sylvio
Active Member
danke, es geht nicht ums schreiben, sondern ums posten. ich hab nämlich die erste episode fertig, gepostet hab ich noch nicht mal die hälfte. aber ich will mal nicht so sein, und deshalb gehts hier schon weiter.
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Triforce
Episode 1: "Die dunkle Armee von Chronos"
Kapitel 3: “Vor dem Kampf”
Teil 2
Nach einer Tagesreise waren Takashi, Siegfried und Myona in Alun-Stadt angekommen. Alun-Stadt war wieder eine typisch europäische Stadt. Deshalb staunten die Bewohner auch nicht schlecht als sie plötzlich Samurai und Ninja sahen. Siegfried war bereits vorangegangen und hatte die Sache geklärt. Alun-Stadt war nicht so groß wie Toron, aber größer als Yohonapa. Allerdings nicht so prächtig, stattdessen war es stark gesichert. Das war darauf zurückzuführen das Alun-Stadt direkt an dem früheren Südreich lag. Jetzt befindet sich zwischen Alunien und dem neuen Südreich die Grafschaft Görnan. Solche kleine Grafschaften und Fürstentümer gab es überall am Rand des kaiserlichen Verbundes und waren dazu da die Grenze zu sichern, sodass Eindringlinge nicht direkt die größeren Königreiche im inneren angreifen konnte. Allerdings hatte das auch Nachteile. Da sie nicht groß waren konnten sie leicht beeinflusst werden, so wie es bereits mit einigen geschehen war. Die inneren Länder besitzen dann fast keine weiteren Verteidigungsanlagen.
Als sie angekommen waren ging Siegfried zuerst zu seinem Vater. Takashi und Myona waren bei ihm.
“Hallo Vater! Wie ist es beim Kaiser gelaufen?”
“Nicht so gut, aber das habe ich erwartet. Er hat uns lediglich 50 seiner Männer mitgegeben. Aber wie ich sehe sah es bei dir besser aus.”
“Das ist richtig. König Goschaw ist ja bereits mit 100 Mann hier.”
“Nachdem er deine neuen Informationen gehört hat befahl er auch seiner restlichen Armee hierher zukommen. Sie werden Morgen oder übermorgen ankommen.”
“Das freut mich zu hören. Aber ich habe noch einen mächtigen Verbündeten auf unsere Seite geholt. Der Shogun von Yohonapa, Ekisaburou, hat fast seine komplette Armee, bestehend aus mehr als 100 Samurai und 20 Ninja, mitgebracht. Von ihm habe ich auch die besagten neuen Informationen.”
“Schön, aber mich besorgen die Dunkelelfen. Glaubst du wirklich das sie auf Chronos´ Seite sind?”
“Nicht alle, wir konnten auf den Weg hierher eine von ihnen gefangen nehmen. Sie gab uns einige Informationen und wirkte glaubhaft. Trotz all ihrer schlechten Eigenschaften sagt man ja das Dunkelelfen nicht lügen. Allerdings sprach sie von Dämonen die auch auf Chronos´ Seite wären.”
“Dämonen?! Das hört sich nicht gut an. Welche, und wie viele?”
“Das wissen wir nicht.”
“Darf ich fragen wer deine zwei Begleiter sind.”
“Wie ich dir bereits gesagt habe wurde ich von Räubern gefangen genommen. Dabei lernte ich diese beiden kennen. Das ist Takashi, Sohn von Ekisaburou, und das ist Myona.”
“Kann ich mal kurz mit dir allein sprechen?”
“Ja klar, Vater. Könntet ihr zwei bitte kurt hinaus gehen?”
“Selbstverständlich”, antwortete Takashi.
“Sag, ist Myona ein Engel?”
“Sie wollte es geheim halten. Aber ja, es stimmt. Woran hast du das erkannt.”
“Ich kannte die Engel noch von früher als sie noch an der Seite der Menschen kämpften. Man erkennt es an den Augen.”
“Ja, sie sehen etwas merkwürdig aus. Wie ist es denn gleich noch mal zu der Abneigung der Engel zu den Menschen gekommen.”
“Eine Armee von Dämonen hatte von den Menschen die Auslieferung ihrer Verbündeten, der Engel gefordert. Sie drohten mit einem Krieg wenn die Menschen nicht einwilligten. Obwohl sie die Dämonen mit Hilfe der Engel hätten schlagen können wählten sie den einfachen Weg und ließen die Engel geradewegs in eine Falle der Dämonen laufen. Seid diesem Verrat wollen die wenigen überlebenden nichts mehr mit uns Menschen zu tun haben.”
Plötzlich kam ein aufgebrachter Mann zur Tür hinein gestürmt: “König Colin, König Colin!”
“Ja. Wozu die Aufregung?”
“Lord Chronos macht mobil und durchquert bereits Görnan.”
“Oh nein, so schnell. Goschaws Leute sind noch nicht hier.”
“Wir haben jetzt 100 von Goschaws Männern, 50 Kämpfer des Kaisers, 120 Ninja und Samurai von Shogun Ekisaburou und unsere eigenen. Das sind etwa 500. Weitere 250 von König Goschaw sind auf dem Weg hierher”, sagte der Mann, der ein Berater von Colin war.
“Wie viele sind die anderen?”, fragte Siegfried.
“Das wissen wir nicht, eure Hoheit. Überall wo sie hinkommen hinterlassen sie nur Tod und Verwüstung. Es gibt niemanden der uns das berichte könnte.”
“Komm mit mein Sohn, wir müssen in Stellung gehen.”
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Triforce
Episode 1: "Die dunkle Armee von Chronos"
Kapitel 3: “Vor dem Kampf”
Teil 2
Nach einer Tagesreise waren Takashi, Siegfried und Myona in Alun-Stadt angekommen. Alun-Stadt war wieder eine typisch europäische Stadt. Deshalb staunten die Bewohner auch nicht schlecht als sie plötzlich Samurai und Ninja sahen. Siegfried war bereits vorangegangen und hatte die Sache geklärt. Alun-Stadt war nicht so groß wie Toron, aber größer als Yohonapa. Allerdings nicht so prächtig, stattdessen war es stark gesichert. Das war darauf zurückzuführen das Alun-Stadt direkt an dem früheren Südreich lag. Jetzt befindet sich zwischen Alunien und dem neuen Südreich die Grafschaft Görnan. Solche kleine Grafschaften und Fürstentümer gab es überall am Rand des kaiserlichen Verbundes und waren dazu da die Grenze zu sichern, sodass Eindringlinge nicht direkt die größeren Königreiche im inneren angreifen konnte. Allerdings hatte das auch Nachteile. Da sie nicht groß waren konnten sie leicht beeinflusst werden, so wie es bereits mit einigen geschehen war. Die inneren Länder besitzen dann fast keine weiteren Verteidigungsanlagen.
Als sie angekommen waren ging Siegfried zuerst zu seinem Vater. Takashi und Myona waren bei ihm.
“Hallo Vater! Wie ist es beim Kaiser gelaufen?”
“Nicht so gut, aber das habe ich erwartet. Er hat uns lediglich 50 seiner Männer mitgegeben. Aber wie ich sehe sah es bei dir besser aus.”
“Das ist richtig. König Goschaw ist ja bereits mit 100 Mann hier.”
“Nachdem er deine neuen Informationen gehört hat befahl er auch seiner restlichen Armee hierher zukommen. Sie werden Morgen oder übermorgen ankommen.”
“Das freut mich zu hören. Aber ich habe noch einen mächtigen Verbündeten auf unsere Seite geholt. Der Shogun von Yohonapa, Ekisaburou, hat fast seine komplette Armee, bestehend aus mehr als 100 Samurai und 20 Ninja, mitgebracht. Von ihm habe ich auch die besagten neuen Informationen.”
“Schön, aber mich besorgen die Dunkelelfen. Glaubst du wirklich das sie auf Chronos´ Seite sind?”
“Nicht alle, wir konnten auf den Weg hierher eine von ihnen gefangen nehmen. Sie gab uns einige Informationen und wirkte glaubhaft. Trotz all ihrer schlechten Eigenschaften sagt man ja das Dunkelelfen nicht lügen. Allerdings sprach sie von Dämonen die auch auf Chronos´ Seite wären.”
“Dämonen?! Das hört sich nicht gut an. Welche, und wie viele?”
“Das wissen wir nicht.”
“Darf ich fragen wer deine zwei Begleiter sind.”
“Wie ich dir bereits gesagt habe wurde ich von Räubern gefangen genommen. Dabei lernte ich diese beiden kennen. Das ist Takashi, Sohn von Ekisaburou, und das ist Myona.”
“Kann ich mal kurz mit dir allein sprechen?”
“Ja klar, Vater. Könntet ihr zwei bitte kurt hinaus gehen?”
“Selbstverständlich”, antwortete Takashi.
“Sag, ist Myona ein Engel?”
“Sie wollte es geheim halten. Aber ja, es stimmt. Woran hast du das erkannt.”
“Ich kannte die Engel noch von früher als sie noch an der Seite der Menschen kämpften. Man erkennt es an den Augen.”
“Ja, sie sehen etwas merkwürdig aus. Wie ist es denn gleich noch mal zu der Abneigung der Engel zu den Menschen gekommen.”
“Eine Armee von Dämonen hatte von den Menschen die Auslieferung ihrer Verbündeten, der Engel gefordert. Sie drohten mit einem Krieg wenn die Menschen nicht einwilligten. Obwohl sie die Dämonen mit Hilfe der Engel hätten schlagen können wählten sie den einfachen Weg und ließen die Engel geradewegs in eine Falle der Dämonen laufen. Seid diesem Verrat wollen die wenigen überlebenden nichts mehr mit uns Menschen zu tun haben.”
Plötzlich kam ein aufgebrachter Mann zur Tür hinein gestürmt: “König Colin, König Colin!”
“Ja. Wozu die Aufregung?”
“Lord Chronos macht mobil und durchquert bereits Görnan.”
“Oh nein, so schnell. Goschaws Leute sind noch nicht hier.”
“Wir haben jetzt 100 von Goschaws Männern, 50 Kämpfer des Kaisers, 120 Ninja und Samurai von Shogun Ekisaburou und unsere eigenen. Das sind etwa 500. Weitere 250 von König Goschaw sind auf dem Weg hierher”, sagte der Mann, der ein Berater von Colin war.
“Wie viele sind die anderen?”, fragte Siegfried.
“Das wissen wir nicht, eure Hoheit. Überall wo sie hinkommen hinterlassen sie nur Tod und Verwüstung. Es gibt niemanden der uns das berichte könnte.”
“Komm mit mein Sohn, wir müssen in Stellung gehen.”