LordPiccolo666
====} Demon Lord {====
oh danke ,hoffe das der teil auch dem entspricht ,was ich aber nicht glaube.
Kapitel 7-5
„Doch, jetzt hörst du mir erst mal zu, was ich dir zu sagen habe!
Es waren die Götterdrachen und die Lords, die diese Vereinbarung getroffen haben, und diese bestand darin, daß sich der stärkste männliche Krieger der Götterdrachen und der stärkste weibliche Krieger der Lords vereinen, um einen ultimativen Krieger zu erschaffen.
Um diese Vereinigung zu ermöglichen, haben sie auf die menschliche Technik der Fusion zurückgegriffen.
Der daraus entstandene Krieger war den damaligen Rassen weit überlegen, niemand hatte auch nur den Hauch einer Chance, noch nicht einmal die mächtigen Götterdrachen. Doch man merkte sehr schnell, daß dieser ultimative Krieger nicht so ultimativ war, wie man annahm.
Er konnte nicht von seiner ganzen Macht Gebrauch machen, aber es reichte für den Anfang“
„Ich verstehe aber immer noch nicht, was das mit mir zu tun haben soll? Es ist ja schön und gut, daß es mal so einen Krieger gab, es wäre auch schön, wenn es ihn heute noch geben würde. Sag endlich, was du mir sagen willst und dann verschwinde!“
„Eins nach dem anderen, hier in dieser Welt haben wir unendlich Zeit. Und deswegen wirst du mir zuhören müssen, ob du willst oder nicht, das spielt keine Rolle.
Da der Krieger wußte, daß die nächste Schlacht zwischen Gut und Böse kein Problem mehr darstellte, ging er hinaus in die Welt. Er versteckte sich vor dem Bösen, denn es sollte eine Überraschung werden, sie sollten nicht wissen, daß es ihn gab.
Die zeit verging, es waren nur noch ein paar Jahre, bis es wieder zum Kampf kam.
Der Krieger hatte in der Zeit eine Einhörnin zur Frau genommen, und sie erwarteten ein Kind.
Als das Kind zur Welt kam, konnte man sofort erkennen, daß es sehr viel stärker war als der eigene Vater. Niemand hatte damit gerechnet, und so beschlossen die Götterdrachen, zum Schutz die Kräfte des Kindes in sieben Amulette zu sperren und sie dem Kind mit Vollendung seines achtzehnten Lebensjahres wieder zu geben.
Sie gaben das Kind zu den Elfen, sie sollten ihm Wissen und Ethik beibringen, denn wer so viel Macht hatte, sollte auch klug damit umgehen können.
Als die Schlacht immer näher rückte, zog der Krieger aufs Schlachtfeld. Er alleine besiegte die ganze Schwarze Armee. Doch was er nicht wußte, war daß die Armee von dem Kind Wind bekommen und einen Sondertrupp in das Haus des Kriegers geschickt hatte.
Als der Krieger nach siegreicher Schlacht nachhause kam, fand er seine Frau zerstückelt vor.
Er konnte es nicht fassen, er hatte soviel Macht, doch er konnte sie nicht einsetzen, um seine Frau wieder zurückzuholen, und er schwor sich, diejenigen, die das getan hatten, zu finden und ihnen dasselbe anzutun.
Er brach sofort auf, und man hörte nie wieder etwas von ihm.
So Ryu, ich habe dir jetzt alles gesagt, was du wissen mußt.“
„Was, ich verstehe nicht, was das mit mir zu tun haben soll...“
„Mach deine Augen auf, vielleicht erinnerst du dich dann!"
Langsam öffnete er die Augen und sah sich um. Er stellte fest, daß er in der Hütte war.
Eine kleine Familie lebte darin.
Die Frau lag im Bett mit ihrem Sohn und stillte ihn, der Mann stand vor dem Fenster und sah hinaus.
Ryu sah sich in der Hütte um, doch es gab nicht viel zu sehen. Ein Tisch mit zwei Stühlen stand in der linken Ecke, in der Mitte der Wand war ein Kamin und rechts daneben das Bett. Er ging langsam darauf zu.
Die Mutter des Babys fing an, dem Kleinen ein Lied vorzusingen. Ryu blieb augenblicklich stehen, das Lied kam ihm bekannt vor. Er starrte auf ihre Lippen und fing an,
mitzusingen....
Free the dream within, the stars are crying a tear... a sign excapes from heaven ... and worlds end.
Breathe the dream within. The mystifying suspended within...
Look beyond. Where hearts can see dream in peace, trust love.. believe, we tramble and spin
suspended within...
Free the dream, within the voices calling a song... a prayer, from deep inside you ... to guide you.
Be the dream within, the light is shining, a flame on the wind
salvation begins
Look beyond, where hearts can see, dream in peace trust love.. believe we tramble and spin
suspended within...
Free the dream within, the stars are crying a tear... a sign excapes from heaven
... And worlds end.
Er konnte Strophe für Strophe auswendig.
„Wie kann das sein, woher kenne ich dieses Lied?"
Dann sah er, wie der Mann vom Fenster zum Bett ging. Er nahm seinen Sohn in den Arm und sagte: „Ryu, du wirst eines Tages der Retter dieser Welt sein, die Zukunft liegt in dir.“
Ryu schreckte zusammen, sollte er etwa dieses Kind sein?Aber das konnte doch nicht sein, er wäre ja dann über 2000 Jahre alt!
„Doch, Ryu, dieses Kind bist du."
Ryu blickte zur Tür der Hütte, dort sah er eine Frau stehen.
„Wer bist du?“
„Wer ich bin? Mein Name ist Rynn."
„Warst du das? Hast du mir diese Geschichte erzählt?“
„Ja, das war ich.“
„Und wer bist du, woher kennst du mich?“
„Ich bin ein Höheres Wesen, jeder Königsdrache hat so ein Wesen. Wir sorgen dafür, daß sie auf dem richtigen Weg bleiben, doch normalerweise mischen wir uns nicht ein, nur wenn es sein muß.“
„Und was hat das mit mir zu tun? Ich bin kein Königsdrache.“
„Ryu, verstehst du es immer noch nicht? Du bist der Sohn des ultimativen Kriegers, der Sohn von Kairy! Du bist halb Königsdrache und halb Lord!“
„Dann sind das also meine Mutter und mein Vater...aber wieso können sie mich nicht sehen?“
„Wir beide sind nicht wirklich hier. Ich zeige dir nur die Bilder der Vergangenheit, doch beeinflussen kannst du sie niemals.
Ryu, jetzt, da du dich erinnerst und wieder weißt wer du bist, mußt du dich umgehend auf die Suche nach den sieben Wächtern machen.“
„Sieben Wächter?“
„Ja, hast du schon vergessen? Sie haben die Amulette, die deine Macht in sich tragen. Du mußt diese Macht wieder entfachen, nur so überleben wir die nächste Schlacht!“
„Ich kann mich aber nicht auf die Suche machen, ich muß zum König gehen.“
„Warum mußt du dorthin, wegen den Feuerbällen? Ha, Ryu, nicht alles was du siehst, ist auch real. Hör auf dein Herz, dann wirst du die Wahrheit sehen. Was meinst du, warum Kukuryu sich in dem Haus nicht gefürchtet hat? Du hast noch sehr viel zu lernen.“
„Die Wahrheit sehen...was soll das wieder heißen? Und was ist eigentlich mit Kukuryu?“
„Kukuryu ist der stärkste Krieger, den ich kenne. Hör auf ihn, er wird dich sicher ans Ziel bringen, nur deshalb wurde er ins Leben zurückgeholt. Das ist alles, was ich dir zu sagen habe. Hier, nimm diesen Dolch, er hat deinem Vater gehört.“
Ryu nahm den Dolch entgegen und steckte ihn weg.
„Halt, ich habe noch eine Frage an dich. Ich hatte einen Traum...ein Mann gekleidet wie Kukuryu, nur mit blutroten Haaren, kam darin vor. Er hat Menschen skrupellos getötet, und er hat mir im Kampf eine Wunde zugefügt. Und als ich aufwachte, hatte ich die Wunde immer noch. Wie kann das sein?"
Rynn zuckte zusammen und fing an zu zittern. Sie sagte nur...

Kapitel 7-5
„Doch, jetzt hörst du mir erst mal zu, was ich dir zu sagen habe!
Es waren die Götterdrachen und die Lords, die diese Vereinbarung getroffen haben, und diese bestand darin, daß sich der stärkste männliche Krieger der Götterdrachen und der stärkste weibliche Krieger der Lords vereinen, um einen ultimativen Krieger zu erschaffen.
Um diese Vereinigung zu ermöglichen, haben sie auf die menschliche Technik der Fusion zurückgegriffen.
Der daraus entstandene Krieger war den damaligen Rassen weit überlegen, niemand hatte auch nur den Hauch einer Chance, noch nicht einmal die mächtigen Götterdrachen. Doch man merkte sehr schnell, daß dieser ultimative Krieger nicht so ultimativ war, wie man annahm.
Er konnte nicht von seiner ganzen Macht Gebrauch machen, aber es reichte für den Anfang“
„Ich verstehe aber immer noch nicht, was das mit mir zu tun haben soll? Es ist ja schön und gut, daß es mal so einen Krieger gab, es wäre auch schön, wenn es ihn heute noch geben würde. Sag endlich, was du mir sagen willst und dann verschwinde!“
„Eins nach dem anderen, hier in dieser Welt haben wir unendlich Zeit. Und deswegen wirst du mir zuhören müssen, ob du willst oder nicht, das spielt keine Rolle.
Da der Krieger wußte, daß die nächste Schlacht zwischen Gut und Böse kein Problem mehr darstellte, ging er hinaus in die Welt. Er versteckte sich vor dem Bösen, denn es sollte eine Überraschung werden, sie sollten nicht wissen, daß es ihn gab.
Die zeit verging, es waren nur noch ein paar Jahre, bis es wieder zum Kampf kam.
Der Krieger hatte in der Zeit eine Einhörnin zur Frau genommen, und sie erwarteten ein Kind.
Als das Kind zur Welt kam, konnte man sofort erkennen, daß es sehr viel stärker war als der eigene Vater. Niemand hatte damit gerechnet, und so beschlossen die Götterdrachen, zum Schutz die Kräfte des Kindes in sieben Amulette zu sperren und sie dem Kind mit Vollendung seines achtzehnten Lebensjahres wieder zu geben.
Sie gaben das Kind zu den Elfen, sie sollten ihm Wissen und Ethik beibringen, denn wer so viel Macht hatte, sollte auch klug damit umgehen können.
Als die Schlacht immer näher rückte, zog der Krieger aufs Schlachtfeld. Er alleine besiegte die ganze Schwarze Armee. Doch was er nicht wußte, war daß die Armee von dem Kind Wind bekommen und einen Sondertrupp in das Haus des Kriegers geschickt hatte.
Als der Krieger nach siegreicher Schlacht nachhause kam, fand er seine Frau zerstückelt vor.
Er konnte es nicht fassen, er hatte soviel Macht, doch er konnte sie nicht einsetzen, um seine Frau wieder zurückzuholen, und er schwor sich, diejenigen, die das getan hatten, zu finden und ihnen dasselbe anzutun.
Er brach sofort auf, und man hörte nie wieder etwas von ihm.
So Ryu, ich habe dir jetzt alles gesagt, was du wissen mußt.“
„Was, ich verstehe nicht, was das mit mir zu tun haben soll...“
„Mach deine Augen auf, vielleicht erinnerst du dich dann!"
Langsam öffnete er die Augen und sah sich um. Er stellte fest, daß er in der Hütte war.
Eine kleine Familie lebte darin.
Die Frau lag im Bett mit ihrem Sohn und stillte ihn, der Mann stand vor dem Fenster und sah hinaus.
Ryu sah sich in der Hütte um, doch es gab nicht viel zu sehen. Ein Tisch mit zwei Stühlen stand in der linken Ecke, in der Mitte der Wand war ein Kamin und rechts daneben das Bett. Er ging langsam darauf zu.
Die Mutter des Babys fing an, dem Kleinen ein Lied vorzusingen. Ryu blieb augenblicklich stehen, das Lied kam ihm bekannt vor. Er starrte auf ihre Lippen und fing an,
mitzusingen....
Free the dream within, the stars are crying a tear... a sign excapes from heaven ... and worlds end.
Breathe the dream within. The mystifying suspended within...
Look beyond. Where hearts can see dream in peace, trust love.. believe, we tramble and spin
suspended within...
Free the dream, within the voices calling a song... a prayer, from deep inside you ... to guide you.
Be the dream within, the light is shining, a flame on the wind
salvation begins
Look beyond, where hearts can see, dream in peace trust love.. believe we tramble and spin
suspended within...
Free the dream within, the stars are crying a tear... a sign excapes from heaven
... And worlds end.
Er konnte Strophe für Strophe auswendig.
„Wie kann das sein, woher kenne ich dieses Lied?"
Dann sah er, wie der Mann vom Fenster zum Bett ging. Er nahm seinen Sohn in den Arm und sagte: „Ryu, du wirst eines Tages der Retter dieser Welt sein, die Zukunft liegt in dir.“
Ryu schreckte zusammen, sollte er etwa dieses Kind sein?Aber das konnte doch nicht sein, er wäre ja dann über 2000 Jahre alt!
„Doch, Ryu, dieses Kind bist du."
Ryu blickte zur Tür der Hütte, dort sah er eine Frau stehen.
„Wer bist du?“
„Wer ich bin? Mein Name ist Rynn."
„Warst du das? Hast du mir diese Geschichte erzählt?“
„Ja, das war ich.“
„Und wer bist du, woher kennst du mich?“
„Ich bin ein Höheres Wesen, jeder Königsdrache hat so ein Wesen. Wir sorgen dafür, daß sie auf dem richtigen Weg bleiben, doch normalerweise mischen wir uns nicht ein, nur wenn es sein muß.“
„Und was hat das mit mir zu tun? Ich bin kein Königsdrache.“
„Ryu, verstehst du es immer noch nicht? Du bist der Sohn des ultimativen Kriegers, der Sohn von Kairy! Du bist halb Königsdrache und halb Lord!“
„Dann sind das also meine Mutter und mein Vater...aber wieso können sie mich nicht sehen?“
„Wir beide sind nicht wirklich hier. Ich zeige dir nur die Bilder der Vergangenheit, doch beeinflussen kannst du sie niemals.
Ryu, jetzt, da du dich erinnerst und wieder weißt wer du bist, mußt du dich umgehend auf die Suche nach den sieben Wächtern machen.“
„Sieben Wächter?“
„Ja, hast du schon vergessen? Sie haben die Amulette, die deine Macht in sich tragen. Du mußt diese Macht wieder entfachen, nur so überleben wir die nächste Schlacht!“
„Ich kann mich aber nicht auf die Suche machen, ich muß zum König gehen.“
„Warum mußt du dorthin, wegen den Feuerbällen? Ha, Ryu, nicht alles was du siehst, ist auch real. Hör auf dein Herz, dann wirst du die Wahrheit sehen. Was meinst du, warum Kukuryu sich in dem Haus nicht gefürchtet hat? Du hast noch sehr viel zu lernen.“
„Die Wahrheit sehen...was soll das wieder heißen? Und was ist eigentlich mit Kukuryu?“
„Kukuryu ist der stärkste Krieger, den ich kenne. Hör auf ihn, er wird dich sicher ans Ziel bringen, nur deshalb wurde er ins Leben zurückgeholt. Das ist alles, was ich dir zu sagen habe. Hier, nimm diesen Dolch, er hat deinem Vater gehört.“
Ryu nahm den Dolch entgegen und steckte ihn weg.
„Halt, ich habe noch eine Frage an dich. Ich hatte einen Traum...ein Mann gekleidet wie Kukuryu, nur mit blutroten Haaren, kam darin vor. Er hat Menschen skrupellos getötet, und er hat mir im Kampf eine Wunde zugefügt. Und als ich aufwachte, hatte ich die Wunde immer noch. Wie kann das sein?"
Rynn zuckte zusammen und fing an zu zittern. Sie sagte nur...
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