The Return of the black Dragons

he he :D...

*dein treuer Fan ist* ( :rofl: )... mach nur weiter Vegi ;)..... hab nix zu beanstanden.

*schon auf den nächsten Teil wartet :rolleyes:*
 
he he :D...

*dein treuer Fan ist* ( :rofl: )... mach nur weiter Vegi ;)..... hab nix zu beanstanden.

*schon auf den nächsten Teil wartet :rolleyes:*
 
So
nach längerer Zeit hab ich auch ma wieder weitergeschrieben.
Es ist zwar nicht gerade der beste Teil der FF aber er gehört halt auch dazu.
Viel Spass beim lesen.

Langsam brach die Nacht herein. Er kauerte sich dichter ans Feuer, damit er nicht fror. Er legte sich
hin, um ein wenig Schlaf zu bekommen. Er deckte sich mit Blättern zu und benutzte einen Stein als
Kopfkissen, da er nichts besseres fand. Es war kurz vor 2Uhr, als er erschrocken in die Höhe fuhr.
Er meinte, er hätte ein Heulen gehört. Er war ganz still. Erst dann bemerkte er, dass das Feuer
erloschen war. Dann vernahm er wieder das Heulen. Er wusste, nun würde er sterben, denn nun
kamen sie: Die Steppenwölfe. Er ging näher zum Eingang und spähte in die Dunkelheit. Er sah, wie
etwas über die Felsen hinweghuschte. Der Junge fasste den Schwertgriff fester und schluckte. Er
zwang sich ruhig zu bleiben, denn er wusste, würde er in Panik verfallen, wäre alles vorbei.
Dann sah er sie. Sie waren ungefähr 1,5m hoch, die muskolösen Beine und Oberkörper liessen ihn
vor Schreck erschaudern. Es waren 3, die er so direkt zählen konnte. Er wusste, oder besser, er
spürte, das über dem Eingang noch 2 lauerten. Diese warteten nur darauf, dass er aus der Höhle
kam. Er senkte das linke Knie auf den Boden, hob das Schert an und stemmte den rechten Fuss
dagegen. Er behielt diese gefürchteten Bestien immer im Blick. Dann rannten sie los. Ehe er sich
versah, waren sie vor ihm. Der Erste rannte genau in die Klinge, welche sich tief in seinen Unterleib
bohrte. Der gewaltige Körper donnerte mit seinem ganzen Gewicht, was nach Schätzung von
Rahl´Kuz 60Kg waren, auf ihn drauf. Einer der anderen zwei rannte in die Höhle. Rahl´Kuz
stemmte den Körper hoch und drückte ihn zur Seite. Das Blut schoss in seinen Schädel, und dieser
begann zu schmerzen. Dann zog er das Schwert aus dem noch zuckenden Körper. Erst jetzt
bemerkte er, dass es Absicht war, und er fluchte in sich hinein. Er blickte zuerst zu dem in der
Höhle, dann zu dem am Eingang. Der am Eingang sah kräftiger aus, also wollte er den in der Höhle
erledigen. Er rannte los, liess sich von dem Angstschweiss, der jetzt über sein Gesicht lief, nicht
davon abbringen, weiter auf diese Bestie zuzulaufen. Seine braunen Augen spiegelten Angst und
feste Entschlossenheit wieder. Sein Mund verzerrte er zu einem diabolischen Grinsen. Dann fiel
ihm ein, dass er etwas vergessen hatte. Der Steppenwolf vom Eingang hat ihm nachgesetzt und sich
sein linkes Bein geschnappt.


Meinungen, Kritik, Anregung usw sind wie immer erlaubt und sehr, sehr gern gesehn.
Danke schonmal im vorraus.
 
Ich kann mich nur anschliessen.
War toll.
Weiss gar nicht was du hast:rolleyes:
Ich will auch wissen wie es weiter geht.
Also schreib bald weiter:D
 
Nunja.
Da der letzte Teil ja anscheind gelöscht wurde, oder aufgrund der Forumsschwierigkeiten verschwunden ist, poste ich ihn nochmal.
Viel Spass

Ein brennender Schmerz schoss durchs Bein, als sich die langen, scharfen Zähne durch die Wade
bohrten. Rahl´Kuz brüllt vor Schmerz auf und hob das Schwert, um zuzuschlagen. Doch dann kam
der zweite und biss ihm in den Schwertarm. Die Tränen traten Rahl´Kuz in die Augen, und er
dachte schon, er wäre verloren. Doch dann fiel es ihm ein. Er drehte das Schwert so, dass die Klinge
nun auf ihn zeigte, schlug dann mit dem Feuerstein, den er mit der linken Hand aus der Tasche
geholt hatte, einen Funken vor den Augen des Steppenwolfes, der seinen Arm im Maul hatte. Die
Funken sprangen ihm ins Fell und ins Auge.
Der Wofl liess los und wälzte sich jaulend am Boden. In diesem Moment lies der Knabe das
Schwert und den Feuerstein fallen. Kurz bevor der Griff den Boden berührte, bekam er ihn zu
fassen und rammte dem anderen Ungeheuer das Schwert durch den Kopf. Das Schwert drang mit
Leichtigkeit in den Schädel ein. Es schnitt die Augen auf, so dass ihre Flüssigkeit heraukam und
langsam über die Schnauze lief. Jedoch verlor sich die Flüssigkeit im dichten Fell des Tieres. Der
Wolf liess los und sackte tot zu Boden. Er zog das Schwert heraus und stocherte damit im Maul
rum, damit er es öffnen konnte. Er zog das Bein heraus, das tiefe, aber nicht gefährliche Bisswunden
hatte. Er spürte noch den Schmerz, biss jedoch die Zähne zusammen und stütze sich auf das
Schwert, um aufzustehn. Er humpelte langsam auf den immernoch jaulenden Steppenwolf zu und
beendete dessen Schicksal, indem er ihm mit dem Schwert den Schädel spaltete. Er setzte sich
vorsichtig hin und horschte, ob noch mehr kamen, doch er vernahm keinen weiteren Laut. Er atmete
tief durch und lehnte sich an den kalten Fels. Sein Kopf dröhnte ihm noch immer von dem Körper,
der auf ihn gefallen war. Er verlor fast die Besinnung, weil er soviel Blut verloren hatte.Die
Wunden hörten auf zu bluten. Er betrachtet seinen rechten Oberarm und musste sich übergeben. Die
Muskeln an seinem Oberarm waren zerfetzt und hingen teilweise runter. Der Knochen lag frei. Er
begann die Wunde zu verartzten, was sich jedoch als schwieriger herausstellte, als es anfangs
aussah. Er versuchte mit schmerzverzerrtem Gesicht die zerfetzten Muskeln irgendwie zusammen
zunähen. Dann verband er die Wunde, konnte jedoch die Müdigkeit nicht abschütteln, die der
Kampf mit sich gebracht hatte. Sein Kopf fiel einfach nach hinten und schlug an den Fels. Er
rutschte daran herunter und schlief ein.
Als er aufwachte stand Durlaf vor ihm. Der kräftige, hochgewachsne Dunkelelb baute sich vor ihm
auf. “Wollt Ihr hier noch läger faul rumliegen. Wir gehen zurück zu Eurem Grossvater,” brüllte er
barsch und hob den Jungen am rechten Oberarm in die Höhe.
Rahl´Kuz schrie vor Schmerz auf, Durlaf jedoch schlug ihm mit der rechten Faust so hart ins
Gesicht, dass der Junge aufhörte und Durlaf in die Augen sah. Die lange Narbe, die vom linken Ohr
über die Nase hinweg bis zum Kinn verlief, sah grausam aus. Die für Dunkelelben typischen spitzen
Ohren waren teilweise durchlöchert und angeknabbert. Das war dem Jungen erst jetzt aufgefallen.
Das finstere Gesicht von Durlaf liess keinerlei Freundlichkeit darin erkennen.
Als der Junge wieder Herr über seinen Schmerz wurde, stiess ihn der grosse General an. Er
bedeutete ihm, ihm zu folgen. Dann brach die kleine Gruppe auf. Der General rannte voraus, dicht
hinter ihm 4 weitere Elben und zum Schluss der Junge. Durlaf führte sie rasch über den steinigen,
unebenen Boden. Sie eilten an den Klippen des Vergessens vorbei, welche den östlichen Rand ihres
Gebietes darstellten. Die hohen Klippen waren ein Relikt längst vergangener Zeit.

Ich weiss der Abschnitt ist vielleicht ein bissel Brutal aber es gibt schlimmeres.
Konstruktive Kritik, Meinungen usw wie immer hier posten.
 
Dann halt nochmal in Kurzform!
Der Teil war klasse wenn auch ein wenig genial!
Wieso Durlaf so aussieht weiß ich ja nun auch :D
Also schnell weiter
 
Und nochmal: War super, so wie immer.
Will mal hoffen, dass der Teil hier net auch wieder verschwindet.
Schreib schnell weiter
 
Hätte ich gewusst das meine FF noch vorhanden ist hätte ich weitergepostet. Nun dann tut es mir leid für die Verspätung. Freut Euch pünktlich zu Weihnachten kommt noch ein neuer Teil.

Sie waren steil, das Gestein schwarz und weiter unten tobte immer ein ohrenbetäubender Wind.
Dieser Wind wurde als “Schrei des Herrn” bezeichnet, denn als sich die Stämme uneinig darüber
waren, wer über sie herrschen, sollte schlug ein Magier vor, alle Häuptlinge sollten hinuntersteigen,
um den Helm ihres letzten Führers zu holen. Nur Murmandamus kehrte zurück. Den Helm, der
aussah wie ein Drache, trug er auf dem Kopf. Seine breiten Schultern machten nun einen
gefährlichen Eindruck. Jeder Clan beugte das Knie vor ihm. Dadurch wurde er der neue Herr der
Dunkelelben.
Das erfuhr Rahl´Kuz von seinem Vater. Doch er hatte nie die Klippen bewundern können,
zumindest bis jetzt noch nicht. Doch auch diesmal konnte er nicht diesen atemberaubenden Anblick
geniessen denn sie mussten weiter. Sie marschierten Tag und Nacht, ohne eine einzige Rast. Der
Junge wurde immer langsamer, da er am Ende seiner Kräfte war.
Durlaf hob die Hand und machte so allen deutlich, sie sollten sich ausruhen. Der Knabe war froh
sich nun einmal setzten zu können. Sein Puls raste und er keuchte von der Anstrengung der letzten
3Tage. So schnell hatte er die Zähne der Dunkelheit, eines der kleineren Gebirge, noch nie
durchquert. Er legte sich zurück und schloss die Augen. Plötzlich wurde er unsanft von einem
Fusstritt geweckt. Er fuhr mit gezogenem Schwert in die höhe. Die andern Elben lachten, und erst
dann wurde ihm klar das sie weitergehn mussten. Er steckte das Schwert in die Scheide die hinter
seinem Rücken war.
Die Reise dauert kanpp 1Woche, bis sie Haz Kud erreichten. Der Junge blickte sich um. Die Steppe
war gross und das Gras ging ihm fast bis zur Hüfte. Östlich der Festung lagerten die Krieger, die
bald in den Süden ziehen sollten, um die Stärke des Gegners zu prüfen. Es waren, nach der grösse
des Lagers zu urteilen, etwa 4000 Dunkelelben und 300 Goblins. Hinzukamen 1900 Orks und einige
Ghouls. Doch Durlaf beachtete die Truppen nicht sondern trieb sie direkt zum Tor welches schon
offen stand. Die Dunkelelben blieben davor stehn und bekamen den Befehl sich den andern
anzuschliessen. Der General packte Rahl´Kuz an der Schulter und schob ihn vorwärts. Die Zwei
durchquerten die langen, finstern Gänge der unterirdischen Festung, die nur ab und zu von einer
Fackel erhellt wurden. Als sie an einer solchen Stelle vorbeikamen sah der junge Krieger, das der
Gang aus dem Felsen geschlagen wurde. Die scharfen Kanten des schwarzen Gesteins waren gut zu
erkennen. Der Gang in dem sie sich befanden war kalt und feucht. Moss war an einigen Stellen an
der Wand und auf dem Boden zu erkennen. Einmal rutschte der Knabe aus und fiel unsanft auf den
Boden. Durlaf sah ihn an und blickte grimmig. Wenn Blicke töten könnten, dachte der Junge. Er
stand auf und nach zehn Minuten erreichten sie das Tor zum Thronsaal. Die Wachen salutierten und
öffneten das Tor. Die zwei traten in den grossen, von Fackeln beleuchteten Raum, ein. Der Raum
war rund, und alle zwei Meter war eine vertiefung in der Wand. Darin standen wie Statuen einige
Krieger in schwarzer Rüstung. Diese waren die Elite der Armee. Durlaf beugte das rechte Knie und
legte das linke auf den Boden. Rahl´Kuz tat es ihm gleich, senkte jedoch noch den Blick.
“Senke niemals deinen Blick. Wenn du einmal jemanden aus den Augen lässt, kann es dein tot
sein,” sagte sein Opa barsch.
 
Na jetzt weißte ja das sie doch da ist^^

Schön das es weiter ging, der Teil war klasse! Wie immer super beschrieben! Auch wenn die Zeit ein wenig schnell vergangen ist, aber musste ja so sein!
Mach schnell weiter
 
SO nach langer Zeit geht diese FF mal weiter

Daraufhin sah er ihn an. Der Schein der Fackeln liess den Jungen die Gesichtszüge seines Opas
Murmandamus nur schwer erkennen. Er schätzte ihn auf ein Alter von 800 Jahren. Das, im Schein
der Fackeln, jungenhaftes Gesicht trug eine lange Narbe auf der rechten Wange. Sein linkes Ohr
hatte er auf einem Schlachtfeld gegen einen rebellierenden Clan verloren. Die breiten Schultern, und
seine hochgewachsene Gestalt machten einen impossanten Eindruck auf den Knaben. Das Schwert
baumelte an seiner linken Seite, und auf seinem unbedeckten Oberkörper war ein Drache eingeritzt.
Murmandamus blickte seinen Enkel aus seinen dunkelbraunen, fast schwarzen Augen, heraus an.
“Es ist nun an der Zeit mein Junge das du fortgehst.”
Rahl´Kuz war die Verwirrung ins Gesicht geschrieben.
“Wohin? Was soll ich machen?”
“Lerne dich zu behaupten. Im Kampf und im Leben. Samml Leute denen du vertraust, und die dir in
den tod folgen würden. Kehre zurück wenn du dein dreißigstes Lebensjahr erreicht hast. Dann wirst
du bereit sein den Kampf zu kämpfen der über das Schicksal aller entscheidet.”
“Was ist das für ein Kampf? Und wo soll ich nach diesen Leuten suchen?”
Der Junge erhob sich und ging einen Schritt auf den Herrn der Dunkelelben zu. Sofort war er von
drei schwarzen Kriegern eingekreist
“Das wirst du wissen wenn es an der Zeit dafür ist. Und wo du hingehn musst um die Leute zu
finden kann dir nur dein Verstand sagen. Ziehe in den Süden, meide aber die offenen Strassen. Und
nun geh.”
Die schwarzen Krieger steckten ihre Schwerter weg und kehrten an ihre Stelle zurück als sich der
Knabe abwandte um zu gehn.
“Ich werde nochmal zu Mutter gehn bevor ich mich auf den Weg mache.”
Murmandamus nickte und der Junge ging ohne sich zu verneigen aus dem Thronsaal.
Er schritt langsam durch einen langen, dunklen Gang als plötzlich ein Schrei an sein Ohr drang. Der
Schrei kam aus dem Zimmer seiner Mutter, also rannte er los.
Als er vor der Tür ankam weiteten sich seine Augen vor Schreck. Seine Mutter lag mit
aufgerissenen Augen auf dem Boden. Sie starrte die Decke an. Erst dann sah er eine kurze
Bewegung im Schatten als er eine giftige Schlange sah. Ihr rot-weisses Dreieckiges Muster kannte
der Junge nur zu gut. Die Teufelsnatter, wie seine Mutter diese Schlange nannte, kam pfeifschnell
auf ihn zu. Für einen kurzen Moment wusste er nicht was jetzt passieren würden als plötzlich
jemand neben ihm eine Pfeil abgeschossen hatte. Er sprang zur Seite und betrachtete die Gestalt. Es
war ein Dunkelelb der nicht mal sein 100Lebensjahr erreicht hatte. Für die andern war der Elb noch
ein Kind. Seine langen weissen Haare hingen ihm über die Schulter. Ein paar Stähnen fielen ihm ins
Gesicht. Seine braunen, klaren Augen ruhten auf dem Pfeil der sich kurz hinter den Kopf der Natter
gebohrte hatte. Sein Mund verzog sich zu einem breiten grinsen als er den Knaben anschaute.
“Sei froh das ich den Schrei auch gehört habe. Du hast so ausgesehn als wolltest du dich töten
lassen. Dabei hast DU doch ganz allein drei Steppenwölfe getötet. So sagt man jedenfalls”
Rahl´Kuz nickte nur. Er war unfähig im moment ein Wort auszusprechen. Er ging langsam zu seiner
Mutter und versuchte ihren Puls zu spühren. Doch er spürte ihn nicht. Er richtete sich langsam auf,
und Tränen kamen aus seinen blauen Augen.
Der Dunkelelb legte ihm die Hand auf die Schultern und stellte sich hinter ihn. “Du hast Sie wohl
sehr gemocht? War Sie Deine Mutter?”
Der Knabe nickte nur. Ein unbeschreiblicher Schmerz machte sich in ihm breit. Er hatte seine
Mutter und seinen Vater verloren. Seine Mutter war tot, und das Schicksal seines Vaters ungewiss.
“Weine nicht. Du musst Stärke zeigen und beweissen das Du ein Mann bist.”
“Wie soll ich das anstellen. Ich soll weggehn. Das sagt zumindest Grossvater. Ich weiss aber nicht
wohin. Er sagte ich solle Leute finden die mit mir in den Tod gehen würden.”
Er wischte sich die Tränen weg und schaute den Dunkelelb nochmals an. Auch bei ihm waren
Tränen zu erkennen.
“Weisst Du Kleiner, ich habe diese Frau auch sehr gemocht. Sie war meine Mutter.”
“Dann bist du mein grosser Bruder Alkus!”
“Ganz recht. Ich bin Alkus. Es erfreut mich endlichen meinen kleinen Bruder kennenzulernen. Auch
wenn es unter solchen Umständen ist, und du kein Elb bist.”
“Ich kann ja auch nichts für meine Abstammung,” protestierte Rahl´Kuz “aber die Umstände
unseres kennenlernens sind wirklich misserabel. Nun dann verabschiede ich mich halt von Dir.”
Er streckte seinem grossen Bruder die Hand. Alkus nahm die Hand und schüttelte sie flüchtig.
“Und du sollst also in den Süden um Gefährten zu suchen. Naja wenigstens musst du nicht allein
gehn.”


Bitte kritik posten
 
Ein wenig anpiksen hilft wohl^^
*freu* endlich geht es weiter

Hm der "Opa" hat ja wohl a wenig viel hinter sich wenn der scho so alt ist oO
Und nu darf der kleine weg bis er 30 ist und dann muss er also nen Kampf führen.. der wird bestimmt noch spannend.
Na bist du nett da will er sich von ihr verabschieden und du bringst einfach seine Mutter um.. mit 100 noch a Kind oh man.. wat ist man dann bitteschön mit 20 ?!
Hm begleitet ihn nu sein Bruder Alkus oder wie oder wat?!

Im ganzen war der Teil klasse!
Aber mach mal schön weiter^^
 
So ich hoffe ihr habt zulang gewartet.

Der Junge war jetzt sichtlich verwirrt. “Und? Und wieso?” stotterte er.
“Da unser Vater auf einer wichtigen Mission, und unsere Mutter tot ist, hält mich nichts mehr hier.
Ich komme mit Dir. Mein Bogen wird dir zur Seite stehen. Auch wenn ich dafür sterben soll.”
Er lächelte matt und Rahl´Kuz fiel ihm um den Hals.
“Danke. Ich danke dir tausendfach. Wie kann ich das nur je wieder gutmachen?”
“Indem Du das tust was wir von dir erwarten. Und nun komm. Lass uns aufbrechen. Wir gehen des
Nachts und ruhen am Tage.”
Der hochgewachsene Dunkelelb packte seinen kleinen Bruder am gesunden Arm und schob ihn
vorwärts. Sie eilten geschwindet durch die unterirdischen Gänge, vorbei an den Fackeln und
Wachen, und erreichten nach kürzester Zeit eine Leiter die nach oben führte.
Rahl´Kuz kletterte behende nach oben, dicht hinter ihm sein Bruder. Langsam öffnete sich eine
Falltür und die Zwei standen mitten im Lager des Trupps unter der Führung von Hal´Kasa, dem
roten Teufel und Führer des Clans vom “Eisigen Sturm”. Es war die Truppe, die Rahl´Kuz von der
anderen Seite der Festung aus gesehen hatte. Es beeidruckte ihn, wie die Dunkelelben, Orks,
Goblins und Ghouls wie in einem wilden durcheinander umher liefen, und doch an ihren Ort kamen
wo sie hinsollten.
Alkus bedeutete seinem jüngeren Bruder mit einem leichten Kopfnicken, das sie nicht die Zeit
hätten sich dieses Schauspiel länger ansehn zu können. Also rannten sie los einer Zukunft entgegen
die keiner von ihnen kannte. Das Lager und die Festung wurden kleiner und kleiner bis sie hinter
dem Horizont der aufgehenden Sonne verschwanden.

kritik bitte hierhin
ich höre gern resonanz von meinen lesern
 
Geht es hier doch noch weiter *freu*

Das ist aber schönd as sei Bruder ihn begleitet.. schön beschrieben wo sie alles hinlaufen.. hm aber genau dann aufzuhören wenn sie nu auf den Weg sind ist aber nicht grad net... na dann mach mal schön weiter^^
 
*so nun doch mal was postet* -.-
sach ma..wie lange willst du uns eigentlich auf den nächsten Teil warten lassen? XD" schreib ma schnell weiter, sonst komm ich vorbei und dann gibts haue :rolleyes:
die FF gefällt mir..aber irgendwie is noch nichts so richtig in "schwung" gekommen..also los WEITER! :D
 
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