@Son-Sonna: Du wirst noch schnell verstehen, was mit der Überschrift gemeint ist. Das kommt dann im nächsten Teil etwa ^^
@Gaito-sama1: Es spielt nach der eigentlichen DBZ Buu Saga! GEnau kann ich das nicht sagen, weil ich nicht so sehr drauf geachtet hab ^^
Also das mit der Momentanen Teleportation funktiontiert eigentlich so. Son Goku ist der einzige der das kann, da ist richtig. Er muss dafür die Auren der anderen spüren, damit er sich zu dieser Person teleportieren kann. Die Technik wäre ziemlich nutzlos wenn man die Auren nicht mehr spüren kann --> Siehe DBOne ^^
Aber Piccolo kann sich nicht beamen, er sieht nur so aus, wenn sie in einem Kampf verschwinden und dann an einem anderen Ort wieder auftauchen. Dann haben sie eben in dem MOment wo sie verschwinden ihre Geschwindigkeit erhöht, nur sehen wir das nicht mehr ^^
Nujo, ich hoffe du bist draus gekommen ^^
@Darkvoice: Jaaa, ich bin selbst ein wenig überrascht.
Sob, genug gesagt, nur noch eins, Danke für eure lieben Kommis, die bauen mich super auf ^^
Nächster Teil..
Es sieht nicht gut aus…
Seine Augen riss er vor Entsetzen auf und kreuzte sofort seine Arme vor das Gesicht. Er glaubte zwar nicht wirklich, dass es ihn noch retten würde, aber was anderes konnte er auch nicht mehr machen. Ausweichen war zu spät. Er wäre schlicht und einfach zu langsam um noch schnell genug zu entkommen, ohnehin hatte er nicht einmal mehr die Energie dazu.
Trunks zog die Beine an und spürte die tödliche Hitze, die immer weiter zu nahm. Es wurde unerträglicher und bald wusste er nicht einmal mehr, ob die Energiekugel ihn erwischt hatte oder ob er schon tot war.
Doch die Bestätigung, dass er erst losging, kam, als er plötzlich wie von einer unsichtbaren Hand nach hinten gerissen wurde. Er krachte durch ganze Felsen und Berge, dicht gefolgt von der Energiekugel, die alles verschlang was sich ihr in den Weg stellte. Trunks spürte wie er festen Boden unter sich hatte, als er langsam zum Stillstand kam. Aber die Hitze war nicht gewichen. Gleich darauf, krachte seine Attacke in den nächsten Fels ein paar Meter entfernt von ihm hinein. Mit letzter Kraft sammelte er nochmals seine Energie und flog einige Meter. Doch dann sackte er kraftlos wieder zu Boden, mit ihm die Felsen, die ihn begruben.
Ein verächtliches Keuchen verriet dem Dalivor, dass sich wohl der Prinz der Saiyajins wieder angemolden hatte. „Du verdammter Bastard!“, presste er hasserfüllt hervor. Auch Son Gokus Ki stieg wieder, was Vegeta verriet, dass er genauso wütend war wie er selbst.
„Ochhhhh…Kinderchen das wird euch nichts nützen! Ihr habt nicht den Hauch einer Chance gegen mich!“, erklärte er amüsiert. „Wer bist du überhaupt, dass du es wagst, dich uns in den Weg zu stellen!“, kam es wieder von Vegeta. „Ashaixen ist mein Name! Ich gehöre der Rasse Dalivor an. Eine ausgesprochen starken Rasse, wenn ich das mal so sagen darf!“, erklärte er den Saiyajins. „Nun, wir scheinen ein Problem zu haben! Ihr lebt noch, was ihr eigentlich nicht dürfet, aber ich will mal nicht so sein!“, redete er überlegen weiter. „Ich werde euch mitnehmen! Auf unserem Planeten werdet ihr beste Gastfreundschaft bekommen! Und unser König wird wohl auch neugierig sein, welche neuen Sklaven wieder auf ihn warten!“
Vegetas Wut stieg wieder einmal ins Unermessliche. Aber das war nichts neues mehr für den Dalivor, und am allerwenigsten eine Gefahr. Er lachte nur noch amüsiert und wartete geduldig auf den Wutausbruch. Vegeta liess auch nicht lange auf sich warten und griff wieder an. Schläge und Fusstritte prasselten auf den Dalivor nieder, doch dieser wich jedes Mal aus. Vegeta steigerte sich weiterhin, seine Wut war nicht mehr zu bremsen. Was erlaubte sich dieser Idiot eigentlich. Er, den Prinzen der Saiyajins, auch noch versklaven wollen. Das konnte er sich doch gleich an die Backe nageln. Doch was ihn am meisten auf die Nerven ging, was das ständige dämliche Grinsen von Ashaixen. Mit Recht, wie er mit Entsetzen feststellte. Plötzlich merkte er wie sich die Hände des Dalivors beide um seine Fäuste geschlossen haben. Keine Sekunden später spürte er einen kräftigen Fusstritt im Magen.
Ashaixen liess ihn los und er fiel ohnmächtig zu Boden. „Will noch einer seine Wut ablassen? Ich scheine der richtige Ansprechpartner zu sein!“, kam es ruhig seinerseits. „Was habt ihr für Gründe, dass ihr uns mitnehmen müsst?“, fragte diesmal Son Goku ruhig. Ashaixen lachte nur vergnügt! Sie merkten wohl immer noch nicht, dass sie keine Chance hatten! Dann würde er sie eben alle einzeln zusammen schlagen, sonst konnte er sie nicht mitnehmen!
Ohne ein Wort zu verlieren, sprang er auf Son Goku zu und erledigte ihn mit nur zwei Schlägen. Aber gab es nicht noch einen Vierten? Der kleine Sprössling, der immer zu neben dem anderen gestanden hatte. Er liess seine scharfen Augen in der Gegend schweifen, doch er konnte nichts entdecken. Nicht einmal eine kleine Bewegung irgendwo in dieser trostlosen Landschaft. Wo war der denn hin? Vielleicht war in der Nähe des Kampfes als er Trunks auf die Matte geschickt hatte. Hatte ihn vermutlich auch gleich mitgerissen.
Den er konnte nur noch die Energie von den beiden reinrassigen Saiyajins spüren…und die lagen ihm zu Füssen!
Grinsend gesellte er sich wieder zu den beiden und kurz darauf waren sie verschwunden. Samt Saiyajins.
~.~
Ein ohrenbetäubender Schrei riss Piccolo aus seinen Überlegungen raus. Neben ihm krümmte sich Sharon und hielt sich den Bauch. Ein wenig erschrocken über den plötzlichen Anfall beugte er sich zu ihr herunter und bemerkte die grosse Blutlache, die sich in der kurzen Zeit am Boden gebildet hatte. „Scheisse….“, keuchte sie unter Schmerzen. Piccolo erhob sich und ging zügigen Schrittes in den Palast und holte eine Magische Bohne. Er hatte zwar keine Ahnung was gerade passiert war, aber sie brauchte schnell eine gute Heilung, sonst würde sie wohl sterben.
Er schob sie ihr in den Mund und befahl ihr, sie zu kauen. Sie tat es unter grossen Schmerzen, doch die Bohne tat wie immer ihre Wirkung. Erleichtert stützte sie sich mit der zweiten Hand vom Boden ab und sah Piccolo dankbar an. Doch dann stand sie auf und ihre Miene nahm wieder die ernsten Züge an. „Was war das gerade?“, fragte der Namekianer forsch nach.
„Keine Ahnung. Es kam so plötzlich. Als hätte mir jemand ein grosses Loch mit einem Energie Blast in den Magen gebohrt. Die Magische Bohne war gerade goldrichtig sonst hätte ich das nicht überlebt.“, erklärte sie ihm, obwohl es nicht gerade sehr viel weitergeholfen hatte.
„Auf in den Kampf“, kam es kampflustig von Sharon und diesmal grinste sie Piccolo freudig an. „Ich habe den Tag herbei gesehnt, an dem ich endlich Rache nehmen kann!“ Beide hoben ab und rasten mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit zu ihrem Gegner. Sharon gewann immer mehr an Schnelligkeit und überholte Piccolo rücksichtslos. Sie hatte nur eins im Kopf. Tarnon endlich zu Schnecke machen! Doch dieser wartete schon freudig auf seine hübsche Gegnerin! Endlich bekam er die Chance, diese Aiderin fertig zu machen!
Sie stoppte einige Meter vor Tarnon und sah ihn mit Verachtung an. Doch zugleich zogen sich ihre Mundwinkel nach oben zu einem fiesen Lachen. Tarnon schien nicht anders zu fühlen, den auch er grinste siegessicher. Sofort nahm Sharon Kampfstellung ein und beachtete den Namekianer nicht mehr, der sich das ganze Schauspiel in der Nähe auf einem Felsen ansah.
Tarnon’s Lächeln zog sich noch mehr in die Breite. Mit sekundenschnellen Takt sprang sie hoch und streckte ihr Bein nach vorne.
Doch sieh traf auf keinen Widerstand…
Ich hoffe ihr baut mich wieder schön auf ...
