Trügt der Schein....?

Sörry ihr Süßen das ich so lang gebraucht hab, aber in letzter Zeit is mir irgendwie nie viel zu meinen FFs eingefallen tut mir echt Leid:(
aber ich hab jetzt doch ne etwas langweiligen Teil hinbekommen, ich hoffe ihr seit mir nich all zu böse...:(
aber das wird mindesten bis Sonntag der "letzte" Teil sein, da ich 3 Tage auf Klassenfahrt gehe, und da dann keinen Zeit finde...
aber ich hoffe trotzdem das er euch gefällt*alle nochmal feste knuddelt*
also viel spaß, und ich würd mich wieder über viele Comments freuen:D

Teil 39

Trunks sah den Arzt der ihm entgegen kam erwartungsvoll an. Doch das Gesicht des Arztes ließ anfangs nichts aus sich schließen.
„Herr Doktor, wie geht es Katie, ist alles wieder in Ordnung. Kann ich zu ihr?“ fragte Trunks völlig ungeduldig. Der Arzt jedoch blieb völlig ruhig. „Welcher der fragen soll ich dir nun zu erst beantworten?“ fragte er. Trunks der mit so einen Reaktion nicht so wirklich gerechnet hatte sah ihn nur unschlüssig an.
„Ist mir eigentlich egal Herr Doktor, nur sagen sie mir wie es Katie geht! Bitte“ Der Arzt sah Trunks nun mit einem tief „bohrenden“ Blick an und sagte wie schon vorher im ganz ruhigen Ton. „Nun gut hör mir zu mein Junge. Also Katie geht es momentan den umständen entsprechen gut.....“ Trunks der sich schon riesig über diese Antwort freute, war gar nicht mehr zu halten. „Warte, warte mein Junge, ich hab dir noch was sehr unerfreuliches zu berichten.“ Trunks stoppte abrupt und sah den Arzt fragen und fassungslos zu gleich an.
„Die Sache ist die. Das wir Katie zwar über den Damm bringen konnten, doch mit ihren schweren Inneren Verletzungen hat sie keinen große Überlebenschance mehr.“ Diese Nachricht erschütterte Trunks so das er auf dem Boden zusammensackte. Der Arzt jedoch packte Trunks an einen Arm und setzte ihn auf einen nahegelegene Stuhl.
„Ich weiß mein Junge was du jetzt durchmachst ist schrecklich aber...“ doch nun unterbrach ihn Trunks. „Es gibt doch bestimmt genug Medikamente um Katie am Leben zu halten, oder?“ Trunks packte nun den Arm des Arztes und zog daran. Der Arzt wurde nur so durchgeschüttelt und versuchte sich immer wieder vergebens von Trunks los zu reisen. „Hör mir zu.......“ begann er einen Satz, doch Trunks nahm es nicht war deshalb begann er noch einmal. „Hör mir doch zu mein Junge.............verdammt noch mal lass mich los, ich werde dir alles erklären.“ Das „weckte“ Trunks und der ließ ihn los.
„Ja mein Junge du hast recht es gibt genug Mittel um Katie am Leben zu halten. Doch Katies schmerzen und seelische Probleme lassen sich mit keinen Medikament lösen. Sie wird egal bei was immer diese Schmerzen und diese schweren Einschränkungen haben.“ Sagte der Art und nun sah er Trunks selbst traurig und mitleidig an.
„Und was sind das für schwere Einschränkungen?“ fragte Trunks ganz konzentriert doch kämpfte schwer mit den Tränen. „Nun ja, sie kann z.B. nie wieder Kinder bekommen, denn wir mussten ihr die Eierstöcke entfernen, und dazu mussten wir ihr noch eine Niere, was ja das wenigste Problem wäre entfernen, und noch ein paar andere Dinge. Die zwar weniger schlimm waren aber bei denen sie immer sehr große Schmerzen haben wird. Also würde ich ihnen raten sprechen sie mit ihr und entscheiden sie sich, auch wenn es ihnen sehr, sehr schwer fallen sollte für das richtige.“ Sagte der Arzt und legte ihm einen Hand auf die Schulter. Trunks jedoch wusste was er damit meinte, doch wollte es einfach nicht wirklich wahr haben und fragte: „Und was meinen sie was das beste wäre?“ Der Arzt sah ihn wieder mit diesem ruhigen blick an. Doch diesmal war er weniger ruhig sonder eher voller Trauer und Mitleid. „Es wäre das besten, wenn sie ihre Freundin nicht mehr mit einem Leben Qualen in dem sie selbst vielleicht keinen Sinn sieht. Tun sie ihr die Sache mit den Medikamenten nicht an, behalten sie, sie s in Erinnerung wie sie, sie kennen und Lieben gelernt haben. Glauben sie mir, sie tun ihr damit keinen Gefallen. Sie würde ein „sinnloses“ Leben weiter führen in dem sie nie wieder wirklich glücklich werden könnte.“ Sagte der Arzt und sah Trunks immer noch an. Trunks jedoch kullerten wieder die Tränen über die Wangen.
„Kann ich zu ihr?“ fragte Trunks trotz alle dem ruhig. „Aber natürlich, sie müsste jetzt eigentlich schon auf ihrem Zimmer liegen. Wenn sie wollen begleite ich sie gern dahin.“
„Oh ja vielen Dank das wäre nett.“ Und so stand Trunks auf und lief neben den Arzt mit gesenktem Kopf her. Doch dann fiel ihm wieder sein Vater ein, und er drehte sich noch einmal um und sah den Gang entlang, sollte er jetzt doch mal nach seinem Vater schauen. Aber das was der Arzt ihm gerade gesagte hatte, ging nicht mehr aus seinem Kopf. Er musst mit Katie sprechen.
„So“ sagte der Arzt und blieb vor einer Tür stehen „wir sind da, kann ich sie jetzt allein lassen? Machen sie sich aber keine Sorgen wenn ihre Freundin ihnen vielleicht nicht antworten kann. Sie schläft womöglich noch.“
„Ich danke ihnen.“ Sagte Trunks atmete noch mal tief durch.
„Ach was ich sie noch fragen wollte“ sagte der Arzt der gerade Trunks Gedanken an Katie abrupt unterbrach. „Soll ich irgendwelche Verwandten von ihnen verständigen?“
„Oh ja das wäre nett, aber ich glaube mein Vater ist in der Eingangshalle. Es wäre nett wenn sie ihm sagen wo ich bin, und ihn zu mir schicken.“ Sagte Trunks mit traurigem Blick.
„Ja werde ich machen, aber woher wissen sie das ihr Vater dort ist, ich habe keinen Mann vorhin bei ihnen Entdeckt!“
„Ja ich weiß aber ich habe seine Stimme gehört.“ Sagte Trunks. „Ach dann war das dieser Schrei?“ fragte der Arzt stutzig. „Ja genau“
„Ok dann werde ich sofort zu ihm gehen.“
„Ja nochmals vielen dank.“ Sagte Trunks und atmet noch mal Tief durch und griff nach der Türklinke. „Nichts zu danken.“ Und so verschwand auch der Arzt.
Und Trunks öffnete langsam die Tür.

>Fortsetzung folgt<

der Teil war ein bisschen, länger ich hoff das hat euch nicht all zu sehr genervt:p
also machst mal gut ihr Süßen*allen nochmal feste knuddelt und ihnen ein bussy gibt*
 
Der teil war SUPER!!!!!!!! Aber auch traurig, Armer Trunks :bawling: :bawling: Arme Katie :bawling: :bawling: Armet Veggi :bawling: :bawling: Alle sind Arm dran :bawling: Nur wir nicht weil endlich weiter geht. Bis Sontag werde ich es aushalten. Viel Spass bei der Klassen Fahrt.

h.e.l. G.A. :goody:
 
endlich gings weiter :lol2: und der teil war echt super und garnet langweilig, nur traurig :bawling: hoffentlich entscheidet er sich richtig und schreib ja nichts unüberlegtes *gg* hoffentlich gehts bald weiter :D
achja und viel spaß noch auf der klassenfahrt quasselstrippchen ^^ :knuddel:
 
hallo alle miteinander! bin gerade aus dem urlaub zurück und musste sofort schauen, ob es hier weiterging! super teile, mom!!!!!
 
oh man de Teil war vielleicht mal geil...
auch wenn mir Trunks und Katie richtig leid tun!:bawling:
Freu mich aber trotzdem schon riesig auf den nächsten Teil
 
Schade dass ich erst jetzt auf deine
FF gestoßen bin^^.Na dafür kriegste aber
von mir 5 Sterne:D Also supi FF,mach
schnell weiter
 
so, sorry ihr süßen das es wieder so lang gedauert hat, aber dafür hab ich jetzt nen extra langen Teil für euch;)
aber das is auch leider der letzte Teil meiner FF hier:(
ich hoffe der abschluß gefällt euch noch, und ihr vergesst mich nich so schnell...und ich muss mich erstmal ganz ganz lieb bei euch bedanken das ihr immer so viel geduldt hatte und immer so lieb mitgelsen habt
*sie alle feste knuddelt und küsschen gibt*
Ich hab euch alle ganz ganz doll lieb, vielen vielen dank
aber jetzt erstmal viel spaß beim letzten Teil^^

Teil 40 (und so mit der letzte Teil dieser FF)

Trunks öffnete die Tür zu Katies Zimmer, mit einem Gefühl das er noch nie zuvor so deutlich wahrgenommen hatte wie in diesem Moment.
Es war Angst. Angst davor das er nicht wusste wie er sich gegen über Katie verhalten sollte und wie sie reagieren würde, wenn er sie vor die wohl schwerste Wahl ihres Lebens stellen würde.
Doch er fasste noch mal den restlichen Mut den er noch aufbringen konnte und lief mit traurigen Gesicht ins Zimmer und versuchte sich so gut es ging seine Tränen zu bekämpfen und sich keine Furcht anmerken zu lassen.
Katie lang ruhig schlafend im Bett. Das einzige Geräusch was noch in diesem Raum zu hören war, war das laute surren der Beatmungsmaschine an der Katie hing.
Trunks ging leisen Schritts auf sie zu, nahm sich einen nahe gelegen Stuhl und stellte ihn neben Katies Bett ab. Dann sah er sich Katie noch mal genau an, und ihm kullerte eine Träne über die Wange. Diesen Anblick konnte er nicht ertragen, sie war an hunderten von Schläuchen angeschlossen und Trunks dachte daran an die Worte des Arztes. “> Katies schmerzen und seelische Probleme lassen sich mit keinen Medikament lösen. Sie wird egal bei was immer diese Schmerzen und diese schweren Einschränkungen haben…Es wäre das besten, wenn sie ihre Freundin nicht mehr mit einem Leben quälen, in dem sie selbst vielleicht keinen Sinn sieht. Tun sie ihr die Sache mit den Medikamenten nicht an, behalten sie, sie s in Erinnerung wie sie, sie kennen und Lieben gelernt haben. Glauben sie mir, sie tun ihr damit keinen Gefallen. Sie würde ein „sinnloses“ Leben weiter führen in dem sie nie wieder wirklich glücklich werden könnte.<“ Trunks begann zu weinen, er konnte Katie einfach nicht so leiden sehn. Aber er wollte sie auch nicht verlieren, er hatte doch diesen Traum, er wollte mit Katie alt werden und viele Kinder bekommen und für den Rest seines Lebens glücklich mit ihr sein. Trunks senkte den kopf so das der Kopf auf dem Bett lag und weinte immer noch bitterlich. „Nein, nein das ist einfach nicht war“ sagte er immer leise vor sich hin als er auf einmal einen Hand auf seinem Kopf spürte die ihn sanft streichelte.
Es war Katie und sie sah ihn mit einem lächeln an und sprach dann langsam und in einem leisen hauchenden Ton. „Ganz ruhig Schatz, mir geht es gut mach dir keine Sorgen. Ich bin so froh das du bei mir bist“ man hörte genau wie viel schmerzen sie hatte, dann Trunks hatte Katie noch nie mit einer so schmerzverzerrten Stimme gehört, nicht mal da wo das Unglück passiert war. Er hob langsam den Kopf und sah in ihr lächelndes Gesicht.
Er wischte sich die Tränen ab und versuchte etwas zu sagen, doch er brachte kein Wort heraus.
„Trunks Schatz, mach dir keine Sorgen das hier sieht schlimmer aus als es ist. Ich hab kaum noch schmerzen.“ Versuchte ihn Katie zu beruhigen, aber Trunks wusste genau das sie ihn anlog. Doch Trunks versuchte nun sich wieder nichts mehr anmerken zu lassen und Katie einfach in dem glauben zu lassen das er ihr glaubte.
„Oh Katie du weißt gar nicht was für Sorgen ich mir gemacht habe.“ Fing Trunks mit einer zitternden Stimme an. „ Ich weiß mein Schatz, und es tut mir wahnsinnig Leid. Es muss schrecklich für dich gewesen sein.“ Sagte Katie und strengte sich an ihm ihre schmerzen nicht zu offenbaren. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, aber du hast recht es war schrecklich.“ Und nun herrschte zwischen den beiden eine Drückende Stille.
Trunks ergriff Katies Hand, und bemerkte wie kalt diese schon war. Er strich sanft drüber und küsste ihre Hand. Katie jedoch drehte ihre Kopf in die andere Richtung. Denn sie wollte nicht das Trunks sah wie ihr die Tränen über die Wangen rollten.
Trunks jedoch bemerkte es nur brachte er kein Wort heraus. Und die Stille wurde immer noch drückender. Bis jedoch Katie sie brach.
„Trunks. Ich weiß was mit mir ist und wie schlecht es um mich steht und…“ doch jetzt unterbrach sie Trunks „Nein, nein glaub mir meine Süße es steht nicht…“ Katie drehte wieder den Kopf zu Trunks und sah ihn an. „Sei still Trunks, ich bin nicht dumm. Tu mir das nicht an und…ich weiß wie schlecht es um mich steht. Also lüg mich nicht an und mach mir keine leeren Versprechungen, das ertrage ich nicht mehr.“ Sie fing wieder an zu weinen.
„aber Katie…“ das war das einzige was Trunks in diesem Augenblick herausbrachte.
„Trunks, sag mir bitte ehrlich wie schlecht es wirklich um mich steht, ich will jedes Detail wissen. Bitte Trunks. Ich weiß wie schwer dir das fällt aber bitte tu es für mich Trunks.“ Katie sah Trunks flehend an, und Trunks konnte einfach nicht anders als ihr unter Tränen alles haarklein zu erzählen was der Arzt zu ihm sagte…
>ein paar Minuten später<
„…und dann sagte er ich solle drüber mit dir sprechen, egal wie schwer es mir fiele.“ Er wischte sich die Tränen weg und sah Katie an. Ihr blick war wie festgewachsen, ohne jede Regung. Kein blinzeln kein zwinkern nichts. Doch man hörte Katie rasselnd und gleichmäßig Atmen. Trunks hielt es kaum aus, das sie nichts mehr sprach, doch selbst brachte er wieder kein Wort heraus. Doch die drückende Stille setzte wieder an, bis wieder Katie die Stille brach.
„dann will ich sterben Trunks…dann will ich sterben…“ das waren die Worte vor der sich Trunks am meisten gefürchtet hatte und die er sich insgeheim wünschte das sie nie Fallen würden, doch nun war es geschehen.
„Trunks, bitte glaub mir. Ich will kein Leben voller Qualen leben, das würde ich nicht aushalten“ Katie drehte ihren Kopf in Richtung von dem von Trunks und ihr blick war immer noch so leer wie vorher. Trunks schlotterte es bei diesen Augen.
„Katie ich...ich..ich will dich aber nicht verlieren.“ Brachte Trunks noch heraus.
Nun nahm Katie Trunks Hand und streichelte sie.
„Trunks wenn du mich wirklich liebst dann erfülle mir diesen Wunsch und lass mich „gehen“ Trunks ich liebe dich so sehr und will dich auch nie verlieren aber, glaub mir ich werde egal wie immer bei dir sein.“ Nun verflog dieser leere blick und sie musste wieder weinen.
„Katie ich…ich liebe dich doch auch so sehr, aber ich will nicht ohne dich sein.“ „Bitte Trunks, ich weiß was ich da von dir verlange. Aber ich sehe einfach keinen Sinn mehr in meinem Leben, und ich möchte nicht den Rest meines Lebens diese unerträglichen Qualen erleiden. Also bitte ich dich, lass mich nicht weiter leiden.“
„Aber…aber was soll ich denn machen?“ fragte Trunks der sich kaum noch beherrschen konnte mit dem weinen. „Ich weiß nicht...“ sagte Katie und sah ihn ratlos an.
„Ich weiß was, ich hole diesen Arzt vielleicht...“sagte Trunks doch Katie unterbrach ihn.
„Nein, nein bleib hier Trunks, und komm näher.“ „Aber???“ „frag nicht Trunks und komm her und küss mich.“ „Dich küssen?“ fragte Trunks ratlos. „Ja bitte küss mich“
Trunks beugte sich nun ohne ein weiteres Wort über sie, und Katie nahm das Beatmungsgerät vorsichtig ab und sagte: „Trunks ich liebe dich und das werde ich auch für immer tun…für immer“ und dann küssten sich die beiden.
Als sich Trunks dann von ihren Lippen löste und ihr auch sagen wollte wie sehr er sie liebte, bemerkte er das Katie nicht mehr atmete.
„Oh nein…nein bitte nicht…..KATIE“ er brach zusammen, und lag jetzt nur noch kauernd auf dem Boden. „Nein, nein warum hast du mir das nur angetan…ich konnte mich gar nicht verabschieden und dir sagen wie sehr ich dich liebe…nein…nein komm zurück.“
Nach einiger Zeit setzte er sich vorsichtig wieder auf so das er auf Knien neben ihrem Bett kauerte und immer noch weinte. „Wie konntest du nur….nein komm zurück..“ und nun sah er das Katie sich selbst eine der Kanülen **** gezogen hatte. Sie hatte also aus Liebe ihm diese schwere Tat abgenommen und sich selbst die Kanüle **** gezogen. Trunks wusste das er sie durch das **** ziehen einer Kanüle töten könnte doch er wollte sie vorhin mit der „ich hole den Arzt Sache“ einfach noch ein Weilchen hinhalten. Doch nun war es zu spät.
Trunks ergriff wieder Katies Hand und küsste sie. Dann beugte er sich noch mal über sie und sagte: „ Ich liebe dich auch und das auch für immer“ und er küsste sie erneut. Dann setzte er sich langsam auf seinen Stuhl zurück du sah Katie eine Weile an bis…er wieder eine Hand spürte, doch diesmal auf seiner Schulter. Doch diesmal drehte er sich nicht um, denn er kannte diesen Griff. Es war sein Vater, denn Vegeta hatte alles aus einer Ecke an der Tür mit angesehen. Doch wollte nicht in das Geschehen mit eingreifen.
„Komm mein Sohn, lass uns nach Hause gehen“ sagte Vegeta mit einer ruhigen und zu gleich traurigen Stimme wie sie noch nie jemand bei ihm gehört hatte. Und Trunks stand auf und ging mit seinem Vater aus dem Krankenhaus.

>ENDE<

also machst super gut ihr süßen!!!*allen ein dankeschönküsschen gibt*:wavey:
 
wow, was für ein abschluss. ich bin schwer begeistert. ich danke dir, mom, dass du diese ff geschrieben hast, denn sie war spannend und das warten hat sich immer gelohnt. super! du gehörst echt zu den besten ff-schreibern überhaupt. das musste ich dir einfach mal sagen! mach's gut. ich hoffe du schreibst bald eine neue! :wave:
 
Original geschrieben von VegetaMajin
wow, was für ein abschluss. ich bin schwer begeistert. ich danke dir, mom, dass du diese ff geschrieben hast, denn sie war spannend und das warten hat sich immer gelohnt. super! du gehörst echt zu den besten ff-schreibern überhaupt. das musste ich dir einfach mal sagen! mach's gut. ich hoffe du schreibst bald eine neue! :wave:
och Sohnemann nich so viele Lobe auf einmal da werd ich ja ganz:rotwerd:
vielen vielen dank, aber eine so gute FF schreiberin bin ich auf keinen Fall es gibt viel viel besser^^
aber mich freut es trotzdem rießig das dir meine FF und vor allem der abschluss gefallen hat*ihren sohnemann knuddelt und knutscht*:rofl:
ich hab dich lieb mein Großer^^
ja mal sehn, erstmal kümmer ich mich um meine andere FF, die musste in letzter Zeit leider auch etwas leiden:(
aber na ja...
 
:jawdrop::eek2: Wow, was für ein Ende...!!!
Echt traurig :bawling: :(
Aber trotzdem super geschrieben, Liebes! :knuddel:
Oh, und bevor ich's vergesse: Gomen nasai, dass ich erst jetzt mitbekommen hab, dass du weiter geschrieben hast! :sulkoff:
Ich hoffe, du schreibst deine andere FF noch weiter, oder mal eine neue...!
 
ich wollte noch eine sache anmerken:
wenn du mal drüber nachdenkst, was du als nächstes schreiben sollst, dann schreib doch mal eine einteilige fortsetzung, bei der wir erfahren, wie sich das leben von vegeta und trunks verändert hat und weiterverläuft. auch ihre vater-sohn beziehung hat sich jetzt bestimmt gewaltig verändert. denk drüber nach:D
 
:bawling: :bawling: :bawling: :bawling: Das war ja so Traurig ich hab richtig geweint. Aber ich leibe dramatische FFs das war ein SUPER SCHLUSS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wirklich WUNDERSCHNE FF!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
DANKE DAS DU DISE STRORY GESCHRIBEN HAST!!!!!!!!!!!!!!

h.e.l. G.A. :goody:
 
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