the prophecy

Wie gefällt euch die Ff?

  • Geil !

    Stimmen: 3 50,0%
  • Gut !

    Stimmen: 2 33,3%
  • Geht so !

    Stimmen: 1 16,7%
  • Totaler Scheiß!

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    6
So, endlich wiedermal erste....*froi* :lol2:
Der Teil war wiedermal super, das sag ich auch ohne gnädig zu sein....:D
Ihc wünsch dir auf jeden Fall viel Glück bei der SA und freu mich schon auf den nächsten Teil.....
 
aha ... sein bruda verschwand also spurlos. dann taucht er bestimmt auch wieda genauso spurlos wieda auf :cool:
die erklärung der lage war ja in eina recht mittelalterlichn sprache geschriebn ... abba das hat gut dazu gepasst. sieht ja net gut für die elbn aus. abba vermutlich wird saska sie da irgendwie raushaun^^
 
Das mit dem Bruder ist interessant. Der Anfang war etwas träge, also diese Thronsaalbeschreibung, aber auch ok. Allerdings gab es diesmal ziemlich viele unnötige Fehler, mal vergessene Wörter usw.
Bewertung: 3
 
*räusper* Also, dieser Teil hier is der größte Blödsinn, den ich je geschrieben habe und kurz ist er noch dazu.......aber ich brauchte das......es war ne gute stelle zum Aufhören.......aber der Teil is trotzdem doof..........ich wander schon mal aus..........sucht mich nicht........ich komm nie wieder........
Egal:

Der junge Halbelb schnappte hörbar nach Luft. Er hatte also einen leiblichen Bruder. „Der Erstgeborene kehrte vor sechs Jahren wieder zurück. Doch lange weilte er nicht hier. Er verschwand ein Jahr nach seiner Ankunft spurlos.“
„Spurlos? Warum? Was ist geschehen?“ Saska hing nun wie gebannt an den Lippen des Königs. Dieser schüttelte den Kopf. „Das weiß keiner so richtig. Manche sagen, er wäre zurück in die Menschenwelt gegangen, aber das glaube ich nicht..............aber er ist mit Sicherheit noch am Leben!“ fügte er schnell hinzu als Saska ein Gesicht machte wie sieben Tage Regenwetter.
„Und jetzt, geht und ruht euch aus und zwar alle! Wir werden am Abend Kriegsrat halten, einer meiner Diener wird euch abholen!“
Die vier gehorchten auf Wort. Kurze Zeit später saß Saska gemeinsam mit Ithiliel nahe dem Ufer des Sees, den sie zuvor passiert hatten und lauschte dem lieblichen Gesang der Vögel. Er betrachtete die Elbin unauffällig von der Seite. Sie hatte sich umgezogen, trug nun ein kurzes, dunkelblaues Kleid und einen schwarzen, ärmellosen Mantel darüber. Ihr langes Haar war zu vielen, dünnen Zöpfchen geflochten und glitzerte im grellen Licht der Mittagssonne. Ihre grünen Augen huschten ruhelos mal hierhin, mal dorthin und ihnen entging nicht, was im Umkreis von mehreren hundert Metern geschah. So auch nicht Saskas heimliche Blicke. Sie wandte ruckartig den Kopf und sah ihm in die Augen. Er errötete und wollte wegsehen, doch sie legte ihre Hand um sein Kinn und zwang ihn so, sie weiterhin anzusehen. „Was ist? Denkst du, ich merke das nicht?“ fragte sie langsam und ohne den Blickkontakt zu unterbrechen. Er schluckte. Er kam sie unheimlich dumm vor und fühlte sich extrem unwohl in seiner Haut. Dabei hätte er im Moment nicht lieber getan, als ihr zu sagen, was er empfand. Natürlich, sie kannten sich erst seit zwei Tagen, doch seit dem Moment, in dem er sie das erste mal erblickt hatte, ging etwas in ihm vor, das er nicht verstand. Er öffnete den Mund um sich aus dieser Situation heraus zu reden, doch die Elbin schüttelte nur den Kopf und drückte ihm den Finger auf die Lippen. „Das war nur ein Scherz, Saska. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen.“ Ihm stockte der Atem, die Zeit schien still zu stehen. Die beiden sahen sich lange Zeit tief in die Augen, langsam, sehr langsam näherten sie sich einander und ihre Lippen berührten sich zärtlich. Für Saska schien die Zeit still zu stehen. Dieses Gefühl, das er im Moment hatte, war einfach unbeschreiblich.
Es schien eine Ewigkeit vergangen zu sein, als plötzlich ein Schatten über die beiden fiel.


Sehr kurz, nicht?
 
DU glaubst wohl selber nicht, dass ich dir nicht folgen werde, wenn du auswanderst: Denn mein Spruch: Ich würde ihm (in dem Fall ihr) überall hinfolgen, selbst wenn es eine Menge ärger bedeuten würde. [ich hoffe du weißt, was ich damit/wen ich damit mein!]
zum Teil: Der war überhaupt net blöd....:smash: niedermachen darf nur ich mich und nicht du dich...
Aber ich finde den Teil wirklich schön....*schwärm* *träum*....will ich auch.....:kawaii:
Also, mach auf jeden Fall schnell weiter...
 
Der Teil war kurz, ja, und mitunter mit einigen Fehlern (einmal falscher Konjunktiv, einmal "sie" statt "sich" usw.), aber die Kussszene war schön beschrieben! Ein kleines bisschen mehr Vorlauf hätte mir besser gefallen, aber dennoch, wie gesagt, schön geschrieben!
Bewertung: 2-
 
ja schön beschriebn wars wohl :D fand i auch. abba für mein teil hätte saska noch n biserl mehr von den sockn sein könn dat er nen bruda hat ... abba vllt. kommt dat noch.
und wie sich dat mit ithiliel und saska entwickelt ... da bin i ja auch scho sehr jespannt drauf^^
 
*aus demexil zurückkehrt* Ihr fandet den Teil wirklich gut? Wundert mich, da ich persönlich ihn zu kitschig fand! Egal........
Weiter gehts:

„Na, was haben wir denn da? Mein Schwesterherz zeigt Gefühle!“ Saska und Ithiliel zuckten sofort zurück, als sie Golwens Stimme vernahmen. Ein spöttisches Grinsen zierte das Gesicht des Elben. Es war nicht zu übersehen, dass er das, was er eben gesehen hatte, für unglaublich komisch hielt und seinen Spruch für extrem gelungen. Doch Ithiliel sah das ganz und gar nicht so. Sie sprang auf und fuhr ihren Bruder äußerst ungehalten an: „So, du findest das also witzig, hm?"
Mit diesen Worten verdrehte sich dem verdutzten Elben den Arm. Er keuchte vor Schmerz und Überraschung laut auf, versuchte sich zu befreien und Ithiliel gleichzeitig zu Boden zu werfen, was ihm jedoch bei weitem nicht gelang.
Ithiliel senkte den Kopf und flüsterte ihm leise und bedrohlich etwas ins Ohr: „Einmal noch so ein Auftritt und du kannst dich auf etwas gefasst machen, ist das klar?“ Golwen schwieg jedoch eisern und schenkte seiner Schwester nur ein gequältes Lächeln.
„Ob das klar ist, habe ich gefragt!“ fuhr sie ihn an und drückte noch fester zu. Golwen unterdrückte einen Schmerzensschrei und nickte. „Sag es!“ befahl Ithiliel mit einer Stimme, aus der man ihren Zorn heraus hören konnte.
„Ja, ja, ich habe verstanden, aber jetzt lass mich endlich los!“ Golwens Stimme klang halb verzweifelt, halb wütend. Eine Weile schien seine Schwester noch zu überlegen, ob er das ernst meinte, doch dann entschied sie sich zu seinen Gunsten und ließ ihn los.
Golwen rieb sich mit schmerzverzerrtem Gesicht den Arm und ging einige Schritte rückwärts, um etwas Abstand zwischen sich und seine Schwester zu bringen. Wenn man es einmal geschafft hatte, dass sie ausrastete, was allerdings kein zu großes Kunststück war, dann hielt man sich lieber von ihr fern und schwieg, denn in diesem Zustand war nicht gut Kirschen essen mit der Elbin.
Diese drehte sich schließlich zu Saska um und atmete tief durch. Sie musste ihr Temperament unter Kontrolle bekommen, diese Ausbrüche waren nicht gut für sie. Sie lächelte schwach und streckte Saska die Hand entgegen.
„Kommst du? Ich möchte dir etwas zeigen. Dafür müssen wir allerdings ein Stück weit reiten. Wenn wir Glück haben, verpassen wir sogar diese schnarchige Ratssitzung!“
Saska überlegte. Sie schien sich wieder im Griff zu haben, aber man konnte nie wissen. Er nickte vorsichtig und ließ sich von ihr hochziehen.
„Ach ja, bevor ich es vergesse, mein liebster Bruder: wenn du auch nur auf die Idee kommen solltest, uns zu folgen, bring ich dich um!“ Mit diesen Worten stolzierte sie, gefolgt von Saska, in Richtung der Stadt davon. Golwen sah ihr beunruhigt nach. Er wusste, dass die Drohung nicht ernst gemeint war, aber musste sich eingestehen, dass er hin und wieder Angst vor seiner kleinen Schwester hatte. Doch er war ihr nur gefolgt, weil er sich Sorgen um sie machte. Er wusste, dass ihr hier, hinter den gut beschützten Grenzen des Elbenreiches, nichts geschehen konnte, aber er fühlte sich verantwortlich für sie. Es konnte daran liegen, dass sie beide ohne Mutter aufgewachsen waren und ihr Vater im Kampf gefallen war, als Ithiliel „erst“ um die hundert war. Er seufzte. Zu gerne wäre er ihr gefolgt, um sie, falls nötig zu beschützen, denn er ahnte, wo sie hin wollte: zum Sternensee. Doch dieser See lag direkt an den Grenzen des Elbenreiches und man konnte nie wissen, wie weit die Dunkelelben sich mittlerweile schon vorwagten. Sollte es zu einem Kampf kommen, wollte er seine Schwester nicht alleine da stehen lassen. Was er immer wieder vergaß, war, dass Ithiliel eine weit bessere Schwertkämpferin war, als er es jemals sein würde. Er zuckte mit den Schultern. Es war besser, ihr jetzt nicht zu folgen. Vielleicht sollte er sich seinen Beschützerinstinkt endlich abgewöhnen. Seine Schwester war alt genug, sie konnte sehr gut auf sich selbst aufpassen.
Er ließ sich in Gras fallen und beobachtete die Vögel, die am Himmel ihre Bahnen zogen. Er würde hier bleiben, denn in der Stadt gab es etwas, vor dem es ihm noch mehr graute, als Ithiliel zu reizen: Anoriel. Er verstand es ja selbst nicht, aber hatte Angst vor dem Körperkontakt mit weiblichen Wesen, Ithiliel ausgeschlossen. „Sie zählt nicht. Sie verhält sich ja nicht einmal wie eine Frau.“ , murmelte er vor sich hin. Aber mit Anoriel war das ein bisschen anders. Seit ihrer Geburt waren sie einander versprochen und der Tag der Hochzeit nahte. Golwen versuchte krampfhaft Anoriel aus dem Weg zu gehen und gleichzeitig den König davon zu überzeugen, dass er ganz und gar nicht der richtige Bräutigam für seine Tochter war. Sollte das nicht helfen, würde er sich etwas besseres einfallen lassen müssen.

So.................KOMMIS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
*halbtot hereinkriecht* Turnen ist der Horror x_x"
Der Teil war gut. Erinnert mich an meinen Bruder und mich. Hast du dir zufällig ein Beispiel an uns genommen....:goof:
möchte wissen, wies weitergeht, also hopp!
 
hum ... jetzt wirds hier joa sogar noch politisch - und antirechtschreiberisch. im teil haste sehr viele fehler jemacht, auch ma wieda deinen lieblingsfehla: "Statt" anstatt "Stadt" :rolleyes: da muss i jetzt irgendwie drauf rumhackn :dodgy:
´vom inhalt her wars abba ok. ithiliel handelt für mein jeschmack zwar etwat heftig abba sie muss ihrn bruda ja auch scho a paar jahrhunderte ertrgn^^
 
Nicht schlagen :smash:
ich weiß ich hab mich schon sooooooooooo lange gemeldet, jetzt habe ich aber alles nachgeholt und gelsesn
und zum Teufel mit den Rechtschreibfehlern.

Weita!!!!:D
 
Die Rechtschreibfehler hast du offenbar gerade noch vor meiner Ankunft beseitigt ;)
Jedenfalls war der Teil recht gut, wenn ich auch finde, dass Golwen etwas komisch ist, einerseits sich ständig lustig machen, andererseits extrem schüchtern... Naja.
Bewertung: 3+
 
@Eli-sama: nochmal danke fürs beta-readen :knuddel: hdl
@Vegit: schön, dass du auch wieder da bist, hab dich ganz doll vermisst :knuddel:
@sphinx: ich hab sie editiert.............
@stLynx: ich sag nur: Harte Schale, weicher Kern :rofl:

Wie lange sie geritten waren, konnte er nicht sagen, er hatte schon nach wenigen Minuten jegliches Zeit und Orientierungsgefühl verloren, war seiner Führerin einfach nur gefolgt und hatte die Schönheit der Umgebung bewundert.
Sie kamen bald in ein Gebiet, in dem die Bäume immer mehr den Felsen wichen, bis sie schließlich ganz verschwanden. Nur noch einige Büsche wuchsen hier und da, und am Wegrand waren vereinzelt einige Blumen zu sehen.
Auch diese verschwanden jedoch nach einiger Zeit vollkommen. Die Felsen lagen dichter bei einander, große und kleine, und der Boden war bald bedeckt von kleinen Kieselsteinchen.
Doch obwohl man hätte meinen können, dass ein Steinbruch nicht an die Schönheit des restlichen Elbensreiches heran kommen konnte, war dem bei weitem nicht so. Die Felsen waren nicht nackt und grau, sondern schillerten in den hellsten und verschiedensten Farben. Gold, Silber, Blau, Grün, Rot, ja jede erdenkliche Farbe war hier vertreten.
Nach einer schier endlosen Reise durch dieses Gebiet, zügelte Ithiliel schließlich ihr Pferd. Sie hatten ein Platz erreicht, an dem die Felsen nicht so dicht an dicht lagen, und es schienen sogar weniger geworden zu sein, als auf ihrem Weg hier her.
Auch gab es hier wieder vermehrten Pflanzenwuchs, nicht wenige der, den Wegrand zierenden, Obelisken waren mit Efeu und anderen Schling und Kletterpflanzen bewachsen.
Seine Führerin sprang leichtfüßig aus dem Sattel, befreite ihr Pferd von dem Geschirr, flüsterte ihm etwas ins Ohr und ließ es laufen.
"Komm, sitz nicht da, als wärst du versteinert! Ich möchte dir etwas zeigen."
Aus irgendeinem Grund stieg er nur wiederwillig aus dem Sattel und ließ sein Pferd laufen, in der Hoffung, dass es zurückkehren würde, wenn er nach ihm riefe.
Etwas stimmte hier nicht, dass wusste er. Es war ihm, als würden sie schon die längste Zeit von unfreundlichen Augen beobachtet. Er schüttelte den Kopf. Er musste diese Gedanken loswerden.
Ithiliel verhielt sich ganz normal und schien nichts Bedrohliches zu fühlen. Er würde ihr vertrauen und sich auf sie verlassen müssen.
Sie sah in an, und, als ob sie seine Gedanken erraten hätte, sagte sie: „Du hast recht, wir werden beobachtet. Wir sind hier nahe an den Grenzen unseres Reiches und die Dunkelelben wagen sich weit vor. Wir müssen vorsichtig sein."
Sie machte einige Schritte auf ein besonders großes und dicht mit Efeu bewachsenes Exemplar der „Steinchen" zu und schob die Gewächse, die seine Vorderseite bedeckten zur Seite.
Frei wurde ein Eingang in eine Höhle, in die kein Licht drang, deren Gänge absolut dunkel dalagen.
Tief aus dem Inneren kommend meinte Saska das Plätschern, wie von einem Wasserfall, zu hören.
"Komm." Ithiliel gab ihm einen Wink und verschwand dann in der unendlichen Dunkelheit der Höhle.
Etwas unsicher und sehr misstrauisch gestimmt, folgte Saska ihrem Beispiel. Kaum hatte er den Gang betreten, umfing ihn vollkommene Finsternis.
Plötzlich spürte er den Griff einer zarten Hand auf seinem Arm und kurz darauf vernahm er Ithiliels beruhigende Stimme:
"Hab keine Angst. Ich kann dich führen. Du musst mir nur vertrauen und das tun, was ich dir sage, dann wird dir nichts geschehen."
Er nickte stumm und obwohl sie das in der Dunkelheit, die sie umgab, sicher nicht hatte sehen können, setzte sie sich ohne ein weiteres Wort in Bewegung.
Sie führte ihn immer tiefer hinein in die verschlungenen Gänge der Höhle, blieb nie stehen und sprach kein Wort.


Also, her mit der Kritik!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Bitte sehr!^^ Mach ich doch gerne! :knuddel:
So, zum Teil. Ist wirklich super. Möchte auch gerne mal einfach so so schöne bunte Steine finden. Am besten wäre es, wenn der Rusel auf der Straße so bunt war. (Ich weiß, du wirst dir denken, wie man über sowas nur so lange schwafeln kann :goof: )
Hoffe, dass ich bald wieder was zu korregieren bekomme!^^
 
aahhhh .... diesma wurde wieda beta-gelesn odda wie? warn nämlich fast keine fehla drin ... nur einma "in" statt "ihn" abba sowas übersieht man da scho ma^^
so ... sie werdn also beobachtet und renn trotzdem in die höhle da rein? keene gute idee ... :nono:
zeitweilig warn sehr schöne beschreibungn dabei obwohl i net weeß ob ein stein rot, grün, blau und keine ahnung wie schimmern kann :D
 
Der Teil war schön geschrieben und es freut mich, dass die beiden die Gefahr nicht verkennen. Bloß die Reaktion halte ich für unangemessen ("Na und, sch*** auf die Dunkelelben, ich geh jetzt in diese Höhle, so!" :D )...
Bewertung: 2-
 
*reingehüpft kommt*
Aaaaalso, hab mir das ganze mal durchgelesen und ... ja, bisher gefällt mir die FF ganz gut, schätzungsweise bleibt ich hier mal dabei :D
Zum aktuellen Teil kann ich nur sagen ... ich fand ihn sehr gut. Das die beiden trotzdem in die Höhle gehen finde ich ähm ... gut^^
Denn wie hatte Shan'xara heute bei meiner FF geschrieben: "Vernünftige Helden sind doch langweilig!"
 
@Eli-sama: wiedermal danke! :knuddel:
@Rei_Ayanami: Eine neue Leserin! *freu* :knuddel:
@stLynx, Sphinx: warum sie trotzdem reingehen klärt sich in diesem Teil auf!

So, weiter gehts!

Lange Zeit waren sie schweigend im Dunkeln der Höhle nebeneinander hergegangen, als die Dunkelheit, die sie bis jetzt umhüllt hatte, zu schwinden begann, erst einem gräulichen, dann einem strahlend hellen Licht Platz machte. Vor ihnen lag ein See, das Wasser war pechrabenschwarz und still und von hoch oben rauschte ein Wasserfall hernieder. Saska trat näher an den See heran und ihm stockte der Atem. In ihm spiegelten sich die Sterne wieder. Er hob den Kopf, doch da war nur die Decke der Höhle. Und trotzdem schien es ihm, als würde dort oben, weit entfernt und sehr schwach, etwas glitzern.
"Das ist der Grund, warum man diese Gewässer hier >den Sternensee< nennt. Wenn man nicht genau hinsieht, glaubt man, es sind die Sterne, die sich da in seinen dunkeln Wasser wieder spiegeln. Doch dem ist nicht so. Das, was dort oben glitzert, ist Feenstaub. Einst lebten hier die Ersten dieses schönen Volkes, aber sie haben sich zurückgezogen, in die Lande am Meer. Die Feen lieben das Wasser, sie verehren und schützen es und das Wasser ist ihnen ein treuer Diener. Es gibt nur wenige, die diesen Ort hier kennen, aber jeder, der schon einmal hier gewesen ist, hat ihn niemals wieder vergessen. Es liegt noch immer ein letzter Rest der Magie, die die Feen einst gebrauchten in der Luft und im Wasser. Es mag einem unwissenden schwarz erscheinen, doch das ist es nicht. Tief unten, am Grund dieses Gewässers liegt eine Onyxader. >Der Stein der Nacht< wird er genannt, und er ist der Grund, warum das Wasser schwarz erscheint."
"Es ist wunderschön. Alles hier. Das Wasser, das, was sich in ihm spiegelt und......" er stockte, sein Blick ruhte auf seiner Begleiterin. Sie lächelte und im selben Moment wurde er rot wie eine Tomate. Er senkte den Kopf und versuchte krampfhaft, ihrem Blick auszuweichen und gleichzeitig das Thema zu wechseln.
"Die...die Dunkelelben. Sie haben uns beobachtet. Kennen sie diesen Ort nicht?"
Ithiliel lächelte und nickte. "Sie kennen ihn zwar, aber sie fürchten ihn. Die Magie der Feen beschützt denjenigen, der, hier her kommt, es sei denn mit böser Absicht. Die Feen, die heute leben, haben viel an Macht verloren, aber die, die diesen Ort bewohnten waren unendlich mächtig. Kein Dunkelelb konnte diesen Teil der Höhle betreten, ohne den Fluch der Feen zu spüren. Viele haben es versucht und keiner ist zurückgekehrt."
Ein wütender Schrei ließ die beiden zusammen zucken.
"Was war das?" Saska sah verunsichert zu der Elbin auf, doch diese reagierte nicht auf seine Frage. Sie stand da und starrte mit zusammengekniffenen Augen in die Dunkelheit vor ihr. Dann fauchte sie, drehte sich blitzschnell um und drängte Saska zurück an das Ufer des Sees. "Dunkelelben. Sie haben einen Schwarzmagier dabei. Er kann den Zauber der Feen brechen und den Dunkelelben den Weg hierher frei machen. Ich werde versuchen, sie aufzuhalten, aber es sind viele. Sollte ich es nicht schaffen, spring ins Wasser."
"Aber, aber......" "Kein aber. Du tust, was ich dir sage, verstanden. Das Wasser bringt dich an einen Ort, an dem sie dir nichts tun können Und jetzt sei still."
Er wollte protestieren doch sie schenkte ihm nur einen Blick, der ihn sofort zum Schweigen brachte.
Sie griff nach ihrem Schwert, das sie bis jetzt, ohne das er es bemerkt hatte, unter ihrem Mantel getragen hatte. Nun sah auch er sie. Es waren viele, unendlich viele. Ithiliel war eine gute Schwertkämpferin, aber gegen eine solche Horde konnte selbst sie nichts ausrichten.
Die Männer waren stehen geblieben, bildeten eine Gasse und machten so einem schwarz gekleideten Mann Platz. Er trat einige Schritte vor, murmelte einige Worte in einer hässlichen Sprache und schloss die Augen. Plötzlich begann die Luft um ihn herum zu glühen, Blitze durchzuckten den Raum, eine andere, jedoch schwächere, Macht stellte sich seinem Zauber entgegen und verlor. Schlagartig wurde es auch in diesen Raum hier so dunkel, wie in den Gängen der Höhle, die sie zuvor durchwandert hatten.
Der Mann sagte etwas und bald war die Luft von vielen grausamen Stimmen durchschnitten. Obwohl er nichts sehen konnte, wusste der junge Halbelb, dass die Dunkelelben zum Angriff übergegangen waren.
Er tastete nach Ithiliels Hand und flüsterte: "Pass auf dich auf." "Das werde ich, versprochen. Mir passiert schon nichts." mit diesen Worten stieß sie ihn von sich und rannte.

Kommis!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
*gleich als erste reinkommt+
So, wiedermal ein super Teil. Jetzt wird spannend. DIe beiden schaffen das aber schon....du kannst sie immerhin auch nciht sterben lassen....;)
Ach ja, falls ihr Rechtschreibfehler findet, bitte mich schimpfen, denn es ist ja meine Schuld, wenn ich sie übersehe.....*in Deckung geht*

MFG Eli
PS: Ha, endlich sagt mal wer Eli-sama zu mir...wie es sich gehört...:rofl:
 
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