Stroke of fate - Wirst du mich jemals lieben? (V/B)

ohman wie blöd!!!
Also nich das kapitek das war richtig gut, aba das es vegeta einfach nich gebacken kriegt bulma zusagen das er sie liebt.
das is doch echt gaaaaaaanz einfach einfach nur zusagen:,,Ich liebe duch!"
oda einfach nur :,,Ich mag dich!" oda sowas in der art...aba bei den sayachins is das ja net so einfach und vorallem bei dem prinzen...
Aba das wird schon...ich bin total grspannt wies weiter geht.
 
Hallo Leute...
WOW über 2.000 Hits und über 100 Kommentare...
Ich bin mehr als überrascht...
Aber natürlich freue ich mich auch, das euch meine FF so gut gefällt...
Hier ist das neue Kapitel meiner FF...
Ich hoffe ihr habt viel Spaß beim Lesen...


Kapitel 16 – Wenn man findet, was man sucht

Wie lange war sie schon weg? Sie wusste es nicht. Vielleicht eine Stunde, vielleicht zwei, aber vielleicht waren es auch mehr, sie wusste es einfach nicht. Aber lange war es allemal, denn die Sonne stand schon hoch am Himmel. Weiter lies sie sich von ihren Füßen tragen, weiter, immer weiter. Bulma drehte sich kurz um und schaute zurück. Das Schloss war schon gar nicht mehr zu sehen. War sie wirklich so weit gekommen? Vielleicht suchte er schon nach ihr. Vielleicht. Bulma wandte sich wieder um und ging weiter. Tief in Gedanken versunken, spazierte sie auf der riesengroßen Wiese entlang. Was er wohl gerade machte? Sie vermisste ihn jetzt schon. Unwillkürlich musste sie lächeln. In dieser kurzen Zeit, war ihr der unfreundliche Saiya-jin Prinz schon richtig ans Herz gewachsen, hatte sich sogar in ihrem Herzen festgesetzt. Vergessen können, würde sie ihn nicht, aber sie war selber Schuld, dass sie ihm vermisste. Sie hatte ihr Schicksal in die Hand nehmen wollen, sie wollte vor ihm fliehen. Sie zweifelte langsam daran, dass es gut war zu verschwinden. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie sich verliebt und was tat sie? Sie lief weg, weil sie mit den Gefühlen, die sie in dieser Situation für ihn hegte, nicht klar kam. Sie seufzte. Sollte sie umkehren? Nein! Sie hatte sich so danach gesehnt frei zu sein, so lange dafür gekämpft und jetzt? Jetzt war sie frei und doch spürte sie, dass ihr etwas fehlte. Er fehlte. Ein weiterer deprimierender Seufzer entwich ihrer Kehle. Wie sollte es jetzt noch weiter gehen?

Sie hatte ihm abgewiesen, hatte fast darum gefleht, dass er aufhören sollte. Was hatte er falsch gemacht? Nichts! Er hatte nur das gemacht, wonach er sich lange gesehnt hatte und was passierte? Vegeta atmete tief durch. Er war auf dem Weg in seine Gemächer, nachdem er sich ein langes Training genehmigt hatte. Mit einem Handtuch, welches sich auf seiner Schulter befand, wischte er sich erneut den Schweiß ab, der durch die Anstrengungen beim Training entstand. Weiter dachte er nach. Als er am Morgen aufgestanden war, befand sich das Weib wieder in seinen Armen, weiß Gott wie sie dort hingekommen war. Er hatte sie einige Zeit lang betrachtet und über seine Gefühle nachgedacht, hatte überlegt, ob es Liebe war oder einfach nur das Verlangen nach ihrem Körper. Er dachte oft über diese Frage nach, doch immer noch hatte er keine Antwort gefunden, genauso wie für die unzähligen anderen seiner Fragen. So viele Fragen und doch keine Antworten, was sollte man machen? Vielleicht würden sie sich irgendwann von selbst klären. Er kam in dem langen Flur an, auf dem sich auch die Tür befand, die zu seinem Zimmer führte. Gemäßigten Schrittes ging er zu dieser, drückte die Türklinke hinunter und öffnete die Tür, welche ein leeres Zimmer preisgab. Die Tür hinter sich wieder schließend, schritt er in die Mitte seines Zimmers und schaute sich lautlos um. Sie war weg. Eine lautlose Ahnung schlich sich in seine Gedanken und ließ ihn versteifen. Sie war weg, aber nicht spazieren, nein, sie war geflohen. Das würde ihr gestriges Verhalten gegenüber der Hochzeitsverschiebung erklären. Er vertiefte seine Gedanken, während die Sonne am Horizont schon fast untergegangen war. Sie hatte es gewagt, ihm zu entfliehen. Hatte sie denn keine Angst vor ihm? Ich habe keine Angst mehr vor dir, Vegeta. Er erinnerte sich, jenes hatte sie damals gesagt, bevor das Telegramm ihrer Mutter das Schloss erreichte. Plötzlich vernahm sein Gehör schnelle Schritte, bis die Tür zu seinem Zimmer aufgerissen wurde. Mit dem Rücken zu der Tür gewandt, starrte er zum Fenster hinüber. Vegeta musste sich nicht umdrehen, um zu wissen, wer es war, er wusste es bereits.

Leise seufzte sie. „Was nun?“, fragte Bulmas zarte Stimme und durchbrach damit die Stille, die sich um sie gehüllt hatte. Sie war in einem Wald und hatte sich auf einem verrotteten Baumstamm niedergelassen, um zu verschnaufen. Sollte sie nicht doch umkehren? Im Schloss hatte sie alles, Nahrung, Kleidung, eine Dusche und ihn. Was wollte sie mehr? Ob es nun ihre letzten Tage waren oder nicht, genießen konnte sie ihr Leben doch allemal. Sie würde nicht mehr stehlen müssen und vielleicht würde er sie auch am Leben lassen. Bulma vernahm das Wiehern eines Pferdes, was sie aus ihren Gedanken schrecken ließ. Vorsichtig erhob sie sich und folgte den Geräuschen. Von einem Baum aus, beobachtete sie, wie ein Saiya-jin von seinem Pferd abstieg und sich in einem der vielen Büsche erleichterte. Sollte sie? Ohne eine Antwort abzuwarten, handelte ihr Unterbewusstsein und bevor sie sich versah, saß sie bereits auf dem großen Pferd. „Hey!“, schrie der Saiya-jin ihr hinterher, doch er kam zu spät und konnte nur noch einige Schritte mitlaufen, bevor sie im Dickicht des Waldes verschwand.
Nun hatte sie ein Pferd, das wie wild in eine Richtung rannte. Sie wusste nicht genau wohin, doch sie hatte eine Ahnung. Bald würde die Sonne untergehen, was hieß, dass sie noch ein wenig Zeit hatte, bevor er sein Training beenden würde. Fest umklammerte sie die Zügel und trieb das Pferd noch ein wenig mehr an. Sie hatte eine Entscheidung getroffen, sie würde sich ihrem Schicksal stellen und nicht mehr weglaufen. Nie wieder.

Schnell stieg sie ab und klopfte dem Tier noch dankend gegen den Hals, bis sie sich von diesem abwandte und ihre Schritte sie zum Schlosstor führten, welches sie schnell durchschritt und weiter durch den Garten zum Schloss lief. Der Garten war zwar groß, aber war der Weg bis zum Schloss wirklich so weit oder kam es ihr nur so vor? Noch einige Meter trennten sie von den Toren, die sie schließlich hinter sich lies und nun nur noch die letzten Flure zu dieser einen Tür entlang rannte. Nicht mehr lange, gleich war sie da.
Weiter rannte sie den letzten Flur entlang und riss diese eine Tür, ohne sich klopfend bemerkbar zu machen auf. Ein Schock durchfuhr sie. Da stand er. Wahrscheinlich war er gerade von seinem Training zurückgekehrt und hatte das Zimmer betreten. Ob er etwas ahnte? Schließlich war sich nicht gerade in einem dieser Gewänder gekleidet, die sie sonst immer trug und außer Atem war sie auch. Er stand mit dem Rücken zu ihr, warum drehte er sich nicht um? Bulma zitterte leicht. Die Sonne war am Horizont verschwunden und mit ihr auch die Wärme, die sie spendete. Ohne auch nur ihren Blick von ihm abzuwenden trat sie direkt hinter ihn.

„Vegeta…“, ihre Stimme war kaum hörbar und doch verstand er sie. „…Es-Es tut mir Leid.“ Vegeta spürte wie sie hinter ihm zum stehen kam, wie ihr Körper zitterte und sie ihn anstarrte. Sie war also wirklich geflohen, aber warum war sie dann zurückgekehrt? Ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen, lies er das Handtuch auf seiner Schulter auf den Boden fallen und schritt zur Dusche. Hinter sich schloss er die Tür und während seine Kampfkleidung abstreifte, betrat er die Dusche, welche er kurz darauf auch aufdrehte und dachte nach. Sie war zurückgekommen, warum bloß? Sie hatte sich so nach Freiheit gesehnt und als es ihr gelang, diese wiederzubekommen, kam sie zurück.
Das kühle Nass prasselte gegen seine stählerne Brust und lies jegliche Erschöpfung aus seinem Körper weichen. Das Weib blieb ihm ein Rätsel, egal wie sehr er sich auch anstrengte, er verstand sie nicht.
Nach einiger Zeit stellte er das Wasser ab und trocknete sich ab. Aus einem Regal nahm er sich eine seiner frischen Boxershorts, welche er auch gleich anzog und das Zimmer wieder betrat. Da saß sie nun auf diesem großen Bett und hatte wahrscheinlich auf ihn gewartet. Doch ohne das er ihr weiter Beachtung schenkte, trat er zum Bett, auf welchem er es sich gemütlich machte und beobachtete wie sie aufstand und zum Bad ging.

Sie ließ die warmen Wassertropfen über ihren Körper gleiten und dachte nach. Es hatte sich so vieles in ihrem Leben verändert und das nur, weil sie dem Prinzen begegnet war. Für ihn hatte sie sogar ihre Freiheit ausgegeben und auch nur für ihn, akzeptierte sie ihr Schicksal. Den Tod. Konnte man jemanden wirklich so sehr lieben, dass man sogar für ihn starb? Nur damit sein Traum sich erfüllte? Zu sterben, damit jemand König werden konnte, war ein absurder Gedanke, doch für ihn tat sie es. Nur für ihn.
Stumme Tränen liefen ihr über die Wangen, die sie gar nicht mehr wahrnahm. Durch das prasselnde Wasser konnte man sowieso nicht erkennen das sie weinte, also würde es auch keiner erfahren. Warum weinte sie eigentlich wieder? Wegen ihm? Bestimmt. Würde es doch nur nicht so sehr wehtun, so müsste sie jetzt keine Tränen vergießen, aber nein, sein Verhalten tat ihm mehr weh, als sie sich eingestehen wollte. Ob er wusste, was er ihr damit antat? Wahrscheinlich nicht, denn so etwas wie Gefühle hatte er ja nicht, dass sagte er jedenfalls immer.
Nachdem sie sich soweit fertig gemacht hatte betrat sie das Zimmer fast lautlos und schaute die auf dem Rücken liegende Gestalt im Bett an. „Vegeta?“ Keine Antwort. Leise schlich sie zum Bett, auf welches sie sich setzte und schaute zur Tür. Noch einmal atmete sie tief durch, bevor sie zum reden ansetzte. „Hör mir bitte zu, bitte…“, flüsterte sie fast schon flehend. „…Ja, ich bin geflohen, aber ich bin wieder da…“, brachte sie schwer hervor. „… Und-Und ich werde bleiben, bei dir.“ Ihr Blick richtete sich auf ihn, doch er schien nach zu denken. Warum sagte er nichts? War sie ihm so egal? Minuten verdingen. Ihre Augen füllten sich langsam mit Tränen und damit er sie nicht sah, erhob sie sich vom Bett und schritt auf dem Balkon. Sie war zurückgekommen, um bei ihm zu sein und was tat er ihr an? Er ignorierte sie und was er tat, schmerzte zu sehr in ihrer Brust. Einige Tränen liefen über ihre Wangen und sie spürte wie sich ihr Hals zuschnürte. Ihr Atem war schwer und ihr Körper zitterte, doch nicht vor Kälte, nein, es war der alleinige Schmerz, den er in ihr verursacht hatte. Hätte sie vorher gewusst, dass es so wehtat, wäre sie nie wieder zurückgekehrt. Was sollte sie nun tun, damit der Schmerz endlich verschwand? Konnte denn nur er dieses Loch in ihrem Herzen wieder füllen?
Sie drehte sie blitzartig um, als sie einen heißen Atem in ihrem Nacken spürte. Erschrocken schaute sie ihn an. Diesen Blick hatte sie noch nie in seinen Augen gesehen. Er war nicht mehr so voller Stolz oder Hass, nein, er war voller Sehnsucht und Leid. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als er seine Hand hob und ihr mit dem Daumen einige Tränen von der Wange wischte. Wie zart und vorsichtig seine Berührung doch war, schon fast Zaghaft, um ihr nicht weh zu tun. Sie schauten sich lange in die Augen und versuchten nicht in denen des anderen zu versinken. Nun standen sie einfach nur da, bewegten sich nicht, sondern starrten sich nur an, bis Bulma seinem Gesicht zögernd näher kam, wobei sie sich ein wenig auf die Zehenspitzen stellen musste. Kurz vor seinen Lippen stoppte sie kurz, doch dieses Mal war Vegeta es, der näher kam und somit ihre Lippen mit seinen verschloss.
Ein unglaubliches Gefühl durchzuckte ihre Lippen und Blitze fuhren durch ihren gesamten Körper. Bulma legte ihre Unterarme gegen seine Brust und schloss die Augen, während Vegeta seine Arme um ihre Taille legte und sie näher an sich presste. Sie versanken in einem liebevollen Kuss und Bulma wünschte sich nichts sehnlicher, als das dieser Moment ewig andauerte. Doch bald lösten sich ihre Lippen von einander, um Luft zu schnappen. Wieder trafen sich ihre Blicke die Blauhaarige schaute ihn einfach nur an. Sie war nicht in der Lage, irgendetwas zu sagen, geschweige denn auch nur klar zu denken. Es war, als würde ein inneres Chaos in ihr ausbrechen und ihre Gefühle drohten verrückt zu spielen. Unbewusste umschlangen ihre Arme seinen Nacken und zogen ihm zu einem weiteren leidenschaftlichen Kuss, den er ihr ohne zu zögern gewährte. Wieder versanken sie in ihrer eigenen kleinen Welt. Vom Mondschein beschienen und von der Stille der Nacht umhüllt, standen sie da. Küssten sich und schienen alles um sich herum vergessen zu haben. Wieder lösten sie sich, doch dieses Mal bettete Bulma ihren Kopf auf seine Brust, während er ihren Rücken sanft streichelte.

Es war ganz anders als bei den vielen anderen Frauen die er geküsst hatte. Sie gab ihm dieses Gefühl, dass niemand ihm geben konnte, das Gefühl aufrichtig geliebt zu werden. Und dieser Kuss, er war unglaublich gewesen. Allein ihre zarten Lippen auf seinen zu spüren, wie sie sich ihm zögernd näherte und wie ihre Gefühle durch die Berührung zu ihm hinüberzuckten, war die Sehnsucht nach ihr wert gewesen. Ihm war von Anfang an klar, dass sie nicht so war wie andere, sie war etwas Besonderes, etwas, dass er beschützen musste und auch wollte. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und schaute, so wie auch sie es tat, auf den dunklen Nachthimmel, der sich über sie erstreckt hatte. „Es ist spät, wir sollten schlafen“, durchbrach seine raue Stimme die Stille. Bulma schaute ihn kurz an und nickte, wobei sich ein zartes Lächeln auf ihre Lippen zauberte. Sie gingen rein und legten sich in das große Bett, auf dem sie, eng aneinander gekuschelt auf den ersehnten Schlaf hofften.​


Soooo, das wars für heute erstmal...
Schön oder?
Noch zwei oder drei Kapitel,
dann neigt sich diese FF auch schon dem Ende...
Meine Güte, wie die Zeit doch vergeht...
Ich bin noch am überlegen ob ich zu dieser Geschichte
noch einen Lemon schreiben soll, aber ich bin mir noch nicht so ganz sicher...
Naja, ihr werdet es auf jedenfall noch erfahren...
Freue mich auf eue Kommentare...

Liebe Grüße
Kitana
 
ERSTE ^^
hey...boah das kap war ja wohl einfach der HAMMER!!! einfach BEZAUBERND!!!GENIAL!!SPITZE!! ich kann es ncith wirklich in worte fassen
es war einfach romatisch endlich haben sich die beiden durchgerungen ihre gefühle preiszugeben echt wundershcön auch das bulam wieder zurückgeritten ist*SWEET*
ecth lustig war acuh wo der saiyajin sich seinem geschäft gewidmet hat und sie ihm das pferd gestohlen hat *totlach*
aber am anfang dachte ich erst das bulma doch ncith zurück reitet und geta ihr auch ncith hinterher rennt oder so ...udn wo er sie auch noch ignoriert hat voll traurig
nur noch 2-3kaps schade ...aber du schreibst doch vll noch eien fortsetzung ^^ ;)
ich hoffe es geht schon bald weiter dnn ich brauch ecth einen nachschlag ^^
GLG
alyssa17
PS: ,ach bloss weiter so
 
oh was für ein maga schöne skapitel *hach*..
endlich *schnief* haben sie sich ihre Geführlr gegenseitig eingestanden +träum*
war ja sowas von romantisch und schön *träum*
hab ne richtige gänsehaut beim lesen bekommmen...

schade das sich die Geschichte dem Ende entgegen neigt *flehn*
aber ich wäre dafür das du schön weiter b/V storys schreibst *lach* ^^
also wir lesen uns..

lg
PS: Mach weiter so und schreib schnell weiter ^^
*bussi geb*
 
Och nee musstst du gerade jetzt aufhören die sind so süssssss!
Ich denke, dass es eine gute entscheidung von Bulma war zurück zukehren!
Freue mich schon riesig auf den nächsten teil!
Gruss Tamy
 
Hallo!Ich meld mich auch mal wieder. Ein schönes Kapitel,wobei mir der Kuss und Bulmas Diebstahl am besten gefiel. Du kannst aber noch nicht Schluss machen, dann musst du wenigstens eine Fortsetzung schreiben. Jetzt sage ich zum Abschluss nur noch: Weiter!
 
Hello Again^^
Bulma flieht und kehrt zurück. Nur wegen...ihm. Hach das klingt so schön! Super süßes Ende. Und wie du die Gefühle der 2 in diesem Kapitel mal wieder beschrieben hast, hat mich beeindurckt (Erneut wohlgemerkt^^). Also ich würde mich über einen Lemon freuen. Auch wenn es nur noch 1 oder 2 Kapitel sind, will ich mehr! Ich warte gespannt auf das Ende dieser geilen FanFic:D
Mfg ~Sasuke-Kun
 
Schönes Kapitel, ich find es immer wieder klasse, wie du die Gefühle der beiden schilderst! Total detailiert! Einsame spitze!
Schade das es sich bald einem Ende neigt. =(
Aba es zählt ja bekanntlich Qualität, mehr als Quantität!
Nu denn, lasses krachen...
Auf ein baldiges...
*freu*
 
sorry das ich nicht geschrieben hab, denn mit meinem internet gab es probleme!
zu deiner ff kann ich sagen das ich sie einfach genial finde und die kapis mit voller freude gelesen habe! du kannst die kapis so gut wiedergeben das ich mitfühlen kann, wie sich bulma und vegeta fühlen! ich hoffe das deine ff nicht so schnell enden wird! ich kann jedenfalls sagen das deine ff zu meinen lieblings fanfictions gehört!
ich freue mich schon wenn es weiter geht!

liebe grüße bulmalienchen :wavey:
 
Hallo *wink*
So, jetzt muss ich mir erstmal diese komische Gänsehaut runterpulen, ist ja schlimm sowas :D

*schmacht* sind die zwei süüüß :kawaii: Ich möchte bitte schnell mehr davon lesen und ich finde es schade, dass deine FF bald schon zu Ende ist :bawling: Aber dafür könntest du ja dann eigentlich einen hübschen lemon schreiben, oder? ^^

Du hast einen sehr schönen Schreibstil und die kleinen Fehler manchmal fallen kaum auf :D Mach weiter so

liebe grüße
Saphira
 
das war ja echt total schön...wirklich!
endlich ham sie es geschafft...hauptsache jetzt passier nich wieder was, was das ganze wieder zerstört...
schreib schnell weiter
 
Endlich :) Schön, dass sie selbst zurückgekommen ist und nicht wieder gesucht werden musste!
Nur noch zwei-drei kapitel? Schade...
Überleg dir das noch mit dem lemon, ich hoffe auf eine positive entscheidung ^^
Weiter so :)
 
Hey Leute...
Hier ist das nächste Kapitel...
Ich will nicht viel drumherum reden, also
viel Spaß beim Lesen...


Kapitel 17 – Geständnisse

Die warmen Sonnestrahlen holten sie aus ihrem tiefen Schlaf und ließen sie abermals aufblinzeln. Verschlafen drehte sie sich zur Seite und tastete mit ihrer Hand die andere Bettseite ab. Zu ihrem großen bedauern lag dort kein Vegeta, der wartete bis sie aufwachte. Schade. Etwas enttäuscht drehte sie sich auf den Rücken und schaute an die Decke. Sie war wegen ihm zurückgekehrt und hatte ihren Stolz dabei völlig vergessen. Sie hätte jetzt ja wieder die Chance zu fliehen, doch das tat sie nicht. Bulma wollte nicht mehr weg. Nie wieder. Sie hatte ihre Mutter verloren und damit auch ihren Sinn zu Leben. Doch bei Vegeta hatte sie einen neuen Sinn gefunden. Es war ihr mittlerweile egal geworden, dass heute ihr letzter Tag unter den Lebenden war. Hauptsache sie verbrachte ihren letzten Tag bei ihrem Prinzen. Ja, er war ihr Prinz. Der, der ihre Träume beherrschte und ihren Verstand durcheinander brachte. Der, der so unergründlich und mysteriös war und auch der, den sie so liebte. Vegeta, ihr Prinz. Ein sanftes Lächeln erschien auf ihren Lippen. Es war wirklich komisch. Bevor sie den Prinzen zum allerersten Mal getroffen hatte, empfand sie Liebe als eine Schwäche und nun? Nun war sie es, die der Liebe verfiel und über den Gedanken, Liebe würde schwächen nur noch lachen konnte. Es klang für sie absurd. Sie liebte und doch war sie stark. Sie war immer noch dieselbe junge Frau, wie damals.
Das Klopfen an die Zimmertür holte sie aus ihren Gedanken und lies sie in eine aufrechte Sitzposition gleiten. „Herein“, erklang ihre noch etwas müde Stimme. Mit einem netten Lächeln auf den Lippen trat der König in das Zimmer und schloss hinter sich die Tür. „Guten Morgen, meine Gute…“, begrüße er sie. „…Gut geschlafen?“ Bulma lächelte leicht und nickte. „Was führt Euch hier her?“, fragte sie etwas neugierig, während er sich auf das Bett setzte. In der letzten Zeit hatte sie sich ein wenig Benehmen angeeignet, weshalb sie auch so höflich fragte. Es schien wohl an der Umgebung zu liegen. „Nun ja, heute wird Tales hier her zurückkehren und ich wollte, dass du dabei bist. Vegeta wird auch dort sein.“ Bulma über legte einen Moment. „Aber was ist mit der Hochzeit?“ „Es wird zwar alles zeitlich ein wenig knapp, aber es ist zu schaffen. Die Zeremonie fängt erst heute Abend an und Tales wird in etwa zwei Stunden hier sein. Es wird nicht allzu lange dauern.“ Bulma nickte. „In Ordnung, ich werde kommen.“ „Nun gut, dann lasse ich dich jetzt alleine, damit du genug Zeit hast dich fertig zu machen. Ich habe schon eine Dienerin hier her geschickt, die dir helfen und dein Kleid bringen wird“, sprach er und stand auf. „Danke“, sagte Bulma noch, bevor er die Tür öffnete. Er lächelte ihr noch einmal zu und verschwand dann hinter der Tür. Seufzend lies sie sich in das Kissen lassen. Der König hatte sich mit der Zeit verändert. Ihr erster Eindruck von ihm war, dass er ein Sexsüchtiger, alter Mann war, dessen Sohn ihm glich, wie ein Ei dem anderen und er Frauen nur als Lustobjekte anerkannte. Doch wie der Schein doch trug. Nach dem sie einige kurze, jedoch interessante Gespräche geführt hatten, war ihr seine richtige Persönlichkeit aufgefallen. Er hielt sich zwar für etwas Besseres, als andere, doch tat er es nicht so sehr wie sein Sohn. Ihr war ebenfalls aufgefallen, dass Vegeta sich fast gar nicht verändert hatte. Na gut, er war etwas zärtlicher geworden, doch an seinem kalten, gefühlslosen Blick, hatte sich kaum etwas verändert. Ein tiefes Seufzen entwich ihrer Kehle, während sie sich langsam auf ihre Füße stellte und ausgiebig streckte. Sie setzte sich in Bewegung und ihr Weg führte sie zum Bad, in dem sie ihr Nachtgewand abstreifte und sich unter die Dusche stelle. Wohltuend lies sie die warmen Tropfen auf ihren Körper prasseln. Warum duschte sie überhaupt schon wieder? Sie hatte sich doch erst am vergangenen Abend geduscht. Na ja, würde ja nicht schaden und außerdem brauchte sie das. Eine schöne Dusche. Nach einigen Minuten stellte sie das Wasser ab, angelte sich ein Handtuch aus einem Regal und wickelte sich dieses um ihren wohlgeformten Körper. Wahrscheinlich würde gleich Chichi auftauchen, sie hoffe jedenfalls inständig, dass es Chichi war. Sie hatte nämlich das starke Bedürfnis, sich zu unterhalten.
Mit nassen Haaren verließ sie das Bad und stellte sich in die Mitte des Zimmers. Und wie es das Schicksal wollte, klopfte es an der Tür, die sich mit einem „Herein“, öffnete. Zu ihrem Glück betrat wirklich Chichi den Raum. Sie begrüßten sich mit einer freundschaftlichen Umarmung. „Hi Chichi, lange nicht gesehen“, gab Bulma erfreut von sich. „Ja, ich dachte schon, du wärst fort gegangen, weil ich dich weder gesehen, noch von dir gehört habe“, gab die Schwarzhaarige entrüstet zu. „Na ja, die Sache ist die, ich bin gestern wirklich abgehauen.“ „Was?“, fragte Chichi sie überrascht. So fing Bulma an, Chichi die Geschichte zu erzählen. Sie erzählte ihr alles, warum sie zurückgekehrt war, welche Gefühle sie für den Prinzen hegte und natürlich auch von dem Kuss, zu dem es am gestrigen Abend gekommen war. Chichi hörte es sich mit leicht geöffneten Mund an, was Bulma von Zeit zu Zeit schmunzeln lies. Die Schwarzhaarige hatte inzwischen bereits angefangen ihre Haare zu frisieren. „Ihr habt euch also wirklich geküsst? So richtig auf den Mund?“, fragte Chichi, nachdem sie sich wieder gefangen hatte. Ein verlegendes Lächeln zauberte sich auf ihre Lippen und sie wurde ein wenig rot um die Nase. „J-Ja“, antwortete sie schließlich. Chichi kicherte wie ein kleines Mädchen, was Bulma veranlasste, sie fragend anzuschauen. Die Schwarzhaarige verstand ihren Blick und fing an zu erklären. „Na ja, weißt du, ich finde das nur so süß. Ich meine du sagtest, dass es dein erster Kuss gewesen war und so wie es aussieht, beruhen die Gefühle auf Gegenseitigkeit.“ „Wie kommst du darauf?“, fragte Bulma leicht skeptisch. „Nun ja, der Prinz nimmt sich ja immer das, was er will. So wie er dich einfach mitgeschleppt hat. Denk mal nach. Warum hat der Prinz gerade dich ausgewählt?“ Bulma zuckte mit den Schultern. Sie hatte nie wirklich viel darüber nachgedacht, warum er gerade sie heiraten wollte. Doch sie konnte ihre Gedanken nicht weiterführen, da Chichi weiter sprach. „Ganz einfach, du bist nicht nur wunderschön und klug, du hast auch noch deinen eigenen Willen und weißt ihn auch durch zu setzten. Fast jeder unterwirft sich dem Prinzen, nur du nicht und damit bist du etwas Besonderes für ihn und nicht eines dieser alltäglichen willenlosen Weiber“, beendete sie ihre Ansprach. „Und du meinst, dass er deshalb Gefühle für mich hat?“, fragte sie noch etwas skeptisch. Chichi nickte. „Dir ist es vielleicht nicht groß aufgefallen, aber seit du im Schloss lebst, hat er sich radikal verändert. Er hat lange keine Diener mehr niedergemetzelt und seinen Harem hat er auch auflösen lassen. Er trainiert zwar immer noch so hart, aber dass tut er auch nur um auf andere Gedanken zu kommen. Er gesteht es sich noch nicht ein, aber er weiß, dass da mehr ist. Da bin ich mir sicher.“ „Chichi…?“, fing Bulma leise an. „…Woher weißt du das? Ich meine, woher weißt du zum Beispiel das, mit seinem Harem oder den Dienern? Und vor allem, woher weißt du, dass er es noch nicht eingesteht?“ Schlagartig setzte Chichi ein unschuldiges Lächeln auf und ein nicht gerade leichter Rotschimmer legte sich auf ihr Gesicht. „Nu-Nun ja…“, stotterte sie. „K-Kakarott, der-der…“ „Ich weiß, wer Kakarott ist, Chi, aber was ist mit ihm?“ „Er u-und i-ich, w-w-wir…“, stotterte sie weiter und versuchte ihr etwas zu erklären. Langsam beschlich Bulma eine Ahnung. Konnte es sein? „Du hast was mit Kakarott!“, stellte sie fest und sah in das nun rot angelaufene Gesicht ihrer Freundin. „Psst, nicht so laut“, stieß Chichi plötzlich hervor. Bulma musste sich das Lachen verkneifen. Die Verlegenheit die sie an den Tag legte, war einfach nur zu komisch. Chichi setzte einen Schmollmund auf und schaute aus dem Fenster, nachdem sie endlich wieder ihre normale Hautfarbe angenommen hatte. „Also stimmt es?“, fragte Bulma zur Sicherheit noch mal nach. Chichi gab nur ein knappes Nicken von sich.
„So fertig“, sagte sie einige Sekunden darauf. Bulma betrachtete sich im Spiegel und musste wieder zugeben, dass ihre Freundin ganze Arbeit geleistet hatte. Wie das Kleid für ihrer Hochzeit wohl aussah? Sie würde es noch früh genug erfahren. Chichi verabschiedete sich von Bulma, welche sich nun an eines der Fenster stellte und deshalb nicht mitbekam, wie Jemand lautlos den Raum betrat.

Leise öffnete er die Tür zu seinem Zimmer. Gerade hatte er noch die schwarzhaarige Dienerin getroffen, welche Bulma herrichtete. Darauf hatte er geschlossen, dass sie fertig war. Und wie recht er doch hatte. Er sah, wie sie am Fenster stand und ein leichtes und vor allem aufrichtiges Lächeln ihre Lippen zierte. Wie ihm schien, hatte sie ihn noch nicht bemerkt, weshalb er sich von hinter anschlich. Vegeta stand nun schon direkt hinter ihr, als seine starken Arme sich von hinter um ihre Taille schlangen. Sie war für einen kurzen Moment ausgeschreckt, doch hatte sich schnell weiter entspannt, als sie wahrnahm, wer sie umarmte.
Ihre zarten Hände legten sich auf seine und beide schauten hinaus. „Wir müssen los“, sagte seine raue Stimme sanft, während er sie sanft an der Halsbeuge küsste. Er vernahm ein leises seufzen, was ihn endlich wieder in die Realität zurückholte. Er hätte fast nicht mehr aufhören können, was er zu seinem Glück verhindern konnte. Nicht das er es nicht wollte, doch es war einfach nicht der passende Augenblick, schließlich stand ihnen noch ein anstrengender Tag bevor. Er löste sich von ihr und zog sie, mit einem Arm um ihre Hüfte gelegt, mit sich.

Bulma war viel zu sehr in ihrer eigenen Gefühlswelt verschwunden, als dass sie sich hätte wären können. Sie spürte förmlich immer noch seine Lippen auf ihrem Hals, während er sie vorsichtig mit sich zog. Vor der Tür, die er hinter sich geschlossen hatte, ließ er sie los und zusammen gingen sie die Flure entlang. Seit dem gestrigen Tag, hatte er sich so sehr verändert. Vielleicht hatte Chichi ja Recht und er erwiderte ihrer Gefühle aufrichtig. Sie beschloss abzuwarten. Schweigend und mit gesenktem Blick gingen sie die langen, schier endlos erscheinenden Flure entlang, bis sie schließlich vor den schweren Türen des Thronsaales ankamen, welche sofort von den Wachen aufgestoßen worden. Vegeta schaute kurz zu Bulma, welche nur nickte. Zusammen betraten sie den Thronsaal, indem sich schon viele hochrangige Soldaten und Elitekämpfer befanden. Seite an Seite schritten sie auf den König zu, der sie schon lächelnd begrüßte. So nahmen sie auch wenige Momente später auf ihren Thronen platz, als der König seine Stimme erhob. „Wie ihr wisst, wird heute der Abtrünnige Tales wieder in die Gesellschaft eingeführt…“, kein Widerspruch ertönte, sodass der König weiter sprach. „…Er hatte bewiesen, dass er Reue gegenüber seinen Plänen zeigt und geschworen mich und den Rest der Königfamilie mit seinem Leben zu beschützen. Bitte trete ein, Tales.“ Wieder öffneten sich die schweren Türen und Tales trat, wie gebeten, herein. Seine Schritte führten ihn vor den König, vor dem er sich untertänig verneigte. „Tales, du hast das Leben der zukünftigen Königin von Vegeta-sei gerettet und damit bist du würdig, wieder aufgenommen zu werden. Willkommen zurück“, beendete der König seine Rede, worauf Tales sich wieder erhob und lächelte.

Vegeta beachtete diese Geste gar nicht mehr, denn zu sehr beschäftigte er sich mit einem Gedanken. Warum hatte sie ihm nicht gesagt, dass sie in Gefahr war? Doch, wie so oft schon, fand er keine Antwort. Diese Unwissenheit nagte an seinem Stolz. Sogar sein Vater wusste über diese Angelegenheit bescheid, nur er nicht. Er nahm sich fest vor, sie gleich nach der Hochzeit darauf anzusprechen. Zuerst wollte er diesen Tag hinter sich bringen. So kehrte er in die Realität zurück und stellte fest, dass die Soldaten und Elitekämpfer gerade dabei waren, den Saal zu verlassen. Sein Vater neigte seinen Kopf zu ihm. „Mein Sohn…“, flüsterte er. „…In zwei Stunden beginnen wir mit der Zeremonie, also geht erstmal auf euer Zimmer etwas essen und dann werdet ihr Beiden angekleidet und zu Recht gemacht. Getrennt, versteht sich.“ Vegeta nickte nur kurz und stand auf.
Bulma tat es ihm gleich und folgte ihrem Verlobten.

Hinter den schweren Türen des Thronsaales liefen sie schweigend nebeneinander her. Eine bedrückende Stille machte sich zwischen ihnen breit, die Bulma nur zu gerne durchbrechen würde. Aber wie? Mit gesenktem Haupt suchte sie nach einer Lösung. Dies stellte sich jedoch schwerer dar, als gedacht. „Wann findet die Hochzeit statt?“, schoss es aus ihr hervor. Ohne ihren Blick aufzurichten, bemerkte sie seinen verwunderten Blick, der sie zu durchbohren schien. Aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, wie seine Augen wieder den Boden vor ihm fixierten. „In zwei Stunden“, antwortete er ihr leicht sauer. Mist. Wusste sie es doch. Irgendetwas stimmte nicht. Sie hörte es an dem leicht wütenden Ton seiner Stimme.
Etwas ängstlich über diese Erkenntnis, erreichten die Beiden nach etlichen Minuten der Stille endlich ihr Zimmer. Zusammen traten sie ein, während Bulma sich auf das Bett setzte und Vegeta im Zimmer langsam auf und ab ging. Entweder plagte ihn die Nervosität oder er hatte wirklich ein anderes Problem. Ihre Kehle schien wie ausgetrocknet, als sie versuchte ihre Stimme anzuheben. Schmerzend schluckte sie, bevor sie alle Kraft zusammen nahm. „Was ist los?“, fragte sie vorsichtig und leise. Abrupt blieb er stehen und schaute sie ärgerlich an.
„Das fragst du noch…“, fuhr er sie an, wurde jedoch sofort ruhiger, als er ihre leicht verängstigten Augen erblickte. „…Warum hast du mir nichts gesagt?“ Fragend blickte sie ihn an. Was meinte er? „Ich verstehe nicht. Was soll ich dir nicht gesagt haben?“, klang ihre Stimme nun schon sicherer. Worauf wollte er denn hinaus. „Die Sache mit dem Abtrünnigen. Warum hast du mir nicht erzählt, dass du in Gefahr warst?“, bebte seine Stimme erneut, um seine Sorge zu überspielen. Er wollte das sie ihm vertraute und ihm alles erzählte. Sie sollte keine Geheimnisse vor ihm haben. Jedenfalls nicht Solche. Leicht bestürzt senkte sie ihren Blick und schaute auf ihre Hände, die in ihrem Schoß lagen. „Ich fand es unnötig, dir davon zu erzählen. Ich bin dir doch egal, also warum hätte ich dir meine Probleme anvertrauen sollen…“, fing sie traurig und mit ruhiger Stimme an. „…Ich wollte dir deine Zeit nicht mit solchen sinnlosen Gesprächen belagern. So oder so hätte es dich nicht interessiert.“

So dachte sie also? Das sie ihm egal war? Ja, er hatte es ein paar Mal gesagt, doch das war anfangs. Er hatte es nie ernst gemeint. Sie war für ihm mehr, als je eine andere Frau. Sie war für ihn diejenige, die ihm lehrte zu lieben. Ja, von Tag zu Tag, wurde ihm klarer, wie sehr seine Gefühle für sie wuchsen. Mit jedem neuen Tag fiel es ihm schwerer seine Empfindungen ihr gegenüber zu unterdrücken, bis ihm letztlich immer wieder klar wurde, dass er sie aufrichtig liebte.
Er war einfach nicht der Typ Mann, der seine Gefühle so offen zeigen konnte. Besonders nicht, weil es alles für ihn so neu war, diese ganzen Gefühle, die sie in ihm geweckt hatte. Er wusste nicht wie er es ausdrücken sollte.
Die erdrückende Stille machte sich wieder zwischen ihnen breit, als er mit langsamen Schritten auf sie zu ging und vor ihr in die Hocke ging. Er musterte ihre traurigen Augen, die ihn entschuldigend ansahen. „Du bist mir nicht egal…“, gestand er ihr ruhig und schaute ihr tief in die Augen. Vegeta beobachtete wie sie ihre Augen leicht weitete und diese sich leicht mit Tränen füllten. Er bettete seine Hand auf ihre Wange, die sie zart streichelte.

Wie lange hatte er diese Worte gewartet, die so schlicht waren und doch so viel ausdrückten. Na klar, es war nicht gerade ziemlich klar, doch mehr erwartete sie gar nicht von ihm. Sie wusste, dass er mit Gefühlen nicht umgehen konnte, sie hatte ja selber Probleme damit. Doch sie rechnete gar nicht damit, dass er noch nicht fertig war, denn seine Stimme erhob sich erneut und erklang mit sanften Tönen in ihrem Gehör. „…Ich liebe dich.“ Er hatte dies so schnell und leise ausgesprochen, sodass sie Mühe hatte, jedes einzelne Wort zu verstehen. Doch sie schaffte es. Ehrliche Worte die von Herzen kamen. Wie sehr sie sich doch danach gesehnt hatte.
Vollkommen überraschend sprang sie auf und stürzte sich auf Vegeta, der völlig überrumpelt auf seinem Rücken landete und merkte, wie sie ihre sanften Lippen auf seine legte. Ohne lange zu zögern erwiderte er ihren Kuss. Er war sanft und liebevoll, jedoch gleichzeitig auch leidenschaftlich. Sanft bat Vegeta mit seiner Zunge um Einlass, den sie ihm auch gewährte und ein feuriges Zungenspiel begann. Mitten in der Schlacht, drehte Vegeta sich selbst und Bulma um, sodass sie nun auf dem Boden lag und er über ihr kniete. Ihre Finger vergruben sich in seinen Haaren und kraulten sanft seinen Nacken.
Sanft lösten sich ihre Lippen von einander. Lächelnd schaute Bulma ihm tief in die Augen. „Vegeta?“ „Mmh?“ „Ich liebe dich auch.“
Wieder versanken sie in einem innigen Kuss.​


Sooo, für heute ist wiedermal schluss...
Eigentlich hatte ich mir überlegt, dieses Kapitel, als letztes zu nehmen, weil ich das Ende so schön und passend fand, aber dann hab ich mir es noch einmal überlegt...
Ich will noch über die Hochzeit etwas schreiben...
Naja, wegen der Sache, ob ich einen LEMON schreibe, kann ich nur sagen: Tut mir Leid, aber nein...
Ich weiß, viele haben sich gefreut, aber ich finde bei solchen Situationen sollte jeder seine eigene Fantasie einsetzten und außerdem könnte ich das gar nicht beschreiben...
Naja, wie gesagt...
Trotzdem würde ich mich über eure Kommis freuen...

Liebe Grüße
Kitana
 
das war ein super kap wie süß dei beiden doch sind sweet
jaaj endlich haben sie es gescahfft sich ihre liebe zu gestehen
ich find es nicht schlimm mit dem lemon ;)
das mit der hochzeit find ich ein gute idee um es als nächstes zu nehmen wir wollen schließlich auch wissen wie die hochzeit der beiden ist ;)
glg
alyssa17
ich fruemich shcon auf das nächste kap
schrieb schnell weiter
PS: ERSTE
 
oohh wie süüüß :kawaii:

Die zwei sind so niedlich, wenn man sich das durchliest kommt man richtig ins schwärmen *hach*
Schade, dass du keinen lemon schreibst, aber ist auch ok. Muss ja eh jeder selber wissen ;)

Du wolltest hier schon die Geschichte beenden? och nööö... :bawling: ich bin froh das du wenigstens noch über die Hochzeit schreibst, aber eigentlich gehört dann ja auch der nachwuchs dazu :P

aber erstmal abwarten, was du noch so schönes schreibst :) ich freu mich schon auf den nächsten teil :wink:

p.s.: zweite ;)
 
oh *freu*
was für ein schönes Kapitel...
Endlich haben sie es sich eingestanden *freu*
Super geacht!!
Freu mich schon auf die Hochzeit *lächel*
 
is ds schön...echt ich hab immer noch ein lächeln auf den lippen...
endlich haben sies geschafft...ja freu mich schon auf die hochzeit..
ob die da wohl genauso is wie bei uns...oder wohl eher anders??
ich werds sehn also schreib bitte schnell weiter
 
Hello Again^^
Geilo, geilo, geilo:lol2: Vegeta muss es ja echt schwer gefallen sein, diese Worte zu sagen(flüstern eher, oder?^^'). Aber es hat sich doch gelohnt, nicht wahr? Oh ja:D Bulma liebt ihn auch, bald (in ca. 2 StundenxD) heiraten sie und es gibt ein wunderschönes Happy End! Hach, ich wünschte so wär' das wahre Leben auch...:rolleyes:
Klasse - Super - Perfektes Kapitel! Mehr - Bitte>o<
MfG ~Sasuke-Kun
 
Och die beiden sind so süss ich kann mich gar nicht satt lesen!
Das war ein klasse kapitel freue mich schon riesig auf das nächste!
Gruss Tamy
 
war wieder ein toller teil!!!! Ich finde es voll süß wie Vegeta Bulma gesagt hat das er sie liebt!!! mir kamen voll dei tränen als ich das kapitel gelesen hab also großes Lob und hoffe das es bald weiter geht!!!!
LG Vegeta und Bulma 4 EVER
 
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