Kiai
Dreiäugiger
Im Folgenden werde ich, ohne Berücksichtigung der Effektivität, aus dem scheinbar völlig undurchdringlichen Gewirr von verschiedensten Techniken, die Stärkste herausfiltrieren.
Zunächst ist natürlich zu verzeichnen, dass eine Technik, die keine eigene direkte Schadenswirkung aufweist, nicht als "stark" gelten kann, allenfalls als praktisch. So sind Kyoken, Suiken oder Zanzoken gewiss nützlich, den Gegner zu täuschen, lassen sich allerdings energetisch auf Grund ihrer mangelnden Eigenständigkeit nicht festlegen.
Synchronisation, "SSJ-Going", Fusion, Kaioken etc. sind zwar geeignet, die Stärke der jeweiligen Charaktere zu erweitern, stellen sich aber letztendlich nur als Mittel zur Kraftpotenzierung dar, die so gesehen nicht von sich aus stark ist, lediglich expandierend wirkt. Daher ist es ratsam, dieses unter dem Oberbegriff Transformation zusammenzufassen und somit außerhalb der Wertung zu behandeln.
Des Weiteren sind Techniken, welche nicht durch Konzentration von Energien in materielle, eigenständige Form einsetzen, auszuschließen. Attacken wie die Roga Fuu Fuu Ken, die Hasshuken oder der Satan Special Ultra Super Megaton Punch mögen durchaus einige Stärke aufweisen, doch liegt diese nicht als reine Energie vor, sondern ist weniger ein Produkt als ein Bestandteil der Körperkraft.
Folglich verbleiben jene, die sich die Kraft konzentrierter spiritueller und physischer Energien zu Nutze machen und freisetzen.
Die Genkidama mag auf den ersten Blick übermächtig erscheinen, verliert jedoch an Brisanz, sobald ihre Abhängigkeit von physikalischen Parametern und ihre in der Gesamtenergie des Universums definierte Limitation registriert wird. D.h. sofern das energetische Potenzial des Gegners das des ( korrekter Weise ) restlichen Universums ( u. selbstverständlich das des Anwenders ) übertrifft, ist eine Genkidama ohne jeglichen Nutzen.
Daher ist eine Technik gesucht, die eigenständig und unabhängig von außenstehenden Faktoren "stark" ist. Sicherlich könnte man nun auf den Gedanken kommen, es handle sich um das altbewehrte Kamehameha, den polarisierenden Final Flash oder gar die "Bike Bang Attahk", jedoch stellt sich selbiges nach einiger Überlegung als Trugschluss heraus. Techniken dieser Art greifen lediglich auf ein zwischen Minimum und Maximum der Körperkraft variierendes Maß an Energie zurück, gehen aber nicht über diese hinaus. Zu beachten ist hierbei, dass die sog. Scouter ( ohnehin eine Fehlkonstruktion sondersgleichen ) lediglich die Momentankraft anzeigen, nicht aber die maximal Verfügbare. Die Stärke dieser Techniken ist daher abhängig von der Kraft des Anwenders und von seiner Kraftaufwendungsbereitschaft.
Nichts liegt mir ferner, als bestreiten zu wollen, dass dies ohnehin eine generelle Regel darstelle, doch sollte beachten werden, dass vereinzelte Attacken diesen Rahmen sprengen. Es verbleiben, konsequent gedacht, nur noch die Techniken, die in der Lage sind, mehr Kraft zu mobilisieren, als der Körper zur Verfügung zu stellen bereit ist, d.h., vereinfacht dargestellt, Angriffsvarianten, die den Tod zur Folge haben ( können ), und das nicht etwa durch grobe Fahrlässigkeit, sondern auf Grund des immensen Energieverbrauchs. Hier fällt es leicht, eine überschaubare Auswahl aufzustellen: Selbstzerstörung, Mafuba und Kikoho.
Die Mafuba ist als Technik ohne eigenständige Schadenswirkung zu vernachlässigen. Wenn man nun bedenkt, dass Chao Zus Suizid gg. Nappa, trotz nicht erbrachter Verteidigung, völlig ergebnislos blieb, Tien aber für seine Kikoho gegen selbigen ein "Whoaa...that was close!" einfuhr und das nach erfolgreicher Abwehr, so ist davon auszugehen, dass Letztere die in Bezug auf Stärke ultimative Technik darstellt, zumal zu bedenken ist, dass die Power Level der Erdenkrieger zur Saiyan-Saga nicht derartig weit auseinander lagen, dass dies ins Gewicht fiele.
Ich räume ein, dass sich die Entscheidung für die Kikoho und gegen die Selbstzerstörung mehr auf Spekulation als auf Fakten stützt und ich vermerke auch, dass ich von DBGT infolge enormen Desintresses nicht den blassesten Schimmer habe, doch ich wünsche dennoch viel Spaß dabei, meine These wirksam zu widerlegen. ^^
Zunächst ist natürlich zu verzeichnen, dass eine Technik, die keine eigene direkte Schadenswirkung aufweist, nicht als "stark" gelten kann, allenfalls als praktisch. So sind Kyoken, Suiken oder Zanzoken gewiss nützlich, den Gegner zu täuschen, lassen sich allerdings energetisch auf Grund ihrer mangelnden Eigenständigkeit nicht festlegen.
Synchronisation, "SSJ-Going", Fusion, Kaioken etc. sind zwar geeignet, die Stärke der jeweiligen Charaktere zu erweitern, stellen sich aber letztendlich nur als Mittel zur Kraftpotenzierung dar, die so gesehen nicht von sich aus stark ist, lediglich expandierend wirkt. Daher ist es ratsam, dieses unter dem Oberbegriff Transformation zusammenzufassen und somit außerhalb der Wertung zu behandeln.
Des Weiteren sind Techniken, welche nicht durch Konzentration von Energien in materielle, eigenständige Form einsetzen, auszuschließen. Attacken wie die Roga Fuu Fuu Ken, die Hasshuken oder der Satan Special Ultra Super Megaton Punch mögen durchaus einige Stärke aufweisen, doch liegt diese nicht als reine Energie vor, sondern ist weniger ein Produkt als ein Bestandteil der Körperkraft.
Folglich verbleiben jene, die sich die Kraft konzentrierter spiritueller und physischer Energien zu Nutze machen und freisetzen.
Die Genkidama mag auf den ersten Blick übermächtig erscheinen, verliert jedoch an Brisanz, sobald ihre Abhängigkeit von physikalischen Parametern und ihre in der Gesamtenergie des Universums definierte Limitation registriert wird. D.h. sofern das energetische Potenzial des Gegners das des ( korrekter Weise ) restlichen Universums ( u. selbstverständlich das des Anwenders ) übertrifft, ist eine Genkidama ohne jeglichen Nutzen.
Daher ist eine Technik gesucht, die eigenständig und unabhängig von außenstehenden Faktoren "stark" ist. Sicherlich könnte man nun auf den Gedanken kommen, es handle sich um das altbewehrte Kamehameha, den polarisierenden Final Flash oder gar die "Bike Bang Attahk", jedoch stellt sich selbiges nach einiger Überlegung als Trugschluss heraus. Techniken dieser Art greifen lediglich auf ein zwischen Minimum und Maximum der Körperkraft variierendes Maß an Energie zurück, gehen aber nicht über diese hinaus. Zu beachten ist hierbei, dass die sog. Scouter ( ohnehin eine Fehlkonstruktion sondersgleichen ) lediglich die Momentankraft anzeigen, nicht aber die maximal Verfügbare. Die Stärke dieser Techniken ist daher abhängig von der Kraft des Anwenders und von seiner Kraftaufwendungsbereitschaft.
Nichts liegt mir ferner, als bestreiten zu wollen, dass dies ohnehin eine generelle Regel darstelle, doch sollte beachten werden, dass vereinzelte Attacken diesen Rahmen sprengen. Es verbleiben, konsequent gedacht, nur noch die Techniken, die in der Lage sind, mehr Kraft zu mobilisieren, als der Körper zur Verfügung zu stellen bereit ist, d.h., vereinfacht dargestellt, Angriffsvarianten, die den Tod zur Folge haben ( können ), und das nicht etwa durch grobe Fahrlässigkeit, sondern auf Grund des immensen Energieverbrauchs. Hier fällt es leicht, eine überschaubare Auswahl aufzustellen: Selbstzerstörung, Mafuba und Kikoho.
Die Mafuba ist als Technik ohne eigenständige Schadenswirkung zu vernachlässigen. Wenn man nun bedenkt, dass Chao Zus Suizid gg. Nappa, trotz nicht erbrachter Verteidigung, völlig ergebnislos blieb, Tien aber für seine Kikoho gegen selbigen ein "Whoaa...that was close!" einfuhr und das nach erfolgreicher Abwehr, so ist davon auszugehen, dass Letztere die in Bezug auf Stärke ultimative Technik darstellt, zumal zu bedenken ist, dass die Power Level der Erdenkrieger zur Saiyan-Saga nicht derartig weit auseinander lagen, dass dies ins Gewicht fiele.
Ich räume ein, dass sich die Entscheidung für die Kikoho und gegen die Selbstzerstörung mehr auf Spekulation als auf Fakten stützt und ich vermerke auch, dass ich von DBGT infolge enormen Desintresses nicht den blassesten Schimmer habe, doch ich wünsche dennoch viel Spaß dabei, meine These wirksam zu widerlegen. ^^