The Last Chance
- Ersteller Darkness
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Darkness
Member
@ Vegeten: Ein paar Kratzer und leichte Verbrennungen würde ich sagen. Wenn er ein Kamehame-ha aushält, schafft er das auch. Yep, Vegeta wird sich ein bisschen "unauffällig" umhören.
@ Abuko: Danke, genau die Rettung des Kindes hat einen bestimmten Hintergrund...
@ Mondaveron: Ok, das manchmal Fehler aller Art in meinen Texten sind, wissen wir. Wenn du welche findest sag mir wo die Stellen sind...
@ N-San: Ok, werd ich machen. Wie hättest du es dir denn vorgestellt?
@ Roadrunner: Da liegst du nicht ganz falsch, alles hängt zusammen.
@ Kerberos: Klar kannste machen, bald kommt das dritte Kapitel und mein Schreibstil hat sich auch verbessert.
@ Anna: Danke, wann schreibst du bei dir eigentlich weiter? Kannst dich auf das dritte Kapitel freuen...
Vegeta hatte sich dunkle Klamotten angezogen und wollte so schnell wie möglich seinen Auftrag ausführen. Er konnte ja nicht in seinem Kampfanzug herumlaufen. Mit einem langen weiten Mantel, schwarzen Lederstiefeln und seinen Handschuhen sah er richtig cool aus. Die Kleidung bestand aus dem gleichen Stoff wie die Saiyajinanzüge und war somit sehr widerstandsfähig. In einer Spelunke nahe den Docks wollte er sich die Informationen verschaffen, die er brauchte um den Oberboss zu finden. Hier hielten sich Räuber und sonstiger Abschaum der Gesellschaft auf. Beim Eintreten haute er die Tür aus den Angeln und bekam sofort die Aufmerksamkeit, die er brauchte.
„WELCHER VON EUCH SPINNERN GEHÖRT ZU DIESER BEKLOPPTEN SEKTE?!“ Höflich und auf seine Art fing er das Gespräch an, doch da fiel ihm ein, dass er gar nicht wusste wie die Sekte hieß. Zu spät, vier Personen erhoben sich.
„Wer will das wissen, du Zwerg?“ Zwerg, nannte dieser miese Penner ihn gerade einen Wicht. Zu einem Saiyajin, der sogar ein Prinz ist, sagt man das besser nicht. Die Lektion wollte er ihm ohne jegliche Antworten erteilen. Der Typ mit der Truckermütze und dem langen Kinnbart lachte. Zornig bewegte sich der Prinz schneller als das menschliche Auge und stand plötzlich vor ihn. Mit wenig Kraftaufwand zog er an seinem Bart, dadurch bekam der Unbekannte riesige Kulleraugen. „Ruck und zuck...“ Es fing dem Prinzen an Spaß zu machen.
„Ich werde dir nichts sagen, geh dahin wo du herkommst!“ Die Schmerzen schienen ihm nichts auszumachen. Ein lockerer Hieb in den Bauch. Sein Schweigen wurde gebrochen. Der Seemann erzählte Vegeta alles was er wissen wollte. Die Sekte hieß Ladort. Sie beteten einen Dämon namens Uron an. Für ihn würden sie alles tun bis in den Tod würden sie ihren Herrn beschützen und dafür sterben, wenn es sein musste. Auf einem alten Landhaus außerhalb der Stadt befand sich der Wohnsitz der fanatischen Menschen. Um keine Zeit zu verschwenden warf er den Mann gegen die Wand. Ein blaue lodernde Aura bildete sich um den Prinzen und er hob in die Luft ab. Durch das Dach gedonnert machte er sich auf den Weg. Einige Meilen den Himmel gestriffen, konnte er das prächtige Anwesen von den Ladorts sehen. <Nicht zu übersehen und die wollen keine Aufmerksamkeit auf sich lenken.> Am liebsten hätte er den Laden weggepustet, doch Bulma hatte ihn darauf hingewiesen nicht so viel Schaden anzurichten. Ohne jegliche Vorsicht landete er in deren Garten. Die Wachen waren im Wüstenstil gekleidet. Alle bewaffnet mit langen gekrümmten Schwertern und das Gesicht hinter einem Tuch versteckt, entdeckten sie den Eindringling. Sie stürmten auf ihn los, packten ihn an den Mantel und wollten ihre Schwerter benutzen. Mit einem Schrei wurden sie davon gefegt.
„Ihr Luschen könnt nichts gegen mich ausrichten!“ Als wäre es das Leichteste von der Welt, was es für ihn auch war, ging er Richtung Eingang. Ein großes Tor, komplett aus Holz, beendete seinen Gang. Flach hielt er seine Hand gegen das Tor. Leichte gelbe Energiewellen umkreisten seine Hand und ein mächtiger Energiestoß riss die Tür auseinander. Was sich ihm dort bot, erinnerte ihn an die Vergangenheit, die er hinter sich gelassen hatte. Viele modernde Leichen, aufgespießt auf langen Holzpfählen, standen neben einer langen Steintreppe, die nach unten führte. Gespenstig und gruselig wirkte die Atmosphäre. Sein Blick reichte nur ein paar Stufen weit, der Rest wurde von der Dunkelheit verschluckt. Ein leichtes Stirnrunzeln und er setzte seinen Gang fort. <Wo bleiben die nächsten Hohlköpfe? Haben wohl genug oder fürchten die sich hier unten. Diese Weicheier!> Die Stille beherrschte nun die nächsten Minuten des Kriegers. Bisher spürte er keine Aura und obwohl er all seine Sinne konzentrierte, gab es dort unten nichts was ihm gefährlich werden konnte. Trotzdem wollte er wissen, wieso jemand dies lange Treppe aus puren Stein geschlagen hatte. Niemand machte sich umsonst solche Arbeit. Neugierig begab er sich in die Tiefe.
<Hier sieht man nichts. Verdammt!> Vegeta streckte die Hand aus und erschuf eine helle Energiekugel, die ihm ein bisschen Licht spendete. Plötzlich trat er ins Leere und verlagerte sein Gewicht nach hinten um nicht ins Unbekannte zu fallen.
<Puh, da hatte ich nochmal Glück. Man bin ich vergesslich, ich kann doch schweben.> Der Prinz wischte sich den Schweiß ab. „Einen kleinen Test kann ich ja wagen...“ Mit lautem Getöse schoss er einen Ki-Blast dahin, wo er beinahe einen Abgang gemacht hatte. Der Strahl erhellte das Loch und flog weiter nach unten. Langsam bekam der Saiyajin Probleme die gebündelte Energie zusammenzuhalten, da der Blast nach Minuten des Abfeuerns immer noch nicht aufgeschlagen war. Mit seiner anderen Hand stützte er den Strahl. Um die Geschwindigkeit zu erhöhen, verwandelte er sich in einen Super Saiyajin. <Wie tief ist dieses verdammte Loch?!> Hinterher gehechtet, folgte er dem verblassendem Licht seiner Attacke. Rasendschnell flog er nach unten. Trotz der Verwandlung zu einem Super Saiyajin sah er fast nichts. Dies könnte zum Problem werden, da er das Ende irgendwann erreichen musste. <Welcher Volltrottel hatte dies erschaffen.> Auf einmal stoppte er und untersuchte die Wand. <Dieses Loch ist nicht normal.> An der Begebenheit bemerkte er es. Es wurde künstlich durch eine gewaltige Attacke geschaffen. Bei dem Gedanken zuckte er mit der Augenbraue. Dieser Kerl musste eine hohe Kampfkraft besitzen. Bei der Vorstellung fing er an zu lächeln und setzte seinen Flug fort.
Es wurde immer stickiger, die knappe Luft machte das Atmen schwerer. Der Prinz jedoch bekam keine Probleme, da er solche Extremfälle trainiert hatte. Vieles schoss ihm beim Flug durch den Kopf. Der Gedanke sich mit Kakarott zu messen, trieb ihn an. Ein lauter Knall riss ihn aus seinen Gedanken. Durch die Ablenkung hatte er das Ende nicht gesehen und prallte knallhart gegen das Gestein. Drei Meter tief bis er alle Kraft zum Stoppen verwendete. <Endlich!> Der nächste Gang war mit Lavafackeln ausgestattet. Das Licht blendete und Vegeta hielt sich den Arm vor´s Gesicht. „Erst so stockfinster und dann so eine helle Scheiße!“ Fluchte er und begab sich auf den Pfad. Unter ihm befanden sich ovale aus Platten. Sie bestanden aus Jade. An den Wänden waren komische, grausige Zeichen aufgezeichnet. Eins davon fiel dem Saiyajin sofort ins Gesicht. Es war ein großes Wesen mit drei Hörner. Ein großes in der Mitte des Kopfes und jeweils ein kleines daneben. Darunter stand in der Erdensprache „Uron“. Das musste der Anführer der Sekte sein. Welche Rasse hatte solch schreckliches Geschöpf hervorgebracht? Fünf Minuten später hörte er Stimmen, die von Schritt zu Schritt lauter wurden. Zügig beschleunigte der Prinz sein Tempo und betrat eine große Halle. Alle Augen waren wieder auf den Eindringling gerichtet und er genoss die Aufmerksamkeit.
„Wo ist denn hier der Obermotz!?“ Forderte er von den mit Kutten gekleideten Anwesenden. Bisher hatte es noch niemand geschafft, soweit in die Festung einzudringen.
„Ich bin Uron und du wirst gleich ins Jenseits geschickt. Du Narr!“ Mindestens drei Meter groß und somit musste Vegeta sich fast den Hals ausrenken um seinem Gegner ins Gesicht zu sehen. Ziemlich erstaunlich dieser Uron. Seine Haut war vollkommen rot und durchtrainiert schien er auch zu sein.
„Da spuckt jemand ganz schön große Töne. So genug geplaudert, will meine Zeit nicht mit dir verschwenden.“ Vegeta ging in Kampfstellung und wartete auf dessen Angriff. Uron ballte die Hände und zwei Feuerbälle erschienen. Sichtlich siegessicher forderte Vegeta den ersten Angriff seines Gegners. Spielend warf Uron die Bälle hin und her.
„Darf ich den Namen von dir erfahren. Irgendwas müssen wir ja auf deinen Grabstein schreiben.“ Sagte Uron und grinste.
„Ich bin Vegeta. Prinz der Saiyajin und ein Elitekämpfer.“ Antwortete er stolz und schnellte nach vorne. Sein Gegner warf die Feuerbälle auf ihn, aber dieser wich aus und verpasste Uron einen Magenhieb.
„Ich habe dich unterschätzt. Einen Dämon wirst du trotz deiner Kräfte in keinen deiner Leben besiegen!!!“ Kurz Luft geholt und der Dämon ging in die Offensive. Trotz seiner Größe war er schnell und wendig wie der Prinz.
cu
Darkness
@ Abuko: Danke, genau die Rettung des Kindes hat einen bestimmten Hintergrund...
@ Mondaveron: Ok, das manchmal Fehler aller Art in meinen Texten sind, wissen wir. Wenn du welche findest sag mir wo die Stellen sind...
@ N-San: Ok, werd ich machen. Wie hättest du es dir denn vorgestellt?
@ Roadrunner: Da liegst du nicht ganz falsch, alles hängt zusammen.
@ Kerberos: Klar kannste machen, bald kommt das dritte Kapitel und mein Schreibstil hat sich auch verbessert.
@ Anna: Danke, wann schreibst du bei dir eigentlich weiter? Kannst dich auf das dritte Kapitel freuen...
Vegeta hatte sich dunkle Klamotten angezogen und wollte so schnell wie möglich seinen Auftrag ausführen. Er konnte ja nicht in seinem Kampfanzug herumlaufen. Mit einem langen weiten Mantel, schwarzen Lederstiefeln und seinen Handschuhen sah er richtig cool aus. Die Kleidung bestand aus dem gleichen Stoff wie die Saiyajinanzüge und war somit sehr widerstandsfähig. In einer Spelunke nahe den Docks wollte er sich die Informationen verschaffen, die er brauchte um den Oberboss zu finden. Hier hielten sich Räuber und sonstiger Abschaum der Gesellschaft auf. Beim Eintreten haute er die Tür aus den Angeln und bekam sofort die Aufmerksamkeit, die er brauchte.
„WELCHER VON EUCH SPINNERN GEHÖRT ZU DIESER BEKLOPPTEN SEKTE?!“ Höflich und auf seine Art fing er das Gespräch an, doch da fiel ihm ein, dass er gar nicht wusste wie die Sekte hieß. Zu spät, vier Personen erhoben sich.
„Wer will das wissen, du Zwerg?“ Zwerg, nannte dieser miese Penner ihn gerade einen Wicht. Zu einem Saiyajin, der sogar ein Prinz ist, sagt man das besser nicht. Die Lektion wollte er ihm ohne jegliche Antworten erteilen. Der Typ mit der Truckermütze und dem langen Kinnbart lachte. Zornig bewegte sich der Prinz schneller als das menschliche Auge und stand plötzlich vor ihn. Mit wenig Kraftaufwand zog er an seinem Bart, dadurch bekam der Unbekannte riesige Kulleraugen. „Ruck und zuck...“ Es fing dem Prinzen an Spaß zu machen.
„Ich werde dir nichts sagen, geh dahin wo du herkommst!“ Die Schmerzen schienen ihm nichts auszumachen. Ein lockerer Hieb in den Bauch. Sein Schweigen wurde gebrochen. Der Seemann erzählte Vegeta alles was er wissen wollte. Die Sekte hieß Ladort. Sie beteten einen Dämon namens Uron an. Für ihn würden sie alles tun bis in den Tod würden sie ihren Herrn beschützen und dafür sterben, wenn es sein musste. Auf einem alten Landhaus außerhalb der Stadt befand sich der Wohnsitz der fanatischen Menschen. Um keine Zeit zu verschwenden warf er den Mann gegen die Wand. Ein blaue lodernde Aura bildete sich um den Prinzen und er hob in die Luft ab. Durch das Dach gedonnert machte er sich auf den Weg. Einige Meilen den Himmel gestriffen, konnte er das prächtige Anwesen von den Ladorts sehen. <Nicht zu übersehen und die wollen keine Aufmerksamkeit auf sich lenken.> Am liebsten hätte er den Laden weggepustet, doch Bulma hatte ihn darauf hingewiesen nicht so viel Schaden anzurichten. Ohne jegliche Vorsicht landete er in deren Garten. Die Wachen waren im Wüstenstil gekleidet. Alle bewaffnet mit langen gekrümmten Schwertern und das Gesicht hinter einem Tuch versteckt, entdeckten sie den Eindringling. Sie stürmten auf ihn los, packten ihn an den Mantel und wollten ihre Schwerter benutzen. Mit einem Schrei wurden sie davon gefegt.
„Ihr Luschen könnt nichts gegen mich ausrichten!“ Als wäre es das Leichteste von der Welt, was es für ihn auch war, ging er Richtung Eingang. Ein großes Tor, komplett aus Holz, beendete seinen Gang. Flach hielt er seine Hand gegen das Tor. Leichte gelbe Energiewellen umkreisten seine Hand und ein mächtiger Energiestoß riss die Tür auseinander. Was sich ihm dort bot, erinnerte ihn an die Vergangenheit, die er hinter sich gelassen hatte. Viele modernde Leichen, aufgespießt auf langen Holzpfählen, standen neben einer langen Steintreppe, die nach unten führte. Gespenstig und gruselig wirkte die Atmosphäre. Sein Blick reichte nur ein paar Stufen weit, der Rest wurde von der Dunkelheit verschluckt. Ein leichtes Stirnrunzeln und er setzte seinen Gang fort. <Wo bleiben die nächsten Hohlköpfe? Haben wohl genug oder fürchten die sich hier unten. Diese Weicheier!> Die Stille beherrschte nun die nächsten Minuten des Kriegers. Bisher spürte er keine Aura und obwohl er all seine Sinne konzentrierte, gab es dort unten nichts was ihm gefährlich werden konnte. Trotzdem wollte er wissen, wieso jemand dies lange Treppe aus puren Stein geschlagen hatte. Niemand machte sich umsonst solche Arbeit. Neugierig begab er sich in die Tiefe.
<Hier sieht man nichts. Verdammt!> Vegeta streckte die Hand aus und erschuf eine helle Energiekugel, die ihm ein bisschen Licht spendete. Plötzlich trat er ins Leere und verlagerte sein Gewicht nach hinten um nicht ins Unbekannte zu fallen.
<Puh, da hatte ich nochmal Glück. Man bin ich vergesslich, ich kann doch schweben.> Der Prinz wischte sich den Schweiß ab. „Einen kleinen Test kann ich ja wagen...“ Mit lautem Getöse schoss er einen Ki-Blast dahin, wo er beinahe einen Abgang gemacht hatte. Der Strahl erhellte das Loch und flog weiter nach unten. Langsam bekam der Saiyajin Probleme die gebündelte Energie zusammenzuhalten, da der Blast nach Minuten des Abfeuerns immer noch nicht aufgeschlagen war. Mit seiner anderen Hand stützte er den Strahl. Um die Geschwindigkeit zu erhöhen, verwandelte er sich in einen Super Saiyajin. <Wie tief ist dieses verdammte Loch?!> Hinterher gehechtet, folgte er dem verblassendem Licht seiner Attacke. Rasendschnell flog er nach unten. Trotz der Verwandlung zu einem Super Saiyajin sah er fast nichts. Dies könnte zum Problem werden, da er das Ende irgendwann erreichen musste. <Welcher Volltrottel hatte dies erschaffen.> Auf einmal stoppte er und untersuchte die Wand. <Dieses Loch ist nicht normal.> An der Begebenheit bemerkte er es. Es wurde künstlich durch eine gewaltige Attacke geschaffen. Bei dem Gedanken zuckte er mit der Augenbraue. Dieser Kerl musste eine hohe Kampfkraft besitzen. Bei der Vorstellung fing er an zu lächeln und setzte seinen Flug fort.
Es wurde immer stickiger, die knappe Luft machte das Atmen schwerer. Der Prinz jedoch bekam keine Probleme, da er solche Extremfälle trainiert hatte. Vieles schoss ihm beim Flug durch den Kopf. Der Gedanke sich mit Kakarott zu messen, trieb ihn an. Ein lauter Knall riss ihn aus seinen Gedanken. Durch die Ablenkung hatte er das Ende nicht gesehen und prallte knallhart gegen das Gestein. Drei Meter tief bis er alle Kraft zum Stoppen verwendete. <Endlich!> Der nächste Gang war mit Lavafackeln ausgestattet. Das Licht blendete und Vegeta hielt sich den Arm vor´s Gesicht. „Erst so stockfinster und dann so eine helle Scheiße!“ Fluchte er und begab sich auf den Pfad. Unter ihm befanden sich ovale aus Platten. Sie bestanden aus Jade. An den Wänden waren komische, grausige Zeichen aufgezeichnet. Eins davon fiel dem Saiyajin sofort ins Gesicht. Es war ein großes Wesen mit drei Hörner. Ein großes in der Mitte des Kopfes und jeweils ein kleines daneben. Darunter stand in der Erdensprache „Uron“. Das musste der Anführer der Sekte sein. Welche Rasse hatte solch schreckliches Geschöpf hervorgebracht? Fünf Minuten später hörte er Stimmen, die von Schritt zu Schritt lauter wurden. Zügig beschleunigte der Prinz sein Tempo und betrat eine große Halle. Alle Augen waren wieder auf den Eindringling gerichtet und er genoss die Aufmerksamkeit.
„Wo ist denn hier der Obermotz!?“ Forderte er von den mit Kutten gekleideten Anwesenden. Bisher hatte es noch niemand geschafft, soweit in die Festung einzudringen.
„Ich bin Uron und du wirst gleich ins Jenseits geschickt. Du Narr!“ Mindestens drei Meter groß und somit musste Vegeta sich fast den Hals ausrenken um seinem Gegner ins Gesicht zu sehen. Ziemlich erstaunlich dieser Uron. Seine Haut war vollkommen rot und durchtrainiert schien er auch zu sein.
„Da spuckt jemand ganz schön große Töne. So genug geplaudert, will meine Zeit nicht mit dir verschwenden.“ Vegeta ging in Kampfstellung und wartete auf dessen Angriff. Uron ballte die Hände und zwei Feuerbälle erschienen. Sichtlich siegessicher forderte Vegeta den ersten Angriff seines Gegners. Spielend warf Uron die Bälle hin und her.
„Darf ich den Namen von dir erfahren. Irgendwas müssen wir ja auf deinen Grabstein schreiben.“ Sagte Uron und grinste.
„Ich bin Vegeta. Prinz der Saiyajin und ein Elitekämpfer.“ Antwortete er stolz und schnellte nach vorne. Sein Gegner warf die Feuerbälle auf ihn, aber dieser wich aus und verpasste Uron einen Magenhieb.
„Ich habe dich unterschätzt. Einen Dämon wirst du trotz deiner Kräfte in keinen deiner Leben besiegen!!!“ Kurz Luft geholt und der Dämon ging in die Offensive. Trotz seiner Größe war er schnell und wendig wie der Prinz.
cu
Darkness
Vegeten-SSJ4
Bushido
Darkness das war mal wieder ein super teil.
Wie stark ist dieser Uron denn? SSJ 1, 2, 3, 4 oder noch stärker?
Wie stark ist dieser Uron denn? SSJ 1, 2, 3, 4 oder noch stärker?
Roadrunner5k
Member
Wow, Vegeta geht da ja wirklich ganz schön diplomatisch und unauffällig an die Sache 
Einfach rein, 'Wo ist die Sau?' und wieder raus
Jetzt hat er ihn ja gefunden ... aber das wird sicher eine harte Nuss für den Saiyajin-Prinzen...
Egal, mach mal weiter, damit Uron ne richtig schöne Abreibung bekommt :evil
Einfach rein, 'Wo ist die Sau?' und wieder raus
Jetzt hat er ihn ja gefunden ... aber das wird sicher eine harte Nuss für den Saiyajin-Prinzen...
Egal, mach mal weiter, damit Uron ne richtig schöne Abreibung bekommt :evil
Mondaveron
_\/_Gangrel_\/_
"Wo ist die Sau?" Jop, passt gut. Dieser Uron scheint zwar stark zu sein, aber Vegeta wird wohl seinen Spass dabei haben....Aber wenn Uron so stark ist, müssten die Z-Fighter doch die Aura zumindest dann gemerkt haben, wenn er seine Macht demonstriert hat und auch jetzt, wenn die Beiden kämpfen, wird Son-Goku da nicht neugierig? Bin ja Mal gespannt, wie es weitergeht in diesem Kampf und was Yamchu noch erledigen darf....
Darkness
Member
@ Vegeten: Wenn ich dir das jetzt sage, ist doch die Spannung weg und du weißt ob Vegeta verliert oder gewinnt. Ich sag´s dir, wenn der Kampf vorbei ist...
@ Roadrunner: Jaja, Vegeta wie er leibt und lebt. Da kann er sich richtig austoben.
@ Mondaveron: Damit hast du nicht ganz Unrecht, aber sagen wir mal dadurch, dass sie sich soweit im Erdinneren befinden, können die anderen Z-Kämpfer ihre Auren nicht orten.
Die Nacht legte sich um die Stadt. Yamchu war seit heute früh unterwegs und half den Leuten vor dem mysteriösen Nebel, der überall Chaos verursachte. Bisher war er nicht hinter das Geheimnis gekommen, wie konnte einfacher Nebel solche Sachen bewirken. Er hatte es mit
Ki-Attacken versucht, doch damit konnte er nichts anrichten. Dahinter stand irgendeine Macht, die er sich nicht erklären konnte. Sollte er seine Freunde benachrichtigen? Nein, er würde allein mit dieser Sache fertig werden. Nachdem Brand im Hochhaus hatte er mehrere Überfälle und Diebstähle verhindert. Von oben erblickte er ein Gefängnis. Die Polizei und die Gefangenen lieferten sich ein heißes Gefecht. Beide Seite waren gleich stark und der Tumult könnte die ganze Nacht dauern. <Jetzt muss ich mich nicht mehr so zurückhalten....> Mörder und jegliches Gesindel waren seine Gegner und stellten für ihn keine Bedrohung da. Der Lärm kam von den Schüssen und auf beiden Seiten gab es Verletzte.
„Da ist noch einer dieser Gauner! Knallt ihn ab!!“ Damit meinten sie natürlich Yamchu. Er hatte eine Maske auf und damit war er der Polizei nicht geheuer. Mit leichten Energiestößen machte er die Gauner kampfunfähig. Eine Leichtigkeit für ihn und bevor die Polizisten begriffen was geschah, hob der Z-Kämpfer in die Lüfte ab.
Der Vollblutsaiyajin wich zurück. Uron hatte ihn überrumpelt. In Bedrängnis geraten wich er zurück. Unauffällig machten sich die Sklaven aus den Staub. Einen Kampf von diesem Level konnten sie nicht überstehen, dies wussten sie. Alle in einen Aufzug gedrängelt, verließen sie die Höhle. Diesen Aufzug hatte der Prinz in seinem Übereifer übersehen.
Vegeta freute sich. Er hatte endlich einen Gegner gefunden, der ihm ebenbürtig war und den er auslöschen konnte. Bei den Z-Kämpfern konnte er ja nicht richtig hinlangen. Diesen Dämon jedoch konnte er töten. Diese Lust am Töten, die er früher genossen hatte und die er heute verdrängen musste, kam über ihn. Uron hob die Geschwindigkeit bei seinen Schlägen an und der Z-Kämpfer wich weiter zurück. Der nächste Schlag ließ den Prinzen Staub schlucken. Er knirschte mit den Zähnen. „Damit wirst du mit deinem Leben bezahlen!“
„Immer diese leeren Versprechungen.“ Antwortete Uron und schwebte ein paar Zentimeter über den Boden. „Für einen Prinz hast du ja gar nichts drauf. Hehehe.....“ Vegeta hatte sich bisher nur als Prügelknabe hergegeben. Diesmal machte er ernst. „Gleich wirst du sehen, was ein Super Saiyajin alles zu bieten hat.“ Die gelbe Aura entflammte er mit einem Augenblinzeln. Seine Augen färbten sich von schwarz in ein kampflustiges Grün. Die blonden Haare ließen ihn wie einen Punk aussehen. Er rümpfte die Nase, spuckte ein bisschen Blut dem Dämon gezielt ins Gesicht und rammte ihm seinen Ellbogen in die Rippen. „Damit hast du wohl nicht gerechnet, oder? Lass dir schon mal ein Grab ausheben oder verfällst du zu Staub wie ein Vampir?“ Der nächste Angriff folgte und brach ihm den Arm.
„Hierauf habe ich mich schon lange gefreut.“ Der Prinz machte einen Salto und schoss einen
Ki-Ball in dessen Rücken. Uron schnaubte nachdem Angriff wie ein Stier. Auf allen Vieren kroch er in Richtung des Saiyajins. Vor seinen Füßen angekommen sagte er: „Du wirst es nicht erleben, dass ein Dämon von einem Saiyajin besiegt wird...“
„WAS!“ In diesem Moment holte er einen kleinen Dolch heraus und rammte ihn fest in Vegeta´s Fuß. „Spürst du den Schmerz?“ Dabei drehte der Dämon den Dolch und verursachte dem Prinzen ungeheure Schmerzen. Mit so einem hinterhältigen Angriff hatte er nicht gerechnet.
<Und so was passiert mir, einem Elitekämpfer.> Er dachte an die Schmach und Schande. So etwas konnte doch nur einem Anfänger passieren. Blut floss aus der tiefen Wunde. Ohne nur eine Mine zu verziehen, riss er den Dolch aus seinem Fuß. Uron gab ihm einen Tritt gegen den Kiefer und der Saiyajin flog nach hinten gegen die Wand. Der Dämon sprang hinter her und rammte ihn das Knie in dessen Magen erst gegen die Wand und dann hindurch. Die Wucht des Aufpralls ließ die Höhle erbeben.
„Wenn du so weitermachst, wird noch alles einstürzen.“ Ermahnte ihn Vegeta. Doch sein Gegner hörte nicht auf ihn und schoss einen Ki-Ball ab. Die Erde bebte und Felsbrocken brachen heraus. Ohne Vorwarnung fiel alles in sich zusammen.
<Ich wechsel lieber in den SSJ 2 Status, sonst werde ich hier lebendig begraben.> Gedacht getan. Seine Haarfarbe änderte sich schlagartig in ein gleißendes Gelb. Sein Powerlevel vervielfachte sich und die blauen Blitze durchzuckten seinen Körper und traten hervor. Seine grünen Augen verrieten seine Kampfeslust. Die Erde wandte sich von ihm ab und mit seiner geballten Kraft erschuf er eine lange Röhre und ließ seinen Widersacher hinter sich. Zum Abschluss schoss er einen Ki-Ball ab um den Ausgang, den er geschaffen hatte, zu verschließen.
„Pah, keine richtige Herausforderung für mich.“ In dem Augenblick sprengte der Dämon alles umliegende von sich weg.
„So leicht wirst du mich nicht los, Saiyajin!“ Uron sagte dieses Wort als sei es eine Beschimpfung. Sein Gegenüber grinste jedoch verdächtig.
„Ich habe die ganze Zeit mit dir gespielt. Du kennst nicht meine wahre Macht. Ich könnte diesen Kampf in Sekunden beenden. Und da es ziemlich LANGWEILIG wird, landest du gleich geschmort auf dem Friedhof.“ Vegeta polierte mit den Sprüchen sein Ego auf.
„Große Reden führen, riskier es gegen einen Dämon zu verlieren. Du weißt hoffentlich was passiert, wenn du verlierst. Deine Seele würde verloren gehen und nicht ins Jenseits gelangen.“
„Das kratzt mich nicht, weil ich niemals verliere,“ schrie der Prinz und schnellte nach vorne. Mit beiden Händen umschloss er dessen Hals und drückte fest zu.
„Grüß den Teufel von mir, wenn er dir begegnet!“ Fester und fester drückte er zu bis das Leben aus seinem Gesicht schwand. Danach ließ er den regungslosen Körper in die Schlucht fallen.
„Das ist zwar unnötig, aber niemand soll behaupten, dass ich meine Aufträge nicht sauber durchführe.... FINAL FLASH!“ Mit ¼ eingesetzter Kraft, denn er wollte ja nicht die Erde zerstören, vernichtete er dessen Körper und das Anwesen der Sekte. Der unheimliche Nebel verflüchtigte sich in der Nacht und die zwei Z-Kämpfer gingen schlafen.
Am nächsten Tag ging er zu dem König der Erde und erzählte ihm, dass er den Auftrag erledigt hatte. Grimmig wendete er dem Kater den Rücken zu, doch der König fragte zur Sicherheit nochmal nach. „Und wie kann ich sicher sein, dass die Ladorts mir keinen Ärger mehr machen?“ „Sehen sie sich den Krater außerhalb der Stadt an, da stand mal die Villa der Sekte. Sie können es gar nicht verfehlen...“ Damit war er aus dem Schneider und verschwand aus den Zimmer.
Nen bissel mehr Komments...
Und freut euch schon auf den nächsten Teil, da gibt es einen nervenzerreissenden Kampf zwischen zwei Saiyajins ... mehr wird nicht verraten...
cu
Darkness
@ Roadrunner: Jaja, Vegeta wie er leibt und lebt. Da kann er sich richtig austoben.
@ Mondaveron: Damit hast du nicht ganz Unrecht, aber sagen wir mal dadurch, dass sie sich soweit im Erdinneren befinden, können die anderen Z-Kämpfer ihre Auren nicht orten.
Die Nacht legte sich um die Stadt. Yamchu war seit heute früh unterwegs und half den Leuten vor dem mysteriösen Nebel, der überall Chaos verursachte. Bisher war er nicht hinter das Geheimnis gekommen, wie konnte einfacher Nebel solche Sachen bewirken. Er hatte es mit
Ki-Attacken versucht, doch damit konnte er nichts anrichten. Dahinter stand irgendeine Macht, die er sich nicht erklären konnte. Sollte er seine Freunde benachrichtigen? Nein, er würde allein mit dieser Sache fertig werden. Nachdem Brand im Hochhaus hatte er mehrere Überfälle und Diebstähle verhindert. Von oben erblickte er ein Gefängnis. Die Polizei und die Gefangenen lieferten sich ein heißes Gefecht. Beide Seite waren gleich stark und der Tumult könnte die ganze Nacht dauern. <Jetzt muss ich mich nicht mehr so zurückhalten....> Mörder und jegliches Gesindel waren seine Gegner und stellten für ihn keine Bedrohung da. Der Lärm kam von den Schüssen und auf beiden Seiten gab es Verletzte.
„Da ist noch einer dieser Gauner! Knallt ihn ab!!“ Damit meinten sie natürlich Yamchu. Er hatte eine Maske auf und damit war er der Polizei nicht geheuer. Mit leichten Energiestößen machte er die Gauner kampfunfähig. Eine Leichtigkeit für ihn und bevor die Polizisten begriffen was geschah, hob der Z-Kämpfer in die Lüfte ab.
Der Vollblutsaiyajin wich zurück. Uron hatte ihn überrumpelt. In Bedrängnis geraten wich er zurück. Unauffällig machten sich die Sklaven aus den Staub. Einen Kampf von diesem Level konnten sie nicht überstehen, dies wussten sie. Alle in einen Aufzug gedrängelt, verließen sie die Höhle. Diesen Aufzug hatte der Prinz in seinem Übereifer übersehen.
Vegeta freute sich. Er hatte endlich einen Gegner gefunden, der ihm ebenbürtig war und den er auslöschen konnte. Bei den Z-Kämpfern konnte er ja nicht richtig hinlangen. Diesen Dämon jedoch konnte er töten. Diese Lust am Töten, die er früher genossen hatte und die er heute verdrängen musste, kam über ihn. Uron hob die Geschwindigkeit bei seinen Schlägen an und der Z-Kämpfer wich weiter zurück. Der nächste Schlag ließ den Prinzen Staub schlucken. Er knirschte mit den Zähnen. „Damit wirst du mit deinem Leben bezahlen!“
„Immer diese leeren Versprechungen.“ Antwortete Uron und schwebte ein paar Zentimeter über den Boden. „Für einen Prinz hast du ja gar nichts drauf. Hehehe.....“ Vegeta hatte sich bisher nur als Prügelknabe hergegeben. Diesmal machte er ernst. „Gleich wirst du sehen, was ein Super Saiyajin alles zu bieten hat.“ Die gelbe Aura entflammte er mit einem Augenblinzeln. Seine Augen färbten sich von schwarz in ein kampflustiges Grün. Die blonden Haare ließen ihn wie einen Punk aussehen. Er rümpfte die Nase, spuckte ein bisschen Blut dem Dämon gezielt ins Gesicht und rammte ihm seinen Ellbogen in die Rippen. „Damit hast du wohl nicht gerechnet, oder? Lass dir schon mal ein Grab ausheben oder verfällst du zu Staub wie ein Vampir?“ Der nächste Angriff folgte und brach ihm den Arm.
„Hierauf habe ich mich schon lange gefreut.“ Der Prinz machte einen Salto und schoss einen
Ki-Ball in dessen Rücken. Uron schnaubte nachdem Angriff wie ein Stier. Auf allen Vieren kroch er in Richtung des Saiyajins. Vor seinen Füßen angekommen sagte er: „Du wirst es nicht erleben, dass ein Dämon von einem Saiyajin besiegt wird...“
„WAS!“ In diesem Moment holte er einen kleinen Dolch heraus und rammte ihn fest in Vegeta´s Fuß. „Spürst du den Schmerz?“ Dabei drehte der Dämon den Dolch und verursachte dem Prinzen ungeheure Schmerzen. Mit so einem hinterhältigen Angriff hatte er nicht gerechnet.
<Und so was passiert mir, einem Elitekämpfer.> Er dachte an die Schmach und Schande. So etwas konnte doch nur einem Anfänger passieren. Blut floss aus der tiefen Wunde. Ohne nur eine Mine zu verziehen, riss er den Dolch aus seinem Fuß. Uron gab ihm einen Tritt gegen den Kiefer und der Saiyajin flog nach hinten gegen die Wand. Der Dämon sprang hinter her und rammte ihn das Knie in dessen Magen erst gegen die Wand und dann hindurch. Die Wucht des Aufpralls ließ die Höhle erbeben.
„Wenn du so weitermachst, wird noch alles einstürzen.“ Ermahnte ihn Vegeta. Doch sein Gegner hörte nicht auf ihn und schoss einen Ki-Ball ab. Die Erde bebte und Felsbrocken brachen heraus. Ohne Vorwarnung fiel alles in sich zusammen.
<Ich wechsel lieber in den SSJ 2 Status, sonst werde ich hier lebendig begraben.> Gedacht getan. Seine Haarfarbe änderte sich schlagartig in ein gleißendes Gelb. Sein Powerlevel vervielfachte sich und die blauen Blitze durchzuckten seinen Körper und traten hervor. Seine grünen Augen verrieten seine Kampfeslust. Die Erde wandte sich von ihm ab und mit seiner geballten Kraft erschuf er eine lange Röhre und ließ seinen Widersacher hinter sich. Zum Abschluss schoss er einen Ki-Ball ab um den Ausgang, den er geschaffen hatte, zu verschließen.
„Pah, keine richtige Herausforderung für mich.“ In dem Augenblick sprengte der Dämon alles umliegende von sich weg.
„So leicht wirst du mich nicht los, Saiyajin!“ Uron sagte dieses Wort als sei es eine Beschimpfung. Sein Gegenüber grinste jedoch verdächtig.
„Ich habe die ganze Zeit mit dir gespielt. Du kennst nicht meine wahre Macht. Ich könnte diesen Kampf in Sekunden beenden. Und da es ziemlich LANGWEILIG wird, landest du gleich geschmort auf dem Friedhof.“ Vegeta polierte mit den Sprüchen sein Ego auf.
„Große Reden führen, riskier es gegen einen Dämon zu verlieren. Du weißt hoffentlich was passiert, wenn du verlierst. Deine Seele würde verloren gehen und nicht ins Jenseits gelangen.“
„Das kratzt mich nicht, weil ich niemals verliere,“ schrie der Prinz und schnellte nach vorne. Mit beiden Händen umschloss er dessen Hals und drückte fest zu.
„Grüß den Teufel von mir, wenn er dir begegnet!“ Fester und fester drückte er zu bis das Leben aus seinem Gesicht schwand. Danach ließ er den regungslosen Körper in die Schlucht fallen.
„Das ist zwar unnötig, aber niemand soll behaupten, dass ich meine Aufträge nicht sauber durchführe.... FINAL FLASH!“ Mit ¼ eingesetzter Kraft, denn er wollte ja nicht die Erde zerstören, vernichtete er dessen Körper und das Anwesen der Sekte. Der unheimliche Nebel verflüchtigte sich in der Nacht und die zwei Z-Kämpfer gingen schlafen.
Am nächsten Tag ging er zu dem König der Erde und erzählte ihm, dass er den Auftrag erledigt hatte. Grimmig wendete er dem Kater den Rücken zu, doch der König fragte zur Sicherheit nochmal nach. „Und wie kann ich sicher sein, dass die Ladorts mir keinen Ärger mehr machen?“ „Sehen sie sich den Krater außerhalb der Stadt an, da stand mal die Villa der Sekte. Sie können es gar nicht verfehlen...“ Damit war er aus dem Schneider und verschwand aus den Zimmer.
Nen bissel mehr Komments...
Und freut euch schon auf den nächsten Teil, da gibt es einen nervenzerreissenden Kampf zwischen zwei Saiyajins ... mehr wird nicht verraten...
cu
Darkness
Vegeten-SSJ4
Bushido
: Man es gibt ebend keinen auf der Erde, welcher Vegeta das Wasser reichen könnte. (außer Goku natürlich)
Naja hätte von dem Dämon mehr erwartet.
Mach mal fleißig weiter.
Naja hätte von dem Dämon mehr erwartet.
Mach mal fleißig weiter.
Hey Darkness
Der Teil war wieder mal echt hammer !!! Und der Auftrag war doch nicht so einfach zu lösen wie ich zu Beginn dacht. Aber woher sollte ich denn wissen das es sich beim Anführer um einen Dämon handelt . Na egal ich freu mich schon voll auf den kommenden Teil. Schreib schnell weiter
cya
Abuko
Der Teil war wieder mal echt hammer !!! Und der Auftrag war doch nicht so einfach zu lösen wie ich zu Beginn dacht
. Aber woher sollte ich denn wissen das es sich beim Anführer um einen Dämon handelt . Na egal ich freu mich schon voll auf den kommenden Teil. Schreib schnell weiter cya
Abuko
Darkness
Member
@ Vegeten: Auch ein Dämon hat gegen ihn keine Chance! Yamchu ist auch ganz schön stark, aber ob er gegen ihn gewinnen kann ist noch nicht klar... Die Zukunft beantwortet deine Fragen.
@ Ayman: Er ist ja nicht einfach so auf der Erde, aber später dazu mehr. Piccolo ist auf dem Planeten angekommen und hat ein neues Ziel vor Augen, das erzähle ich im dritten Kapitel...
@ Abuko: Wie versprochen poste ich den Teil am Sonntag. Tja das mit dem Dämon war eine ganz schöne Überraschung, der ist so ne Art Vorbote für das kommende Kapitel...(mehr verrate ich nich)
Es waren viele Wochen vergangen und Trunks wollte seinen Vater herausfordern. Diesem Tag hatte er mit Elan entgegen geeifert und konnte es kaum erwarten. Er hatte in der Wüste heimlich trainiert um Vegeta zu überraschen.
Die Sonne hatte noch ihren orangen Schimmer und der junge Saiyajin schlüpfte in seinem Kampfanzug. Aufgeregt rannte er aus seinem Zimmer die Treppe hinunter zum Kühlschrank. Um seine Aufregung zu unterdrücken, räumte er den ganzen Kühlschrank leer und stopfte alles in sich hinein. Noch nie hatte er einem Kampf mit dem Prinz so viel Aufmerksamkeit und Bedeutung geschenkt. Er hatte sich zum Ziel gesetzt seinem strengen und sehr stolzen Vater im Kampfe zu besiegen. Eine weitere Demütigung seinerseits wollte er nicht zu lassen. Ihm wurde von Kinde an eingebläut keine Schwächen zu zeigen. Den größten Teil hatte die Erziehung Bulma übernommen, doch eine wichtige Rolle spielte auch der Saiyajin, der die Vaterrolle in seinem Leben nicht ausfüllen wollte.
Zusammen suchten sie einen geeigneten Kampfort aus, der viel Erschütterungen abkonnte. Sie tasteten mir ihren Sinnen die Umgebung nach Auren ab um keine Unschuldigen zu verletzen.
„Bist du sicher einen richtigen Kampf gegen mich zu führen?“ Vegeta überraschte mit solch einer Frage. Machte der Krieger sich etwa um seinen Sohn Sorgen. Sonst war es ihm doch unmöglich Gefühle zu zeigen.
„Glaubst du, ich hätte Angst, die Sache durchzuziehen? Mach dich bereit deine erste Niederlage gegen deinen eigenen Sohn in Kauf zu nehmen.“ Trunks fackelte nicht lange und verwandelte sich in einen Super Saiyajin II. Er wollte ihn nicht mit Samthandschuhen anpacken und ließ seinem Zorn freien Lauf.
„Schlag nicht halbherzig zu und hör auf mit den Spielchen. Ich weiß, was du auf dem Kasten hast. Also können wir uns die Aufwärmrunde sparen.“ Grinsend ging er in den SSJ III Status über. Trunks schien sichtlich geschockt, wollte sein Gegner gleich auf dem höchsten Energieniveau kämpfen.
„Du willst es so, Vater! HARGH!!!“ Trunks musste mit ihm gleichziehen sonst hätte er sofort die weiße Fahne schwenken können. In ihm knisterte es vor Energie und das Gelände nahm schon bei den Massen der konzentrierten Energie mächtigen Schaden. Beide schnellten gleichzeitig vor und ihre Fäuste prallten gegeneinander. Vegeta konterte den Angriff mit einem Hebelgriff. Aus dem Angriff geschleudert, war der junge Saiyajin kurz irritiert, fasste sich und griff erneut an. Nach vorne gehechtet fing er sich einen Tritt ins Genick ein. Mehrere Ki-Blasts in den Rücken nahmen ihm den Mut einen neuen Angriff zu starten. Trunks ging in die Defense und baute einen Schutzschild auf, der ihm zu einer Verschnaufpause verhalf.
„Du wirst ihn nicht ewig halten können...“ Schnaufte der Elitekämpfer. Nebenbei konzentrierte er seine Energie auf ein Maximum und das Kraftfeld zersplitterte wie einfaches Glas. Die geballte Ladung Ki warf seinen Sohn auf den Boden. Es roch verbrannt. Sein Anzug brannte und um es zu löschen wälzte er sich auf den Boden hin und her. Nachdem Löschen blieb er liegen und Rauch verließ die verwundete Stelle seines Körpers.
„Gibst du dich so leicht geschlagen? Sogar als SSJ III zeigst du nicht was du kannst. Son Goten kannst du mit solchen Aktionen vielleicht beeindrucken, mich hingegen langweilt es zu tiefst.“ Dieser Versuch des Ansporns wirkte schnell, denn ohne es zu bemerken hatte der junge Saiyajin sich aufgerafft und ihm einen linken Harken verpasst. Bei dem Schlag floss eine Träne über seine Wange. Die Ablehnung seines Vaters verletzte ihn innerlich.
„Wirst du mich niemals als einen richtigen Saiyajin akzeptieren?!“ Wütend und zornig schlug er drauf los. Die Schläge prasselten schneller auf seinen Gegner als jegliches Kanonenfeuer. Die einzelne Träne hatte einen reißenden Fluss gebildet. Der Angriff zeigte Wirkung, denn Vegeta verzog das Gesicht. Der Prinz schlug ihn mit der flachen Hand von sich weg. Er benutzte danach eine seiner stärksten Attacken, die Trunks umbringen konnte.
„FINAL SHINE ATTACK!!!“ Der grüne massiv gebündelte Strahl schoss auf ihn zu. Mit solch übertriebenen Mitteln hatte er nicht gerechnet. Er wandte sich ab und der Ki-Strahl traf ihn an der Schulter.
„AAARRRHHH ... ...“ Es tat so verdammt weh. Die linke Schulter wurde aufgerissen und das Blut färbte sein Haar. Eine Arterie war aufgerissen und durch die Verletzung gehorchte ihm sein Körper nicht mehr. Auf den Boden gestürzt atmete er schwer und hielt sich die Schulter.
<Wenn ich mich nicht zusammenreiße und endlich Maßnahmen ergreife, ist dieser Kampf verloren. Dann kann ich keinen Respekt mehr von ihm erwarten.> Die Verzweiflung und seine restlichen Kraftreserven nutzte er um sich aufzuraffen. Diese Sekunden wurden zu der längsten Zeit seines Lebens. Vegeta hatte inzwischen die Arme verschränkt und setzte seinen Flug zuversichtlich zur Landung an.
„Ich dachte du würdest länger durchhalten... Das war´s dann. Ich flieg nach Hause!“
Trunks konnte es nicht fassen, würde sein eigener Vater ihn hier liegen lassen, verwundet und am Ende seiner Kräfte.
„Sei nicht so voreilig, Vater! Ich werde mich nicht so einfach geschlagen geben.“ Der SSJ III hatte nun festen Halt und hob vom ab.
cu
Darkness
@ Ayman: Er ist ja nicht einfach so auf der Erde, aber später dazu mehr. Piccolo ist auf dem Planeten angekommen und hat ein neues Ziel vor Augen, das erzähle ich im dritten Kapitel...
@ Abuko: Wie versprochen poste ich den Teil am Sonntag. Tja das mit dem Dämon war eine ganz schöne Überraschung, der ist so ne Art Vorbote für das kommende Kapitel...(mehr verrate ich nich)
Es waren viele Wochen vergangen und Trunks wollte seinen Vater herausfordern. Diesem Tag hatte er mit Elan entgegen geeifert und konnte es kaum erwarten. Er hatte in der Wüste heimlich trainiert um Vegeta zu überraschen.
Die Sonne hatte noch ihren orangen Schimmer und der junge Saiyajin schlüpfte in seinem Kampfanzug. Aufgeregt rannte er aus seinem Zimmer die Treppe hinunter zum Kühlschrank. Um seine Aufregung zu unterdrücken, räumte er den ganzen Kühlschrank leer und stopfte alles in sich hinein. Noch nie hatte er einem Kampf mit dem Prinz so viel Aufmerksamkeit und Bedeutung geschenkt. Er hatte sich zum Ziel gesetzt seinem strengen und sehr stolzen Vater im Kampfe zu besiegen. Eine weitere Demütigung seinerseits wollte er nicht zu lassen. Ihm wurde von Kinde an eingebläut keine Schwächen zu zeigen. Den größten Teil hatte die Erziehung Bulma übernommen, doch eine wichtige Rolle spielte auch der Saiyajin, der die Vaterrolle in seinem Leben nicht ausfüllen wollte.
Zusammen suchten sie einen geeigneten Kampfort aus, der viel Erschütterungen abkonnte. Sie tasteten mir ihren Sinnen die Umgebung nach Auren ab um keine Unschuldigen zu verletzen.
„Bist du sicher einen richtigen Kampf gegen mich zu führen?“ Vegeta überraschte mit solch einer Frage. Machte der Krieger sich etwa um seinen Sohn Sorgen. Sonst war es ihm doch unmöglich Gefühle zu zeigen.
„Glaubst du, ich hätte Angst, die Sache durchzuziehen? Mach dich bereit deine erste Niederlage gegen deinen eigenen Sohn in Kauf zu nehmen.“ Trunks fackelte nicht lange und verwandelte sich in einen Super Saiyajin II. Er wollte ihn nicht mit Samthandschuhen anpacken und ließ seinem Zorn freien Lauf.
„Schlag nicht halbherzig zu und hör auf mit den Spielchen. Ich weiß, was du auf dem Kasten hast. Also können wir uns die Aufwärmrunde sparen.“ Grinsend ging er in den SSJ III Status über. Trunks schien sichtlich geschockt, wollte sein Gegner gleich auf dem höchsten Energieniveau kämpfen.
„Du willst es so, Vater! HARGH!!!“ Trunks musste mit ihm gleichziehen sonst hätte er sofort die weiße Fahne schwenken können. In ihm knisterte es vor Energie und das Gelände nahm schon bei den Massen der konzentrierten Energie mächtigen Schaden. Beide schnellten gleichzeitig vor und ihre Fäuste prallten gegeneinander. Vegeta konterte den Angriff mit einem Hebelgriff. Aus dem Angriff geschleudert, war der junge Saiyajin kurz irritiert, fasste sich und griff erneut an. Nach vorne gehechtet fing er sich einen Tritt ins Genick ein. Mehrere Ki-Blasts in den Rücken nahmen ihm den Mut einen neuen Angriff zu starten. Trunks ging in die Defense und baute einen Schutzschild auf, der ihm zu einer Verschnaufpause verhalf.
„Du wirst ihn nicht ewig halten können...“ Schnaufte der Elitekämpfer. Nebenbei konzentrierte er seine Energie auf ein Maximum und das Kraftfeld zersplitterte wie einfaches Glas. Die geballte Ladung Ki warf seinen Sohn auf den Boden. Es roch verbrannt. Sein Anzug brannte und um es zu löschen wälzte er sich auf den Boden hin und her. Nachdem Löschen blieb er liegen und Rauch verließ die verwundete Stelle seines Körpers.
„Gibst du dich so leicht geschlagen? Sogar als SSJ III zeigst du nicht was du kannst. Son Goten kannst du mit solchen Aktionen vielleicht beeindrucken, mich hingegen langweilt es zu tiefst.“ Dieser Versuch des Ansporns wirkte schnell, denn ohne es zu bemerken hatte der junge Saiyajin sich aufgerafft und ihm einen linken Harken verpasst. Bei dem Schlag floss eine Träne über seine Wange. Die Ablehnung seines Vaters verletzte ihn innerlich.
„Wirst du mich niemals als einen richtigen Saiyajin akzeptieren?!“ Wütend und zornig schlug er drauf los. Die Schläge prasselten schneller auf seinen Gegner als jegliches Kanonenfeuer. Die einzelne Träne hatte einen reißenden Fluss gebildet. Der Angriff zeigte Wirkung, denn Vegeta verzog das Gesicht. Der Prinz schlug ihn mit der flachen Hand von sich weg. Er benutzte danach eine seiner stärksten Attacken, die Trunks umbringen konnte.
„FINAL SHINE ATTACK!!!“ Der grüne massiv gebündelte Strahl schoss auf ihn zu. Mit solch übertriebenen Mitteln hatte er nicht gerechnet. Er wandte sich ab und der Ki-Strahl traf ihn an der Schulter.
„AAARRRHHH ... ...“ Es tat so verdammt weh. Die linke Schulter wurde aufgerissen und das Blut färbte sein Haar. Eine Arterie war aufgerissen und durch die Verletzung gehorchte ihm sein Körper nicht mehr. Auf den Boden gestürzt atmete er schwer und hielt sich die Schulter.
<Wenn ich mich nicht zusammenreiße und endlich Maßnahmen ergreife, ist dieser Kampf verloren. Dann kann ich keinen Respekt mehr von ihm erwarten.> Die Verzweiflung und seine restlichen Kraftreserven nutzte er um sich aufzuraffen. Diese Sekunden wurden zu der längsten Zeit seines Lebens. Vegeta hatte inzwischen die Arme verschränkt und setzte seinen Flug zuversichtlich zur Landung an.
„Ich dachte du würdest länger durchhalten... Das war´s dann. Ich flieg nach Hause!“
Trunks konnte es nicht fassen, würde sein eigener Vater ihn hier liegen lassen, verwundet und am Ende seiner Kräfte.
„Sei nicht so voreilig, Vater! Ich werde mich nicht so einfach geschlagen geben.“ Der SSJ III hatte nun festen Halt und hob vom ab.
cu
Darkness
Vegeten-SSJ4
Bushido
Man ich bin mal gespannt was Trunks jetzt noch machen will.
Darkness
Member
ok ohne weitere worte zu verschwenden geht es weiter....
„Mach dich nicht lächerlich, Trunks. Du wirst es nicht schaffen!“ Vegeta wandte ihm den Rücken zu. Ein großer Fehler und eine Chance für den Sohn sein Ziel zu erreichen. Er formte zwei Bälle, aus denen Blitze heraustraten. Darin hatte er all die Kraft von einem SSJ III gebündelt. Die zwei Kugeln waren nicht größer als Murmeln. Er konnte sie mit seinen Händen umhüllen, presste sie in seine Handflächen. Es brannte wie die Hölle, aber durch diesen Trick konnte er das Ki besser kontrollieren und nichts würde seine Konzentration stören. Vegeta versuchte auszuweichen. Es gelang ihm nicht, denn der SSJ III hielt ihn fest. Die linke Hand presste sein Sohn flach gegen dessen Rippen an der Seite. Die andere Hand presste er gegen die Schläfe am Kopf. Nun hieß es all seine Energie in den Handflächen zu sprengen. Diese Explosion traf den armen Vegeta wie ein Blitz. Damit hatte er nicht gerechnet. Solch eine Technik kannte er nicht. Das war alles, was ihm in den Sinn kam bevor er ohne Bewegung abstürzte. Er war noch bei Bewusstsein, aber er konnte sich nicht konzentrieren. Seine Kräfte waren nach wie vor da, doch trotzdem konnte er den Fall nicht bremsen. Bei Trunks war es genau anders herum. Er verwandelte sich zurück, weil ihm nicht die Konzentration sondern die Energie fehlte. Die goldenen Flammen waren am Horizont erblasst. Niedergeschlagen fielen sie wie zwei Steine auf den Erdboden.
Keiner der beiden Saiyajins konnte sich mehr bewegen. Wie sie dort so lagen als könnten sie keiner Fliege etwas antun.
„Ich habe den Kampf gewonnen, Vater.“ Stolz blickte er in dessen Richtung. Dadurch erntete er böse Blicke.
„Wieso hast du gewonnen? Wir liegen beide hier rum...“ Vegeta hatte noch nicht aufgegeben. Er wollte einfach nicht verlieren und sich mit einer Demütigung geschlagen geben.
„Ich mach dir einen Vorschlag. Wer als erstes aufsteht, und nicht gleich wieder umfällt, hat den Kampf gewonnen.“
„Das ist nur was für Schwächlinge....“
„Ach ja, dann steh doch auf, wenn es so leicht ist,“ reizte ihn Trunks.
„ .... “ Er würde es nie offen zugeben, aber was sein Sohn sagte, stimmte. Sein Blick genügte als Antwort und beide versuchten sich aufzuraffen. Dies bewies sich als schwierig, denn es war schwer genug nicht in einen tiefen Schlaf zu fallen. Trunks stützte sich mit den Händen von hinten auf. Ein heftiger Schmerz durchdrang seinen Körper beim Versuch sich aufzurichten.
<Diese unglaublichen Schmerzen werden mich nicht aufhalten. Ich muss sie überwinden.> Der Halb-Saiyajin zuckte zusammen, doch nach der Qual stand er vor seinem Vater. Vegeta konnte keinen Finger bewegen und war geschlagen.
„Gewonnen!“ Seine Augen strahlten vor Freude, doch seine restliche Mimik spiegelte den Schmerz wieder. Er hatte tatsächlich den Kampf gegen seinen Vater gewonnen. Unfassbar für ihn und gleichzeitig auch für Vegeta. Diesen Augenblick konnten nur wenige Worte eines geschlagenen Saiyajins großartiger machen.
„Trunks ... ... Ich bin stolz auf dich!“ Erst flüsterte Vegeta, doch dann sagte er es laut und deutlich. Dabei zeigte er eine Seltenheit, denn Freudentränen tropften nacheinander neben ihn auf den trockenen Boden. Für den Prinz war es eine Art Gefühlsausbruch. Mit diesem Kampf hatten sie die Barriere zwischen sich durchbrochen.
Bulma war ihren zwei Sturköpfen mit einem Flugzeug gefolgt. Sie wollte unbedingt den Kampf sehen, denn dies sollte kein gewöhnlicher Trainingskampf werden. Beide hatten kein Wort beim Frühstück gewechselt. Sie sprachen ja sonst nicht viel miteinander, doch ihre Spürnase hatte diese seltsame Stimmung wahrgenommen. Sie war ihnen gleich darauf gefolgt, aber mit deren Supertempo konnte sie nicht mithalten. Kein Flugzeug war so schnell wie die Saiyajins. Nun hatte sie nach langen Bemühungen ihre Suche beinahe aufgegeben, doch die flammenden Auren am Horizont verrieten den Aufenthalt der Streithähne. Sie sammelte die Zwei ein und machte sich gekränkt, weil sie ja den Kampf nicht miterleben konnte, auf den Rückweg zur Capsule Corporation.
So jetzt sollte eigentlich das 3. Kapitel anfangen(hab auch schon was geschrieben) Es scheint aber kaum noch einer die ff zu verfolgen. Was sagt ihr dazu? Wollt ihr das nächste Kapitel wo der Frieden sein Ende findet???
cu
Darkness
„Mach dich nicht lächerlich, Trunks. Du wirst es nicht schaffen!“ Vegeta wandte ihm den Rücken zu. Ein großer Fehler und eine Chance für den Sohn sein Ziel zu erreichen. Er formte zwei Bälle, aus denen Blitze heraustraten. Darin hatte er all die Kraft von einem SSJ III gebündelt. Die zwei Kugeln waren nicht größer als Murmeln. Er konnte sie mit seinen Händen umhüllen, presste sie in seine Handflächen. Es brannte wie die Hölle, aber durch diesen Trick konnte er das Ki besser kontrollieren und nichts würde seine Konzentration stören. Vegeta versuchte auszuweichen. Es gelang ihm nicht, denn der SSJ III hielt ihn fest. Die linke Hand presste sein Sohn flach gegen dessen Rippen an der Seite. Die andere Hand presste er gegen die Schläfe am Kopf. Nun hieß es all seine Energie in den Handflächen zu sprengen. Diese Explosion traf den armen Vegeta wie ein Blitz. Damit hatte er nicht gerechnet. Solch eine Technik kannte er nicht. Das war alles, was ihm in den Sinn kam bevor er ohne Bewegung abstürzte. Er war noch bei Bewusstsein, aber er konnte sich nicht konzentrieren. Seine Kräfte waren nach wie vor da, doch trotzdem konnte er den Fall nicht bremsen. Bei Trunks war es genau anders herum. Er verwandelte sich zurück, weil ihm nicht die Konzentration sondern die Energie fehlte. Die goldenen Flammen waren am Horizont erblasst. Niedergeschlagen fielen sie wie zwei Steine auf den Erdboden.
Keiner der beiden Saiyajins konnte sich mehr bewegen. Wie sie dort so lagen als könnten sie keiner Fliege etwas antun.
„Ich habe den Kampf gewonnen, Vater.“ Stolz blickte er in dessen Richtung. Dadurch erntete er böse Blicke.
„Wieso hast du gewonnen? Wir liegen beide hier rum...“ Vegeta hatte noch nicht aufgegeben. Er wollte einfach nicht verlieren und sich mit einer Demütigung geschlagen geben.
„Ich mach dir einen Vorschlag. Wer als erstes aufsteht, und nicht gleich wieder umfällt, hat den Kampf gewonnen.“
„Das ist nur was für Schwächlinge....“
„Ach ja, dann steh doch auf, wenn es so leicht ist,“ reizte ihn Trunks.
„ .... “ Er würde es nie offen zugeben, aber was sein Sohn sagte, stimmte. Sein Blick genügte als Antwort und beide versuchten sich aufzuraffen. Dies bewies sich als schwierig, denn es war schwer genug nicht in einen tiefen Schlaf zu fallen. Trunks stützte sich mit den Händen von hinten auf. Ein heftiger Schmerz durchdrang seinen Körper beim Versuch sich aufzurichten.
<Diese unglaublichen Schmerzen werden mich nicht aufhalten. Ich muss sie überwinden.> Der Halb-Saiyajin zuckte zusammen, doch nach der Qual stand er vor seinem Vater. Vegeta konnte keinen Finger bewegen und war geschlagen.
„Gewonnen!“ Seine Augen strahlten vor Freude, doch seine restliche Mimik spiegelte den Schmerz wieder. Er hatte tatsächlich den Kampf gegen seinen Vater gewonnen. Unfassbar für ihn und gleichzeitig auch für Vegeta. Diesen Augenblick konnten nur wenige Worte eines geschlagenen Saiyajins großartiger machen.
„Trunks ... ... Ich bin stolz auf dich!“ Erst flüsterte Vegeta, doch dann sagte er es laut und deutlich. Dabei zeigte er eine Seltenheit, denn Freudentränen tropften nacheinander neben ihn auf den trockenen Boden. Für den Prinz war es eine Art Gefühlsausbruch. Mit diesem Kampf hatten sie die Barriere zwischen sich durchbrochen.
Bulma war ihren zwei Sturköpfen mit einem Flugzeug gefolgt. Sie wollte unbedingt den Kampf sehen, denn dies sollte kein gewöhnlicher Trainingskampf werden. Beide hatten kein Wort beim Frühstück gewechselt. Sie sprachen ja sonst nicht viel miteinander, doch ihre Spürnase hatte diese seltsame Stimmung wahrgenommen. Sie war ihnen gleich darauf gefolgt, aber mit deren Supertempo konnte sie nicht mithalten. Kein Flugzeug war so schnell wie die Saiyajins. Nun hatte sie nach langen Bemühungen ihre Suche beinahe aufgegeben, doch die flammenden Auren am Horizont verrieten den Aufenthalt der Streithähne. Sie sammelte die Zwei ein und machte sich gekränkt, weil sie ja den Kampf nicht miterleben konnte, auf den Rückweg zur Capsule Corporation.
So jetzt sollte eigentlich das 3. Kapitel anfangen(hab auch schon was geschrieben) Es scheint aber kaum noch einer die ff zu verfolgen. Was sagt ihr dazu? Wollt ihr das nächste Kapitel wo der Frieden sein Ende findet???
cu
Darkness
Vegeten-SSJ4
Bushido
Natürlich wollen wir das nächste Kapitel. Äh zumindes ich. Nadann der teil war wieder mega geil und auch der Kampf hat mir so einiger maßen gefallen. Hätte länger sein können.
So dann mach mal weiter. Aber was ist mit dem Kampf zwischen Yamchu und Vegeta? Sollte es zwischen den Beiden nicht auch einen geben
So dann mach mal weiter. Aber was ist mit dem Kampf zwischen Yamchu und Vegeta? Sollte es zwischen den Beiden nicht auch einen geben
Roadrunner5k
Member
Sorry, dass ich die letzten Teile verpasst hab, aber ich kam einfach nicht zum Lesen ... jetzt hab ich's aber nachgeholt 
Vegeta hat also Uron erst mal ordendlich zerlegt ... gut so :evil und der Nebel ist jetzt auch weg, was weniger 'Arbeit' für Yamchu bedeutet
Der Kampf zwischen Vater und Sohn war auch nicht schlecht. Ich konnte mir zwar irgendwie denken, dass Trunks gewinnt, aber nicht richtig vorstellen. Naja, jetzt hat er es doch geschafft und Vegeta ist sogar ein guter Verlierer (!)
Also von mir aus kannste ruhig mit dem 3ten Kapitel anfangen und mal ein paar neue Gegner auf die Erde schicken
Vegeta hat also Uron erst mal ordendlich zerlegt ... gut so :evil und der Nebel ist jetzt auch weg, was weniger 'Arbeit' für Yamchu bedeutet
Der Kampf zwischen Vater und Sohn war auch nicht schlecht. Ich konnte mir zwar irgendwie denken, dass Trunks gewinnt, aber nicht richtig vorstellen. Naja, jetzt hat er es doch geschafft und Vegeta ist sogar ein guter Verlierer (!)
Also von mir aus kannste ruhig mit dem 3ten Kapitel anfangen und mal ein paar neue Gegner auf die Erde schicken
Hey Darkness
Sorry das ich jetzt erst antworte aber ich hatte in der letztens einfach null Zeit wegen der schule. Sind ja nur noch 1 1/2 monate bis zu den SOmmerferien und da muss jetzt jeder reinhauen.
Der Teil war wieder ziemlich cool und der Kampf war auch geil (obwohl ich damit gerechnet hab das Trunks gewinnen würde, da es sonst nix neues wäre wenn Geta siegen würde).
Dann mach mal weiter und klar interessiert die Fortsetzung einige Leute, mich z.B.
Cya
Abuko
Sorry das ich jetzt erst antworte aber ich hatte in der letztens einfach null Zeit wegen der schule. Sind ja nur noch 1 1/2 monate bis zu den SOmmerferien und da muss jetzt jeder reinhauen.
Der Teil war wieder ziemlich cool und der Kampf war auch geil (obwohl ich damit gerechnet hab das Trunks gewinnen würde, da es sonst nix neues wäre wenn Geta siegen würde).
Dann mach mal weiter und klar interessiert die Fortsetzung einige Leute, mich z.B.
Cya
Abuko
Darkness
Member
Ah da habe ich doch noch einige Leser, dann will euch das 3. Kapitel nicht vorenthalten...
@ Vegeten: Ja, da hast du recht, aber in dem Kampf sollte eher das Verhältnis zwischen Vater und Sohn im Mittelpunkt stehen. Der Kampf kommt noch, Vegeta vs. Yamchu meint.
@ Roadrunner: Ein paar neue Gegner wird es geben, aber ich gehe noch viel weiter und lasse...lest selber
@ Abuko: Das kenne ich, deswegen gibt´s den Teil erst heute.
Kapitel 3:
Zaldor
Er wusste nicht, wie lange er schon umher irrte. Im Kampf war er gefallen, so wie er es sich immer gewünscht hatte. Das Seelenwesen hatte seit seinem Tod über vieles nachgedacht. Er hing zwischen dem Jenseits und dem Diesseits fest. Oft hatte er sich dabei erwischt, dass er Selbstgespräche mit sich führte. Diese Tatsache war bedenklich.
Wenn er noch länger hier im Nichts verweilen würde, könnte er vom Wahnsinn befallen werden. Die verlorene Seele wehrte sich dagegen. Er wurde von einem mächtigen Wesen getötet und verlor seinen Körper. Um ihn herum befanden sich tausende von Sterne, die er trotz enormer Anstrengung nicht erreichen konnte. Hilflos ausgeliefert, konnte er nur auf die Befreiung aus dieser Zwischenwelt hoffen. Dieser Gedanke mit seinem alten Kampfgefährten wieder gegen Monster oder anderen Abschaum des Universums zu kämpfen, ließ ihn neuen Mut schöpfen. Seit langem vermisste er seine Freunde. Die Abenteuer, die er mit ihnen erlebt hatte. Alles was ihm blieb, waren die Erlebnisse in der Vergangenheit, die er sich immer wieder vor Augen hielt.
Wenn er seine psychische Kräfte konzentrierte und unter Kontrolle brachte, konnte er seine seelische Form, die seines alten Körpers anpassen. Dieser Zustand war nicht von Dauer, denn nach wenigen Minuten verschwammen die Konturen seines Köpers und wurden wieder zu einer blauen Flamme.
Plötzlich öffnete sich ein Portal. Kam jemand einfach so zu diesem gottlosen Ort? Nein für alles gab es Gründe. Sollte sein Schicksal nun ein Ende haben? Auf verzweifelte Art und Weise versuchte er einen Fluchtversuch. Zwei seltsame Wesen traten aus dem blendenden Licht. Einer davon spielte eine Rolle in seiner Vergangenheit. Sein Gedächtnis bestand nur aus Bruchstücken. Ihm lag der Name auf der Zunge, doch trotz der Grübelei fiel ihm nichts ein. Die beiden Geister brachten ihn an einen Ort des Glücks. Vollkommen von der Dunkelheit umhüllt, strahlten die beiden anderen Wesen eine gleißende Wärme aus. Diese Wärme wurde durch ihr starkes und reines Ki ausgestrahlt. Der gefallene Krieger versuchte sich daran zu erinnern und sprach zögerlich einen Namen aus.
„... Kuro ... do ...“ Einen Namen, dem er instinktiv vertraute. Warum er so fühlte, begriff er nicht. „Endlich haben wir dich gefunden und befreit. Es hat Monate gedauert dich zu finden, aber du bist erwählt worden einer von uns zu werden.“ Das Seelenwesen sah nicht ihre Kleidung oder ihre Körper sondern seine Sehensweise war dem der Menschen fremd. Zwei Flammen, viel größer als er, konnte er sehen. Wenn er sich anstrengte sah er noch die Umrisse des Raumes mehr jedoch nicht.
„Bist du bereit eines der mächtigsten Wesen im weiten Universum zu werden?“ Dieser Frage entgegnete der Auserwählte mit einer seiner Fragen.
„Bekomme ich meinen Körper zurück und all das was mir genommen wurde?“
„Einiges wird zurückkehren anderes bleibt im der Schatten der Vergangenheit verschwunden. Dafür bekommst du viel mehr als das!“ Der Zweite von ihnen sprach bisher kein Wort mit der auserwählten Seele.
„Wir sind die Wächter der Zentridimension! Meister der Magie und der Kampfkunst! Unser Schicksal ist es uns nicht in Kämpfe einzumischen, indem wir den Schwachen und Hilflosen durch unser physisches Eingreifen zum Sieg verhelfen. Du darfst keinen Zweifel haben!!!“ Danach schossen die beiden Wächter einen dünnen Strahl auf ihn und durch ein riesiges Lichtspektakel wurde ein neuer Gott der Triade geboren. Sozusagen eine Wiedergeburt. Jetzt war es wieder wie in Urzeiten. Die Götter der Triade waren komplett.
So jetzt wird die Story etwas komplexer...
cu
Darkness
@ Vegeten: Ja, da hast du recht, aber in dem Kampf sollte eher das Verhältnis zwischen Vater und Sohn im Mittelpunkt stehen. Der Kampf kommt noch, Vegeta vs. Yamchu meint.
@ Roadrunner: Ein paar neue Gegner wird es geben, aber ich gehe noch viel weiter und lasse...lest selber
@ Abuko: Das kenne ich, deswegen gibt´s den Teil erst heute.
Kapitel 3:
Zaldor
Er wusste nicht, wie lange er schon umher irrte. Im Kampf war er gefallen, so wie er es sich immer gewünscht hatte. Das Seelenwesen hatte seit seinem Tod über vieles nachgedacht. Er hing zwischen dem Jenseits und dem Diesseits fest. Oft hatte er sich dabei erwischt, dass er Selbstgespräche mit sich führte. Diese Tatsache war bedenklich.
Wenn er noch länger hier im Nichts verweilen würde, könnte er vom Wahnsinn befallen werden. Die verlorene Seele wehrte sich dagegen. Er wurde von einem mächtigen Wesen getötet und verlor seinen Körper. Um ihn herum befanden sich tausende von Sterne, die er trotz enormer Anstrengung nicht erreichen konnte. Hilflos ausgeliefert, konnte er nur auf die Befreiung aus dieser Zwischenwelt hoffen. Dieser Gedanke mit seinem alten Kampfgefährten wieder gegen Monster oder anderen Abschaum des Universums zu kämpfen, ließ ihn neuen Mut schöpfen. Seit langem vermisste er seine Freunde. Die Abenteuer, die er mit ihnen erlebt hatte. Alles was ihm blieb, waren die Erlebnisse in der Vergangenheit, die er sich immer wieder vor Augen hielt.
Wenn er seine psychische Kräfte konzentrierte und unter Kontrolle brachte, konnte er seine seelische Form, die seines alten Körpers anpassen. Dieser Zustand war nicht von Dauer, denn nach wenigen Minuten verschwammen die Konturen seines Köpers und wurden wieder zu einer blauen Flamme.
Plötzlich öffnete sich ein Portal. Kam jemand einfach so zu diesem gottlosen Ort? Nein für alles gab es Gründe. Sollte sein Schicksal nun ein Ende haben? Auf verzweifelte Art und Weise versuchte er einen Fluchtversuch. Zwei seltsame Wesen traten aus dem blendenden Licht. Einer davon spielte eine Rolle in seiner Vergangenheit. Sein Gedächtnis bestand nur aus Bruchstücken. Ihm lag der Name auf der Zunge, doch trotz der Grübelei fiel ihm nichts ein. Die beiden Geister brachten ihn an einen Ort des Glücks. Vollkommen von der Dunkelheit umhüllt, strahlten die beiden anderen Wesen eine gleißende Wärme aus. Diese Wärme wurde durch ihr starkes und reines Ki ausgestrahlt. Der gefallene Krieger versuchte sich daran zu erinnern und sprach zögerlich einen Namen aus.
„... Kuro ... do ...“ Einen Namen, dem er instinktiv vertraute. Warum er so fühlte, begriff er nicht. „Endlich haben wir dich gefunden und befreit. Es hat Monate gedauert dich zu finden, aber du bist erwählt worden einer von uns zu werden.“ Das Seelenwesen sah nicht ihre Kleidung oder ihre Körper sondern seine Sehensweise war dem der Menschen fremd. Zwei Flammen, viel größer als er, konnte er sehen. Wenn er sich anstrengte sah er noch die Umrisse des Raumes mehr jedoch nicht.
„Bist du bereit eines der mächtigsten Wesen im weiten Universum zu werden?“ Dieser Frage entgegnete der Auserwählte mit einer seiner Fragen.
„Bekomme ich meinen Körper zurück und all das was mir genommen wurde?“
„Einiges wird zurückkehren anderes bleibt im der Schatten der Vergangenheit verschwunden. Dafür bekommst du viel mehr als das!“ Der Zweite von ihnen sprach bisher kein Wort mit der auserwählten Seele.
„Wir sind die Wächter der Zentridimension! Meister der Magie und der Kampfkunst! Unser Schicksal ist es uns nicht in Kämpfe einzumischen, indem wir den Schwachen und Hilflosen durch unser physisches Eingreifen zum Sieg verhelfen. Du darfst keinen Zweifel haben!!!“ Danach schossen die beiden Wächter einen dünnen Strahl auf ihn und durch ein riesiges Lichtspektakel wurde ein neuer Gott der Triade geboren. Sozusagen eine Wiedergeburt. Jetzt war es wieder wie in Urzeiten. Die Götter der Triade waren komplett.
So jetzt wird die Story etwas komplexer...
cu
Darkness
Zuletzt bearbeitet:
mach weiter so...
Roadrunner5k
Member
So, jetzt haben die beiden Götter also noch einen gefunden. Aber was ist/war das für ein Kerl/Ding?? Würde mich nicht wundern, wenn der noch ein bisschen Ärger macht :evil
Dann mach mal weiter
Dann mach mal weiter