The devils daughter ...

FuturTrunksGirl

When you touch me
So jetzt versuch ich auch mal mein Glück ^^, ist zwar meine 1. OT Ff, aber ich hoffe sie gefällt euch trotzdem ^^
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Titel:
"The devils daughter" oder " Des Teufels Tochter"
Autor:
FuturTrunksGirl

Art:
OT- FF, Romantik, Aktion, Drama

Ungewöhnliches:
naja soweit ich das mal beurteilen kann, nichts, aber, wenn ihr was nicht versteht, sagst einfach ^^
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The devils daughter ...

written by FuturTrunksGirl

Seit Stunden ritt ich nun schon durch Nacht und Nebel, durch Straßen, Dörfer und Städte, deren Herrin ich einst gewesen war. Der Wind blies kalt und lies mir den Regen gefährlich ins Gesicht peitschen. Nicht selten zuckte ein Blitz durch die Nacht, erhellte sie für wenige Sekunden, und verschwand dann in den Tiefen des grollenden Donners.
Außer meinem erschöpft wieherndem Pferd und dem prasselndem Regen, der den Boden mehr und mehr überschwemmte, erfüllte kein Laut die Unendlichkeit der Nacht
Ich stoppte für einen Moment an einer Waldlichtung, murmelte Schattenfell beruhigende Worte zu und strich ihm sanft über die durchnässte Mähne.

Gierig schnappte ich nach Luft. Nicht mehr lange würde ich „das“ durchhalten. Ein Zittern durchfuhr meinen durchnässten Laib, doch dass lies mich nicht einmal mehr erschaudern. Ich fror schließlich schon seit langer Zeit. Nachdenklich blickte ich gen Himmel. Kein funkelnder Stern erhellte die Nacht. Kein einziger. Aber wunderte mich das wircklich?
Das gewaltige Beben des Donners, brachte mich zurück in die Realität. Es war Zeit aufzubrechen.
Hätte ich klug gehandelt, hätte ich gewusste, dass ich mir diese Pause nicht hätte gönnen dürfen. Die Zeit war zu knapp dafür. Das Schicksal Gottes – nein das, der ganzen Welt lastete auf mir. Ich seuftzte. Warum war ich auserwählt worden? Warum?

Es half alles nichts, ich musste weiter. Ein weiteres Mal wurde mein Seuftzen vom Wind davongetragen. Langsam sass ich auf Schattenfell auf. Das Pferd wieherte leise. Kaum sass ich oben, galoppierte das Tier ohne Befehl los. Staub wirbelten sein Hufen für Kurze Zeit auf, doch dass sah ich schon nicht mehr. Wir verschwanden in der Finsternis.

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Ich hoffe mal euch hat der 1. Teil einigermaßen gefallen ^^

CU Ftg :kiss:
 
Der Anfang hört sich schon mal sehr gut an! *g* Ich liebe ja FFs, die einen Spannenden Titel haben! :sagrin:: Auch der Schreibstil gefällt mir! Schreib Weiter!!! :)
 
Klingt gut, ist aber etwas wenig!! Dein Schreibstil ist toll!!
Es sind nur einige Fehler drin, sind aber nicht so schlimm!
Schreib bitte weiter!!
 

Wow, die Story gefällt mir. Hört sich echt spannend an. Mach bitte schnell weiter.
PS: Dein Schreibstil ist echt klasse!!!
 
Vom Stil und vom Titel her gefällt mir die Stor schon jetzt recht gut :). Aber ich denke, es ist noch zu früh, um wirklich konstruktive Kritik geben zu können. Daher solltest du mal auf jeden Fall weiterschreiben, dann kann ich mal was genaueres sagen ;).
Aber wie schon gesagt: der Anfang gefällt mir schon recht gut!
 
HI :knuddel: ^^

@Neko schön, dass es dir gefällt ^^ :knuddel:
@Sis danke, dafür kommt ja jetzt Nachschub ^^ :remybussi
@Destiny :rotwerd: danke, aber die Fehler passieren mir viel zu oft
@beka Dankeschön, freut mich, dass es dir gefällt :knuddel:
@Rei_Ayanami auch an dich ein Dankeschön und eine :knuddel:
@MajinKay danke, aber jetzt kommt ja Nachschub ^^

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Wir ritten noch bis zum frühen Morgen, aber erst als die Sonne aufging machte ich mir Gedanken, über einen möglichen Unterschlupf. Wir suchten schon seit langer Zeit einen Ort zum rasten.
Der rote Feuerball entsendete seine gleißenden Strahlen fast überallhin, und nur an den wenigsten Stellen konnte mein Freund und ich uns im Schatten verborgen halten.
Endlich fand ich einen gedeckten, nicht auffallenden Platz, an dem ich mich sofort niederlegte. Wenige Augenblicke später, fand ich mich im Land der Träume wieder.

Tränen, Tränen der Verzweiflung rinnen mir still über die Wangen, bahnen sich eine Weg, durch das von Striemen, Blutergüssen und unzähligen Schnittwunden, geschundene Gesicht.
Schatten, Schatten der Traurigkeit hüllen mein gebrochenes, sich nach Liebe und Geborgenheit sehnende Herz ein.
Nebel, Nebel der Einsamkeit zieht an mir, mir der einzigartigen Tochter Gottes, vorbei. Ein strahlendes von allen geliebtes Wesen war ich noch gewesen, als ich heute Morgen, einem Tag, der alles veränderte, erwachte.

Schleierhaft ziehen längst vergangene und gegenwärtige Bilder, Bilder in einer Zeit in der ich noch glücklich war, an meinem geistigem Auge vorbei. Jetzt sieht man in mir nur noch ein Mädchen, auf dass man mit völliger Verachtung blickt.

Blond, mit goldenen Strähnen versetzt waren meine Haare gewesen, fein geschnitten und mit reiner und schöner Haut besetzt die Form und die Haut, meines Gesichtes, strahlend blau, von unglaublicher Schönheit meine Augen, funkelnd und glitzern das Krönchen, das auf meinem ehrwürdigem Haupt sass.

Geschmeidig von einem silbernen Ton, bahnten sich meine weißen Flügel einen Weg durch den wolkenlosen Himmel. Mein ebenso weißes Kleid, hing in langen Kutten, ähnlich griechischen Gottheiten, an meiner schlanken Taille hinunter.

Nichts, aber auch wircklich gar nichts, war wie immer. Hatte die Sonne früher wie ein gleißender roter Feuerball, am Himmel gestanden, die langen Strahlen weit von sich gestreckt, lange Schatten bei ihrem Aufgang, wie bei Untergang entsendet, so war sie nun ganz verschwunden. Der seltene Regen, war früher leicht und warm gewesen, hatte auf der Haut gekitzelt und jedem ein befreiendes Gefühl vermittelt.

Wenn man nun in den Himmel blickte war es ein Anblick zum zerbersten. Die dunklen Gewitterwolken bäumten sich auf, verdunkelten den Tag und es regnete buchstäblich in Strömen. Überall stand das Wasser in hohen Höhen. Es war als würde die Welt weinen. Bald würde sie vernichtet sein. Durch die Katastrophen, der vier Elemente. Und keiner konnte dies aufhalten. Keiner? Nein, doch jemand konnte es aufhalten.

Ja, genau! Ich Ellassar, Tochter Gottes, über den Elementen stehend, mächtiger als die vier Erzengel der Elemente. Doch das ist eine andere Geschichte, über die es sich noch nicht zum Nachdenken lohnt. Noch nicht.

>Und das alles, kann ein einziger auslösen! Ein einziger Engel, kann so ein Unheil verkünden und die Erde dem Untergang weihen.<

Von Schuldgefühlen geplagt sitze ich hier im Gras. Schlaff und dreckig von dunklem Schlamm völlig verklebt, hängen mir meine Haare strähnig, in das von Schlägen geschwollene Gesicht.

Dunkelgrau vom Weinen rot umrandet, blicken meine Augen starr hinaus. Kein Lebenszeichen ist zu spüren und, dennoch nehme ich die pechschwarzen, zerfallenen Blumen, deren Duft mir eine Gänsehaut versetzt, sehr wohl wahr.

Ein Zittern durchläuft meinen Körper. Ich fröstele. Wie aus einem Traum erwacht, blicke ich langsam an mir herunter. Mein Kleid ist zerrissen, völlig durchnässt, vom Regen braun gefärbt und bedeckt nur noch das Nötigste . Plötzlich spüre ich wieder den Schmerz, den meine zerrissenen Schwingen entsenden. Stöhnend drehe ich mich, leicht überschwänglich, im matschigem Gras ein wenig zur Seite. Einige Regentropfen plätschern neben mir in die Erde, versieben jedoch, sogleich wieder im Sand.

Unter Qualen drehe ich meinen zierlichen Körper noch ein Stück weiter. Entsetzt schließe ich die Augen. Einen Moment später öffne ich sie erneut. Hinter mir ist eine gewaltige Blutlache. Ich würde verbluten, sterben und nie wieder aufwachen ...


Schweißgebadet wachte ich auf. Entsetzt schreckte ich auf. Was wäre, wenn dieser Traum die Wahrheit war? Was, wenn alles umsonst war?
Nachdenklich sortierte ich meine Gedanken. Minuten später, dachte ich an meine Vergangenheit zurück. Warum hatte alles seinen Lauf nehmen müssen?
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So ein für meine Verhältnisse sehr langer Teil ;) , hoffe er hat euch gefallen ^^

CU FTG :kiss:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin baff^^ Der Traum war einfach genial geschrieben (naja, bis auf das eine, das "wircklich" ohne c geschrieben wird^^aber das ist was anderes^^)
So, sonst hab ich nix zu kritisieren, also schreib schnell weiter!
 
Der Teil war klasse!! ( ein paar Fehler, ist aber egal:D )
Schreib schnell weiter, ich will wissen, was es mit ihr auf sich hat!!
 
Ich stimme den anderen 100%tig zu! Der Teil war echt gut! Besonders der Traum war gut beschrieben! Ich hoffe nicht, das es so endet wie dort! :( Schreib schnell weite´r!
 
Ahh... schon besser... schon viieel besser :D.
Ein richtig schön langer Teil, der, abgesehen von ein paar mickrigen Fehlern, in einem ausgezeichneten Stil verfasst ist. Doch die paar Fehler sind wirklich verschwindend klein, wenn man den Stil betrachtet.
Die Story selbst wird langsam immer spannender... also lass uns nicht zu lange auf den nächsten Teil warten. ;)

[Abo On]
 
Wenn sonst keiner Fehler findet, ich find schon welche ;)

Erstmal aus dem 1. Teil:
Es gibt nur einen "Laib" Brot, der Körper von Menschen heißt "Leib".

Original geschrieben von FuturTrunksGirl
Wir ritten noch bis zum frühen Morgen, aber erst als die Sonne aufging machte ich mir Gedanken, über einen möglichen Unterschlupf.
Vor dem "über" muss kein Komma hin.


Wir suchten schon seit langer Zeit einen Ort zum rasten.
"Rasten" wird wegen des "zum"s großgeschrieben.


Der rote Feuerball entsendete seine gleißenden Strahlen fast überallhin, und nur an den wenigsten Stellen konnte mein Freund und ich uns im Schatten verborgen halten.
1. "entsandte" klingt besser
2. "konnteN"


Wenige Augenblicke später, fand ich mich im Land der Träume wieder.
Das Komma nach "später" muss weg.


Tränen, Tränen der Verzweiflung rinnen mir still über die Wangen, bahnen sich eine Weg, durch das von Striemen, Blutergüssen und unzähligen Schnittwunden, geschundene Gesicht.
1. Das Komma nach "Schnittwunden" muss weg
2. "eineN Weg"


Schatten, Schatten der Traurigkeit hüllen mein gebrochenes, sich nach Liebe und Geborgenheit sehnende Herz ein.
1. "sehnendeS Herz"
2. Nach "Traurigkeit" sollte man ein Komma setzen, wenn es als Apposition gebraucht ist


Ein strahlendes von allen geliebtes Wesen war ich noch gewesen, als ich heute Morgen, einem Tag, der alles veränderte, erwachte.
nach "strahlendes" fehlt ein Komma


Schleierhaft ziehen längst vergangene und gegenwärtige Bilder, Bilder in einer Zeit in der ich noch glücklich war, an meinem geistigem Auge vorbei.
1. Vor "in" fehlt ein Komma
2. "Schleierhaft" klingt irgendwie komisch

Jetzt sieht man in mir nur noch ein Mädchen, auf dass man mit völliger Verachtung blickt.
"das" mit einem "s"


mit reiner und schöner Haut besetzt die Form und die Haut, meines Gesichtes
Hä? Da stimmt was nicht, mit dem Wort "Haut" - was ist da jetzt womit besetzt?

Geschmeidig von einem silbernen Ton, bahnten sich meine weißen Flügel einen Weg durch den wolkenlosen Himmel.
Nach "Ton" muss das Komma weg

Mein ebenso weißes Kleid, hing in langen Kutten, ähnlich griechischen Gottheiten, an meiner schlanken Taille hinunter.
1. nach "Kleid" muss das Komma weg
2. "ähnlich griechischeR Gottheiten" (Genitiv), oder? Klingt aber beides irgendwie nicht so toll.

Nichts, aber auch wircklich gar nichts, war wie immer.
"wirKlich"

Hatte die Sonne früher wie ein gleißender roter Feuerball, am Himmel gestanden, die langen Strahlen weit von sich gestreckt, lange Schatten bei ihrem Aufgang, wie bei Untergang entsendet, so war sie nun ganz verschwunden.
1. Das Komma nach "Feuerball" muss weg
2. Das Komma nach "Aufgang" würde ich wegnehmen, darf aber glaub ich stehenbleiben

Der seltene Regen, war früher leicht und warm gewesen, hatte auf der Haut gekitzelt und jedem ein befreiendes Gefühl vermittelt.
Das Komma nach "Regen" muss weg

Wenn man nun in den Himmel blickte war es ein Anblick zum zerbersten.
1. Nach "blickte" fehlt ein Komma
2. "Zerbersten" wird großgeschrieben

Überall stand das Wasser in hohen Höhen.
In hohen Höhen? Doppelt gemoppelt, oder? :rolleyes: Das Wasser stand hoch, würde ich sagen.

Es war als würde die Welt weinen.
Nach "war" fehlt ein Komma

Durch die Katastrophen, der vier Elemente.
Das Komma muss weg

Ich Ellassar, Tochter Gottes, über den Elementen stehend, mächtiger als die vier Erzengel der Elemente.
Nach "Ich" fehlt ein Komma

Doch das ist eine andere Geschichte, über die es sich noch nicht zum Nachdenken lohnt.
Besser: "über die es sich noch nicht nachzudenken lohnt"

>Und das alles, kann ein einziger auslösen!
Komma weg

Ein einziger Engel, kann so ein Unheil verkünden und die Erde dem Untergang weihen.<
Komma weg

Schlaff und dreckig von dunklem Schlamm völlig verklebt, hängen mir meine Haare strähnig, in das von Schlägen geschwollene Gesicht.
Das Komma nach "strähnig" muss weg
Nach "dreckig" würd ich ein Komma setzen

Dunkelgrau vom Weinen rot umrandet, blicken meine Augen starr hinaus.
Nach "dunkelgrau" fehlt ein Komma

Kein Lebenszeichen ist zu spüren und, dennoch nehme ich die pechschwarzen, zerfallenen Blumen, deren Duft mir eine Gänsehaut versetzt, sehr wohl wahr.
vor "dennoch" muss das Komma weg
"jemandem eine Gänsehaut versetzen" klingt nicht gut

Ein Zittern durchläuft meinen Körper.
besser: "durchfährt"

Einige Regentropfen plätschern neben mir in die Erde, versieben jedoch, sogleich wieder im Sand.
"versieben"? Noch nie gehört... "versickern"?

Minuten später, dachte ich an meine Vergangenheit zurück.
Komma weg


Man glaubt es mir jetzt wahrscheinlich nicht, aber ich find die FF für den Anfang gut! :rolleyes: Wollte dich nur darauf aufmerksam machen, dass du Probleme mit der Kommasetzung hast und darauf achten solltest - wenn ich schon sonst nichts zum Kritisieren finde :)
 
Huhu FuturTrunksGirl!
Du hast ne neue Leserin :D
deine Geschichte gefällt mir bis jetzt nämlich sehr gut :kawaii:
Ich hoffe es geht bald weiter :kawaii:
Fehler hätte ich keine anzumerken die Lynx nicht schon hatte ... :D
also ... weiter! :knuddel:
 
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