The Return of the black Dragons

FREEEK

notgeiler Casanova XD
Edit = Reply

Tach!

Vorschlag:
Vielleicht sollte es so eingerichtet werden, dass ein Thread nicht nur durch einen neuen Post, sondern auch durch Editierungen wieder "nach oben geholt" wird!

Beispiel:
FanClubs --> auf der letzten Seite des FC- Forums befindet sich ein guter FC, den aber niemand sieht, weil er so weit hinten ist!
Nun ist der Club aber wichtig und man will ihn wieder auf die erste Seite holen!
Unglücklicherweise hat man selber schon den letzten Post dort abgegeben, und derjenige möchte einen zum Thread hochholen- nötigen Doppelpost machen!
Besser wäre es, wenn derjenige jetzt seinen Beitrag editiert und sich auch so der Thread bewegt!
Das Chat- Forum, eigentlich alle Foren würden von so einer Option profitieren!^^
Wie siehts aus?
 
Re: Edit = Reply

Original geschrieben von FREEEK
Tach!

Vorschlag:
Vielleicht sollte es so eingerichtet werden, dass ein Thread nicht nur durch einen neuen Post, sondern auch durch Editierungen wieder "nach oben geholt" wird!

Beispiel:
FanClubs --> auf der letzten Seite des FC- Forums befindet sich ein guter FC, den aber niemand sieht, weil er so weit hinten ist!
Nun ist der Club aber wichtig und man will ihn wieder auf die erste Seite holen!
Unglücklicherweise hat man selber schon den letzten Post dort abgegeben, und derjenige möchte einen zum Thread hochholen- nötigen Doppelpost machen!
Besser wäre es, wenn derjenige jetzt seinen Beitrag editiert und sich auch so der Thread bewegt!
Das Chat- Forum, eigentlich alle Foren würden von so einer Option profitieren!^^
Wie siehts aus?

Deinen grund finde ich doof aber ich hätte nen besseren.

Wenn ich der letzte war der Reingepostet hat in einen Thread und dann zum thema neue News habe kann ich dann einfach die neuen news hinein editieren und so merkt trotzdem jeder das es was neues gab.

Ihr wisst doch was ich meine oder?


MfG

Tutti350
 
Re: Re: Edit = Reply

Original geschrieben von Tutti350


Deinen grund finde ich doof aber ich hätte nen besseren.

Wenn ich der letzte war der Reingepostet hat in einen Thread und dann zum thema neue News habe kann ich dann einfach die neuen news hinein editieren und so merkt trotzdem jeder das es was neues gab.

Ihr wisst doch was ich meine oder?


MfG

Tutti350

Ja so ähnlich im in Quisthread im FF Forum
Wenn man die letzte Frage beantwortet hat und keine neue stellt und dann irgentwann später ne neue Frage hat und editiert dass man das dann auch sieht.
 
Oder man kopiert seine eigene Reply, löscht s letzte Posting dann und macht ne neue Reply (und fügt den kopierten TExt wieder ein), da kommt der Thread auch noch oben.
 
Ja das ist der einfachste und logischste Weg einfach, den alten Kram quoten und was neues drunter setzen oder auch nicht und danach den alten Post löschen. Is doch ganz easy ^^ mach ich schon seit Monaten so.
 
Original geschrieben von Ryoga-Coomi
Ja das ist der einfachste und logischste Weg einfach, den alten Kram quoten und was neues drunter setzen oder auch nicht und danach den alten Post löschen. Is doch ganz easy ^^ mach ich schon seit Monaten so.
mach ich auch immer, aber wenn das automatisch nach dem Editiere nach oben kommt, is das noch einfacher
 
Re: Edit = Reply

Original geschrieben von FREEEK
Tach!
Vorschlag:
Vielleicht sollte es so eingerichtet werden, dass ein Thread nicht nur durch einen neuen Post, sondern auch durch Editierungen wieder "nach oben geholt" wird!

Die Funktion hat das Forum nicht. Und hacken tut Mb nicht gerne.

Zudem solltet ihr euch mal über etwas klar werden: Ein Doppelpost bedeutet nicht euren Tod! Wenn nach ein paar Tagen auf den Thread nicht geantwortet wurde, ist es selbstverständlich, dass man Doppelposts machen kann. Da gibt es hier keinen Mod, der das anders sieht.
Ihr macht euch Probleme...
 
Re: Re: Edit = Reply

Original geschrieben von SuperSaiyajin


Die Funktion hat das Forum nicht. Und hacken tut Mb nicht gerne.

Zudem solltet ihr euch mal über etwas klar werden: Ein Doppelpost bedeutet nicht euren Tod! Wenn nach ein paar Tagen auf den Thread nicht geantwortet wurde, ist es selbstverständlich, dass man Doppelposts machen kann. Da gibt es hier keinen Mod, der das anders sieht.
Ihr macht euch Probleme...

Also ich achte da schon drauf!
Mich hat eben erst einer gefragt ob er nen Doppelpost machen darf da ja seid 8 tagen niemand mehr geantwortet hat.
Ich hab ihm geschrieben er soll es lassen denn ich würde ihn erst darauf hinweisen und dann ihn ermahnen.

Ich hab auch nen anderen Mod gefragt und er stimmte mir zu.

MfG

Tutti350
 
Re: Re: Re: Edit = Reply

Original geschrieben von Tutti350

Also ich achte da schon drauf!
Mich hat eben erst einer gefragt ob er nen Doppelpost machen darf da ja seid 8 tagen niemand mehr geantwortet hat.
Ich hab ihm geschrieben er soll es lassen denn ich würde ihn erst darauf hinweisen und dann ihn ermahnen.

Dann überleg mal wie viel Sinn so etwas macht.
Wenn während einiger Zeit auf einen Thread nicht mehr geantwortet wurde, ist es völlig legitim, einen DP zu machen.
Wer das anders sieht, der sollte seine Moderatoraufgabe / -eignung echt mal hinterfragen.
Kommt einem ja manchmal so vor als wird hier ein Wettbewrb darüber geführt wer am meisten verwarnt.
Sich Respekt durch Strafen zu verschaffen kann jeder.
Aber sich Respekt durch Verständnis, Fingerspitzengefühl Und Diskussionsvermögen zu verdienen ist schon schwieriger.
Wie man so schön sagt, da trennt sich die Spreu vom Weizen...
 
Re: Re: Re: Re: Edit = Reply

Original geschrieben von SuperSaiyajin
Sich Respekt durch Strafen zu verschaffen kann jeder.
Na da braucht sich Tutti ja nicht angesprochen zu fühlen.

Wenn ein Thread ne Weile ohne Replies ist, tät ich es aber auch okay finden da n Posting zu machen, auch wenn es denn ein DP ist.
Hab ich auch schon gemacht (weil es nicht zum alten Postingthema gepasst hätte wenn ich n EDIT gemacht hätt') und da lag nichtmal ein ganzer Tag dazwischen, hab nur n Hinweis bekommen es nicht nochmal zu machen, aber keine Verwarnung oder Ermahnung :p

Aber ich komm vom Thema ab.
 
man geht auf edit
markiert den text
kopiert den text
löscht den post
und klickt auf reply
dann einfügen und das editierte dazuschreiben

hört sich umständlich an aber man gewöhnt sich schnell dren ;)
 
Da kann ich SSJ nur in allen Punkten recht geben.^^
Warum macht ihr euch so eine Mühe mit dem alten Post?
Wenn nach ungefähr 5 Tagen niemand etwas gepostet hat,man möchte aber etwas neues schreiben dann holt man den FC (oder sonstiges) per Doppelpost wieder hoch.
Das daraus kein Drei/Vierfachpost entstehen soll ist klar.
Kein Mod wird euch deswegen ermahnen,falls doch sagt mir per PM Bescheid.^^
Naja,einige Moderatoren müssen halt noch einiges lernen XD
 
Re: Edit = Reply

Original geschrieben von FREEEK
Tach!

Vorschlag:
Vielleicht sollte es so eingerichtet werden, dass ein Thread nicht nur durch einen neuen Post, sondern auch durch Editierungen wieder "nach oben geholt" wird!

Beispiel:
FanClubs --> auf der letzten Seite des FC- Forums befindet sich ein guter FC, den aber niemand sieht, weil er so weit hinten ist!
Nun ist der Club aber wichtig und man will ihn wieder auf die erste Seite holen!
Unglücklicherweise hat man selber schon den letzten Post dort abgegeben, und derjenige möchte einen zum Thread hochholen- nötigen Doppelpost machen!
Besser wäre es, wenn derjenige jetzt seinen Beitrag editiert und sich auch so der Thread bewegt!
Das Chat- Forum, eigentlich alle Foren würden von so einer Option profitieren!^^
Wie siehts aus?

nach 24h ohne post darf man ja wieder selber reinposten..
wäre unnötig ^^' ..
und ermahnt wird man deshalb ja nich..
soweit ich weiß giltn doppelpost ja nur solange man zwei posts hintereinander innerhalb 24h macht.. oder? o0''
 
So da ja meine FF gelöscht wurde post ich die nochma. und zwar alles auf einmal. Zumindest mal soweit wie ich war.
ich hoffe ihr nehmt es mir net übel

Prolog

Am Anfang des Universums, als die Erde gerade entstanden war, gab es nichts ausser Feuer und
nacktes Gestein. Die Flammen stiegen aus dem Schlund vieler Krater hervor. Das Meer war nicht
mehr als eine dünne Schicht auf dem Planeten. Das Gestein war nur an wenigen Stellen mit Gras
bedeckt. In dieser lebensfeindlichen Gegend lebten die Herrn der Lüfte, die schwarzen Drachen. An
Grösse sollte es nichts geben, was ihnen gleich kam. Mit einer Länge von der Schnauze bis zur
Schwanzspitze von knapp 507m und einer Körpergrösse von 58m waren sie die unübertroffenen
Meister der Schöpfung. Wenn sie sich in die Lüfte erhoben, war das Schlagen ihrer mächtigen
Schwingen weit zu hören. Ihr Gebrüll glich dem Donnern von mehr als 1000 Gewittern. Der
Schönste dieser riesigen Drachen war ein Drache mit dem Namen, Frozen Heart. Seine Stärke
übertraf alle, und an seine Schönheit sollte nichts herankommen. Als er nach 235 Jahren ein voll
ausgewachsener Drache war, regierte er über alles. Nie zuvor hatte es einen Herrscher in ihrem
Land gegeben. Als er sich eines morgens aufmachte, um sich mit den seinen in die Lüfte zu
erheben, donnerte der Himmel. Asche und Rauch kamen in gewaltigen Mengen aus der Erde. Die
Drachen, die bereits in der Luft waren, konnten dort nicht atmen und stürtzten zu Boden. Ihre
mächtigen Körper schlugen auf die Erde wie gigantischen Felsen auf. Die meisten Drachen starben,
wenn sie aufschlugen. Die, die den Aufschlag überlebten, verendeten langsam und grausam. Ihre
Knochen waren trotz ihres Schuppenpanzers zertrümmert und bohrten sich in lebenswichtige
Organe. Frozen Heart befahl allen Drachen sofort zu landen, als er in den Himmel sah. Der Himmel
tat sich auf. Mächtige Feuer schienen aus diesem Spalt zu kommen. Plötzlich waren Gestalten darin
zu erkennen. Sie ritten auf Drachen, die kleiner waren als die schwarzen Drachen. Doch ihre Zahl
war so gross, und sie kamen so schnell, das keiner hätte etwas unternehmen können. Sie griffen die schwarzen Drachen aus der Luft an, und keiner dieser riesigen Drachen konnte etwas
tun. Die gewaltigen Feuerstrahlen, die sie den Angreifern in den Himmel entgegenwarfen, waren
stark genug, ganze Landschaftsteile zu verwüsten. Doch nicht eine einzige kleine Flamme erreichte
die Angreifer. Diese schleuderten Blitze vom Himmel, welche einen Drachen nach dem anderen
auslöschte. Wenn ein Blitz einen Drachen traf, begann dieser unter all dem Schmerz laut zu
schreien. Das Geschrei der sterbenden schwarzen Drachen liess die Erde erzittern. Die mächtigen
Schwingen begannen zu verdampfen, wenn ein Blitz den Drachen traf. Ihre Augen begannen von
grellem Licht zu leuchten, bis diese unter der Hitze des Blitzes zu schmelzen begannen. Das Blut
der Drachen kochte . Die Hitze konnte jedoch wegen ihren Panzern nicht entweichen und so
verendeten sie alle jämmerlich. Frozen Heart begab sich zusammen mit etwa 20 anderen Drachen in
eine Höhle unterhalb der Oberfläche. Er hoffte, dort würden sie alle überleben und sich bald wieder
in die Lüfte erheben können. Niemand von ihnen hätte auch nur ahnen können, dass jemals jemand
erscheinen würde, der mächtiger als die schwarzen Drachen wäre. Plötzlich, als die Erde sich vom
Geschrei der Drachen erholt hatte, verstummte alles. Nicht ein einziger Lichtstrahl kam in die
Höhle. Erst dann war den Drachen klar, sie waren verschüttet. Niemand von ihnen konnte wieder
hinaus ins Freie. Also beschlossen sie zu schlafen. Sie wollten solange schlafen, bis es jemand
wagen würde, diese Höhle zu betreten. So vergingen die Jahrhunderte. Ihre Bezwinger, die später
als die Drachenherrscher bekannt wurden, waren verschwunden. Ihre Diener, die Elben, waren
teilweise verfeindet und überall verstreut. Die Dunkelelben im hohen Norden, die Hochelben in
ELVANDER, der Stadt der Elben. Niemand wusste etwas davon was sich unter dieser Stadt befand.
Unter der schönsten Stadt der Welt schlummerten sie: die schwarzen Drachen.Die elbischen Könige starben und langsam ging die Sage über dieser mächtigen Wesen verloren, die
einst die Drachenherrscher ihren Diener erzählten.
An einem schönen Sommertag im Juni sollte sich langsam die Prophezeiung erfüllen. An jenem
morgen, als die Sonne gerade die Spitze der Nordberge berührte, der Tau noch auf den Blumen
schimmerte und die Vögel gerade erst mit ihrem Gesang begonnen hatten,sollte der Säugling
geboren werden. Plötzlich klopfte es an die Tür des kleinen bescheidenen Bauerhäusleins. Das Haus
war alt und heruntergekommen. Die Tür war Morsch und die Fensterläden, die noch intakt waren
hielten kein Licht ab.
Der Bauer, ein recht kleiner aber kräftig gebauter Mann, öffnete die Tür. Vor ihm stand ein
hochgewachsene Gestalt. Es war ein Elb. Seine für Menschen jungen Gesichtszüge zeigten ein
freundliches und warmes Lächeln. Der Elb grüsste den Bauer freundlich und verneigte sich :” Ich
wünsche Euch einen guten Morgen und einen gesegneten Tag, edler Bauer! Dürften meine
Gefährten und ich uns bei Euch etwas ausruhen? Wir hatten eine anstrengende Nacht hinter uns.
Wir mussten tagelang ununterbrochen laufen, um euch noch rechtzeitig zu erreichen.” Dem Bauern
war die Verwunderung deutlich in dem von der Sonne gegerbten Gesicht geschrieben. “Natürlich
dürft ihr eintreten und Euch ausruhen edle Elben. Doch sagt mir, wieso sucht ihr gerade mich und
meine Frau auf?” Bei diesen Worten war im Schlafzimmer das Geschrei eines Säuglings zu hören.
Der Mann eilte sofort ins Zimmer, wo er voller Stolz seinen Sohn in die Arme nahm. Das Kind war
nicht besonders gross und extrem leicht.
Dann traten vier Elben zu ihnen, und der Anführer sprach :” Dieser Junge wird einst gegen die
letzten der schwarzen Drachen kämpfen. Und er wird Sie vernichten.” Erst dann bemerkte der Bauer
und seine Frau, dass es Dunkelelben waren. Sofort machte ihr Anführer einen Sprung nach vorn und
schlitzte dem Bauer mit seinem Dolch die Kehle auf. Er nahm den schreienden Säugling aus den
Armen des Vaters der keuchend am Boden lag und verzweifelt versuchte die Wunde zuzuhalten.) Dieser starb recht schnell. Die Frau begann zu schreinen und sofort war ein zweiter Dunkelelb zur
Stelle. Er rammte der Frau seinen Dolch in die Brust. Der Dolch bohrte sich die komplette
Schneidenlänge in ihre Brust. Allerdings verfehlte der Dunkelelb das Herz und traf die Lunge. Die
Frau spuckte Blut, das sich langsam in ihrer Lunge sammelte. Sie schnappte nach Luft. Dann
verdrehte sie die Augen und starb einen grausamen Tod. Der Anführer machte ein Zeichen, worauf
zwei weitere Dunkelelben ihre Pfeile losliessen. Diese flogen präziese in den Rücken des
Dunkelelben, der die Frau getötet hatte. Die Pfeile ragten aus seinem Rücken, und die Spitzen
kamen aus seiner Brust wieder heraus. Der sterbende Dunkelelb dreht sich um und sah den
Anführer an.
“Wieso??” fragte er verwirrt. Der Anführer beugte sich mit dem Kind im Arm zu ihm herabund
flüsterte ihm in der Sprache der Elben ins Ohr. “Diese Frau war noch notwendig um diese Kind
grosszuziehen. Und ihr habt sie getötet. Deshalb ereilt euch das gleiche Schicksal.” Dann drehte er
sich um und ging, gefolgt von den andern Zwei aus dem Haus. Draussen standen noch drei weiter
und steckten auf Befehl des Anführers das Haus in Brand. Als das Feuer das Haus einhüllte, hörte
man aus dem inneren die Beschimpfungen und die Schmerzensschrei des halbtoten Dunkelelben.
Während das Haus abbrannte, machten sich die sechs Dunkelelben auf den Rückweg in den Norden,
wo sie den Säugling aufziehen, und für den Kampf mit den Drachen rüsten würden.
Denn im Norden war die Sage noch lange nicht vergessen. Denn ein schwarzer Drache war das
Banner ihres mächtigsten Anführers. Die Dunkelelben wussten, was geschehen würde, sollten die
schwarzen Drachen zurückkehren. Dann würden sie alles Leben aus Rache vernichten. Es blieb nur
der Weg, die Drachen zu töten. Sie zogen Richtung Norden, immer darauf bedacht, nicht gesehn zu
werden.
In der dritten Nacht, nachdem sie das Kind entführt hatten, das später den Namen Rhal´Kuz
bekommen sollte, was soviel wie Drachentöter bedeutet, bekam das Kind hohes Fieber. Die
Dunkelelben fürchteten schon um ihr Leben, sollte dieses Kind sterben. Sie setzten alles ein, um
dem Kind das Leben zu retten.Der Anfüherer mit Namen Tylo nahm das Kind auf den Arm. Durch das bischen Magie, das er
konnte, war es ihm möglich, das Fieber zu senken. Doch sie mussten sich beeilen, um mit dem Kind
in die Nordlande zu kommen. Also brachen sie wieder auf, verwichten alle Spuren und rannten los,
so schnell sie ihre Füsse trugen. Sie versuchten die Köngsstrasse zu meiden. Doch dies war nicht
immer möglich. Als sie am fünften Tag nach der Entführung die Strasse erneut kreuzen mussten,
trafen sie einen Trupp Königlicher Lanzenreiter. Der Anführer zögerte kurz, was sein Verderben
war. Die Lanzenreiter stürtzten sich sofort auf die Dunkelelben. Die Lanze des ersten Reiters bohrte
sich tief in die Brust des Anführer. Dieser riss die Augen auf, und Blut rann aus seinem Mund. Er
liess das Kind fallen und zückte seinen Dolch. Diesen warf er, obwohl ihm schon schwarz vor
Augen war, in Richtung des Reiters. Er hatte Glück, und der Dolch bohrte sich durch das linke
Auge des Reiters. Dieser stürtzte hinterrücks vom Pferd, und die Lanze brach in der Mitte entzwei.
Tylo sank auf die Knie und nahm das Kind wieder auf den Arm. Die andern Dunkelelben hatten
bereits Pfeile in die Sehne ihre Bögen eingelegt, und diese so schnell sie konnten auf die
Lanzenreiter abgefeuert. Zwei der Pfeile prallten an den Rüstungen der Reiter ab. Ein dritter Pfeil
traf das Pferd eines Reiter. .Dieses brach in vollem Galopp zusammen, und der Reiter stürtze
zusammen mit dem Pferd zu Boden. Das Pferd zertrümmerte die Beine des Reiters und klemmte ihn
ein. Die andern zwei Pfeile trafen ihre Ziele. Noch bevor die Reiter nahe genug waren, die
Dunkelelben anzugreifen, lagen sie alle mit Pfeilen in der Kehle auf der Strasse und hauchten ihr
Leben aus. Die Dunkelelben rannten zu Tylo, welcher inzwischen tot neben dem Säugling lag. Sie
nahmen den Säugling und eilten weiter nach Norden. Tylos Tod war zwar schmerzlich jedoch
verkraftbar, sollte der Säugling in den Nordlanden ankommen.Denn nur wenig Dunkelelben
wussten, das Tylo der Sohn des grossen Herrschers Murmandamus war.Einer der Dunkelelben
nahm den Säugling an sich und gab den anderen das Zeichen, das sie weitergehen würden.
Als langsam die Nacht hereinbrach, schlugen die Dunkelelben ihr Nachtlager auf. Sie enzündeten
ein kleines Feuer und wechselten sich mit der Nachtwache zu jeder vollen Stunde ab. Als der
Morgen zu dämmern begann waren sie schon wieder unterwegs. Die Sonne schien ihnen auf die
rechte Seite. Der Schweiss rann ihnen über das jungendliche, dennoch düstere Gesicht. Ihre langen
Haare wehten in Richtung norden, als der Südwind, der für diese Jahreszeit typisch war, einsetzte.
Doch er brachte keine Abkühlung sondern nur noch mehr Hitze. Der Säugling schrie vor Hunger
und Durst. Die verbliebenen Dunkelelben pflegten ihn, so gut sie konnten. Der neue Anführer war
hochgewachsen und hiess Kon´seht. Er war der jüngste Sohn von Murmandamus.
Die Dunkelelben atmeten erleichtert auf, als sie den Wald Dunkelhain von einem nahegelegenen
Hügel aus sahen. Dieser Wald lag am Fusse der Nordberge. Hinter den Nordbergen lag ihr Land:
Das Land der Dunkelelben.Doch bevor sie dort sicher ankamen, mussten sie noch drei Garnisonen des Köngis umgehen.
Kon´seht sah sich um und deutet, das zwei von ihnen vorgehen, um die Lage zu erkunden. Er
wartete mit den anderen zwei. Als es Nacht wurde und die Späher noch nicht zurückgekehrt waren,
brüllte er einen Befehl, und die Gruppe brach auf. Als sie den Rand von Dunkelhain erreichten,
lagen dort die Späher. Der eine hatte noch das Schwert eines Soldaten ihm Magen. Der andere war
gespickt mit Pfeilen. Etwas weiter westlich lagen drei tote Soldaten. Die Pfeile der Dunkelelben
hatten sich in ihre Herzen gebohrt. Kon´seht schaute sich die Soldaten an und bemerkte, dass sie ein
Patroulie von Nordstadt waren. Es war die letzte Garnison, die sie umgehen mussten.
Er schloss kurz die Augen. “Verwicht die Spuren des Kampfes. Dann ziehen wir weiter.” In seiner
düstern Stimme schwang Zweifel mit. Kon´seht wusste nicht genau, was er tun sollte. Die
Dunkelelben kamen jedoch seinem Befehl nach und verwichten die Spuren. Anschliessend brachen
sie auf. Sie durchquerten rasch Dunkelhain und erklommen die Vorläufer der Nordberge. In den
Bergen umgingen sie eine weiter Patroulie. Als sie die Festung Nordstadt sahen, wurden sie
überrascht. Irgendwie war es 5 Soldaten gelungen, sie aufzuspüren und sich hinter sie zu setzen.
Kon´seht legte den Säugling ab. Während er dies tat, feuerten die anderen beiden jeweils einen Pfeil
ab. Der eine Soldat war bereits ein Veteran und wehrte den Pfeil mit seinem Schild ab. Der andere
jedoch war neu und hatte noch keine Kampferfahrung. Diese würde er auch nicht mehr bekommen.
Sein Schrei wurde durch die Berge noch verstärkt, als sich der Pfeil tief in seine Brust borhte.
Kon´seht sprang nach vorn, als die anderen Soldaten ihren sterben Kameraden ansahen. Der Veteran
mit Namen Ruster bemerkte den Angriff und hob sein Schwert, um zu kämpfen. Doch Kon´sehts
Angriff ging nicht auf ihn, sondern einen Rekruten, der vor Schreck kaum sein Schwert halten
konnte. Kon´seht hatte auch noch keine Erfahrung im Kampf mit Soldaten des Königs und knallte
voll gegen den Rekruten. Sein Schwert jedoch durchbohrte die Rüstung des Mannes. Beide stürtzen
zu Boden. Dann zückte Kon´seht blitzschnell einen Dolch und durchtrennte die Kehle seines
Widersachers. Dieser gab nur noch ein Glucksen von sich, als er starb. Zwei Soldaten rannten auf
die Bogenschützen zu, die bereits wieder einen Pfeil in die Sehne gelegt hatten, und diese sofort und
gut gezielt losliessen. Die Pfeile bohrten sich bei dem einen Soldaten durch das rechte Bein und den
linken Oberarm. Er ging mit einem lauten Stöhnen zu Boden. Der andere ging von dem Schock, das
man sie besiegt hatte, langsam rückwärts. Ruster bellte den Befehl :”HILF GEFÄLLIGST DEINEM
KAMERADEN, ODER ER STIRBT AUCH!” Der Mann war offensichtlich noch verwirrt, was die
Dunkelelben nur aus seinem Zögern heraus deuten konnten. Er duckte sich hinter seinen Schild und
hob seinen Kameraden auf. Kon´seht stand inzwischen wieder. Das Blut tropfte von seinem
Schwert, welches er in der rechten Hand hielt, und von dem Dolch in seiner linken. Er atmete ruhig
und sachte. “Lasst sie gehen,” sagte er mit einem sehr scharfen Unterton. Ruster, der etwa 1,96m
gross war und einen schwarzen Schnauzbart hatte, sah Kon´seht etwas verwundert an. Aber er hatte
die Dunkelelben noch nie verstanden. Er zog sich vorsichtig mit seinen Kameraden zurück.
Kon´seht steckte die Waffen weg und ging zu dem Säugling. “Wir werden Dich sicher zu meinem
Vater bringen. Und dann wirst Du dafür sorgen, das die schwarzen Drachen sterben.” Er hob den
Säugling mit grösster Vorsicht auf, und sie rannten los. Der Rest bis zur Festung BlackCastle, wie
es die Menschen nannten, verlief ohne irgendwelche Zwischenfälle.


1.Kapitel: Training und Aufbruch

Die Nordlande war ein rauhes und kaltes Land. Es gab weite, mit Gras bedeckte Steppen und riesige
Gebirge. Der Winter hier war hart und tödlich, der Sommer nicht viel besser. Als Kon´seht mit den
anderen eine der grössten Steppen erreichte, welche nur aus hohem Gras und ein paar Felsen
bestand, die die Dunkelelben Haz Kud nannten, was in menschlicher Sprache die Steppe der
Finsternis heisst, sahen sie die mächtige Festung BlackCastle: Für eine Festung der Menschen zu
flach, doch für Dunkelelben eine Festung aus der Zeit ihrer Herrn und Meister. Sie war schwarz wie
die Nacht, woher sie ihren Namen hatte. Es ragten drei Türme in den Himmel, die vielleicht kanpp
30m hoch waren und an dessen Spitzen das Banner des Herrschers wehte: Der schwarze Drache.
Die eigentliche Festung lag unter der Erde. Kon´seht ging raschen Schrittes mit seinen Leuten auf
das Tor zu und brüllte etwas. Sofort wurde das Tor geöffnet, und sie traten ein. Eine Wache führte
sie sofort zu Murmandamus. Dieser sass auf seinem Thron aus Schädeln und betrachtete seinen
Sohn, als dieser mit dem Säugling eintrat.
“Wo ist Tylo?” fragte er mit einem düsteren Unterton.
“Er hat es nicht geschafft, Vater. Aber dafür bringen wir den Säugling.” entgegnete Kon´seht.
“Gut. Kümmere dich um seine Entwicklung und sein Training. Ich verlasse mich auf dich, mein
Sohn. Solltest du versagen, werde ich dich eigenhändig umbringen.”
Kon´seht verneigte sich und ging gebückt aus dem Thronsaal heraus. Die Tür wurde geschlosssen.
Murmandamus murmelte “Dieser Narr wird es niemals schaffen einen richtigen Krieger aus dem
Knaben zu machen. Schickt mir sofort Durlaf hierher.”
Der letzte Satz war so laut, dass einer der Dunkelelben kurz zuckte. Dieses sollte er mit seinem
Leben bezahlen. Murmandamus stand auf und zog sein Schwert. Der Dunkelelb schloss die Augen,
als Murmandamus zum Schlag ausholte. Dann trennte das Schwert von Murmandamus den Kopf
von seinen Schultern. “Solche Schwächlinge können wir nicht gebrauchen.” Ohne dass er ein
Zeichen machen musste, räumten drei andere Dunkelelben die Leiche weg.
In der Zwischenzeit war Kon´seht bei einer Dunkelelbin angekommen und hatte ihr befohlen, sich
um den Säugling zu kümmern. Sie war Kon´sehts Frau, und sie freute sich über das Kind.
So vergingen die Jahre.
Als der Knabe 5Jahre alt war, begann Kon´seht mit seinem Training. Der Junge musste jeden Tag
mindestens 20Meilen laufen. Hinterher durfte er Gräben ausheben und wieder zuschaufeln. Das
sollte ihm Kraft verschaffen. Der Junge arbeitete über Wochen und Monate. Insgeheim jedoch
plante Murmandamus, die Ausbildung des Jungen seinem General Durlaf zu überlassen.
Im Alter von 8Jahren begann dann die Ausbildung als Kämpfer und Feldherr. Kon´seht wurde
zusammen mit 10weiteren Dunkelelben in das Königreich geschickt, welches im Süden mit dem
Königreich des Westens benachbart war. Dort sollten sie Unruhe stiften um, das Königreich Basult
gegen das Königreich des Westens aufzubringen. Dieser Krieg sollte die Menschen davon abhalten,
den Elben zur Hilfe zu kommen, wenn die Dunkelelben ihre verhassten Brüder angriffen.
Kon´seht führte die Truppe an. Sie gingen rasch und dennoch vorsichtig über die Nordberge. Sie
mussten die Hafenstadt Blue Prison erreichen. Dort würden sie versuchen, ein Schiff zu bekommen,
welches sie nach Basult bringen sollte. Plötzlich hielt Kon´seht seine Truppe an und deutete auf
einen kleinen Vorsprung.
“Was ist dort? Farol!” Der Dunkelelb trat vor und machte sich auf den Weg. Er kam nach wenigen
Minuten zurück und deutete, das es nichts wa,r was für sie Gefahr bedeuten würde. Also gingen sie
weiter. Innerhalb von einer Woche überquerten sie die Nordberge und umgingen drei Patroulinen.
Das Gelände wurde flacher, und sie näherten sich einem Fluss. An diesem Fluss war ein kleiner
Wald. Diesen begannen sie zu durchqueren, als Kon´seht den Befehl zum Halten gab. Sie sollten
hier ein Lager aufschlagen, da die Sonne schon langsam verschwand.
In der Nacht wachte Kon´seht plötzlich auf. Es lief ihm kalt den Rücken herrunter. Er blickte sich
um und zog sein Schwert. Doch es war nichts zu sehen. Dann traten Farol und zwei andere aus dem
Gebüsch. Farol hatte den Kopf eines Mannes in der Hand. Sein Gesicht war mit Narben überzogen,
und das linke Ohr fehlte. Kon´seht betrachtete den Kopf, dann stellt er die Frage, die Farol erwartet
hatte.
“Wer ist das? Ein Bandit oder ein Soldat?”
Farol antwortete mit einem Schulterzucken, was Kon´seht deutlich in Rasche brachte. Er packte
Farol am Kragen und hob ihn auf die Zehenspitzen.
“Wer ist das?”
Farol antwortete ruhig: “Ich weiss es nicht. Ich fand ihn so dort drüben. Vielleicht war es ein
Händler, der überfallen wurde. Oder ein Bandit, der nicht mehr kämpfen konnte. Ich weiss es
nicht!”
Kon´seht liess ihn los, war sich jedoch nicht sicher, ob er die Wahrheit sagte. Aber er liess es
erstmal dabei bewenden und deutete den anderen, sie sollten sich wieder schlafen legen. Auch er
legte sich wieder hin und diesmal störte nichts seinen Schlaf. Als die Sonne zu dämmern begann,
brachen sie auf. Es dauerte weitere 3Wochen, bis sie Blue Prison erreichten. Doch dort sollte der
Ärger für ihn und seine Gruppe erst anfangen.

Rahl´Kuz, wie der Junge inzwischen genannte wurde, hob das mächtige Schwert das Durlaf ihm
gegeben hatte. Er stand ganz allein einem riesigen Bären gegenüber. Durlaf hatte Rahl´Kuz
6Monate allein in die Wildnis geschickt, damit dieser sich an das Leben eines Dunkelelben
gewöhnte. Das taten sie mit jedem. Der Bär, der eine stolze Körperhöhe von 2,4m besass, machte
auf den Jungen einen unbeschreiblichen Eindruck. Wie soll ich den nur besiegen, ging es Rahl´Kuz
durch den Kopf, der is doch viel zu gross, als dass ich ihn töten könnte. Langsam ging der Bär auf
ihn zu. Er stellte sich auf die Hinterpfoten, brüllte laut und hob seine Tatzen in die Luft. Jetzt oder
nie, sagte sich der Junge. Er rannte blindlinks vor und rammte dem Bär das Schwert in den Bauch.
Dieser brüllte noch lauter und schlug mit einer seiner Tatzen zu. Der Junge ging, vom Schlag
getroffen, sofort zu Boden. Die Wunde begann zu bluten. Rahl´Kuz sah auf und bemerkte, das das
Schwert immernoch steckte. Er drückte sich mit alle Kraft nach oben und packte den Griff des
Schwertes.


sorry wenn der post etwas unübersichtlich is. ich wollte euch direkt auf den aktuellen stand bringen
nur da macht das board halt net ganz so mit. also nochma entschuldigung. Kritik und meinungen sind wie immer erwünscht.
Viel vergnügen beim lesen meiner FF
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso denn dir?
Das war höhere Gewalt (im wahrsten sinn des Wortes).
Hoffen wir mal, dass die Ff jetzt bleibt.
Is klasse und schreib bald weiter.
 
Ich entschuldige mich jez schonma für die Gewalt in meiner FF
und auch nochmal für die unannehmlichkeiten

Doch er hatte keine Kraft sich auf den Beinen zu halten und fiel fast auf die Knie. Da er das Schwert
wieder in der Hand hatte, drückter er es mit seinem Gewicht nach unten. Der Bär brüllte vor
Schmerz. Der Junge hatte ihm den Unterleib aufgeschnitten. Es dauerte nicht lange bis der Bär
verstummte und verblutete. Rahl´Kuz sah sich um und trug etwas Gras zusammen. Er entzündete er
mit einem Feuerstein und schnitt sich etwas Fleisch vom Bären ab. Dieses spiesste er auf sein
Schwert und briet es. Als es durch war, nahm er einen kräftigen Bissen. Es schmeckte gut, war
schön zart und doch nahrhaft. Er versorgte mit den umliegenden Kräutern seine Wunde und verband
sie. Er war froh, das Mutter, so nannte er die Frau von Kon´seht, ihm alles über Wunden, Kräuter
und das verbinden von Wunden beigebracht hatte, was sie selbst wusste.
Dann legte er sich schlafen. Das Schwert immer griffbereit. Er war ständig darauf gefasst, dass die
Steppenwölfe auf ihn aufmerksam würden. Dann würde ein Kampf auf Leben und Tod entstehen,
denn diese Wölfe wurden selbst von jungen Dunkelelben gefürchtet. Sie wurden nur im Schutz des
Clans gejagt, und dann auch nur in Gruppen von 10erfahrenen Leuten. Diese Nacht verlief ruhig
und friedlich. Als ihm die Sonne ins Gesicht schien, stand er auf. Den Bären lies er liegen. Er
konnte dieses riesige Tier nicht mit sich rumschleppen. Er hatte erst 2Monate hier allein verbracht,
und bald würde der Winter einsetzen. Bis dahin musste er einen Unterschlupf gefunden haben, oder
er würde sterben, das wusste er genau. Durlaf würde ihn erst suchen gehen, wenn die 6Monate um
waren, und es noch kein Lebenszeichen von ihm gab.
Er suchte tagelang, bis er eine geeignete Höhle fand. Mittlerweile war er kräftiger geworden und
konnte das Schwert schon mit einer Hand halten. Doch er war noch nicht besonders geschickt im
Umgang mit der Waffe. Niemand hatte es ihm begebracht. Alles musste er allein lernen.
Er betrat die Höhle. Sie war gross und geräumig. Zuerst dachte er, es wäre eine Bärenhöhle und
erforschte sie. Doch er fand keinen Bären und keine Anzeichen, dass dies eine Bärenhöhle war. Er
ging zum Eingang zurück und suchte in der Umgebung Holz, um ein Feuer zu machen. Als er
genügend zusammenhatte, zog er einen Feuerstein aus der Tasche und schlug ihn gegen sein
Schwert. Durch ein paar Funken, die dabei entstanden, wurde ein kleines Feuer entfacht, das sich
rasch vergrösserte.


so
meinungen sind wie immer erwünscht.
positive wie negeative
 
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