so, sorry ihr süßen das es wieder so lang gedauert hat, aber dafür hab ich jetzt nen extra langen Teil für euch
aber das is auch leider der letzte Teil meiner FF hier
ich hoffe der abschluß gefällt euch noch, und ihr vergesst mich nich so schnell...und ich muss mich erstmal ganz ganz lieb bei euch bedanken das ihr immer so viel geduldt hatte und immer so lieb mitgelsen habt
*sie alle feste knuddelt und küsschen gibt*
Ich hab euch alle ganz ganz doll lieb, vielen vielen dank
aber jetzt erstmal viel spaß beim letzten Teil^^
Teil 40 (und so mit der letzte Teil dieser FF)
Trunks öffnete die Tür zu Katies Zimmer, mit einem Gefühl das er noch nie zuvor so deutlich wahrgenommen hatte wie in diesem Moment.
Es war Angst. Angst davor das er nicht wusste wie er sich gegen über Katie verhalten sollte und wie sie reagieren würde, wenn er sie vor die wohl schwerste Wahl ihres Lebens stellen würde.
Doch er fasste noch mal den restlichen Mut den er noch aufbringen konnte und lief mit traurigen Gesicht ins Zimmer und versuchte sich so gut es ging seine Tränen zu bekämpfen und sich keine Furcht anmerken zu lassen.
Katie lang ruhig schlafend im Bett. Das einzige Geräusch was noch in diesem Raum zu hören war, war das laute surren der Beatmungsmaschine an der Katie hing.
Trunks ging leisen Schritts auf sie zu, nahm sich einen nahe gelegen Stuhl und stellte ihn neben Katies Bett ab. Dann sah er sich Katie noch mal genau an, und ihm kullerte eine Träne über die Wange. Diesen Anblick konnte er nicht ertragen, sie war an hunderten von Schläuchen angeschlossen und Trunks dachte daran an die Worte des Arztes. “> Katies schmerzen und seelische Probleme lassen sich mit keinen Medikament lösen. Sie wird egal bei was immer diese Schmerzen und diese schweren Einschränkungen haben…Es wäre das besten, wenn sie ihre Freundin nicht mehr mit einem Leben quälen, in dem sie selbst vielleicht keinen Sinn sieht. Tun sie ihr die Sache mit den Medikamenten nicht an, behalten sie, sie s in Erinnerung wie sie, sie kennen und Lieben gelernt haben. Glauben sie mir, sie tun ihr damit keinen Gefallen. Sie würde ein „sinnloses“ Leben weiter führen in dem sie nie wieder wirklich glücklich werden könnte.<“ Trunks begann zu weinen, er konnte Katie einfach nicht so leiden sehn. Aber er wollte sie auch nicht verlieren, er hatte doch diesen Traum, er wollte mit Katie alt werden und viele Kinder bekommen und für den Rest seines Lebens glücklich mit ihr sein. Trunks senkte den kopf so das der Kopf auf dem Bett lag und weinte immer noch bitterlich. „Nein, nein das ist einfach nicht war“ sagte er immer leise vor sich hin als er auf einmal einen Hand auf seinem Kopf spürte die ihn sanft streichelte.
Es war Katie und sie sah ihn mit einem lächeln an und sprach dann langsam und in einem leisen hauchenden Ton. „Ganz ruhig Schatz, mir geht es gut mach dir keine Sorgen. Ich bin so froh das du bei mir bist“ man hörte genau wie viel schmerzen sie hatte, dann Trunks hatte Katie noch nie mit einer so schmerzverzerrten Stimme gehört, nicht mal da wo das Unglück passiert war. Er hob langsam den Kopf und sah in ihr lächelndes Gesicht.
Er wischte sich die Tränen ab und versuchte etwas zu sagen, doch er brachte kein Wort heraus.
„Trunks Schatz, mach dir keine Sorgen das hier sieht schlimmer aus als es ist. Ich hab kaum noch schmerzen.“ Versuchte ihn Katie zu beruhigen, aber Trunks wusste genau das sie ihn anlog. Doch Trunks versuchte nun sich wieder nichts mehr anmerken zu lassen und Katie einfach in dem glauben zu lassen das er ihr glaubte.
„Oh Katie du weißt gar nicht was für Sorgen ich mir gemacht habe.“ Fing Trunks mit einer zitternden Stimme an. „ Ich weiß mein Schatz, und es tut mir wahnsinnig Leid. Es muss schrecklich für dich gewesen sein.“ Sagte Katie und strengte sich an ihm ihre schmerzen nicht zu offenbaren. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, aber du hast recht es war schrecklich.“ Und nun herrschte zwischen den beiden eine Drückende Stille.
Trunks ergriff Katies Hand, und bemerkte wie kalt diese schon war. Er strich sanft drüber und küsste ihre Hand. Katie jedoch drehte ihre Kopf in die andere Richtung. Denn sie wollte nicht das Trunks sah wie ihr die Tränen über die Wangen rollten.
Trunks jedoch bemerkte es nur brachte er kein Wort heraus. Und die Stille wurde immer noch drückender. Bis jedoch Katie sie brach.
„Trunks. Ich weiß was mit mir ist und wie schlecht es um mich steht und…“ doch jetzt unterbrach sie Trunks „Nein, nein glaub mir meine Süße es steht nicht…“ Katie drehte wieder den Kopf zu Trunks und sah ihn an. „Sei still Trunks, ich bin nicht dumm. Tu mir das nicht an und…ich weiß wie schlecht es um mich steht. Also lüg mich nicht an und mach mir keine leeren Versprechungen, das ertrage ich nicht mehr.“ Sie fing wieder an zu weinen.
„aber Katie…“ das war das einzige was Trunks in diesem Augenblick herausbrachte.
„Trunks, sag mir bitte ehrlich wie schlecht es wirklich um mich steht, ich will jedes Detail wissen. Bitte Trunks. Ich weiß wie schwer dir das fällt aber bitte tu es für mich Trunks.“ Katie sah Trunks flehend an, und Trunks konnte einfach nicht anders als ihr unter Tränen alles haarklein zu erzählen was der Arzt zu ihm sagte…
>ein paar Minuten später<
„…und dann sagte er ich solle drüber mit dir sprechen, egal wie schwer es mir fiele.“ Er wischte sich die Tränen weg und sah Katie an. Ihr blick war wie festgewachsen, ohne jede Regung. Kein blinzeln kein zwinkern nichts. Doch man hörte Katie rasselnd und gleichmäßig Atmen. Trunks hielt es kaum aus, das sie nichts mehr sprach, doch selbst brachte er wieder kein Wort heraus. Doch die drückende Stille setzte wieder an, bis wieder Katie die Stille brach.
„dann will ich sterben Trunks…dann will ich sterben…“ das waren die Worte vor der sich Trunks am meisten gefürchtet hatte und die er sich insgeheim wünschte das sie nie Fallen würden, doch nun war es geschehen.
„Trunks, bitte glaub mir. Ich will kein Leben voller Qualen leben, das würde ich nicht aushalten“ Katie drehte ihren Kopf in Richtung von dem von Trunks und ihr blick war immer noch so leer wie vorher. Trunks schlotterte es bei diesen Augen.
„Katie ich...ich..ich will dich aber nicht verlieren.“ Brachte Trunks noch heraus.
Nun nahm Katie Trunks Hand und streichelte sie.
„Trunks wenn du mich wirklich liebst dann erfülle mir diesen Wunsch und lass mich „gehen“ Trunks ich liebe dich so sehr und will dich auch nie verlieren aber, glaub mir ich werde egal wie immer bei dir sein.“ Nun verflog dieser leere blick und sie musste wieder weinen.
„Katie ich…ich liebe dich doch auch so sehr, aber ich will nicht ohne dich sein.“ „Bitte Trunks, ich weiß was ich da von dir verlange. Aber ich sehe einfach keinen Sinn mehr in meinem Leben, und ich möchte nicht den Rest meines Lebens diese unerträglichen Qualen erleiden. Also bitte ich dich, lass mich nicht weiter leiden.“
„Aber…aber was soll ich denn machen?“ fragte Trunks der sich kaum noch beherrschen konnte mit dem weinen. „Ich weiß nicht...“ sagte Katie und sah ihn ratlos an.
„Ich weiß was, ich hole diesen Arzt vielleicht...“sagte Trunks doch Katie unterbrach ihn.
„Nein, nein bleib hier Trunks, und komm näher.“ „Aber???“ „frag nicht Trunks und komm her und küss mich.“ „Dich küssen?“ fragte Trunks ratlos. „Ja bitte küss mich“
Trunks beugte sich nun ohne ein weiteres Wort über sie, und Katie nahm das Beatmungsgerät vorsichtig ab und sagte: „Trunks ich liebe dich und das werde ich auch für immer tun…für immer“ und dann küssten sich die beiden.
Als sich Trunks dann von ihren Lippen löste und ihr auch sagen wollte wie sehr er sie liebte, bemerkte er das Katie nicht mehr atmete.
„Oh nein…nein bitte nicht…..KATIE“ er brach zusammen, und lag jetzt nur noch kauernd auf dem Boden. „Nein, nein warum hast du mir das nur angetan…ich konnte mich gar nicht verabschieden und dir sagen wie sehr ich dich liebe…nein…nein komm zurück.“
Nach einiger Zeit setzte er sich vorsichtig wieder auf so das er auf Knien neben ihrem Bett kauerte und immer noch weinte. „Wie konntest du nur….nein komm zurück..“ und nun sah er das Katie sich selbst eine der Kanülen **** gezogen hatte. Sie hatte also aus Liebe ihm diese schwere Tat abgenommen und sich selbst die Kanüle **** gezogen. Trunks wusste das er sie durch das **** ziehen einer Kanüle töten könnte doch er wollte sie vorhin mit der „ich hole den Arzt Sache“ einfach noch ein Weilchen hinhalten. Doch nun war es zu spät.
Trunks ergriff wieder Katies Hand und küsste sie. Dann beugte er sich noch mal über sie und sagte: „ Ich liebe dich auch und das auch für immer“ und er küsste sie erneut. Dann setzte er sich langsam auf seinen Stuhl zurück du sah Katie eine Weile an bis…er wieder eine Hand spürte, doch diesmal auf seiner Schulter. Doch diesmal drehte er sich nicht um, denn er kannte diesen Griff. Es war sein Vater, denn Vegeta hatte alles aus einer Ecke an der Tür mit angesehen. Doch wollte nicht in das Geschehen mit eingreifen.
„Komm mein Sohn, lass uns nach Hause gehen“ sagte Vegeta mit einer ruhigen und zu gleich traurigen Stimme wie sie noch nie jemand bei ihm gehört hatte. Und Trunks stand auf und ging mit seinem Vater aus dem Krankenhaus.
>ENDE<
also machst super gut ihr süßen!!!*allen ein dankeschönküsschen gibt*
