~~The Fantasy is danger~~

Aakane

salty candy
Okay, ich versuche mal eine eigendtändige Geschichte zu schreiben und ich hoffe, sie wird euch gefallen. Bisher habe ich so um die hundert Seiten, aber wenn ich es lassen soll, dann sagt es bitte!


Chapter 1-Part1 (The journey begins)
Müde, sauer und zugleich tief entäuscht legte ich mich auf meine Bett und starrte gedankenversunken die Zimmerdecke an. Wie konnte das pasieren? Was hatte ich da nur getan? Ich konnte doch nichts dafür, aber plötzlich sollte ich alleine Verantwortung übernehmen?
Ich heiße Katorha Misamori und gehe in die 8.KLasse des Gymnasiums. Ich hatte eigentlich immer ein ganz normales Leben geführt, aber mit einem Mal hat sich alles verändert und ich soll nun verantwortung übernehmen, obwohl ich für andere Dinge noch viel zu jung bin. Mir rannen Tränen über die Wange und ich heulte mein Kissen voll. Plötzlich wurde ich von einer Welle der Wut überschüttet. Verärgert schmiss ich mein Kissen gegen die Tür, die sich gerade öffnete. Das Kissen knallte gegen das Gesicht meiner lieben älteren Schwester Yuka, die es verwundert auffing, als es hinunter zu fallen drohte. Sie abwechselnd mich und dann wieder das Kissen an. Dann lächelte sie traurig, was aber aufmunternd gemeint war. Sie ging auf mich zu und ich starrte sie verhasst und tRänen überströmt an, die Tränen hatten sogar meine Schminke verwischt.
Yuka war an allem Schuld und nun wollte sie mich auch noch trösten und mir alles erklären, von Schwester zu Schwester, aber das onnte sie knicken.
"Kato! Verstehe mich doch!", meinte sie und benutzte absichtlich meinen Spitznamen. Yuka sah mich versöhnlich an und setzte sich zu mir aufs Bett. Ein leichter Wind kam durch das weit geöffnete Fenster herein und ließ mich etwas frösteln. Es war schon spät Abend und dadurch auch schon kühl draußen.
Ich versuchte ihrem suchenden Blicken auszuweichen und zeigte ihr die kalte Schulter, was sie ziemlich missbilligte, aber das war mir Schnuppe. Yuka sollte sich mal nicht so anstellen, denn schließlich war ich diejenige, deren Leben zerstört war. Ich war hier die Waise, deren Eltern bei einem Ausflug ums Leben kamen! Yuka hatte doch längst eine eigene Familie, ihre KInder und ihren Mann, aber ich hatte niemanden, aber ich brauchte auch niemanden! Ich konnte auch alleine leben!
"Hey! Kato, jetzt sei nicht so zickig und stur, wie ein alter Bock, sondern pack deine Sachen und mach keinen Aufstand! Sei doch froh, das du nicht alleine leben musst!" Yuka lachte mich an und zwinkerte mit dem Auge. Ich hätte ihr am liebsten die Augen ausgekratzt! Ich sollte in ein Adoptions Center, anstatt bei meiner Schwester zu wohnen. Ihre Wohnung seie nicht groß genug, meinte sie! Dieses verlogene Biest wollte mich doch nur nicht haben! Warum gab sie es nicht einfach zu?
"Ich gehe spazieren!"; murrte ich und stand auf. Ohne auf Yukas Reaktion zu warten, verließ ich das Haus und rannte in den Park. Tränen liefen mir über die Wangen und zerstörten mein mühsames Schminken nun endgültig. An einer Parkbank, die unter eine eiche stand, blieb ich stehen und setzte mich drauf. Mein Puls raste und ich atmete schwer! Aber das war mir nun auch egal!
*Ich gehe nicht mehr nach Hause! Nie mehr!*, dachte ich verbittert und atmete in schnellen Stößen. Ich lehnte mich an die unbequeme Rückenlehne und blickte hinauf in den Sternenhimmel! Die Nacht war klar, aber nur wenige Sterne waren zu sehen.
"Sie sollten um diese Uhrzeit nicht so alleine hier herumlaufen, kleine Miss!"
Zu Tode erschrocken drehte ich mich um. Wer war das? Und was wollte er? Ich sah in ein vernarbtes Gesicht und ein schiefes Lächeln grinste mich an. Mehr konnte ich nicht erkennen. Der geheimnisvolle Fremde war von Kopf bis Fuß vermummt, nur sein Gesicht war zu erkennen, aber es bot nicht gerade einen erfreulichen Ausdruck da.
"Wer sind sie?",fragte ich mutig, obwohl ich eher ängstlich war.
"Das tut nichts zur Sache! Sie sollten sich nur das hier nehmen und behalten!", meinte er flüsternd. "Die Zeit ist knapp!" Mit diesen Worten drückte er mir ein kleines Notizbuch in die Hand und machte sich dann davon. Im Laufe rief er mir noch ein paar unverständliche Wörter zu.
Ich schaute ihm nach, überrascht über diesen seltsamen Auftritt. Schließlich betrachtete ich das in Leder gebundene Notizbuch. Eigentlich war es zu goß für ein Notizbuch, aber was sollte es? Ich setzte mich wieder auf die Bank und schlug das intressante Geschenk des Mannes auf. Und was ich da las, machte mir Angst...

Okay, fertig, eine Fortsetzung folgt, wenn ihr mir ein paar Verbesserungsvorschläge bringt!
 
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hey, die geschi ist super^^!!!
mach auf jeden fall ganz schnell weiter!! will wissen wie's weitergeht und was das für ein buch ist, bitte!!

öhm..verbesserungsvorschläge o.O"...öh *grübel* O.o", nur das ab und zu paar wörte fehlen, was aber nix ausmacht o.O".. ARH WEITER ^____^!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Geschichte ist gut... richtig gut...
und die Textlänge ist auch genau richtig....
schreib bitte schnell weiter
*ganzneugierigsei*:D
 
Leider finde ich auch keine Verbesserungsvorschläge:( (aber eigentlich ist das ja auch gut;) ). Schreib' schnell weiter!
 
Da ihr alle so liebe Kommentare geschrieben habt, mach ich mal schnell weiter und versuche mir wieder Mühe zu geben! Aber seit net zu streng, okay? Und schreibt fleißig Kommentare! :D

Chapter1-Part2 (The journey begins)
Mein Herz fing an sich zu überschlagen vor lauter Aufregung und meine Augen weiteten sich sosehr, das sie schon weh taten. Ich hatte bei jeder Zeile Angst weiter zu lesen, aber ich war nunmal von Natur aus neugierig und so las ich unaufhaltsam weiter. Was ich dort las war unvorstellbar und es erschien mir sehr schwer das Niedergeschriebene zu glauben, aber es war mit einer Ernsthaftigkeit geschrieben, die mich einfach dazu zwang, es für wahr zu halten.

12.Mond nach Hares
Wenn ich das hier schreibe bete ich innerlich, das dieses Notizbuch in die richtigen Hände fallen wird und derjenigen weiß, wie man damit umzugehen hat. Es ist wichtig für unsere Nachkommen und für den ganzen Planeten, der da ist und doch nicht da ist. Die feindlichen Truppen sammeln sich für den Angriff und wir merken, wie sie von Tag zu Tag mächtiger und brutaler wird. Gestern Nacht flogen sie mit ihren Maschinen durch unser Dorf und zerstörten einzelne Häuser. Den Tempel haben sie bis auf die Grundmauern abgebrannt und alles nur weil ER es so will. ER hat eigentlich einen Namen, aber mam erzählt sich, das wenn man diesen verhängnisvollen Namen ausspricht, man auf der Stelle tot umfällt. Eine Frau in Gaoja hat mal den Namen genannt und wurde vor den entsetzten Gesichtern vom Boden verschluckt, bis nur noch ihr Amulett übrigblieb. Sie war eine wundersame Fra gewesen, die eigentlich als Heilerin bekannt war. Noch heute trauern viele Leute um sie, aber einige versuchen auch, sie zu vergessen mitsamt diesem Tag.
Ich hingegen beabsichtige diese Geschichte niederzuschreiben, um die Nachwelt zu warnen. Im Moment ist ER gebannt, an einem Ort, der verwunschen ist. Aber ich merke, das ER stärker wird und jeden Tag neue Energie bekommt, die von seinen Dienern auf grausame Weise gesammelt wird! Ich weiß nicht, wie lange ER noch keine Gefahr für uns ist, aber ich weiß auch, das ER eines Tages wiederkommt, um Rache an den Nachkommen derer zu nehmen, die ihn einsperrten. Wer auch immer das hier liest, ihm will ich eigentlich nur eins sagen. Es war dir vorbestimmt, dieses Buch zu bekommen, es war dein Schicksal und dein Schicksal ist stärker als du! Du kannst ihm nicht entkommen!
Viel Glück!

Ich knallte das Buch zu und warf es in den Mülleimer neben der Parkbank. Einige Zeit lang verweilten meine Blicke noch darauf, doch dann überkam mich ein Gefühl der Befreiung und ich musste loslachen.
"Kato, du kleine dumme Gans! Wie kannst du nur an so einen Mist glauben! Da wollte dich jemand schlichtweg auf die Schippe nehmen!"
Doch mit einem Mal verstummte ich und blickte wieder zum Buch zurück, welches zwischen einer Plastiktüte und einer Packung Cheesburger lag. *Und was ist, wenn es jetzt doch stimmt?*,dachte ich ängstlich und zugleich misstrauisch. Ich hatte doch keine Ahnung, wer dieser seltsame Mann überhaupt war, aber was intressierte mich eigentlich dieser Mann? Ich schüttelte den Kopf und stand müde auf. Gelangweilt macht ich mich auf den Weg nach Hause, wo mich schon eine, dem Explodieren nahe, Yuka empfing. Sie meckerte etwas mit mir und meinte irgendwas von wegen, ich solle nie wieder alleine um diese Uhrzeit raus. Aber ich hörte ihr garnicht richtig zu, da meine Gedanken sich immer nur um das geheimnisvolle Buch drehte.
Nach einer schier endlosen Predigt von meiner "besorgten" Schwester, konnte ich dann auf mein Zimmer und ich schloss, sobald ich da war, die Tür ab.
"Oh Gott, die soll sich mal nicht so aufspielen!", murrte ich leise und ließ mich aufs Bett fallen. Mein Blick wanderte zum Nachtisch.
Ich schrie panisch auf. Wie konnte das sein? Ich hatte eine schreckliche Angst. Das seltsame Buch lag ordentlich auf meinem Tisch und starrte mich leer an.


Wieder ein Teil fertig und ich hoffe er gefällt euch genau so gut, wie der Erste! Ich schreibe wahrscheinlich erst morgen weiter, kann aber auch übermorgen werden! :beerchug:
 
Aakane_chan warum hast du mir nicht erzählt, dass du eine neue Ff geschrieben hast?!? *beleidigttu*
Aber sie ist echt super!!! Vielleicht hast du wirklich das Zeug zum Schriftsteller! :p Ich hoffe, die Geschichte geht weiterhin so spannend weiter!
Naja zur Kritik...*überleg*...also abgesehen von ein paar Rechtschreibfehlern hab ich nichts zum kritisieren gefunden:D Aber da es ja auch positive Kritik gibt...ich find es gut, wie du ihre Gedanken beschreibst. Man kann sich somit gut in ihre Lage versetzen. Mach bitte schnell weiter! *unbedingtwissenwillwieesweitergeht*
 
Ich muss mich schon wieder für die netten Kommentare bedanken! Also, vielen Dank!!! @Chibi_videl: Tut mir schrecklich Leid, das ich es dir nicht mitgeteilt habe! Ich werde von jetzt an dir immer sagen, ob ich eine neue FF habe! :kiss:

Chapter1-Part3 (The journey begins)
"Kato, ist etwas?",meinte Yuka und hämmerte gegen meine geschlossene Zimmertür. Ich ignorierte sie und versuchte erstmal wieder halbwegs normal zu atmen. Es erwies sich als schwierig, aber nach einer Weile war ich wieder ruhig. Mit dem Handrücken wischte ich mir den kalten Schweiß von der Stirn und stand auf. Mit schnellen Schritten ging ich zum Schreibtisch und streckte die Finger nach dem Buch aus. In diesem Augenblick, wo meine Finger das eiskalte Leder des Notizbuches berührten, schreckte ich auf und fiel auf die Knie.
War ich jetzt langsam total verückt? Ich hatte doch nicht etwa eine Vision, oder? *Ach Quatsch! Das einzige was ich habe, sind müde Knochen, mehr auch nicht!*,dachte ich missbilligend. Ich nahm das Buch und sperrte es in die Schreibtischschublade. *Und da kannst du von mir aus verotten*;lachte ich in Gedanken und versteckte den Schlüssel zwischen meiner Unterwäsche. Ich ging zu meinem Bett und zog meine Kleider aus. Dann schmiss ich das Kissen auf den Boden und nahm meine darunter liegende Boxershorts. Ich fischte schließlich noch mein enges T-Shirt unter dem Bett hervor und zog beides an.
Auf Zehenspitzen schlich ich zur Tür und öffnete sie. Vorsichtig spehte ich hinaus auf den dunklen und verlassenen Flur hinaus und schlich wie ein Indianer auf Krieksfuß die Treppe hinunter.
*Nur noch ein paar Meter, gleich noch an dem Wohnzimmer vorbei, die gefährlichste Zone überhaupt! Oh nein, es brennt ja noch das Licht! Okay, jetzt heißt es leise sein!*, überlegte ich und tüfftelte mir einen Plan zusammen. Yuka dürtfe mich auf keinen Fall sehen, sonst würde sie mich ausquetschen und alles genau nachfragen! Plötzlich wusste ich was zu tuen war! Ich schlich zum Elektrizitätskasten und stellte kurzer Hand den Strom ab. Mit einem Mal ging das Licht im Wohnzimmer auf und ich rannte hindurch. Auf der anderen Seite des Wohnzimmers war noch eine Tür, die zur Küche führte. In eileswinde raste ich in die Küche, öffnete den Kühlschrank und hollte mir schnell ein Glas Milch. Ich musste mich beeilen, sonst würde Yuka das Licht wieder anmachn, bevor ich das Wohnzimmer durchquert hatte. ich legte einen Endspurt ein und knallte schließlich schnell atmend meine zimmertür hinter mir zu. Blitzschnell drehte ich den Schlüssel im Schloss herum und tastete mich zu meinem Bett vor. Ich setzte mich und trank durstig ein paar Schlückchen von der weißen Flüssigkeit.
Mit einem Mal merkte ich, das ich nicht alleine war, sondern das ich Gesellschafz hatte. Ich bekam Angst, schließlich war ich gerade mal 15 und noch ein ziemlicher Angsthase. Zittrig verschüttete ich etwas Milch auf mein Bett und stellte das Glas auf meinen Nachtisch. Ich tastete mich weiter zur Nachtischlampe und betätigte den Knopf, aber es blieb weiterhin dunkel im Raum. *Verdammt Yuka, nun mach schon*;dachte ich flehend, doch das Licht wollte und wollte nicht angehen. Mein Herz flatterte und mein Hals schmerzte von schnellem atmen. Mein Brustkorb bebte, aber ich konnte mich einfach nicht beruhigen. Der Gedanker, das womöglich ein Mann in meinem Zimmer stand und wer weiß was mit mir machen wollte, gefiel mir so rein garnicht!
Plötzlich ging das Licht an...ich wollte schreien...aber ich konnte nicht. Es sprang auf mich und hielt mir ein Tuch vor den Mund...

Ist wahrscheinlich ziemlich gemein, jetzt aufzuhören, aber ich möchte auch ein paar Kommentare lesen, dann mach ich weiter! ;)
 
aakane! wie kannst du nur! ich hab mich schon gefragt, warum du an deiner anderen ff nich weiterschreibst und dann seh ich das hier! wie konntest du mir nur verschweigen, dass du ne ff angefangen hast, die sogar besser als deine andere ist!!!!!!!
*belaidigttu*
 
Eigentlich wollte ich erst morgen weiterschreiben, aber was soll´s, ich bin eben in einem Wahn! :)

Chapter2-Part1 (Red Sky)
Ich versuchte mich vergeblich zu wehren und trat wie wild um mich, aber dieses Wesen ließ nicht los und so bekam ich durch das Tuch bedingt kaum noch Luft. Plötzlich merkte ich, das das Tuch anscheinend vorher mit Betäubungsmittel in Berührung kam. Ich wurde immer müder und schwacher, bis mir die Augen zufielen. Ich fiel in ein langes traumloses Koma...

Mir taten alle Knochen weh und meine Augen schmerzten, als sie gewaltsam geöffnet wurden und grelles Licht eindrang. Es war, als würden meine Augen zerspringen und ich versuchte verzweifelt sie zu schliesen, aber eine Hand hielt sie offen und ich vernahm eine drohende Stimme!
"Bleib ruhig und rühr dich nicht, oder du wirst es bereuen."
Meine Angst wuchs, als er sich meinem T-Shirt näherte und es bis zum Brustkorb hochzog. Es war mir peinlich und ich schämte mich und wollte am liebsten davon laufen, aber ich hatte zu große Angst, davor, das dieses Wesen mich töten würde. Also, bliebich ruhig liegen. Was anderes blieb mir garnicht übrig, da ich mich durch das Betäubungsmittel wie gelähmt fühlte und ich meine Beine kaum noch spüren konnte. Das seltsame Wesen untersuchte mich weiter und sah ich immer wieder musternd an. Ich hatte Kopfschmerzen und sah mich um, doch ich lag immer noch auf meinem Bett. Mein Körper fühlte sich sonderbar fremd an und ich vermochte nicht zu wissen, was das Wesen mit mir vorhatte.
Plötzlich merkte ich, wie das Wesen versuchte meine Boxershorts auszuziehen! Ich wurde rasend vor Zorn, sprang auf und knallte dem ETWAS mein Kissen ins Gesicht. Aber diese Bewegung tat mir so weh, das ich unter leisem Wimmern wieder auf mein Bett fiel und nun endgültig keine Kraft mehr hatte.
Das Wessen taumelte auf mich zu und zog mich bei den Schultern hoch. Es sah mich mit seinen riesigen Telleraugen an, die giftgrün waren. Ich hatte noch nie solche eindrucksvolle Augen gesehen, aber ich war auch nicht besonders scharf drauf, sie weiter anzugucken und kniff die Augen zusammen.
"Du bist genau die Richtige!"Murrte ES und warf sich mich über die Schulter. Ich war etwas verdutzt über die Stärke des kleinen Wesens, aber kaum hatte diese Überaschung aufgehört, hämmerte ich auf seinen Rücken und schrie wie am Spieß. Aber mich konnte seltsamer Weise keiner hören und so verschwand ich im Nichts mit dem Wesen.

"Hier ist dein Zimmer!",schnauzte ES und schmieß mich derlänge nach auf ein riesiges Bett. Ich hatte mich mittlerweile wieder erholt, aber ich hatte nicht gesehen, wo das Wesen mich hingebracht hatte und so war ich hoffnunglos gefangen. Ich legte mich auf mein Bett und fing an zu weinen. Nach einer Weile schaute ich auf und bemerkte, das das verdammte Notizbuch neben mir lag!
*Du bist alles Schuld, hättest du mich nicht verfolgt, dann wäre ich jetzt nicht hier!"*,dachte ich verbittert und griff nach dem Buch, welches ich dann aufschlug.

13.Mond nach Hares
Ich weiß nicht was ich tuen soll, außer soviel wie möglich über IHn herauszufinden. Ich bin zu alt um die Welt zu bereisen und zu jung um zu sterben.
ER wird immer stärker und so suche ich nach dem Amulett, welches die Heilerin verloren hatte. Und wahrhaftig, nach langem Suchen bin ich fündig geworden.
Es war schwer, aber es ist nun endlich in meinem Besitz.
Der Überlieferung nach, soll es dabei helfen ihn zu töten, aber diese Kraft kann nur der Nachfolger der Frau bewirken und so bete ich dafür, das diese Nachfolgerin eines Tages kommen wird um uns alle zu retten!

Ich legte das Buch zur Seite und ließ mich auf das Bett fallen. Die Decke hier war ganz anders, als die zu Hause. Diese Zimmerdecke hier ist viel sauberer und kostbar verziert. Aber naja, wenn diese Leute hier im großen Stil leben wollten, konnte es mir doch total egal sein!
Ich sah wieder auf das Buch und erschrack. Neben dem Buch lag ein wunderschönes silbernes Amulett, das eine Inschrift hatte. FANTASY...ich drehte das Amulett zur Seite und beäugte es aufmerksam, aber die Inschrift sagte nicht gerade viel darüber aus.
*Mir doch egal*,dachte ich traurig und schmiss es auf den Boden.

So ich hoffe auf viele Kommentare und Kritiken!!!!
 
du wagst auch noch kritik zuu verlangen???? jetzt, wo ich auf diese ff gestoßen bin???? schreib weiter und zwar flott!
 
Vielen Dank!

Okay, damit ich mich nicht noch mehr aufrege und weiterhin auf dem Teppich bleibe, mach ich mal schnell weiter und gebe mir wieder Mühe! Und nochmals vielen Dank für die netten Kommentare! :kiss:

Chapter2-Part2 (Red Sky)
Ich war müde von diesem chaotischem Vorfall und reichlich traurig. Gegen dieses Gefängnis hier erschien mir das Adoptions Center wie das Paradies persönlich. Ich sah mich um. Okay, so übel war es hier auch wieder nicht, im Gegenteil, es war sogar ziemlich fein hier. Die Wände waren kunstvoll bemalt und an einer Steinwand hingen lauter verschiedene alte und wahrscheinlich auch wertvolle Gemälde. Der Boden war mit einzelnen kleinen Pflastersteinen bestückt und pastelfarbig. Aber etwas störte mich an diesem Raum...es hatte keine Fenster...ich konnte einfach nicht hinaus gucken und frische Luft schnappen. Ich fühlte mich eingesperrt wie ein Tier, das noch nicht mal frische Luft bekam.
Traurig blickte ich auf die große Flügeltür, die geradeaus vor meinem Bett war. Mutlos und doch kraftlos lief ich zu ihr und hämmerte mit voller Wucht dagegen.
"Hört mich jemand? Ich will hier raus!",schrie ich und Tränen liefen mir die Wangen hinunter.
Enttäuscht ging ich zur Wand, sank an ihr herunter und weinte hemmunglos. Ich legte meinen Kopf auf die Arme, welche wiederrum auf meinen Knien ruhten. Ich war hoffnunglos gefangen, wie ein Tier, das bald zum Schlachter musste. *Wie ein eingeengter Vogel, der seine Flügel ausbreiten wil*;ging es mir durch den Kopf und ich hörte auf zu weinen und wischte mir die Tränen ab. *Weinen bringt auch nicht , Kato! Überleg lieber wie du weitermachst! Zuerst solltest du dich fragen, warum sie dich entführt haben!* Ich fasste neuen Mut und wanderte zum Bett, wo ich mich erschöpft niederließ. Wahrscheinlich würde ich hier noch länger bleiben, also sollte ich mich etwas umsehen!
Ich tigerte weiter durch meinen "Kerker" und öffnete den Schrank. Neugierig öffnete ich ihn und hatte am liebsten alle Kleider aus dem Fenster gemischen...:dodgy:...nur leider hatte ich kein Einziges! Aber die Kleider waren der Horror. Rüschen über Rüschen und Ballröcke und anderes zeugs!
"Na toll! Und ich habe natürlich nur meine boxershorts und mein T-Shirt an!",meckerte ich und sah mich musterns im Wandspiegel an, der direkt neben dem Schrank hing!
*Wieso konnten sie mir den nicht einfach sagen:"Sie werden in etwa einer Woche entführt, packen sie bitte schonmal ihre Sachen?" Ist das denn sooo schwer?*,führte ich meine beknackten Selbstgespräche in Gedanken weiter!
Plötzlich ging die Tür auf, ich schrie auf... und ich fiel in Ohnmacht...

Ich weiß, ist ziemlich kurz, aber ich muss noch Hausaufgaben machen und die haben es heute in sich! :knuddel:
 
ich fühle, wie der rest der klasse, mit dir.....ich mach die morgen, heute bin ich viel zu sauer auf dieses *******
 
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