The devils daughter ...

Übertrieben .......... stimmt (etwas^^)
Kleines Mädchen .......... stimmt auch
Erschrecken .......... wieso??????????
Schreib schnell weiter! Ich will wissen, was da los ist^^
Naja, nur falls es dich interessiert:
toller Teil^^
 
Zur der FF hab ich doch eigentlich schonmal was geschreiben nur mein Post ist verschwunden *forum kickt*
ich finde die FF ist ne gute Idee und auch das was ich bis jetzt gelesen hab war super
 
Äh ... wow^^
Das ist ... toll^^ Da kann bekommt man ja richtig ne Gänsehaut^^
Nur etwas ist komisch:

"Nur der nun aufkommende Sturm, bestätigte sein Kommen nun noch."

Das zweite "nun" stört mich irgendwie beim lesen, aber naja, das nur mal so an Rande^^
Ansonsten war der Teil super, also:

Weidä

Und das mit den Bildern ... naja, beide haben ihre Vorzüge, aber wenn ich mir als Titel Gottes Tochter vorstellen passt das erste irgendwie besser, naja aber ...
des zwoote iss ach scheen^^v
 
Der Teil war recht mysteriös, taucht da doch glatt der Teufel auf, sowas... :rolleyes:
Elassar: "Wat? Wer bist du denn?"
Satan AKA Darth Vader: "Ich bin dein Vater!" :D
 
WIeder ein supi Teil! Satan! :eek: <~~*lol*
ich find das neuere Bild schöner als des andere, aber du kannst ja noch mehr anhängen^^ wenn ich darf [von den Mods aus], kann ich auch mal ein Bild posten *hihi*
 
gratualtion, sie haben eine neue leserin :lol2:

der neue teil war echt super geschrieben und so schön mysteriös :D
das neue bild was zu angehangen hast find ich persönlich besser :grlaugh: :D
 
ähm ja *in den thread gekrochen kommt* :wave:

@ Rei_Ayanami danke *knuff*
@ stLynx :rofl: ja genau :rofl:
@Neko danke *knuff*
@Adrima Ui eine neue Leserin *nieder:knuddel:t* Achja du brauchst mich net siezen ^^

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>3 Jahre später<

3 Jahre ist es nun her, seit mir mein vermeintlicher Vater begegnet ist. Mir lief noch immer ein Schauer über den Rücken, wenn ich an diese Minuten zurückdachte.
Auch verstand ich nicht, warum der Teufel persönlich mein Vater sein sollte. Soweit ich wusste, war Manuel aus der Sippe des großen Bärs mein leiblicher Vater. Doch auch, wenn ich das annahm, der heutige Tag sollte mir zeigen, dass dem nicht so war. Schmerzlich war es noch immer, wenn ich zurückdachte, unter welchen Umständen ich diese Tatsache erfuhr.

Müde wälzte ich mich in meinem Bett. Ich konnte einfach keinen Schlaf finden, obwohl es schon sehr spät war. Kurz vor zwölf schätzte ich. Und als ich später dann auf die Uhr sah, sollte mich dieser Zeitsinn nicht täuschen. Dennoch tat ich aus unbekanntem Grund, kein Auge zu. Ich streckte und räkelte mich, gähnte herzhaft und versuchte krampfhaft meine Augen zu schließen. Es gelang mir nicht und es blieb eine Sache zu der ich an diesem Abend nicht fähig war.
Ich blinzelte mehrmals, dann gab ich auf. Entschlossen öffnete ich die Augen und sprang mit einem Satz aus dem Bett. Der Wind pfiff um die spärliche Holzhütte, die mein zu Hause bildete. Meine weißen Vorhänge wehten leicht. Fröstelnd schloss ich das Fenster, bevor ich das Zimmer verlies. In der Küche brannte noch Licht. Aber warum? Soweit ich wusste, schliefen meine Eltern zu dieser späten Stunde schon.
Vorsichtig zog ich meinen Morgenmantel enger um meine zierliche Gestalt. Ohne das ich es wollte, siegte die Neugier in mir und ich trat vorsichtig näher.
Glücklicherweise knarrte die Holztür nicht, als ich sie ein wenig zögerlich, einen Spalt weit öffnete.
Ich linste hindurch.

„Wir müssen es ihr sagen ...“ , hörte ich meinen Vater streng sagen. Er legte meiner Mutter beruhigend eine Hand auf die Schulter, da diese wild schluchzend auf den Tisch sank.
„Aber sie ist doch erst 15! In dem Alter wird sie es nicht verkraften.“ Beteuerte meine Mutter weiter.

„Bald ist sie 16! Und sie hat ein Recht zu erfahren, dass wir nicht ihre leiblichen Eltern sind!!!“

Ich erstarrte. Nicht meine Eltern? Aber ...

Ich stürmte zurück in mein Zimmer. Es wäre wohl besser gewesen, wenn ich mir auch noch den Rest des Gespräches angehört hätte, doch, dass wurde mir erst später bewusst. Es ging doch nicht. Es konnte doch nicht sein ...
Leise öffnete ich meine Zimmertür. Rückwärts taumelnd drehte ich mich zögerlich um. Da sass jemand auf meinem Bett. Ich erstarrte ein weiteres Mal, als die Gestalt die Kapuze hob.
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Naja ich hoffe mal ihr könnt mit diesem grandios schlechtem Teil leben :dodgy:

:(
 
Mir hat der Teil gut gefallen. Vor allem das Ende war sehr gelungen, ich hatte nun wirklich nicht damit gerechnet, dass da einer auf dem Bett sitzt. Weiter so! :)
 
Öhm ... wow!
Also mir gefällt der Teil richtig gut^^ Aber ein kapier ich nicht ganz:

Leise öffnete ich meine Zimmertür. Rückwärts taumelnd drehte ich mich zögerlich um. Da sass jemand auf meinem Bett. Ich erstarrte ein weiteres Mal, als die Gestalt die Kapuze hob.

Sie öffnet also die Tür und dann dreht sie sich um, wie soll sie dann sehen, was in ihrem Zimmer ist :confused2
Ich mein, müsste sie dann nicht eigentlich wieder in Richtung Flur oder was da ist sehen??
 
so ich machs kurz es geht weita und danke für die lieben Komments ^^

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Ihre Hände glitten erst zum Kragen der Kapuze, dann lies sie, sie apprupt sinken und entschloss sich, aufzustehen. Bedachten Schrittes kam sie auf mich zu. Meine Angst war wie weggeblasen. Nie mehr würde ich Angst haben, oder wenn sie vorhanden war zeigen. Dafür war ich mittlerweile zu stolz und zu stark. Ich war 16 und kannte die Gefahren der Dunkelheit. Komischerweise spürte ich das alles erst seit wenigen Sekunden. Mein Kampfgeist war erwacht. Ich war nicht mehr die, die ich einmal war. Und das war ganz und garnicht normal, irgendetwas hatte seine Hände ihm Spiel und das passte mir ganz und garnicht. Ich wollte keine Marionette sein.
„ Du kannst mir dein Gesicht ruhig zeigen, ich weiß sowieso, wer du bist!“ , höhnte ich völlig gelassen. Ich lachte. Leise aber fies, so wie ich es nicht von mir gewohnt war. Sogar mich selbst überraschte es.

Mein Vater hielt inne. Ich konnte auch unter der stark ins Gesicht gezogenen Kapuze erkennen, dass die feinen Züge für Sekunden erstarrt waren. „Gut, sehr gut ... du bist besser als ich dachte Elassar!“ , meinte er nach einigen Sekunden des Schweigens nicht weniger gelassen, als ich zuvor. „Was führt einen Teufel, wie dich zu mir?“; wollte ich wissen.

„Einiges ..“, murmelte er kurz angebunden. Ich fuhr mir zerstreut durch meine Haare. Warum sagte er nichts?

„Du weißt nicht viel über deine Herkunft, nicht wahr? Und es war sicherlich auch ein Schock für dich, heute zu erfahren, dass nicht deine leiblichen Eltern dich aufgezogen haben. Das erkannte ich an deinem Blick, deinem Gang und nicht zuletzt an den Tränen, die dir über die Wangen rannen, als du hier hereinkamst.“ Zischte er.
„Na gut , 1:1“; fügte ich hinzu. „Fahre fort! Was führt dich zu mir?; stellte ich die Frage die auf meinem Herzen lastete ein weiteres Mal.
Unruhig lief Satan im Zimmer umher. „Um diese Frage zu beantworten, braucht es Zeit! Mehr Zeit als wir nun brauchen. Der Grund für mein Kommen ist ein anderer, als du nun denkst. Es ist ein großes Anliegen und du musst es für das Gelingen unserer Pläne erfüllen.“ Antwortete er hastig.

„Unsere Pläne? Du weißt, dass ich mit dir nichts zu tun haben will, nicht bevor ich weiß warum du mein Vater bist!“, erwiderte ich gereizt.
„Ruhig, Ruhig Töchterchen! Du wirst er erfahren! Aber erst, wenn du meine Art der Bedingungen erfüllt hast.“ Sagte er sarkastisch.

„Und was ist, wenn ich mit deinen Bedingungen nicht einverstanden bin? Was ist, wenn ich als Satans Tochter meine eigenen Regeln aufstelle. Du weißt das ich schon jetzt größere Macht besitze, als du jemals besitzen wirst.“ Antwortete ich störrisch. Niemand stellte mir Bedingungen. Niemand. Nicht einmal der Teufel persönlich. Dennoch schien ihn mein Anliegen nicht im geringsten zu interessieren. Es schien mir eher so, als ob ihm meine Art Dinge zu sehen gefallen würde. Ich grinste.
“Andernfalls sind wir keinesfalls im Geschäft“, witzelte ich. Ich fühlte mich als Gewinner. Doch die folgenden Minuten würden das Gegenteil beweisen.
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naja ich weiß grottenschlecht aber was solls :(
 
so ich machs kurz es geht weita und danke für die lieben Komments ^^

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Ihre Hände glitten erst zum Kragen der Kapuze, dann lies sie, sie apprupt sinken und entschloss sich, aufzustehen. Bedachten Schrittes kam sie auf mich zu. Meine Angst war wie weggeblasen. Nie mehr würde ich Angst haben, oder wenn sie vorhanden war zeigen. Dafür war ich mittlerweile zu stolz und zu stark. Ich war 16 und kannte die Gefahren der Dunkelheit. Komischerweise spürte ich das alles erst seit wenigen Sekunden. Mein Kampfgeist war erwacht. Ich war nicht mehr die, die ich einmal war. Und das war ganz und garnicht normal, irgendetwas hatte seine Hände ihm Spiel und das passte mir ganz und garnicht. Ich wollte keine Marionette sein.
„ Du kannst mir dein Gesicht ruhig zeigen, ich weiß sowieso, wer du bist!“ , höhnte ich völlig gelassen. Ich lachte. Leise aber fies, so wie ich es nicht von mir gewohnt war. Sogar mich selbst überraschte es.

Mein Vater hielt inne. Ich konnte auch unter der stark ins Gesicht gezogenen Kapuze erkennen, dass die feinen Züge für Sekunden erstarrt waren. „Gut, sehr gut ... du bist besser als ich dachte Elassar!“ , meinte er nach einigen Sekunden des Schweigens nicht weniger gelassen, als ich zuvor. „Was führt einen Teufel, wie dich zu mir?“; wollte ich wissen.

„Einiges ..“, murmelte er kurz angebunden. Ich fuhr mir zerstreut durch meine Haare. Warum sagte er nichts?

„Du weißt nicht viel über deine Herkunft, nicht wahr? Und es war sicherlich auch ein Schock für dich, heute zu erfahren, dass nicht deine leiblichen Eltern dich aufgezogen haben. Das erkannte ich an deinem Blick, deinem Gang und nicht zuletzt an den Tränen, die dir über die Wangen rannen, als du hier hereinkamst.“ Zischte er.
„Na gut , 1:1“; fügte ich hinzu. „Fahre fort! Was führt dich zu mir?; stellte ich die Frage die auf meinem Herzen lastete ein weiteres Mal.
Unruhig lief Satan im Zimmer umher. „Um diese Frage zu beantworten, braucht es Zeit! Mehr Zeit als wir nun brauchen. Der Grund für mein Kommen ist ein anderer, als du nun denkst. Es ist ein großes Anliegen und du musst es für das Gelingen unserer Pläne erfüllen.“ Antwortete er hastig.

„Unsere Pläne? Du weißt, dass ich mit dir nichts zu tun haben will, nicht bevor ich weiß warum du mein Vater bist!“, erwiderte ich gereizt.
„Ruhig, Ruhig Töchterchen! Du wirst er erfahren! Aber erst, wenn du meine Art der Bedingungen erfüllt hast.“ Sagte er sarkastisch.

„Und was ist, wenn ich mit deinen Bedingungen nicht einverstanden bin? Was ist, wenn ich als Satans Tochter meine eigenen Regeln aufstelle. Du weißt das ich schon jetzt größere Macht besitze, als du jemals besitzen wirst.“ Antwortete ich störrisch. Niemand stellte mir Bedingungen. Niemand. Nicht einmal der Teufel persönlich. Dennoch schien ihn mein Anliegen nicht im geringsten zu interessieren. Es schien mir eher so, als ob ihm meine Art Dinge zu sehen gefallen würde. Ich grinste.
“Andernfalls sind wir keinesfalls im Geschäft“, witzelte ich. Ich fühlte mich als Gewinner. Doch die folgenden Minuten würden das Gegenteil beweisen.
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naja ich weiß grottenschlecht aber was solls :(
 
:dodgy: warum kritisiert sich immer jeder selber indem er sagt: "das war ein schlechter teil"
menschenskind, ist doch gar nicht wahr, die teile sind echt super :lol2:
 
Mir hat der Teil auch recht gut gefallen, abgesehen von diesem Ausdruck:
"Um diese Frage zu beantworten, braucht es Zeit! Mehr Zeit als wir nun brauchen" - soso, wir brauchen mehr Zeit, als wir brauchen? :rolleyes:
Nun gut, ist halt ein Flüchtigkeitsfehler. Mach weiter!
 
Original geschrieben von Adrima
:dodgy: warum kritisiert sich immer jeder selber indem er sagt: "das war ein schlechter teil"
menschenskind, ist doch gar nicht wahr, die teile sind echt super :lol2:

Ok, ich schließ mich an, mehr kann ich auch nicht sagen. Der teil hat mir gut gefallen, also dann:
Weiddää
 
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