SSJ2Cauli
Meryl Stryfe
Ich glaub es hackt
Es ist noch nicht mal ne Woche vergangen und ihr wollt schon ne Fortsetzung ?
Na ... Aber bevor es den neuen Teil gibt bitte ich um eine Schweigeminute für den armen Teller ... ... ... ... Danke Leute, und jetzt gehts weiter 
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Kapitel XVII (Teil 2)
„ Ach, mach dir keine Sorgen. Die zwei haut so schnell nichts um. “ , sagte Trunks leise zu ihr und fügte kaum hörbar hinzu: „ Besonders Carya nicht ... “
Goten und Carya unterhielten sich währenddessen über Cauli.
„ Sag mal, findest du nicht auch, dass sich Cauli heute ziemlich merkwürdig verhält? “ , wollte Carya wissen.
„ Ja. Irgendwie richtig unheimlich. “ , erwiderte Goten.
„ Hmm, gestern nachmittag war sie noch normal. Gegen Abend ist sie dann nach Hause weil sie noch was für die Schule fertigmachen wollte. “ , erzählte Carya ihm.
„ Tja, also mir ist die alte Cauli entschieden lieber. Diese macht mir richtig Angst. “ , meinte Goten.
„ Wohl wahr. Aber wie kriegen wir sie zurück? Wir müssten erstmal rausfinden, was zwischen gestern Abend und heute morgen passiert ist. Das solltest du übernehmen, da sie dir zur Zeit anscheinend am meisten vertraut. “ , sagte Carya zu ihm.
„ Aber gerade das macht mir ja am meisten Angst. Ich find sie viel netter, wenn sie mich ärgert. “ , antwortete er.
Da läutete es und nur Sekunden später stand Cauli mit Trunks und Maron im Schlepptau in der Tür.
„ Carya, Goten, alles in Ordnung? Fehlt euch irgendwas? Kann ich euch irgendwie helfen? “ , wollte Cauli wissen.
„ Ooch, uns geht’s schon wieder ganz gut, wir haben nur tierisch Hunger. “ , antwortete Carya und Goten nickte zustimmend.
„ Aber ich glaub, mir ist schlecht. “ , bemerkte Trunks.
„ Keine Sorge Trunks, du hast bestimmt auch nur Hunger. Oh, ich habe eine Idee, ich lade euch vier zu mir zum Mittagessen ein. “ , rief Cauli.
So gingen die fünf mit mehr oder weniger flauem Gefühl im Magen zu Cauli nach Hause. Trunks witterte eine versteckte Falle; Carya, Goten und Maron machten sich Sorgen um Cauli.
Carya und Maron halfen Cauli beim Aufdecken und dann setzten sich alle zu Tisch. Die Qualität und die Quantität des Essens überzeugte dann auch Trunks davon, dass es KEINE Falle war. Kurz nach dem Essen klingelte das Telefon. Cauli ging ran.
„ Ja? ... Trunks, ja, der ist hier ... Trunks, wärst du so lieb ans Telefon zu kommen? Deine Mutter ist dran. “ , sagte Cauli.
„ Was die wohl wieder will ...? “ , brummte Trunks und nahm den Hörer.
Bulma schrie so laut, dass Cauli, Goten, Carya und Maron alles mitbekamen.
„ Trunks, komm SOFORT nach Hause. Ich hab‘s dir nicht nur einmal, sondern mindestens tausendmal gesagt; bevor du dich amüsieren darfst, räumst du dein Zimmer auf !!! “ , schrie Bulma.
Maron hatte Mitleid mit Trunks und begleitete ihn nach Hause, um ihm zu helfen. Auf diese Chance hatten Goten und Carya gewartet. Sie sahen sich kurz an und dann sagte Carya:
„Ach herrje, ich muss doch noch einkaufen. Goten, hilfst du Cauli bitte beim Abwasch?? Danke. Ich geh dann ...! “
Schon war sie draußen und ließ Goten und Cauli allein zurück. Beim Abwasch verlor keiner der beiden ein Wort. Dann fragte Goten:
„ Sag mal Cauli, ist dir gestern, nachdem du von Carya nach Hause bist, irgendetwas merkwürdiges passiert? Du bist so anders. “
„ Nein ... du magst mich nicht, hab ich recht? “ , antwortete Cauli und fing beinahe an zu weinen.
Goten kam sich hilflos vor und tätschelte ihr daher vorsichtig den Kopf. Als er eine bestimmte Stelle traf rief Cauli:
„Aua! “
„ Was hast du? Tut dir was weh? “ , wollte Goten wissen.
„ Ich weiss nicht ... mein Kopf ... Wo hab ich denn die Beule her? “ , sagte Cauli, während sie ihren Hinterkopf betastete.
„ Bist du vielleicht hingefallen, oder hast du dich irgendwo gestoßen? “ , fragte Goten vorsichtig.
„ Ich kann mich nicht erinnern. Ich weiss nur noch, dass ich gestern Abend früh von Carya weg bin, weil ich noch Hausaufgaben machen musste. “ , erwiderte sie.
Bevor Goten nach Hause flog machte er noch mit Cauli zusammen Hausaufgaben (darüber wird sich Chichi bestimmt riesig freuen*ggg*).




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Kapitel XVII (Teil 2)
„ Ach, mach dir keine Sorgen. Die zwei haut so schnell nichts um. “ , sagte Trunks leise zu ihr und fügte kaum hörbar hinzu: „ Besonders Carya nicht ... “
Goten und Carya unterhielten sich währenddessen über Cauli.
„ Sag mal, findest du nicht auch, dass sich Cauli heute ziemlich merkwürdig verhält? “ , wollte Carya wissen.
„ Ja. Irgendwie richtig unheimlich. “ , erwiderte Goten.
„ Hmm, gestern nachmittag war sie noch normal. Gegen Abend ist sie dann nach Hause weil sie noch was für die Schule fertigmachen wollte. “ , erzählte Carya ihm.
„ Tja, also mir ist die alte Cauli entschieden lieber. Diese macht mir richtig Angst. “ , meinte Goten.
„ Wohl wahr. Aber wie kriegen wir sie zurück? Wir müssten erstmal rausfinden, was zwischen gestern Abend und heute morgen passiert ist. Das solltest du übernehmen, da sie dir zur Zeit anscheinend am meisten vertraut. “ , sagte Carya zu ihm.
„ Aber gerade das macht mir ja am meisten Angst. Ich find sie viel netter, wenn sie mich ärgert. “ , antwortete er.
Da läutete es und nur Sekunden später stand Cauli mit Trunks und Maron im Schlepptau in der Tür.
„ Carya, Goten, alles in Ordnung? Fehlt euch irgendwas? Kann ich euch irgendwie helfen? “ , wollte Cauli wissen.
„ Ooch, uns geht’s schon wieder ganz gut, wir haben nur tierisch Hunger. “ , antwortete Carya und Goten nickte zustimmend.
„ Aber ich glaub, mir ist schlecht. “ , bemerkte Trunks.
„ Keine Sorge Trunks, du hast bestimmt auch nur Hunger. Oh, ich habe eine Idee, ich lade euch vier zu mir zum Mittagessen ein. “ , rief Cauli.
So gingen die fünf mit mehr oder weniger flauem Gefühl im Magen zu Cauli nach Hause. Trunks witterte eine versteckte Falle; Carya, Goten und Maron machten sich Sorgen um Cauli.
Carya und Maron halfen Cauli beim Aufdecken und dann setzten sich alle zu Tisch. Die Qualität und die Quantität des Essens überzeugte dann auch Trunks davon, dass es KEINE Falle war. Kurz nach dem Essen klingelte das Telefon. Cauli ging ran.
„ Ja? ... Trunks, ja, der ist hier ... Trunks, wärst du so lieb ans Telefon zu kommen? Deine Mutter ist dran. “ , sagte Cauli.
„ Was die wohl wieder will ...? “ , brummte Trunks und nahm den Hörer.
Bulma schrie so laut, dass Cauli, Goten, Carya und Maron alles mitbekamen.
„ Trunks, komm SOFORT nach Hause. Ich hab‘s dir nicht nur einmal, sondern mindestens tausendmal gesagt; bevor du dich amüsieren darfst, räumst du dein Zimmer auf !!! “ , schrie Bulma.
Maron hatte Mitleid mit Trunks und begleitete ihn nach Hause, um ihm zu helfen. Auf diese Chance hatten Goten und Carya gewartet. Sie sahen sich kurz an und dann sagte Carya:
„Ach herrje, ich muss doch noch einkaufen. Goten, hilfst du Cauli bitte beim Abwasch?? Danke. Ich geh dann ...! “
Schon war sie draußen und ließ Goten und Cauli allein zurück. Beim Abwasch verlor keiner der beiden ein Wort. Dann fragte Goten:
„ Sag mal Cauli, ist dir gestern, nachdem du von Carya nach Hause bist, irgendetwas merkwürdiges passiert? Du bist so anders. “
„ Nein ... du magst mich nicht, hab ich recht? “ , antwortete Cauli und fing beinahe an zu weinen.
Goten kam sich hilflos vor und tätschelte ihr daher vorsichtig den Kopf. Als er eine bestimmte Stelle traf rief Cauli:
„Aua! “
„ Was hast du? Tut dir was weh? “ , wollte Goten wissen.
„ Ich weiss nicht ... mein Kopf ... Wo hab ich denn die Beule her? “ , sagte Cauli, während sie ihren Hinterkopf betastete.
„ Bist du vielleicht hingefallen, oder hast du dich irgendwo gestoßen? “ , fragte Goten vorsichtig.
„ Ich kann mich nicht erinnern. Ich weiss nur noch, dass ich gestern Abend früh von Carya weg bin, weil ich noch Hausaufgaben machen musste. “ , erwiderte sie.
Bevor Goten nach Hause flog machte er noch mit Cauli zusammen Hausaufgaben (darüber wird sich Chichi bestimmt riesig freuen*ggg*).