The Return of the black Dragons

2.Kapitel: Mut der Verzweiflung


Die Blitze zuckten über den Wolken. Es war stockfinster wenn nicht gerade ein Blitz für einen
kurzen moment die Umgebung erhellte. Die zwei Brüder stolperten über den steinigen, nassen
Boden. Der Regen schlug ihnen ins Gesicht und sie hatten grosse Mühe nach vorn zu schauen. Der
Boden gab unter den Füssen von Alkus nach. Sofort drückte er sich mit beiden Beinen ab und
sprang nach vorn. Der losgetretene Boden ging mit lautem krachen den Abhang inunter. Währe er
dort geblieben würde er nun nicht mehr Leben, und das wusste Alkus. Erleichtert atmete er auf.
Beide schauten sich nach einem Unterschlupf um, um die Nacht dort zu verbringen und sich von
den strapazen der letzten Wochen zu erholen. Sie hatten die Nordberge noch immer nicht
durchquert, obwohl sie nun schon mehr als 3Wochen unterwegs waren. Vorbei an den Bächen der
Traurigkeit, dem Tal der Vergessenen und der Festung Nordstadt. Die Patroullien von Nordstadt
konnten sie bisher immer umgehen. Doch Alkus wusste zu einem Gefecht würde es bei der Brücke
zum Westen kommen. Diese schmale Brücke wurde von 6 der besten Soldaten ständig bewacht.
Dann verpasste der Knabe seinem grossen Bruder einen Klapps auf den linken Oberarm und deutete
etwa 30Meter vor sie. Dort befand sich ein Vorsprung, der weit genug reichte um ihnen Schutz zu
gewähren.
“Gut gemacht kleiner,” sprach der Dunkelelb mit scherzhaftem Unterton..
“Danke Alter,” gab der Junge ebenfalls mit diesem Unterton zurück.
Sie kauerten sich hin und schon bald begannen sie zu schlafen. Doch immer wieder wachte Der
leibliche Sohn des Prinzen auf. Er spürte etwas, wusste jedoch nicht was es war.
Er spürte kälte, die er sonst nur in der nähe von seinem Grossvater spürte. Er schaute sich in alle
Richtungen um konnte jedoch durch den starken Regen, der sich wie eine Wand durchs Land zog,
nichts erkennen. Also legte er sich wieder hin und versuchte weiterzuschlafen. Doch dann fuhr er
erneut in die Höhe. Er hatte etwas gehört und weckte seinen kleinen Bruder. Dieser erhob sich unter
einigem Protest und folgte ihm hinaus in den Regen. Die zwei hockten sich auf einen Fels und
spähten in die Finsternis. Plötzlich zuckte ein Blitz und beide sahen das grausame Bild. Knapp
145Meter vor ihnen lagen zwei tote Soldaten. Sie rannten zu ihnen hin. Jeder drehte einen um da sie
mit dem Gesicht in den Schlamm lagen. Der, den Rahl´Kuz umdrehte, starrte mit leeren, vor
schreck weit ausgerissenen Augen in den Himmel. Ein Dolch hatte seine Kehle durchtrennt und
man konnte zwei Wunden am Oberkörper erkennen die sehr wahrscheinlich von dem selben Docl h
stammen. Alkus Leiche war anscheid so blitzartig getötet worden das der Mann nciht mal Zeit zu
reagieren hatte. Seine Augen waren geschlossen. Deshalb vermutete der junge Dunkelelb das er im
Schlaf ermordet wurde. Jedoch fanden sie keine Anzeichen darüber wer das getan hatte oder aus
welcher Richtung der Angriff kam. Sie eilten zu ihrem Unterschlupfzurück. Alkus war schneller
und kam als erster an. Er bremste abrupt ab, zog sein Schwert, hob es zum Schlag, hielt jedoch inne.
Vor ihm sass ein junges Mädchen, das nicht älter war als 13, und starrte ihn mit grossen, traurigen
Augen an. Ihr Gesicht war schmutzig und das schulterlange, braune, gelockte Haar war nass und mit
Schlamm überzogen. Die Kleider die sie trug konnte man nurnoch als Lumpen bezeichnen. Die
Hose was zerrissen und durchlöchert. Das Hemd das sie trug wurde nurnoch mit ein paar Fäden, die
über die Schultern gingen, oben gehalten. Der Krieger hatte sie dabei entdeckt wie sie ihre Sachen
durchsucht hatte. Er steckte das Schwert weg und zog sie an den Haaren auf die Beine. Endlich kam
der Knabe an. Seine Augen weiteten sich und er konnte vor erstaunen den Mund nicht mehr
schliessen.
“Was tust du mit ihr? Lass sie sofort los!” Brüllte er seinen Bruder an.
“Was ich mit IHR mache ist wohl klar. Sie ist eine Diebin und genauso werde ich sie jetzt auch
behandeln. Ich bring sie zu den beiden Leichen und töte SIE,” entgegnete er scharf “egal was du
sagst.”
“Bitte tu ihr nichts. Sie könnte doch mit uns kommen. Dann wüssten wir ob sie eine Diebin ist.
Vielleicht hat sie auch nur was zu Essen gesucht?”
Er blickte das Mädchen erwartungsvoll an, doch von ihr kam keine Antwort das sie die Sprache der
Dunkelelben nicht verstand. Alkus sagte es ihr noch einmal in der Sprache des Königreiches und
das Mädchen nickte, woraufhin er sie losliess. Der Knabe nahm seine Decke und hüllt damit das
Mädchen ein.
“Wie heisst du?” fragte er. Doch er war nur schwer zu verstehn und so dauerte es etwas bis das
Mädchen “Marie” antwortete.
 
Aj hier geht es ja auch weiter das ist ja mal erstaunlich.. und auch noch das zweite Kapitel.. na aber wenigstens mal nen längerer Teil.
Der erste Absatz wo sie grad den Weg entlang gingen und die kleien Rückblende wo sie scho alles vorbei sind ist scho gut beschrieben.. das sich die zwei verstehen und gegenseitig öhm necken ist ja lustig.. mhm die Soldaten so getötet aufzufinden dürfte doch eigentlch grad neues für sie sein oder spezielles.. das Mädchen ist gut beschrieben worden wie es aussieht etc.. aber der Dunkelelb hat ja keine Manieren da hat sei Bruder scho recht.. naja erst will er sich nicht von seinen Bruder überreden lassen aber gibt ihr dann doch ne schonzeit .. ein wenig komisch die plötzliche Wandlung aber passt scho.. achdnu kommen noch verschiedene Sprachen na das wird verständigunsprobleme geben.. mal sehen für was du das Mädchen da reingebracht hast.. und schneller posten wäre auch net schlecht
 
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