic, großer Drache der Finsternis! Ich dein Erlöser, Lord Chronos rufe dich mit Hilfe des Zepters von Elkmar, deinem Schöpfer! Komm und erscheine mir!”

Siegfried war unterdessen auch bei Ayrshire angekommen. “Wir gehen rein, seid vorsichtig!”, sagte er. Er und die Ninja gingen hinein. Plötzlich kamen von oben einige Fledermäuse. “Ahh!”
“Weg mit euch!”
Siegfried schlug mit seinem Schwert auf sie und schützte sich dabei mit seinem Schild. Dann waren alle verscheucht. “Woher sollen wir wissen wo Chronos hin ist?”, fragte einer der Ninja.
“Wir müssen und aufteilen!”
“Das ist keine gute Idee. Hier sind bestimmt überall Dämonen und Orks. Wir müssen zusammen bleiben!”, antwortete Siegfried.
Sie folgten ihm und gingen einer breiten Treppe vor ihnen hinauf. Siegfried schaute um eine Ecke in einen Raum. “Schlafende Orks. Lasst uns den anderen Weg nehmen.”
Sie gingen nun rechts entlang. “Hier sind auch wieder welche. Aber irgendwo müssen wir lang.”
“Wenn Chronos wirklich erst vor kurzem hier lang gegangen wäre wären sie bestimmt aufgewacht. Er muss einen anderen Weg gegangen sein”, sagte ein Ninja zu Siegfried.

“Ceretic, du , mächtiges Wesen. Komm und die Welt wird uns gehören!”
Chronos warf mit aller Kraft ein Medaillon in das Loch.
“Hiermit sei das Siegel gebrochen!”

Unterdessen hatte Siegfried einen Gang mit wachen Orks gefunden.
“Wir müssen wohl kämpfen.”
Sie rannten in den Raum, und sofort flogen die Wurfsterne der Ninjas auf die Orks, die nicht mal die kleinste Chance hatten.
Sie wollten gerade weiter gehen als auf einmal Tentakel aus dem Boden schossen. Sechs Ninja wurden sofort in den Boden gerissen. “Achtung!”, rief einer. Siegfried drehte sich um und schlug mit dem Schwert ein den Arm des Monsters ab. Doch schon kamen wieder zwei neue. Er blockte einen Schlag des Arms ab und trennte danach wieder einen Tentakel ab. “Geht, ich komme allein klar!”, rief er zu den verbleibenden Ninjas auf der anderen Seite des Raumes. Er sprang über einen Tentakel in Richtung Ausgang des Raumes. Doch das Monster erwischte ihn noch am Fuß. Siegfried fiel hin. Er schwang sein Schwert und schlug den Arm des Monsters ab. Dann rannte er los, verließ den Raum und ging die Treppe hinauf.

Siegfried war auf der Spitze des Turmes angekommen und sah Chronos auf dem Balkon stehen.
“Es ist aus Chronos!”
“Du bist zu spät. Der Drache ist bereits erweckt.”
“Was für ein Drache?”
“Ceretic, der Drache der Finsternis.”
“Du kannst mich nicht einschüchtern. Hier ist kein Drache!”
Er rannte mit dem Schwert auf Chronos zu. Doch dieser wich aus und Siegfried wäre fast vom Balkon gefallen. Chronos griff zu und hielt Siegfried fest.
“Siehst du ihn schon? Siehst du den Drachen der Finsternis? Siehst du ihn? SIEHST DU IHN?!!!”
Siegfried riss sich los und mit einem Hieb trennte er Chronos´ Körper in zwei Teile.
“Endlich ist die Welt von dir Wahnsinnigen befreit.”
“Roooooaaaaaahhhhhhhrrrrrrrrrr!”, ein ohrenbetäubender Lärm drang aus dem Loch. Dann stieg der Drache daraus auf.

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und bitte kommentare!
 
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