The Dream within

oh danke ,hoffe das der teil auch dem entspricht ,was ich aber nicht glaube.:(

Kapitel 7-5


„Doch, jetzt hörst du mir erst mal zu, was ich dir zu sagen habe!
Es waren die Götterdrachen und die Lords, die diese Vereinbarung getroffen haben, und diese bestand darin, daß sich der stärkste männliche Krieger der Götterdrachen und der stärkste weibliche Krieger der Lords vereinen, um einen ultimativen Krieger zu erschaffen.
Um diese Vereinigung zu ermöglichen, haben sie auf die menschliche Technik der Fusion zurückgegriffen.
Der daraus entstandene Krieger war den damaligen Rassen weit überlegen, niemand hatte auch nur den Hauch einer Chance, noch nicht einmal die mächtigen Götterdrachen. Doch man merkte sehr schnell, daß dieser ultimative Krieger nicht so ultimativ war, wie man annahm.
Er konnte nicht von seiner ganzen Macht Gebrauch machen, aber es reichte für den Anfang“


„Ich verstehe aber immer noch nicht, was das mit mir zu tun haben soll? Es ist ja schön und gut, daß es mal so einen Krieger gab, es wäre auch schön, wenn es ihn heute noch geben würde. Sag endlich, was du mir sagen willst und dann verschwinde!“

„Eins nach dem anderen, hier in dieser Welt haben wir unendlich Zeit. Und deswegen wirst du mir zuhören müssen, ob du willst oder nicht, das spielt keine Rolle.
Da der Krieger wußte, daß die nächste Schlacht zwischen Gut und Böse kein Problem mehr darstellte, ging er hinaus in die Welt. Er versteckte sich vor dem Bösen, denn es sollte eine Überraschung werden, sie sollten nicht wissen, daß es ihn gab.
Die zeit verging, es waren nur noch ein paar Jahre, bis es wieder zum Kampf kam.
Der Krieger hatte in der Zeit eine Einhörnin zur Frau genommen, und sie erwarteten ein Kind.
Als das Kind zur Welt kam, konnte man sofort erkennen, daß es sehr viel stärker war als der eigene Vater. Niemand hatte damit gerechnet, und so beschlossen die Götterdrachen, zum Schutz die Kräfte des Kindes in sieben Amulette zu sperren und sie dem Kind mit Vollendung seines achtzehnten Lebensjahres wieder zu geben.
Sie gaben das Kind zu den Elfen, sie sollten ihm Wissen und Ethik beibringen, denn wer so viel Macht hatte, sollte auch klug damit umgehen können.
Als die Schlacht immer näher rückte, zog der Krieger aufs Schlachtfeld. Er alleine besiegte die ganze Schwarze Armee. Doch was er nicht wußte, war daß die Armee von dem Kind Wind bekommen und einen Sondertrupp in das Haus des Kriegers geschickt hatte.
Als der Krieger nach siegreicher Schlacht nachhause kam, fand er seine Frau zerstückelt vor.
Er konnte es nicht fassen, er hatte soviel Macht, doch er konnte sie nicht einsetzen, um seine Frau wieder zurückzuholen, und er schwor sich, diejenigen, die das getan hatten, zu finden und ihnen dasselbe anzutun.
Er brach sofort auf, und man hörte nie wieder etwas von ihm.
So Ryu, ich habe dir jetzt alles gesagt, was du wissen mußt.“


„Was, ich verstehe nicht, was das mit mir zu tun haben soll...“

„Mach deine Augen auf, vielleicht erinnerst du dich dann!"

Langsam öffnete er die Augen und sah sich um. Er stellte fest, daß er in der Hütte war.
Eine kleine Familie lebte darin.
Die Frau lag im Bett mit ihrem Sohn und stillte ihn, der Mann stand vor dem Fenster und sah hinaus.
Ryu sah sich in der Hütte um, doch es gab nicht viel zu sehen. Ein Tisch mit zwei Stühlen stand in der linken Ecke, in der Mitte der Wand war ein Kamin und rechts daneben das Bett. Er ging langsam darauf zu.
Die Mutter des Babys fing an, dem Kleinen ein Lied vorzusingen. Ryu blieb augenblicklich stehen, das Lied kam ihm bekannt vor. Er starrte auf ihre Lippen und fing an,
mitzusingen....

Free the dream within, the stars are crying a tear... a sign excapes from heaven ... and worlds end.
Breathe the dream within. The mystifying suspended within...
Look beyond. Where hearts can see dream in peace, trust love.. believe, we tramble and spin
suspended within...
Free the dream, within the voices calling a song... a prayer, from deep inside you ... to guide you.
Be the dream within, the light is shining, a flame on the wind
salvation begins
Look beyond, where hearts can see, dream in peace trust love.. believe we tramble and spin
suspended within...
Free the dream within, the stars are crying a tear... a sign excapes from heaven
... And worlds end.


Er konnte Strophe für Strophe auswendig.
„Wie kann das sein, woher kenne ich dieses Lied?"
Dann sah er, wie der Mann vom Fenster zum Bett ging. Er nahm seinen Sohn in den Arm und sagte: „Ryu, du wirst eines Tages der Retter dieser Welt sein, die Zukunft liegt in dir.“
Ryu schreckte zusammen, sollte er etwa dieses Kind sein?Aber das konnte doch nicht sein, er wäre ja dann über 2000 Jahre alt!
„Doch, Ryu, dieses Kind bist du."
Ryu blickte zur Tür der Hütte, dort sah er eine Frau stehen.
„Wer bist du?“
„Wer ich bin? Mein Name ist Rynn."
„Warst du das? Hast du mir diese Geschichte erzählt?“
„Ja, das war ich.“
„Und wer bist du, woher kennst du mich?“
„Ich bin ein Höheres Wesen, jeder Königsdrache hat so ein Wesen. Wir sorgen dafür, daß sie auf dem richtigen Weg bleiben, doch normalerweise mischen wir uns nicht ein, nur wenn es sein muß.“
„Und was hat das mit mir zu tun? Ich bin kein Königsdrache.“
„Ryu, verstehst du es immer noch nicht? Du bist der Sohn des ultimativen Kriegers, der Sohn von Kairy! Du bist halb Königsdrache und halb Lord!“
„Dann sind das also meine Mutter und mein Vater...aber wieso können sie mich nicht sehen?“
„Wir beide sind nicht wirklich hier. Ich zeige dir nur die Bilder der Vergangenheit, doch beeinflussen kannst du sie niemals.
Ryu, jetzt, da du dich erinnerst und wieder weißt wer du bist, mußt du dich umgehend auf die Suche nach den sieben Wächtern machen.“
„Sieben Wächter?“
„Ja, hast du schon vergessen? Sie haben die Amulette, die deine Macht in sich tragen. Du mußt diese Macht wieder entfachen, nur so überleben wir die nächste Schlacht!“
„Ich kann mich aber nicht auf die Suche machen, ich muß zum König gehen.“
„Warum mußt du dorthin, wegen den Feuerbällen? Ha, Ryu, nicht alles was du siehst, ist auch real. Hör auf dein Herz, dann wirst du die Wahrheit sehen. Was meinst du, warum Kukuryu sich in dem Haus nicht gefürchtet hat? Du hast noch sehr viel zu lernen.“
„Die Wahrheit sehen...was soll das wieder heißen? Und was ist eigentlich mit Kukuryu?“
„Kukuryu ist der stärkste Krieger, den ich kenne. Hör auf ihn, er wird dich sicher ans Ziel bringen, nur deshalb wurde er ins Leben zurückgeholt. Das ist alles, was ich dir zu sagen habe. Hier, nimm diesen Dolch, er hat deinem Vater gehört.“
Ryu nahm den Dolch entgegen und steckte ihn weg.
„Halt, ich habe noch eine Frage an dich. Ich hatte einen Traum...ein Mann gekleidet wie Kukuryu, nur mit blutroten Haaren, kam darin vor. Er hat Menschen skrupellos getötet, und er hat mir im Kampf eine Wunde zugefügt. Und als ich aufwachte, hatte ich die Wunde immer noch. Wie kann das sein?"
Rynn zuckte zusammen und fing an zu zittern. Sie sagte nur...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow!!Ich bin sprachlos!!Das war wirklich erstklassig!!Hat mir sehr gut gefallen!!
Super geschrieben,wie ihm seine Geschichte erzählt wurde und er es zunächst nicht bemerkte.Dann die Person,die ihm alles erzählt hat.Einfach klasse!
~ Schnell weiter ~
 
SUPER!!! war zwar lange net da aber der teil ist super, nur eine Frage: warum ist das am ende fabra? oder haste dich da vertippt
 
WOW , danke ihr beiden , tut mir leid das das so lange gedauert hat bis der teil fertig war , aber ich hatte fiel zu tuen.
das ist nur kurzer teil bervor es wieder richtig losgeht

Kapitel 7-6

... „Das kann nicht sein, das ist unmöglich...er ist doch verschwunden, wie konnte er wiederkommen?“
Ryu sah die Angst in ihren Augen.
„Was ist los Rynn, wer ist das?“
„Ich muß gehen, es tut mir leid, die anderen müssen davon erfahren. Du wirst es alleine herausfinden müssen. Ich hoffe, es ist noch nicht zu spät!“
Sie verschwand daraufhin einfach im Nichts, als ob sie nie da gewesen wäre.
Ryu drehte sich noch einmal um und sah ein letztes mal zu seinen Eltern, wie friedlich sie doch aussahen. Tränen flossen ihm über seine Wangen, als er sah, wie sie mit ihm spielten. All das hatte er vergessen, doch die Erinnerungen kamen langsam wieder, Bruchteil für Bruchteil setzten sich die Bilder in seinem Kopf zusammen.
Er ging langsam näher zu seiner Mutter und streckte seine Hand aus, um sie zu berühren. Doch er faßte nur durch sie hindurch, als wäre sie nicht da, dabei stand sie doch genau vor ihm.
Langsam lösten sich die Bilder auf, sie verschwanden in der Zeit und wurden Eins mit dem Nichts, denn wie Rynn sagte, niemand kann die Zeit verändern.
Er sah noch ein letztes mal in die Augen seines Vaters. Sie waren voller Glück und Zufriedenheit.
„Wie konnte ich das nur vergessen, wie ...WIEEEEEE!....Vater, ich schwöre dir, ich werde mich in deinem Namen rächen für all das, was sie dir und Mutter angetan haben!“
Nun waren auch die letzten Bilder verschwunden, und er stand nur noch in einem weißen unendlich scheinenden Raum.
Langsam bildeten sich neue Bilder, sie wurden immer schneller, und die Zeit lief wieder vor. Millionen von Bildern zischten an ihm vorbei, bis sie langsamer wurden und zum Stillstand kamen.
Er befand dich wieder in dem Zimmer in der Hütte und sah sich am Boden liegen und schlafen. Dann verschwamm alles und er wachte auf.
Er richtete sich auf und holte erst mal tief Luft. Dann suchte er in seiner Tasche nach dem Dolch, den er von Rynn bekommen hatte. Und tatsächlich, er war da, also war das doch kein Traum.
Er sah nach rechts zu Fabra, die neben ihm geschlafen hatte, doch sie war nicht da, genauso wenig wie Kukuryu. Wie lange hatte er denn geschlafen? Oder war er in der falschen Zeit gelandet? Vielleicht war er ja sogar noch immer in der Zeit gefangen.
 
Bin auch mal wieder da.
Der Teil war wie immer super geschrieben,da ist es doch nicht schlimm,wenn's mal etwas länger dauert.Irgendwoher kenn ich das ja :kawaii: freu mich schon auf den nächsten Teil!
 
danke! und jetzt gehts wider richtig los

Kapitel 8 : Der Feind ist da


Ryu überlegte nicht lange, er schnappte sich sein Schwert, das neben seinem Bett lag und lief aus dem Zimmer.
Er rannte die Treppen hinunter und sah dabei aus dem Fenster. "Na ja, wenigstens ist es nicht mehr Winter, also kann ich ja nicht so falsch sein.“
Als er unten war, ging er ins Wohnzimmer, wo er Kukuryu und Fabra am Tisch sitzen sah. Langsam ging er zu den beiden hin und sah sie an. Er starrte Fabra ins Gesicht.
„Ob sie mich wohl sehen können?“
"Hey Ryu, verschwinde aus meinem Blickfeld!“
Ryu zuckte zusammen und fiel nach hinten auf den Boden.
„Du kannst mich sehen? Mann, bin ich froh!“
„Was ist los Ryu, stimmt was nicht?“
„Nein, es ist alles in Ordnung, Kukuryu.“
„Dann können wir ja weiter, da du jetzt auch endlich wach bist!“
Ryu stand wieder vom Boden auf.
„ Ja, das können wir, laßt uns gleich los gehen, wir haben keine Zeit zu verlieren!“
Sie packten ihre Sachen zusammen und kurz bevor sie aus dem Haus gingen, sprach Fabra noch einen Zauber aus. Die Kerzen wuchsen nach, die Stühle veränderten ihre Position und oben verschwanden die Decken, in denen sie geschlafen hatten, wieder in den Schränken. Alles sah wieder normal aus.
Ryu erinnerte sich an die Worte von Rynn.
"Sie sagte, daß nicht alles so ist, wie es scheint, das muß irgendetwas mit den Feuerbällen zu tun haben, aber sie sind immer noch da. Was hat sie wohl gemeint?"
Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf sein Herz, spürte wie es schlug. Ihm wurde warm, er hatte ein eigenartiges Gefühl, es war ihm unbekannt. Aufeinmal war ihm alles klar, keine Frage war mehr ungeklärt.
Er öffnete die Augen und sah nach oben, doch diesmal waren die Feuerbälle weg, kein einziger war mehr da. Erschrocken zuckte er zusammen.
"was ..was soll das?“
“Ryu, stimmt etwas nicht? Du bist so komisch!“
„Kukuryu, sag mir, was siehst du da oben am Himmel, wenn du hinschaust?“
„Den Himmel sehe ich, wieso, was dachtest du, was ich dort oben sehe?“
„Nein, das stimmt doch gar nicht, da oben sind 3 Feuerbälle, wieso siehst du sie nicht, Kukuryu?“ sagte Fabra erstaunt.
„Ich sehe sie auch nicht mehr, Fabra, ich weiß nicht wieso, aber jetzt sind sie weg. Kukuryu, hast du eigentlich überhaupt mal die Feuerbälle gesehen?“
„Nein, das hab ich nicht, es ist nur eine Illusion, sie soll wahrscheinlich von etwas ablenken. Wir Lords fallen nicht auf so billigen Zauber rein!“
„Was, billigen Zauber nennst du das? Nicht einmal wir Einhörner haben es gemerkt, da steckt mehr dahinter!“
„Kukuryu, hast du schon mal etwas von den 7 Götterdrachen gehört?“
„Ja, sie sind auf den ganzen Planeten verteilt und bewachen etwas.“
„Genau, ich muß zu ihnen gehen.“
„Was, Götterdrachen? Ich dachte, die sind ausgestorben!“
„Ja, das stimmt auch, Fabra, die 7 sind die letzten, sie müssen noch am Leben sein, denn sie bewachen das Erbe der Götterdrachen, sie können erst sterben, wenn sie erlöst werden.“
„Kennst du den Weg dorthin, Kukuryu?“
„Nein, leider nicht, aber du, du Ryu kannst ihn finden.“
„Hä, wie soll ich das denn machen, ich weiß ja noch nicht einmal, wo ich anfangen soll zu suchen.“
„Benutze dein inneres Auge, es wird dir den Weg zeigen. Konzentriere dich auf das, was du suchst und das Auge wird dir den Weg zeigen.“
„Ja, das sagst du so leicht...aber na gut, ich versuche es mal.“
Ryu schloss die Augen und dachte nur noch an die Götterdrachen...
Langsam bildete sich ein Bild in seinem Kopf. Er sah einen Drachen in einer Höhle, dann drehte sich die Sicht zum Ausgang und bewegte sich darauf zu. Es schien, als würde er fliegen. Es ging aus der Höhle hinaus, hoch in den Himmel, über die Wolken. Man konnte das Land und die Dörfer überblicken, alles sah sehr klein aus von hier oben.
Nun konnte er auch den Berg Nisha sehen und den Wald, in dem sie waren. Es flog direkt auf ihn zu. Als er sich dann selber sah, verschwanden die Bilder aus seinem Kopf, und er öffnete die Augen wieder.
„Und Ryu, kennst du jetzt den Weg?“
„Ich glaube schon, aber woher wußtest du, daß ich das kann?“
„Das ist eine Fähigkeit der Götterdrachen, sie konnten so alles sehen, was sich in der Welt abgespielt hat, ohne sich selber in Gefahr bringen zu müssen.“
„So, dann weißt du es also, du weißt was ich bin.“
„Ja, ich weiß.“
„Was wißt ihr beiden? Ich will es auch wissen. Was ist, Ryu?“
„Ryu ist kein Mensch, er ist halb Lord und halb Götterdrache!“
„Was? Willst du damit sagen, er ist der Sohn von dem Ultimativen Krieger?“
„Ja genau, das ist er, doch er muß erst seine wahre Kraft zurück bekommen, bevor er wieder das wird, was er einst war!“
“Aha, und die bekommt er von den 7 Drachen?“
“Ich nehme es an, es stimmt doch Ryu, oder? Das ist doch das was die Drachen bewachen?“
„Ja genau, laßt uns jetzt weiter gehen, wir haben noch einen langen Weg, bis wir den ersten Drachen erreicht haben!“

„Halt!“

„Paß auf, Ryu, hier ist irgendwer!“
Ryus Schwert fing an zu leuchten, er zog es aus der Scheide.
„Wer ist da, zeig dich!“

„HAHA, sei ruhig und gib mir keine Befehle!“

Ryu drehte sich um und sah 3 Gestalten über dem Boden schweben. Sie waren dunkel gekleidet und aus ihren Stiefeln ragten Stacheln heraus. Ihre Hosen waren pechschwarz und sie waren gepanzert. Über ihren Oberkörper hatten sie eine Rüstung, die ebenfalls mit Stacheln übersäht war. Ihre Cape´s flatterten im Wind.
Der linke hatte kurze schwarze Haare, der mittlere lange weiße und der rechte rote mittellange Haare, die wie Stacheln nach oben standen.
Die Augen von allen dreien waren sehr finster, doch alle hatten so ein Lächeln im Gesicht.
Ihre Schwerter waren sehr lang. Obwohl sie in der Luft schwebten, reichten ihre Schwerter bis zum Boden.
Der mittlere schwebte langsam hinunter. Als er aufkam, wurde sein Gesicht ernst. Er ging auf Ryu zu, sein Schwert schleifte am Boden und hinterließ eine Blutspur.
 
Huch, das sind aber drei finstere Gestalten, die da rumlaufen. Bin mal gespannt, auf was die aus sind. Zur story kann ich nur sagen: Alle Achtung. Hört sich super an. Doch hoffentlich klärt sich bald auf, wer diese Typen sind und mit den Feuerbällen hat's ja auch noch was auf sich. Also, schnell weiterschreiben und aufklären ^^
 
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