@ Ayman: Ah, du wirst schon sehen, ob das nur der Alkohol war oder ob eine richtige Freundschaft entstehen kann. Wirst du in dem Teil erfahren.
@ Horni: Danke, warst ja schon ne ganze Zeit nicht mehr on...
@ Roadrunner: Yep, stimmt, da habe ich wohl ein Wort vergessen.
@ Vegeten: Mal sehen ob der Mensch gegen den Saiyajinprinzen gewonnen hat...
@ DasEndeDesTR´s: Yo, die haben Tien nicht umsonst als dritten Gott erwählt und dazu ist er wie du schon gesagt hast, der Stärkste von der Triade.
@ Cole-Die Quelle: Danke.
Gute Nachricht für Kuririn?!
Kuririn hatte sich mit seiner Familie auf die Insel von seinem Altmeister Muten Roshi zurückgezogen. Seitdem führte er ein sorgenfreies Leben und freundete sich mit dem Gedanken an das Kämpferleben aufzugeben. Der Herr der Schildkröten hatte vor geraumer Zeit die kleine Insel mitten im Ozean verlassen und sich seither nicht mehr blicken lassen. Der alte Sack nahm sein Training wohl ernst. So konnte niemand das Ehepaar stören. Jeden Tag arbeite Kuririn in einem kleinen Dorf, wo er jeden Morgen hin flog. Trotz der Ruhe war kein gewöhnlicher Alltag eingekehrt, weil die hübsche C18 ihr zweites Kind erwartete. Seit drei Monaten war sie schwanger. Die kleine Marron freute sich auf einen Bruder oder eine Schwester. Sie hatten sich noch nicht informiert, ob es ein Junge oder Mädchen wird. Es sollte egal sein, sie wollten sich nicht festlegen und sahen es als eine Art Überraschung.
Es war Nachmittag und zwischen die Eheleute diskutierten welche Sachen sie noch einkaufen müssten. Ihre Tochter hörte aufmerksam zu. Sie war ziemlich neugierig, wie es für ihr Alter üblich war, denn sie mochte es einkaufen zu gehen und sie suchte seit ein paar Wochen Gründe die Insel verlassen zu können. Hier hatte sie keine Freunde in ihrem Alter und auf die Dauer wurde es öde.
„Seit Tagen bist du unschlüssig und du hast dich immer noch nicht entschieden für welches Leben du dich entscheiden willst,“ vorwurfsvoll sah der Cyborg auf den kleinen Mann mit den langen, leicht grau verfärbten, schwarzen Haaren. Kuririn vermisste die Abenteuer mit der Gruppe Z. Das alte Leben wollte ihn nicht loslassen. Die Clique hatte keinen blassen Schimmer, dass im Hause Kuririn Nachwuchs anstand. Das letzte Treffen lag fast ein halbes Jahr zurück und seit diesem Zeitpunkt hatten sich die Helden nicht mehr gesehen.
„Ich weiß ... Ich weiß ... Aber wofür soll ich mich entscheiden???“ Der kleine Z-Kämpfer schaute ratlos drein und erwartete von seiner Frau eine Lösung oder wenigstens einen Ratschlag, der ihm die Entscheidung leichter machen konnte. Seine Erwartungen wurden nicht enttäuscht und sie bat ihm prompt eine Lösung an.
„Wie wär´s? Wenn ich eine Tochter zur Welt bringe, gibst du dein Kämpferleben auf und führst ein ganz normales Leben, aber wenn ich dir einen Sohn schenke, trainierst du ihn und kannst ihm alles beibringen und dabei dein Kämpferherz wieder aufleben lassen. Wie klingt der Vorschlag?“ Kuririn zog ein bedenkliche Fratze, die seine Tochter zum Lachen brachte und sich vor Lachen auf den Boden kugelte. Ihr Vater konnte sie durch jede normale Geste zum Lachen bringen. Es war eine Gabe des Mannes.
„Das hört sich nicht schlecht an, aber dann müssen wir noch mindestens sechs Monate warten bevor ich eine Entscheidung treffen kann...“
C18 nickte, das würde für ihn kein Problem darstellen. Warten war eine der Tugenden, die der Ehemann beherrschte.
„Wenn das Kind da ist, müssen wir die Insel verlassen. Hier wird es zu eng für uns alle und wenn der Meister zurückkommt, herrscht hier Platzmangel.“
„Juhu,“ Marron freute sich über die jetzige Entscheidung ihres Vater und konnte es kaum erwarten die Insel zu verlassen.
„Wir werden uns eine eigene Insel suchen und ein riesiges Haus aufbauen. Wenn ich meine Freunde dazu ziehe und mir Geld von Mr. Satan pumpe, müsste alles klappen.“ Die Tochter kippte zur Seite. Das wollte sie nicht von ihren Vater hören, doch nichts konnte daran mehr etwas ändern. Die C18 war damit einverstanden und umarmte ihn.
„Dann suchen wir uns aber eine Insel in der Nähe des Festlandes und nicht im Nirgendwo,“ meinte die Jugendliche und stutzte ihre Eltern zurecht. Sie verstanden ihre Tochter, was bei Eltern im Normalfall doch eher selten der Fall war. Sie musste mit gleichaltrigen zusammen sein und auf eine vernünftige Schule gehen.
Kommen wir auf unseren grünen Freund zurück. Er hatte die Gruppe Z und die Erde verlassen um zu seinem Volk zurückzukehren. Eine so lange Zeit verbrachte er auf dem blauen Planeten, dass trotz seiner Kämpfernatur sich ein gewisses Gefühl in sein Herz geschlichen hatte. Der Namekianer war dort aufgewachsen und hatte vorher nie so etwas wie Heimweh oder ähnliches empfunden. Von einem Tag auf den anderen war es über ihn gekommen und spontan hatte er sich entschlossen sein Volk wiederzusehen.
Freundlich, wie man es von den Namekianern kennt, wurde er aufgenommen und wurde sofort zu ihrem Oberhaupt gewählt. Piccolo freute sich darüber, gleich bei seinem Eintreffen so eine große Verantwortung zu erhalten. Diese Ehre, die ihm zuteil wurde, war nicht verwunderlich, da er der mächtigste und einer der klügsten Köpfe seines Volkes war.
Seit der Ankunft hatte er ein Ziel vor Augen. Er wollte die Lehren weitergeben und da keiner der Kämpfer seines Volkes die richtigen Ambitionen hatte, entschloss er sich einen eigenen Sprössling in die brutale Welt zu setzen.
Er hatte die Nachteile und die Vorteile, ein neues Leben in die Welt zu setzen, ausgewogen. Die positiven Aspekte überwogen die negativen und außerdem durfte ein Namekianer kein schwächliches Wesen sein. Er sollte ein mächtiger Kämpfer durch eine knallharte Ausbildung werden. Gleichzeitig sollte er ein Gelehrter werden. Er dachte dabei an den Wunsch von Son Gohan, denn nicht nur Kraft war bei einem Kampf entscheidend. Strategisches Denken und Einfallsreichtum spielten eine große Rolle bei jeder Art des Kampfes. Dieses Wissen hatte er in den zahlreichen Schlachten erlangt und wollte es nun an die nächste Generation weitergeben. Piccolo würde schließlich nicht ewig leben. Er gab seinem Schützling den Namen Taste. Das Ei bekam Risse und ein neuer Grünling erblickte die Welt. Eine Freudenträne kullerte über die Wange seines Meisters. Nun konnte er diesem Neuling ein Vater sein und ihn nach seinen Vorstellungen erziehen damit er nicht wie ein kleiner Rebell, wie er es selber mal war, aufwachsen musste. Von nun an würde er mit Taste trainieren und würde ihn die Kunst des Kampfes beibringen.
Taste betrachte seinen „Vater“ und konnte es nicht fassen. Sie waren gleich. Vom Aussehen her konnte der kleine Grünling glatt das jüngere Abbild von Piccolo sein. Das Oberhaupt setzte von den Tag an noch viele andere Babys in die Welt, doch keiner sollte so wie Taste sein. So begabt und dazu auserwählt der Nachfolger von Piccolo zu werden.
cu
Darkness
P.S. Seht euch mal das Forum
Otaku Connection an, das ich in meiner Sig vermerkt habe... Ist noch am Anfang und wir brauchen ein paar coole User.