Theodizeproblematik

Wenn du es nicht weiter einengen kannst, dann kann ich dazu nichts sagen.
Allerdings gilt (Achtung, Mathe!)
A teil von B ===
für alle x gilt: (x element von A => x element von b)
nach Allquantor-Umformung ergibt sich daraus
Es gibt kein x, für das gilt: NICHT (x element von A => x Element von B)
=>-Umformung ist
es gibt kein x, für das gilt: NICHT (NICHT (x element von A) oder (x element von B))
deMorgan-Umformung ergibt
es gibt kein X, für das gilt: NICHT(NICHT(x Element von A)) und NICHT (x element von B)
NICHT-Eleminiation ergibt
es gibt kein X, für das gilt: x element von a und NICHT (x element von b)

Also:
Es gibt kein X, das Element von A und, und nicht Element von B ist (qed).
 
für jede birne gilt, sie ist element der menge von allem obst.
dann gibt es keine birne, die nicht auch obst ist.

oder mit zahlen.
die zahlen, die durch 4 teilbar sind, sind eine untermenge aller geraden zahlen.
dh es gibt kein vielfaches von 4, dass nicht gerade ist.

sprich: wenn du auch nur 1 vielfaches von 4, dass nicht gerade ist findest (analog eine birne, die nicht zum obst gehört), dann stimmt die erste annahme ist (nämlich dass jede birne zum obst gehört).
 
was willst du mir damit sagen? =)
Das was da steht: Wenn man Teil von etwas ist, gibt es nichts an einem, was ausserhalb des etwas ist.

Wenn der Mensch Teil von Gott ist, gibt es nichts am Menschen, was nicht auch Teil von Gott ist.
 
Nicht unbedingt - das absolute wird ja erst in seiner Gesammtheit absolut.
Wenn es schon absolut wäre, wäre jedes Hinzufügen eine erhöhung der Komplexität und dadurch eine Verschlechterung.
 
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