"Wieso machen die das?" fragte sich Guts als er die Nachrichten sah. Er griff zum Telefon und wählte eine geheime Nummer. "Hallo, hier ist der Präsident der Welt. Was fällt ihnen ein, so zu handeln?" fragte Guts den obersten General. "Wieso denn?" antwortete er. "Schicken sie sofort alle ihre Männer nach Nordamerika und versuchen sie inzwischen die Katastrophe zu verhindern, sodass so wenig Tiere wie möglich sterben! Ich kümmere mich um die Sache in Uganda."
Guts knallte den Hörer auf die Gabel. Er stand auf und ging in seinen Jet und flog schnurstrack Richtung Uganda.
Vor Ort traf er eine kleine Sondereinheit der Soldaten. "Sir, wir haben die Rebellen umstellt, sie kommen nicht aus dem Haus heraus." Guts sah ihn schief an. "Was haben sie denn gemacht?" "Sir, sie haben Geiseln!"
"Ok, ich werde schaun, was sich machen lässt." Guts ging alleine Richtung Eingang des Hauses. "Hören sie her: Lassen sie die Geiseln frei. Wir werden ihnen nichts tun, wenn sie mit uns verhandeln. Was wollen sie überhaupt?"
"Wir wollen doch nur Essen und ein sicheres Zuhause für unsere Familien!" riefen die Rebellen heraus. "Und wir werden ihnen ein Überleben ermöglichen." "Glauben sie wirklich dass ihre Familie stolz auf ein paar Geiselnehmer sind? Lassen sie die Menschen frei und kommen sie raus, wir werden sie nicht verhaften. Auch werden wir schauen, dass es ihnen besser geht." sagte Guts.
Nach einigen stillen Minuten hörte Guts ihre Entscheidung. "Ok, wir lassen jetzt die Geiseln frei. Und wir kommen ebenfalls heraus. Ich hoffe, wir können ihnen vertrauen." sagte der Anführer der Rebellen.
Einen Tag später waren schon rießige Mengen Hilfsgüter unterwegs und Wirtschaftliche Unterstützung (Schaffung von Arbeitsplätzen, Technologieaustausch, ...) wurde von der Firma von Guts gewährt.
Die Menschen bejubelten das tapfere Eingreifen des Präsidenten in dieser Situation und auch die Entscheidung das Heer in Nordamerika einzusetzen. Wie durch ein Wunder starb kein einziges Lebewesen.
Guts war wieder am gleichen Tag zurück in der Hauptstadt (sein Jet ist schnell

). Dort traf er Xell. "Was sollte das? Ich glaube ich bin ihr Bodyguard. Unterlassen sie das oder ich kann sie nicht beschützen!" sagte er. "Ok ok, ich werde in Zukunft vorsichtiger sein. Aber schließlich bin ich auch der Präsident der Erde, und ich muss aufpassen, dass es allen auf der Erde gut geht und in Wohlstand leben können, das ist mein Ziel als Präsident!" antwortete er Xell und ging in sein Arbeitszimmer, wo schon viel Arbeit lag. Er sah auf die Uhr.
"Hilfe, ich komme ja schon wieder zu spät in die Schule!!!" rief er entsetzt aus und setzte sich in seinen Wagen. "Zur Schule!" rief Guts und schon setzte sich der lange Zug von Polizeiwagen und -motorrädern in Kraft, um Guts beschützen zu können.
Als Guts gerade in die Schule kam läutete es zur 1. Stunde. "Naja, gerade noch so geschafft." sagte er zu sich selber und setzte sich auf seinen Sessel, er wurde von allen seinen Schulkameraden komisch angeschaut ...
[Sorry@Pj ... hoffe ich hab deinen Chara gut eingefügt ... wenn net editiers ich. Sorry@alle ... aber ich glaube, ich muss hier im Soap RPG mal n bisschen Dampf machen]