Tja nun, ist echt nicht viel, aber ich hab im Moment auch echt nicht viel Zeit (War krank und schreib massig viele Arbeiten in der Schule, auch morgen wieder) Und naja, bis der nächste Teil kommt, könnte es länger dauern, nur dass ihr euch schonmal darauf einstellt.
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Kapitel XVII (Teil 4)
„ Du hast WAS ??? *hrmmpf* *lachlos * ... Entschuldige, tut mir leid. “ , sagte Carya.
„ Lach nicht ... ich war nicht mal ich selbst. Daran ist nur dieser blöde Felsen schuld. “ , meinte Cauli.
„ Felsen?? “ , grübelte Carya.
„ Felsen! Als ich am Mittwoch nach Hause geflogen bin, habe ich einen kleinen Abstecher gemacht, um noch ein bisschen mehr zu trainieren. Irgendwie bin ich dabei mit dem Kopf gegen einen Felsen geknallt und danach bin ich dann wohl so komisch geworden ... “ , erzählte Cauli.
„ Dann hatte Goten wohl doch recht... “ , murmelte Carya.
„ Du hast mit GOTEN gemeinsame Sache gemacht??? “ , fragte Cauli entrüstet.
„ Nicht so wie du denkst. In der Not frißt selbst der Teufel Fliegen. Ich brauchte Hilfe, um dich wieder in den Normalzustand zu bringen ... “ , fing Carya an, bis Cauli sie unterbrach:
„ Das war extrem verantwortungslos von dir. Was hätte alles passieren können, als Goten mit MIR alleine war!?! “
„ Ich hätte es auch lieber mit Maron zusammen gemacht, aber die war ja nicht zu gebrauchen, so krank war sie vor Sorge um dich. Warum war sie wohl heute nicht in der Schule? “ , rief Carya verärgert.
Cauli ignorierte diesen Satz zunächst und ging schweigend an Carya vorbei.
„ Danke ... “ , murmelte Cauli leise.
„ Dann können wir unseren Ferienplan also endlich in die Tat umsetzen? “ , fragte Carya.
„ Na klar. Übrigens hat mich Goten gestern noch gefragt, warum ich so anders bin. Meiner darauf folgenden Gegenfrage ist er elegant ausgewichen. “ , meinte Cauli.
„ Welche Frage denn? “ , wollte Carya wissen.
„ Äh, ... naja ... das ist mir jetzt wirklich peinlich ... “ , sagte Cauli flüsternd und fügte noch leiser hinzu, „ Ich habe Goten gestern allen ernstes gefragt, ob er mich nicht mag ...“
„ Du konntest nichts dafür ... mach dir nichts draus. Ich glaube nicht, dass er das rumerzählt. Er traut sich das nicht, wette ich! “ , beruhigte Carya sie.
„ Da fällt mir ein, ohne Radar werden wir nichts! “ , warf Cauli ein.
„ Häh, was denn fürn Radar? Erklär mal bitte. “ , meinte Carya.
„ Ich meine den Dragon-Radar. Den brauchen wir, um die sieben Dragonballs überhaupt zu finden. Er zeigt ihre genaue Position an. Allerdings müssen wir ihn uns bei Bulma ausleihen. “ , erklärte Cauli.
„ Hmm, ... äh, das übernimmst am besten du. Seit dem Treffen bei Goten hast du bei ihr sicher einen Stein im Brett. “ , sagte Carya.
„ Immer muss ich den unangenehmen Teil übernehmen. Hoffentlich geht Vegeta nicht an die Tür ... “ , grummelte Cauli.
Mit diesen Worten machten sich die Mädchen auf den Weg zur Capsule Corp. . Zu Caulis Erleichterung öffnete nicht Vegeta, sondern Bulma die Tür. Als Cauli sie um den Dragon-Radar bat, fragte Bulma scherzhaft:
„ Ihr zwei wollt euch wohl einen süßen Freund wünschen, was? “
Doch sie fragte nicht weiter, da sowohl Cauli als auch Carya jetzt ziemlich verärgert aussahen. Deshalb überließ sie ihnen den Radar ohne weitere Fragen.