Mit dir ist nicht zu diskutieren , weißt du das ^^ ?
fruchtoase schrieb:
Klasse, Kleinkinder sind mit Hunden und Gärten vergleichbar...
Eben nicht. Gerade mit diesem Vergleich wollte ich verdeutlichen , wie sinn-
los es ist , Kleinkindern , die nicht im wahlfähigen Alter und somit nicht im
Stande sind , sich Politik zu Gemüte zu führen , ein Wahlrecht zuzusprechen
nur mit der Begründung , die Eltern würden dann schon für das Wohl des
Kindes und somit in seinem Namen mit Mehrfachstimmen in politische Ent-
scheidungen sorgen.
Nun , aber warum spricht man einem Kleinkind ein solches Wahlrecht zu ? Du
sagst , weil die Eltern dafür sorgen müssen , dass es dem Kind gutgeht , sie
also eine höhere politische Verantwortung haben.
Daraufhin kam mein Transfer , den du bisher ja immernoch nicht verstanden
hast. Ein Hundehalter muss genauso für das Wohl seines Hundes sorgen und
hat damit auch eine höhere politische Verantwortung. Das ist natürlich völlig
überspitzt und unangebracht als Vergleich. Aber , wie schon vorhin gesagt ,
politisch gesehen sind beide Interessensgruppen gleich.
fruchtoase schrieb:
Hmm, ab wann wird man denn bei dir so zum Menschen? Also zum Teil des Volkes? Und darf damit wählen?
Nachdem man geistig soweit auf der Höhe ist , dass man sich anhand
Beoachtung politischer Geschehnisse eine Meinung zu öffentlichen Angele-
genheiten bilden kann und will.
Ich finde , 18 Jahre ist dafür eine relativ gute durchschnittliche Messlatte.
Wenn für Menschen ohne die oben genannten Kriterien ein Wahlrecht
verlangt wird , halte ich das für gezielte Manipulation und Förderung einer
bestimmten Gruppe ( mal die Beweggründe außen vor gelassen ) , was ganz
und gar nicht dem demokratischen Gedanken entspricht.