hallo ^^" Ich hoffe ihr seit alle gut ins neue Jahr 2003 gerutscht
@ Adrima tja weil ich meistens mit meinen Teilen nicht zufrieden bin

@ stLynx *grinsel* ähm

Flüchtigkeitsfehler XD"
@ Sis ähem

doch?!
@ Rei_Ayanami danke ^^

@ devil wenn du meinst

@ elfenprinzessin danke ^^ ein neuer Leser ^^
@ Satania schön ein neuer Leser
@ Asmea ~> *verkriechen tut* ich sags dir in zukunft ... hab erbarmen .... ^^"
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Unruhig ging mein Vater durchs Zimmer. Er versuchte wohl standhaft seine Meinung durchzusetzen. Aber ich würde nicht aufgeben. Zumindest nicht, wenn eine Chance bestand. Noch immer blieb er ruhig. Ich seufzte und setzte mich auf mein Bett.
Knarrend gab die weiche Matratze unter meinem Gewicht nach. Stille herrschte im Zimmer. Ich blickte mich um. Alles war dunkel – kein Wunder es war ja auch spät Nachts. Ich zitterte ein wenig unter der Kälte, dann nahm ich mir eine flauschige Decke und legte sie mir über die Schultern. Die Silhouette des Teufels wurde durch den strahlenden Mond, der ins Zimmer schien beleuchtet. Ich schaute noch einmal bestätigend auf die warme Decke.
Sie lag eng um meine Schultern, ich schmiegte mich eng hinein und genau diesen Augenblick der Unachtsamkeit nutzte Satan gnadenlos aus. Seine Hand schnellte hervor, drückte sich fester und enger um meinen Hals. Mein Puls beschleunigte sich. Alle Kraft wich von meinem Körper. Zu einer Bewegung war ich nicht mehr im Stande. Der Griff verfestigte sich erneut, schloss sich enger und enger um meinen Hals. War das, das Ende? Ich keuchte und würgte. Luft. Ich brauchte unbedingt Luft. Der Teufel beugte sich nah an mein Gesicht. Sein Atem kitzelte mein Ohr. Meine Nackenhaare stellten sich auf.
„Sind wir nun im Geschäft, Schätzchen?“, flüsterte er giftig.
Was sollte ich tun? Dem Herrscher der Hölle traute ich zu, dass er mich, seine Tochter ohne mit der Wimper zu zucken umbringen würde. Gefühlskalt war er ja. Wenn ich nicht auf den Handel einging, wäre mir mein Tod sicher. Ich stöhnte kaum merklich. Langsam aber sicher gingen meine Luftreserven zu Ende. Eine Entscheidung musste getroffen werden. Noch einmal beugte sich die mächtige Gestalt über mich.
“Nun, wie lautet deine Antwort?“ , fragte er erneut.
„Wir sind im Geschäft!“, zischte ich heiser.
Ruckartig wurde der Griff um meinen Hals locker, bis er sich ganz löste. Ich war besiegt. Schnell schüttelte ich meinen Kopf, um die Schwärze, die sich in meine Augen schlich, loszuwerden. Keuchend sackte ich zurück auf das Bett. Die Oberfläche gab nach und knarrte nun etwas lauter als vorher.
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sodele
~~~~>*flüchten tut*