Son-Gokus frühe Kindheit

Erst mal guten Morgen *gähn*

Dein neues Kapitel war zwar nicht der Grund zum Frühaufstehen, aber wenn ich schon mal da bin, kommentiere ich es gleich mal.

Ich weiß ja nicht, warscheinlich habe ich es in den vorherigen Kapiteln einfach übersehen, aber so weit ich informiert bin, hat Son Goku das Kamehame ha das erste mal beim Rinderteufel angewendet. Gesehen hat er diese Technik das erste mal von Muten Roshi, der damit das Feuer am Bratpfannenberg löscht.

Von der Fuchstechnik habe ich auch noch nie was gehört, hoffentlich, erfahren wir bald mehr über diese Technik. *Dackelblick aufsetz* Bitte.

Einen Tipp habe ich für dich. Son Goku setzt, zumindest im Manga, des öfteren die Technik Papier, Schere, Stein ein. Diese erlernt er von seinem Großvater Son Gohan. Du kannst sie ja mal in deiner Story vorkommen lassen.

Liebe Grüße vom Tinchen.
 
Ich werd auch mal "Salz in die Wunde" streuen! :P
AAALSO: *mecker*schimpf* Nein, Spass. :D Weißte doch.

Ich finde deine FF echt klasse. Vor allem (auch wenn ich jetzt vielleicht nicht als DB und DBZ Fan angesehen werde) weil ich die Geschichte gar nicht kenne. Also komplett den ganzen Anfang. Deswegen finde ich erst recht, das sie gut geschrieben ist, weil für mich jetzt so Einiges klar wird. Danke dir dafür! :D
 
Ha ha!^^

Wie das Leben geht auch meine FF weiter...
Freezer:*gerade was sagen will*
*Kamehame-Ha auf ihn schieß*
War ganz schön knapp.... jeden Falls ist hier der zweite Teil meines 7ten Kapitels.

@Tinchen: Vielleicht werde ich am ende des Kapitels was über die Technik sagen.... Mal sehen.... na gut.. dir kann man wirklich nichts abschlagen.
@Piccolo: Hi! Ich dachte erst schon...^^ Ich glaube mal das du nicht so lange warten kannst und darum habe ich mein Kapitel auf jetzt verschoben. Hoffe jetzt bist du glücklich^^ SO jetzt aba...

Dragonball Staffel 2 Kapitel 5 Teil 2 oder auch Kapitel 7 Teil 2

Warum nur heute? Teil 2

Son-Goku war total verzweifelt. Wo sollten er und Sou jetzt untergebracht werden? Wie geht es seinem geliebten Großvater und wie geht es Sonja?
Hat es jemand auf sie abgesehen?
>Keine Zeit um nachzudenken...< dachte er nur und sprang von Baum zu Baum mit Sou auf der Schulter.
Sein Leben nahm jetzt eine starke Wendung. Das einfache Training das leicht seine Kampfkraft steigerte würde jetzt vielleicht zum Kampf auf Leben und Tod werden. Er zog sich mit Sou zurück und fand den alten Trainingsplatz auf dem sie viele Monate verbracht hatten.
Son-Goku:" Hier sollten Sou und ich uns stärken können......MOMENT!"
Son-Goku konnte Dam Dam nicht sehen. >Hm.... vielleicht macht sich meine andere Technik jetzt bewusst<.
Er legte beide Hände zwischen die Mundwinkel und rief so laut er konnte
Son-Goku:" UUHAHAHAHAH!" und zwar quer durch den Wald. Viele Stimmen riefen zurück und die eine gehörte Dam Dam. Er wendete sich zu der Stimme und rief:
Son-Goku:" UAH UUAHAHA!" was so viel bedeutet wie Komm zurück. Dann rief er nochmal:
Son-Goku:" UAH UUAHAHA DAM DAM!"
Dann kam Dam Dam angelaufen. Son-Goku legte Sou vorsichtig auf drei Baumstümpfe und begann dann mit Dam Dam das Training.
Son-Goku:" Ok machen wir es so: Zweikampf, du gegen mich."
Dam Dam nickte und beide gingen in Kampfstellung.
Son-Goku schnellte auf ihn zu und holte zu einem Schlag aus. Dam Dam wich diesem aus und trat Son-Goku Richtung eines Baumes. Als er ihn näher betrachtete fiel ihm auf, dass er ziemlich breit war. >Perfekt für einen Konter< dachte er und griff sich an seinen Rücken. Er griff den Nyoibo-Stab den er wieder aufnahm und nun hielt er ihn in beiden Händen. Er zielte auf den Baum und rief:
Son-Goku:" STRECK DICH STAB!" Der Stab fing an in einem rötlicheren Farbto zu leuchten und schnellte dann auf den Baum zu. Son-Goku stieß sich so von dem Baum ab richtung Dam Dam.
Son-Goku:" Hier Dam Dam!" Er zog den Stab wieder ein und schnallte ihn sich wieder auf den Rücken. Dann bündelte er Enerigie zwischen seinen Händen.
Son-Goku:" KA-ME-HA-..." Eine Energie Kugel bildete sich zwischen seinen Händen, doch sie war größer denn je.
Dam Dam sah es schon auf sich zu kommen und hielt sich beide Arme vor das Gesicht. Dann drehte Son-Goku sich im Flug um und zielte auf den Boden.
Son-Goku:"-ME-HAAA!!!" Das Kamehame-Ha schoss richtung Boden und beförderte Son-Goku von da in richtung Himmel.
Er überlegte scharf. >Könnte Funktionieren..< Er zog das Kamehame-Ha mit seinen Händen vom Boden abund traf Dam Dam, der auf einen Frontalangriff nicht vorbereitet war. Also erlangte Son-Goku einen Volltreffer, der Dam Dam zu Boden brachte. Dann sprintete er mit dem Kopf nach Vorne und Arme und Beine nach hinten und schnellte auf Dam Dam zu. Gerade wollte er ihn treffen, da wird er von hinten gepackt und zu Boden geworfen.
Son-Goku:" AU!" Er rieb sich die Nase. Doch was war passiert? Dam Dams Schwanz hat ihn wohl zu Boden geschleudert.
Doch dann hörten die beiden viele Stimmen. Son-Goku flüsterte zu Dam Dam:
Son-Goku:" Ähnliche Stimmen kenne ich. Das waren die die geflüstert haben. Die sind bestimmt böse."Er rannte zu Sou und weckte sie.
Sou:" Wa--ist den lo...?" Son-Goku hielt ihr die Hand auf den Mund.
Son-Goku:" Erzähl ich dir später. Du musst mir helfen gegen ein paar Typen zu kämpfen."
Sou:" Na gut..." Son-Goku machte den Anfang und haut einem den Nyoibo-Stab auf den Kopf. Dieser wird unmächtig.
Son-Goku:" LOS DAM DAM!" Dam Dam schnellt auf einen zu, zieht ihm mit seinem Schwanz die Beine weg und haut ihm auf den Rücken.
Nun kam Sue und trat einen mit voller Wucht gegen einen Baum.
???:" AHHHH!" Dieser wurde schwerverletzt unmächtig.
Nur noch einer war dort und um diesen wollte sich Son-Goku kümmern.
Er schnellte auf ihn zu und schlug ihm in den Bauch. "STEIN!"
Dann rammte er ihm zwei seiner Finger in die Augen. "SCHERE!"
Schließlich schlug er ihm mit der flachen Hand ins Gesicht. "PAPIER!"

Der Mann fiel hin und bewegte sich nicht mehr.
Sou:" Wow! Gokulein wo hast du diese Technik gelernt?"
Son-Goku:" Mein Großvater hat sie mir beigebracht!"
Alle drei betrachteten die Männer genauer. Sie hatten braune Jacken an. Auf jeder waren zwei rote R abgebildet. Einer hatte einen Stern auf seiner Jacke wo etwas drauf stand. Son-Goku versuchte es zu lesen (Er konnte da noch nicht lesen).
Son-Goku:" Genitalie.....?" Sou musste lachen und verbesserte ihn.
Sou:" Da steht General."
Son-Goku:" Woher weißt du das?"
Sou:" Ich kann lesen!" Son-Goku war verwundert, aber er wusste, dass das mit der RR eine Ernste Sache war.
Son-Goku:" Was bedeutet wohl RR?"
Sou:" Vielleicht Rum-rollen?" Beide Lachten und auch Dam Dam konnte sich nicht zurückhalten.
Son-Goku:" Moment da drunter steht noch was!" Das wollte er aber unbedingt lesen! "Red-Ribbon..."
Sou:" WoW! Das stimmt!"
Son-Goku:" Da es so viele sind bestimmt die "Red-Ribbon Armee!"
Sou:" Guter Name!" Sie küsste ihn auf die Wange.
Son-Goku:" Los wir müssen sie aufhalten!" In einer Jackentasche fanden sie eine Karte, wo der Weg genau zur Basis beschrieben war.
Son-Goku:" Folgt mir!" So gingen sie Richtung Basis.

Ende von Teil 2!
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Also hier beschreibe ich mal die Fuchstechnik. Und das mit dem Kamehame-Ha soll so sein!

Also Fuchstechnik:
Der Anwender bekommt eine Rote Aura, die sehr der Kaioken ähnelt. Außerdem wird die Aura, des aussehens eines Fuchses angepasst. Man
bekommt eines stärkere Kampfkraft und man kann sehr schnell Sachen aufspüren. Man braucht ca. 1 Jahr um sie lange einsetzen zu können ohne Schaden zu erleiden. (Diese Technik habe ich mir von dem Anime "NARUTO" abgeguckt. Die Hauptperson Naruto hat ein neunschwänziges Fuchsmonster, das "Kyuubi" in sich und wenn er es Aktiviert, hat er eine ähnliche Aura.)
Hoffe auf Kommis!

See ya, Son-Goku!
 
Gut, gut, aber ich hab schon wieder was zu meckern. Tut mir ja wirklich Leid.

Du hast geschrieben, dass du das mit dem Kamehame-Ha erklärst, aber wo machst du das bitte?
Und du schreibst unmächtig. Meinst du zufälligerweise ohnmächtig?

Ich will mal nicht so sein, danke für die Erklärung der Fuchstechnik und auch danke, dass du Stein, Schere, Papier Technik reingebracht hast. Ich find die Attacke immer so lustig.

Liebe Grüße vom Tinchen.
 
Okay, der Teil hat mir jetzt schon etwas besser Gefallen. Er war lang und auch ziemlich gut geschrieben.
Was mir ganz deutlich aufgefallen ist, dass du in deiner Geschichte die Zeiten so oft wechselst. Mal schreibst du in der Gegenwart und dann wieder in der Vergangenheit (was mir auch häufig passiert ^^) aber sowas hört sich halt nicht so gut an. Daran solltest du auf den Fall arbeiten.

Gruß Saja
 
So ich bin wieder da^^ Wie ein festgessesener Virus der erst spät wiederkomnt *g*
Nach der langen pause darfs ja wohl weitergehn^^ ps. Ich mache es jetzt auch so dass ein Charakter sich an etwas erinnert was ich nicht erwähnt habe!
Ein Jahr älter und mal sehen ob ich besser geworden bin^^ Ready to go!

Dragonball Staffel 3 Kapitel 1 oder auch Kapitel 8

Die Red-Ribbon Armee!

Sou, Son-Goku und Dam Dam kamen nur sehr langsam voran, zumal die zwei Männer der RR ein Flugzeug und einen fliegenden Baumstamm benutzen(hört sich zwar nicht viel schneller als zufuß an, ist aber so^^).Plötzlich sahen sie die zwei, wie sie einen TUrm hochflogen. Darunter wurde wohl gerade ein Indianerstamm ausgelöscht. Die Leichen lagen
tot herum. Während der eine mit dem Flugzeug hochflog musste der andere vom Baumstamm abspringen und klettern. Son-Goku war aber einen Schritt schneller, rannte schnell zum Turm und kletterte ebenfalls rauf. Sue und Dam Dam mussten allerdings unten bleiben. Aber sie konnten ein Schild lesen, auf dem "Quittenturm" stand.
------------------------------------- Bei Son-Goku---------------------------------------------------------
Son-Goku kletterte fleißig, immer und immer höher...der Turm schien gar kein Ende zu nehmen. Jetzt konnte er den Mann der Red Ribbon Armee auch nicht mehr sehen. Da sich die zwei mit Walkie Talkies unterhielten konnte er zumindest mithören, das der im Flugzeug General Blue und der andere Tao Bai Bai heißt. Jedenfalls kletterte er jetzt schon bestimmt 2 Stunden. Langsam wurde er müde...nichts außer Wolken war zusehen...
---------------------------------Bei Sou und Dam Dam--------------------------------------------------
Beide sahen sich um: Die Zelte der Indianer waren teils zerstört und verbrannt. Die einzigen Überlebenden waren ein kleines Baby und sein Vater.
Sie kamen ins Gespräch. Der Mann erklärte, dass das Baby auf den Namen Upa hört. Ebenfalls erklärte er die Lage: Eigentlich ist das Betreten vom Gebiet des Turms verboten, da dort die Indianer leben. Trotzdem ignorieren viele diese Regel und tun es trotzdem.
Meistens sind es brutale Menschen, jedoch wurden diese vom starken Indianerstamm immer vertrieben. Bis zu diesem Tag, an dem die Red Ribbon Armee das Gebiet betrat.
Tao Bai Bai sprang vom seinem Baum ab, der wieder in der Erde landete. Dann gingen 7 auf ihn los. 3 konnte er besiegen und dann wurde es enger. Als alle auf ihn los gingen flehte er um Gnade, er würde sofort wieder fliehen. Als sie ihm den Rücken zudrehten sprang er zurück und warf eine Granate, welche darauf explodierte. Danach schmiss er seinen Baumstamm richtung Turm und sprang wieder drauf, um danach abzuspringen.
Sou, Dam Dam, Der Häuptling und Upa freundeten sich schnell an. So ging einige Zeit davon...
----------------------------Wieder bei Son-Goku--------------------------------------------------------
Er kletterte jetzt schon 1 1/2 Tage wie ein irrer und endlich konnte er das Ende erkennen.
Von Tao Bai Bai und General Blue jedoch keine Spur.Endlich war er oben. Er zog sich hoch und musste Treppen besteigen. Dann sah er sich um. Er war in einer Art bedachten Plattform.
In der Mitte stand eine art Tisch im kleineren Format. Darin stand ein Gefäß. Ihn sah nun ein Kater an. Er hatte weißes Fell und sah nicht wirklich besonders aus. Außerdem hatte er noch einen Stab.
???: "Nanu was machst du denn hier und wer bist du?"
Son-Goku: "Mein Name ist Son-Goku. Sind hier gerade 2 Typen mit 2 großen Rs auf den Uniformen vorbeigekommen?"
???: "Ja, der eine ist runtergefallen als er kletterte und dem anderen ging der Treibstoff aus."
Son-Goku: "Ok danke sehr" Er wollte gerade runterspringen als...???: "Warte Junge, warum hast du es so eilig. Ich möchte dir erstmal meinen Namen nennen. Ich heiße Karin. Hier ich möchte dir etwas geben."
Son-Goku: "Hm was denn?"
Karin übergab ihn einen Krug voll Wasser.
Karin: "Das ist das magische Wasser, wenn du es trinkst wird sich deine Kraft verdoppeln!"
Son-Goku: "Wahnsinn!" Er trank hastig alles aus.
"Wow, ich fühle mich schon viel stärker! Sag mal, haben sie ein schnelles Fortbewegungsmittel?"
Karin: "Wie wäre es mit einer Jindujun?"
Son-Goku: "Jindujun? Nie gehört!"
Karin: "Augenblick" Karin sah herunter. Dort war eine gigantisch-große gelbe Wolke.
"los spring runter. Du darfst dir etwas nehmen!"
Son-Goku: >Und das soll schnell sein?< Er sprang runter und landete.
>schön weich!< Er nahm sich ein stück wolke und stieg drauf. "Und jetzt?"
Karin:" Flieg" sagte er und die Wolke sauste in einem Affenzahn los
Son-Goku: "JUCHU!" Er sprang ab und landete wieder bei Karin.
Karin: "Ich möchte dir noch etwas geben." Er gab ihm einen kleinen aus Stoff genähten Beutel und einen neuen Kampfanzug.
Son-Goku: "Was ist das?"
Karin: "In dem Beutel sind magische Bohnen. Isst du eine bist du wieder völlig fitt und für zehn Tage gesättigt!"
Er fuhr fort: "Vor ein paar Jahren bestieg ein Älterer Mann den Turm. Ich sagte ihm er wäre der erste der es geschafft hat. Er hinterließ mir diesen Kampfanzug, mit einem Z darauf.
Da er nur Kindern passt: Hier bitte!"
Son-Goku: "WOW! Wie kann ich das nur jemals gut machen?!?!"
Karin lachte und sagte "Schon ok, jetzt nimm noch die" sagte er und gab ihm eine Bohne.
Son-Goku kaute und kaute und schluckte. Seine Muskeln wuchsen plötzlich.
"Wow! Der Hammer. Ich bin stärker denn je!"
Karin: "Wenn du bald wiederkommst, zeig ich dir was ja?"
Son-Goku:"Ok ich muss jetzt los tschüß! JINDUJUN!"
Die Wolke kam angeflogen, Son-Goku sprang drauf und flog los.
-------------------------------------Bei unsren andren lieben^^----------------------------------------
Tao Bai Bai und General Blue waren inzwischen unten, - mehr oder weniger unbeschadet - angekommen. Sie liefen auf den Häuptling los. Dieser schlug sie zurück. Er und Dam Dam gingen in Kampfposition. Ein Kampf begann, jedoch waren General Blue und Tao Bai Bai als Team wirklich gut. Als es ausweglos schien kam Son-Goku angeflogen.
Sou: "Gokulein!"
Er sprang und verpasste General Blue einen Freiflug in richtung den 100 Meter entfernten Wald. Dann kümmerte er sich zusammen mit Dam Dam um Tao.
Dam Dam schlug ihn richtung Himmel und dann feuerte Son-Goku ein Kamehame-Ha auf ihn ab. Schließlich lag Tao Bai Bai mit zerfetzter Kleidung schwer verletzt auf dem Boden. Jedoch konnte er noch flüchten.
Sou und Son-Goku umarmten sich vor Glück. Der Häuptling bedankte sich bei Son-Goku, aber die Situation war auswegslos. Jedoch errinnerte sich Son-Goku was ihm Karin noch gesagt hatte. Es gibt 7 Kugeln auf der Welt, die man Dragonballs nennt. Wenn man alle 7 beisammen hat kann man sich einen Wunsch erfüllen. Man kann sogar tote wiederbeleben.
Der Häuptling bittete Son-Goku, Sou und Dam Dam ihm zu helfen, die Dragonballs zusammen zu bekommen um den Stamm wiederzubeleben. Son-Goku stimmte ein.
Sie verabschiedeten sich und flogen weiter.
Ende von Kapitel 8. Hoffe nach diesem Super Comeback das sich noch jemand hierfür interressiert!!

See ya, Son-Goku!
 
Moin ^___^
Ich hab mir die Zeit genommen und deine FF auch mal gelesen :D
Die Geschichte ist ganz schön gefällt mir gut, auch wenn die Beschreibung manchmal etwas dürr ist, wenn du verstehst. Man kann noch viel verbessern, aber das kommt sicher noch mit der Zeit :)
manchmal stolpert man ein bisschen über den Text...
Dann gingen 7 auf ihn los. 3 konnte er besiegen und dann wurde es enger.
7 was gingen auf ihn los? Ich würde ja mal auf Indianer schätzen, aber dann passt das hier nicht:
Die Zelte der Indianer waren teils zerstört und verbrannt. Die einzigen Überlebenden waren ein kleines Baby und sein Vater.

Außerdem:
Karin übergab ihn einen Krug voll Wasser.
Karin: "Das ist das magische Wasser, wenn du es trinkst wird sich deine Kraft verdoppeln!"
War es nicht so, dass sich die Kraft verdoppelte, weil man sich so anstrengen musste, das Wasser zu bekommen? o0

Ich warte auf das nächste Kapitel und hoffe du lässte dir nicht wieder so viel Zeit xD
greeez
Dreamy
 
Moin versuche mich jetzt wieder ranzuhalten^^. Montag wieder Schule darum wird nochmal gepostet: ein Extralanges Kapitel^^ @dragonball dreamer: Herzlich Willkommen in meiner FF! Zu deinen Post:Mal sehen: Es war ein ganzer Stamm, ja, aber es gingen erst 7 auf ihn los^^. Die Zelte waren wegen der Granate zerstört, alle Indianer hochgesprengt...
Eigentlich ist es so, dass sich die Kraft verdoppelte wenn man den Turm bestieg, dass das Wasser gefaket ist habe ich jetzt nicht erwähnt^^
Weiter gehhhhhts ----->
Dragonball Staffel 3 Kapitel 2 oder auch Kapitel 9.
Auf Verfolgung!

Bevor Son-Goku & C losflogen, gingen sie nochmal in den Wald. Dort sah man den durch den Tritt Son-Gokus schwer verwundeten General Blue flüchten. Son-Goku zog seine neue Kampfkleidung an. Dann ging es auch schon los.
Die Wolke hatte eine hohe Geschwindigkeit erreicht. Nach ein paar Kilometern konnte Sou sich nicht mehr halten und flog runter
Sou: "Hilfe, Gokulein!"
In Windeseile, flog Son-Goku runter um sie auf der Wolke aufzufangen...vergebens.
Sou fiel kreischend herunter, als sie jemand unten fängt. Schnell landete Son-Goku. Sie waren auf einer kleinen Insel. Dort stand nur ein Haus auf dem "Kame House" stand. Ein älterer Mann, ungefähr in dem Alter von Son-Gohan hatte Sou gefangen.
Sou: "Danke für die Rettung"
???: "Naja ihr seid ja eher reingeplatzt. Aber schon gut!"
Son-Goku: "Wer sind sie?"
???: "Ich bin Muten Roshi, der Herr der Schildkröten. Wer seid ihr?"
Son-Goku: "Ich bin Son-Goku, die die sie gerade gerettet haben ist Sou und das hier ist Dam Dam!"
Muten Roshi: "Nanu?"
Son-Goku: "Was denn?"
Muten Roshi: "Du bist doch keiner meiner Schüler oder?"
Son-Goku: "Nein, nicht das ich wüsste..."
Muten Roshi: "Wo hast du dann die Kleidung her?"
Son-Goku: "Die hat mir Karin auf dem Quittenturm gegeben!"
Muten Roshi: "D-du warst auf dem Quittenturm? Mit dem Flugzeug stimmts?"
Son-Goku: "Nein ich bin geklettert!"
Muten Roshi: "Unmöglich! Nicht in deinem Alter! Ich habe 3 Jahre gebraucht um ihn zu besteigen!"
Son-Goku: "Hm...dann sind sie der erste der den Turm bestiegen hat?"
Muten Roshi: "Ganz genau!"
Son-Goku: "WOW! Dann haben sie mir die Kleidung hinterlassen! Vielen Dank!"
Muten Roshi hatte einen Tropfen hinter dem Kopf >Mensch wie weit die Jugend jetzt schon ist...< "Schon gut...übrigens wenn du möchtest, kannst du mal bei mir trainieren!
Son-Goku: "Ok, wir müssen aber die Dragonballs suchen. Tschüß!", sagte er und flog mit Dam Dam und Sou los. Muten Roshi betrachtete seine Halskette. Dort hang ein kleiner orangener Ball mit mit 3 roten Sternen. >Ist das vielleicht? Naja ich bin mir sicher sie kommen sowieso wieder...< So flogen sie davon.
Sie folgten der Karte, die Basis war schon sichtbar. Jedoch war sie dicht von Wachen und Soldaten bewacht. Son-Goku hatte eine Idee.
>Könnte klappen.< Er packte seinen Nyoobo Stab aus und fing an ihn zu drehen. Als der Stab genug Geschwindigkeit aufgebaut hatte hielt er ihn weiterhin drehend vor sich. Dann leitete er sein Ki in den Stab.
"Nyoobo Kaaaameeeeehaaaameeee..................HAAAA!!"
Ein gigantisches Kamehame-Ha kam aus großen Radius des Stabes geschossen. (angenommen der Stab erreicht einen großen "Umkreis" von ca 5 Metern: Gigantisches Kamehame-Ha^^)
Er konnte es wie ein Energie-Schwer halten und schwenkte es quer über die Basis.
Jedoch geschah der Basis überraschender Weise nichts. Nur um die 30 Soldaten wurden weggeschleudert. Dann ging die Energie wieder aus dem Stab aus und Son-Goku musste schnell landen. Das hatte sein Ki aufgebraucht. Er steckte den Stab wieder hinten in seinen Halten rein. Die magischen Bohnen wollte er nicht verwenden. Zwar hatte er 4, aber die behält er sich lieber für wann anders auf.
Nach 10 Minuten Pause rannten sie in die Basis. Die Soldaten hatten schon alles abgesucht, so waren sie noch verärgerter, als sie den vermeintlichen Übeltäter dann fanden. Alle gingen auf Son-Goku los. Dieser gab Sou und Dam Dam das Zeichen zu fliehen. Sie suchten sich einen andren Weg. Das gab Son-Goku die Chance, seine volle Rache zu zeigen. Wer weiß was die Red Ribbon Armee schon mit Son-Gohan und Sonja angestellt hat?
Allein daran zu denken, verstärkte Son-Goku unheimlich. Nach nicht mal 2 Minuten waren die Männer bezwungen. Er hatte auch vorhin belauscht, dass der Commandant der dass alles angezettelt hatte, Commander Red heißt (ausgedacht^^). Als er ihn dann sah kannte seine Wut kein erbarmen mehr. Seine Aura wuchs. Sie war nach kurzer Zeit 3-Fach wenn nicht sogar 4-Fach so groß! Plötzlich verschwanden seine Pupillen und sein Haar stellte sich auf. Schließlich färbte sich seine AuraOrange-Gelb.
"GAAAAHHHH!!!!!" In einer mortz Geschwindigkeit verprügelte er Alle Soldaten in naher und ferner Umgebung und kümmerte sich dann um Commander Red. Er katapultierte ihn in die Luft und erschien dann hinter ihm. Darauf folgte ein Tritt, der ihn wieder an Ort und Stelle zurück beförderte. Mit einer Ki-Explosion brachte er dann Commander Red zum explodieren. Son-Gokus Attribute sanken kurz darauf wieder auf Standard Maß. Auch das Aussehen wurde wieder normal. Jedoch kostete ihm diese kleine Transformation unmengen an Kraft, ja sogar fast das Leben.
Jetzt nahm er seine erste Magische Bohne. Dies war jedoch nochlange nicht das Ende. Mit diesem Angriff war noch nicht mal die hälfte der Armee ausgelöscht. Das wollte er sofort nachholen. Er sprang auf Jindujun und flog weiter, quer durch die Basis.
-------------------------------------------Bei Sou und Dam Dam------------------------------------------
Sou und Dam Dam wanderten währenddessen von Turm zu Turm.Erst sprangen sie die Treppen hoch, schalteten die Wachen im Turm aus, zerstörten das Fenster und sprangen dann zum nächsten. Dies ging jedoch langsam vorran, da Son-Goku inzwischen bei weitem stärker als Dam Dam und Sou zusammen war. So blieb das Tempo...
-------------------------------------------Bei Son-Goku & Jindujun^^------------------------------------
Son-Goku flog mit Loopings durch die Basis und wich allen Gewehrschüssen im Flug (ja ich mache tatsächlich auf Dragon Ball: Revenge of King Piccolo aufmerksam^^). Dann sprang er am höchsten Turm in die Luft, drehte sich und schoss ein Kamehame-Ha ab. Dieses schleuderte wieder Soldaten bei Seite. Schließlich trafen sich zufälligerweise Son-Goku, Dam Dam und Sou im letzten übriggebliebenen und auch zweit-größten Turm. Dort stand ein fies guckender Mann mit roten Haaren und Augenklappe. Außerdem hatte er einen Anzug an.
Dort waren auch Sonja und Son-Gohan gefangen. Son-Goku ging sofort wütend auf ihn los.
Doch plötzlich öffnete sich unter ihm eine Falltür und er fiel runter.Diese schloss sich schnell wieder. Jetzt musste sich Dam Dam um den Commander kümmern.
-------------------------------------------------Bei Son-Goku-----------------------------------------------
Er fiel ein paar Meter runter und schlug dann hart auf dem Boden auf. Oben schloss sich bei der Falltür eine Luke. Er stand auf und sah sich um. Er war in einem kleinen Raum. Vor ihm stand oder eher saß ein großes, pinkes Monster. Er schlug darauf ein, jedoch brachte das nichts, seine Schläge trafen ihn fast selber.
Das Monster gab immer Elektrostöße von sich. Son-Goku nahm dabei viel Schaden. Plötzlich traf ihn ein gigantischer Stoß, der ihn nach hinten schleuderte. Er schlug auf einem Stein auf, der kaputt ging. Doch da wo der Stein grad stand, zog eisige Kälte auf. Sie verteilte sich im ganzen Raum. Son-Goku hatte sich einst an Kälte gewöhnt, deshalb konnte es ihm nichts anhaben. Alles frohr ein,das Monster und sogar die Luke, die sich geschlossen hatte.
Son-Goku holte aus und schlug dann zu. Das Monster zerfiel in 1000 kleine Teile.
Dann sprang er hoch, zerstörte die Luke und war schließlich wieder oben angekommen.
Sou und Dam Dam lagen ohnmächtig auf dem Boden. Genauso wie der Commander. Jedoch war dieser tot. Ermordet von einem wieder anderen. Dieser hatte auch einen Anzug an, war aber dunkelhäutig. Der Kampf führte nach draußen, als er in einen Roboter sprang und nach draußen flog. Son-Goku folgte ihm. Er war wieder sehr wütend.
Son-Goku: "Kaaaaameeeeehaaaameeee-HAAA!!" Die Ki-Welle schoss auf den Roboter zu. Er wurde voll getroffen. Als sich der Rauch verzog stand er aber weiter unbeschadet da.
"huh?"
Plötzlich kam ein Roboter Arm angeschnellt, packte Son-Goku und schleuderte ihn durch die Luft. Darauf folgte eine Rakete und darauf wieder eine Explosion. Son-Goku flog runter. Mit äußerst zerfetzter Kleidung und Wunden. Er stand auf. Er musste sein rechtes Auge zukneifen vor schmerzen. Das war keine normale Rakete gewesen. Diese hatte mehr Sprengstoffgehalt.
Plötzlich ging das Maschinengewehr des Roboters los. 20 Kugeln schnellten auf Son-Goku zu. Er konnte kaum einer ausweichen und ging wieder zu Boden. Er keuchte schwer.
Dann: Er schoss eine Rakete auf den Turm in dem gerade noch Sou und co waren. Dieser flog in die Luft und verabschiedete sich in einer gigantischen Explosion und dann in einer Rauchwolke. Son-Gokus Pupillen verkleinerten sich: Er sah einfach zum Turm. Wie die Trümmer langsam den Boden erreichten. Er sah Dam Dam der zu Boden ging.
Das war zuviel. Plötzlich umgab ihn eine stark leuchtende Blaue Aura. Sie wuchs und wuchs!
Energien umgaben ihn, die sich in seinen Händen sammelte. Er schloss die Augen, tränen sammelten sich im Wind.
Son-Goku: "Das wirst du büßen...ICH WERDE DIR NIEMALD VERGEBEN AAHHHHH!!!"
Er feuerte ein Gigantisches Kamehame-Ha ab!
Commander: "Ich hab dir doch gesagt, dass das nicht klappt!"
Das Kamehame-Ha schnellte auf den Roboter zu.
Commander: "Huh? AHHH!!?!"
Es durchbohrte ihn. Mit einem Loch stand er nun von Funken umgeben da. Nur um wenige Sekunden später in die Luft zu gehen. Sofort danach flog Son-Goku mit Jindujun zu den Trümmern. Er hatte Glück gehabt. Alle waren 'nur' leicht verletzt. Erst jetzt merkte er, dass er nur noch 3 Magische Bohnen hatte.
>Hätte ich nur die eine nicht gegessen...< dachte er. Als er Dam Dam die erste gab und Sou bemerkte, dass er nur noch 2 hatte, sagte sie:
"Du musst mir keine geben Gokulein..."
Son-Goku: "Aber du bist doch auch verletzt.."
"Du doch auch, oder? Du brauchst ja auch keine." sagte sie und musste kurz husten.
"Bist du sicher?" fragte er sicherheitshalber.
Sou nickte.
"O.."
Er gab noch Son-Gohan und Sonja je eine Bohne. Jetzt musste er sich überlegen, wie er Sou und sich selbst heilen könnte. Er hatte eine Idee. Er sagte den andere er müsse mit Sou schnell weg, er würde aber bald wieder kommen.
So flog er mit Sou auf Jindujun wieder zum Quittenturm.
Son-Goku: "Karin!" Er landete.
Karin: "Was ist denn mit dir passiert?"
Son-Goku: "Lange Geschichte...habt ihr vielleicht noch ein paar Magische Bohnen?"
Karin: "Tut mir leid, ich hab nur noch eine."
Son-Goku: "Ok auch schön..." Er nahm die Bohne und teilte sie in zwei hälften. Die eine gab er Sou und die andere aß er selbst.
"Sou, kannst du bitte zurück fliegen und Großvater und Sonja berichten, dass ich später nachkomme?"
"Wie denn?"
"hm...karin? Kann ich mir vielleicht noch eine Jindujun nehmen?"
Karin: "Ok...aber nur weil du gleich 2 mal hier raufgekommen bist."
"Danke!"
Er sprang runter, nahm sich diesmal ein noch größeres Stück Wolke. Dieses flog hoch zu Sou.
"Damit, ok?"
"Ich werd dich vermissen Gokulein!"
"Ich dich auch!"
Sie gaben sich noch jeweils einen Kuss und dann flog Sou auch schon los.
"Karin...?" fragte Son-Goku "Was wollten sie mir denn zeigen?"
"Hast du deinen Nyoobo Stab dabei?"
"Na klar!", sagte er und holte ihn auch schon raus.
"Weißt du, das ist nicht das Ende des Turmes, es geht noch eine Etage höher. Da oben lebt Gott!"
"Was wirklich der echte Gott???"
"Ja, er kann dich trainieren. Dafür musst du nur mit deinem Stab da hoch."
"Ok, dann mach ich das, tschüß!" Er verlängerte seinen Stab und sauste den Turm rauf.
------------------------------------------Bei Sou--------------------------------------------------------------
Sou flog wieder zur zerstörten Basis und nahm Sonja und Son-Gohan mit. Als zuflucht, müssen Sou und Sonja jetzt bei Son-Gohan einziehen. So sagte Son-Gohan Sou, wo genau er wohne.
--------------------------------------------------------Bei Son-Goku----------------------------------------
Er war oben angekommen. Es war eine sehr große Plattform ohne Dach, bestimmt 4-fach so groß wie Karins Plattform. Er sah einen grünheutigen Mann, mit weißem Hemd, einem Gi-Zeichen darauf und einen Stab, und einen Schwarzheutigen Mann, mit einem Turban, leichten Sachen und einem Bierbauch. Er ging zuerst auf den grünheutigen Mann zu.
Son-Goku: "Sind sie Gott?"
???: "In der tat, ich habe dich schon erwartet, warte eben." sagte er und ein Laser traf Son-Goku. In kürzester Zeit war seine Kleidung wieder ganz.
Son-Goku: "WOW! Danke sehr"
Gott: "Was ich von dir wissen möchte: Willst du hier trainieren?"
Jetzt musste sich Son-Goku entscheiden: trainierte er mit Gott oder lebe er die nächsten Jahre weiter mit Son-Gohan, Sou und Sonja?
-----------------------------------------------Ende von Kapitel 9-------------------------------------------
Hoffe euch hat das Kapitel gefallen! Habe mir viel mühe gegeben^^
*Freezer in den Thread find*
Freezer: "Du schon wieder. Deine Fanfiction wird ja immer..."
*hochspreng* Ignoriert ihn einfach :D^^

See ya, Son-Goku!
 
hallööö!
Da bin ich wieder :D
Man wird mich nicht los xD
Ich fang einfach mal mit dem Negativen an (So bin ich nunmal)

Sou fiel kreischend herunter, als sie jemand unten fängt.
Da du in Vergangenheit schreibst: fing
Das ist nicht der einzige Fehler dieser Art, waren mehrere da...
Außerdem fehlten manchmal Buchstaben:
Er konnte es wie ein Energie-Schwer halten und schwenkte es quer über die Basis.

Dann wäre da noch diese Stelle:
In einer mortz Geschwindigkeit verprügelte er Alle Soldaten in naher und ferner Umgebung und kümmerte sich dann um Commander Red.
kurz danach:
Mit diesem Angriff war noch nicht mal die hälfte der Armee ausgelöscht.
Auch das springt einem ins Auge...

ein großes, pinkes Monster.
ja...ein bisschen mehr hättest du es schon beschreiben können, oder?

Jetzt das Positive ^____^
Ich fang diesmal von unten an...
Er sah einen grünheutigen Mann, mit weißem Hemd, einem Gi-Zeichen darauf und einen Stab, und einen Schwarzheutigen Mann, mit einem Turban, leichten Sachen und einem Bierbauch.
Das ist doch schon viiiiel besser ^^

Der Kampf, bei dem der Turm zerstört wird. ist ebenfalls gut beschrieben und hat mir gut gefallen :)
Ebenso wie das Gespräch zwischen "Gokulein" und Sou. Frag mich, ob aus denen was wird...*grübel*
Außerdem war die Länge das Kapitels beeindruckend!
Aber trotzdem, nimm dir das nächste mal ein zwei Tage Zeit, um nochmal nach Fehlern zu suchen oder ansich alles zu verbessern...
Ich spreche aus erfahrung, wenn ich was schreibe und dann verbessere, ist wieder die Hälfte anders xD
Bis zum nächsten mal!
greez
Dreamy
 
Hallöchen ^^

Es ist interessant mal über Son-Gokus Kindheit zu lesen.
Ich find deinen Schreibstil echt gut,weil das mal was anderes ist,da du ja fast nur mit wörtlichen Reden schreibst.
Es ist (meiner Meinung nach) leichter zu lesen,aber die andere Schreibweise würde mir natürlich auch gefallen.
Den Kampf im letzten Teil hast du ausführlich und gut beschrieben.Du hast den Charakter von
Son-Goku auch sehr gut getroffen,finde ich.
Deine FF ist echt lustig,an manchen Stellen musste ich lachen ^^.

"Hali, halo ich bins mal wieder !
Freezer: "Wer sonst?"
Klappe Dahinten!"


Hier zum Beispiel xDDDD. Ich fands irgendwie lustig,wie Freezer so plötzlich kommt xD.
Hat zwar nichts mit der Story zu tun aber trotzdem! Ich fands amüsant ^^.
Leider sind mir einige Rechtschreibfehler aufgefallen,ein paar nenn ich dir mal:

"Überall wuchs essen.."
Naja "Essen" wird hier großgeschrieben.

"..Futter bis zum abwinken.."
"Abwinken" auch groß

"..ich habe etwas aus meiner Kindheit, dass mir mein Vater geschenkt hat..."
"das" nur mit einem S.

"..Sie finden noch einen Baumstamm der ungefähr so groß wie der von Dam Dam ist..."
vor "der" muss ein Komma gesetzt werden.

So das wars von mir.
Liebe Grüße
Hilo^^
 
Guten Tag :D Vielleicht ist es ein weeeenig lang her....
*Freezer wieder da*
„Dich wird man auch nie los oder?" *In Super Saiyajin verwandel*
*Freezer kriegt Hundeaugen und vergrault sich*
Geht doch ^^
Wisst ihr, manchmal hab ich einfach mal so Lust ein Kapitel zu schreiben und manchmal nicht. Vielleicht hab ich auch zu viel langeweile ^-^
Aber ich möchte euch nicht mehr so oft „enttäuschen“. Aber warscheinlich guckt sich eh keiner meine FF an...nur 3-4 Leute :D
Egal die sind‘s mir wert!
Commie Antworten:
@Dragonballdreamer: Hii!!! Ja ich bin ein dummes Gör :P Nobody‘s perfect, oder? Naja jedenfalls versuch ich mich jetzt stark auf Fehler zu konzentrieren. Ich werde jetzt probieren, die guten Seiten meiner FF strahlen zu lassen und die schlechten im Keim zu ersticken :D
@Hilo: Hey, willkommen :D. Hier gilt ungefähr das gleiche wie bei dreamer :-). Have fun and read it :D

Dann mach ich mal weiter:


Dragonball Staffel 3, Kapitel 3 oder auch kapitel 10:
Son-Gokus Entscheidung!


Das hatte Son-Goku zum Teil geschockt.
Son-Goku: „Dürfen Sou und die anderen nicht auch bleiben?"
Gott: „Nein, das ist völlig ausgeschlossen! Bedenke, dass dies ein heiliger Ort ist!“
Son-Goku: „Also....ich denke ich...“
Plötzlich wurde er von einem Ruf unterbrochen. Dieser Ruf wurde immer lauter und man konnte immer besser verstehen, was dieser Ruf bedeutete.
???: „oku......in......Goku.....in.....Gokulein!“
Son-Goku: „Sou!"
Plötzlich kam ihre Wolke hochgeschossen, samt Sou, Sonja und Son-Gohan.
Sou: „Guck mal was ich noch gefunden habe!“
Son-Goku staunte nicht schlecht als Sou 3 Dragonballs hervorholte.
Den 2-Sterne Dragonball, den 5-Sterne Dragonball und den 6-Sterne Dragonball.
Zusammen mit Son-Gohans 4-Sterne Dragonball hatten sie nun also 4.
Son-Gohan und Sonja ging es durch die Magischen Bohnen wieder gut und Gott ,heilte‘
ihre Kleidung. Als er gerade dabei war Sous Kleidung zu heilen, sprach Son-Goku das Thema an.
Son-Goku: „Wisst ihr...Gott möchte, dass ich hier trainiere!“
Sou: „Das hört sich doch super an, Gokulein!“
Son-Goku: „Ja schon...aber wenn ich für ein Jahr bei Gott trainiere, dann darf ich in dieser Zeit nicht von Gottes Plattform runter. Das bedeutet, dass ihr mich noch nicht einmal besuchen dürft.“
Plötzlich änderte sich Sous Mimik. Auf der einen Seite freute sie sich natürlich riesig für ihr Gokulein, aber auf der anderen Seite würde sie ihn natürlich schrecklich vermissen.
Sou wendete sich zu Gott „Hat er denn keine Zeit um sich zu entscheiden???“
Gott überlegte „Wenn es ihm wirklich ‚so‘ schwer fällt, dann gebe ich ihm noch 24 Stunden um sich zu entscheiden!“
Sou lächelte „Vielen, vielen Dank, Gott!“
Kaum konnte Son-Goku etwas antworten, da zerrte Sou ihn auch schon weg.
Son-Goku: „VIELEN DANK!“
Plötzlich flog seine Jindujun los und darauf folgte die große von Sou und Co..
Auf der Reise zu Son-Gohans Haus war Son-Goku sehr still, da er sich die Sache genau überlegen musste.
>Bleibe ich nun bei Sou oder trainiere ich? Ich meine, natürlich möchte ich stärker werden, aber ist es das Wert Sou und die anderen für ein Jahr lang nicht zu sehen? Andererseits trainiere ich ja um stark genug zu sein, Sou zu beschützen....vielleicht reichen mir 24 Stunden gar nicht....<
Sou sah die ganze Zeit besorgt zu ihm.
>Diese Wahl muss ihm ja furchtbar schwer fallen...es bietet sich schließlich nicht jeden Tag die Möglichkeit, mit Gott, ja DEM Gott, zu trainieren...Ich nehme mir vor, egal wie sich Gokulein entscheidet, ich freue mich für ihn!<

Zu hause angekommen gingen Son-Gohan und Sonja ins Haus, während Sou bei Son-Goku blieb, der sich vor das Haus setzte. Er starrte die ganze Zeit auf den Boden mit einem nachdenkenden Blick.
Sou setzte sich sofort zu ihm und sah ihn sehr besorgt an.
Sou: „Weißt du...wenn ich irgendwas für dich tun kann...“
Son-Goku: „Nein...du brauchst gar nichts zu tun! Aber ich denke ich...“
Plötzlich wurde er wieder unterbrochen.
Son-Gohan: „Abendessen!“
Darauf stand Son-Goku auf und ging mit gesenktem Kopf ins Haus. Sou folgte ihm.
Son-Gohan bemerkte, wie sehr ihn diese Entscheidung mitnahm. Denn normalerweise war sein Teller binnen Minuten leer. Heute war dem nicht so. Dieser aß sogar noch langsamer als Sonja, welche ihr essen genoß.
Eine gute halbe Stunde später, war dann auch Son-Goku fertig. Er hatte wohl seine Misosuppe mit letzter Kraft runtergewürgt. Sofort ging er wieder raus. Als ihm Sou folgen wollte, hielt sie Son-Gohan auf.
Son-Gohan: „Lass ihn jetzt mal für einen Moment alleine!“
Sou verstand und setzte sich.
Während der Rest spülte, machte Son-Goku einen Spaziergang. Obwohl er immer noch entscheiden wollte, war er sich bereits bewusst, dass er bei Gott trainieren wollte.
Er wusste nur nicht, wie er das Sou beibringen sollte. Eine weitere halbe Stunde später betrat er wieder das Haus.
Son-Goku: „Ich denke, dass ich mich entschieden habe! Ich möchte bei Gott trainieren.“
Als er diese Worte ausgesprochen hatte, dachte jeder >Das dachte ich mir schon!<.

Nachdem die 'Familie‘ geputzt hatte (das Haus ist ja ziemlich staubig, nachdem dort für gut 5 Monate keiner war ^^) gingen sie auch kurz darauf ins Bett. Die einzigen, die wohl wie erwartet nicht schlafen konnten, waren Son-Goku und Sou.
Während er andauernd auf die Decke starrte, blickte sie andauernd zu ihm. Und das ging die ganze Nacht so.
Am nächsten Morgen, stand Son-Goku schon um 5 Uhr auf, während Sou fest schlief.
Als sie dann doch gegen 8 Uhr aufwachte, standen Son-Gohan und Sou an ihrem Bett. Sie hatten einen besorgten Blick.
Sou: „Was...was ist denn?“, fragte sie verschlafen.
Son-Gohan: „Son-Goku..er ist heute morgen...von hier weggegangen..“
Schnell riss sie die Augen auf und lief nach draußen. Vor der Tür lag ein Brief. Sie öffnete den Umschlag, auf dem „Auf Wiedersehen!“ stand.

„Hey Sou!
Falls du das hier lesen solltest, tut es mir wirklich sehr Leid! Weißt du...ich habe mir folgendes überlegt...es könnte ja vielleicht einmal der Tag kommen, an dem uns jemand angreift...und für diesen Zeitpunkt möchte ich gerüstet sein! Wenn ich bei Gott trainiere, dann kann ich dich auch in dieser Situation beschützen. Bitte verstehe meine Entscheidung, es ist mir wirklich nicht leicht gefallen! Ich hatte aus irgendeinem Grund....Angst, dass mir Großvater nicht genug beibringen kann. Außerdem bin ich mir sicher, dass falls in der Zeit, wo ich trainiere etwas passieren sollte, mich Gott euch retten lässt! Wenn es so ausgeht, wie ich es mir vorstelle brauche ich danach vielleicht sogar Jindujun nicht mehr, denn er bringt Leuten das fliegen bei und noch viel mehr!!!
Tu mir außerdem bitte den Gefallen: Grüß Muten-Roshi von mir, falls du ihn mal sehen solltest....na dann....sag ich mal auf Wiedersehen!
Ps: Falls es wirklich mal gefährlich werden sollte habe ich dir was im Anhang hinterlassen.
In Liebe,
dein Gokulein!

Als sie den Anhang öffnete, fielen drei Magische Bohnen heraus.
Sou: „Aber....jetzt hast du doch gar keine mehr....“ Traurig ging sie mir dem Brief ins Haus und schloss die Tür.


__________________________________ Bei Son-Goku _________________________________________________________________________________________

Son-Goku stand mittlerweile vor dem Quittenturm. Er holte seinen Nyobo-Stab hervor, welcher sich sofort streckte. Damit stieß er sich vom Boden ab und katapultierte sich in den Himmel. Er flog immer höher bis er schließlich bei Karin ankam. Er landete genau neben einem Typen, den er noch nie zuvor gesehen hatte.
Dieser hatte ziemlich lange Haare aber dafür kleine Augen. Er war sehr dick, hatte eine Art Gi, jedoch ohne Kanji. An seinem schwarzen Gürtel hatte er seitens noch ein Schwert. Außerdem hatte er Sandalen an.
Son-Goku: „Wer bist du denn?“
???: „Hm? Hast du was gesagt? Wer ich bin? Stell dich doch lieber erstmal vor!“
Son-Goku: „Hmm? Na gut...also mein Name ist Son-Goku!“
???: „Schön....meiner ist Yajirobi.“
Son-Goku: „Und was machst du hier, Yairoi?“
Yajirobi: „Das heißt Yajirobi!! Naja, jedenfalls hat mir jemand gesagt, dass wenn man hier hoch klettert, man sehr stark werden kann. Nachdem ich eine gute Woche gebraucht habe, um es endlich zu schaffen, habe ich dann leider herausgefunden, dass es hier oben nichts anderes gibt, als einen Kater und jede menge 'heiliges‘ Mineralwasser.
Son-Goku: „Warte mal, du sagst eine Woche? Ich bin hier vor ca. 3 Tagen schonmal hochgeklettert, aber ich habe dich nicht gesehen...“
Er versuchte sich zu erinnern und doch.. da fiel ihm etwas ein:
Zu dem Zeitpunkt hatte es Son-Goku wirklich nicht mehr weit. Doch dann ganz plötzlich rutschte er ab. Er konnte sich nur noch mit einer Hand und davon gerade mal drei Fingern festhalten. Er sah nach oben und dort sah er dann jemanden klettern. Schnell stützte er sich mit seinen Fingern ab, stieß sich weg und konnte sich so, genau über den Kletternden katapultieren. Dann sprang er auf dessen Kopf und schaffte es von da an, nochmal ein wenig weiter zu kommen. Dann konnte er sich wieder mit beiden Händen festhalten.
Son-Goku: „DANKE!“

Er schnippte mit den Fingern: „Ja! Klar, ich hab dich schon mal gesehen! Ich hab dich damals beim Klettern als Sprung-Hilfe benutzt!“
Yajirobi: „Ach du warst das! Und ich dachte Schweine könnten doch fliegen...“
Son-Goku musste lachen, doch da fiel ihm ein weswegen er eigentlich hier ist. Er verabschiedete sich schnell von Yajirobi und ging die Treppe hoch, zu Meister Quitte.
Dieser warf ihm einen kleinen Beutel zu, den Son-Goku fing.
Dann lief er weiter: „Danke!“
Wieder holte er seinen Stab und schoss erneut nach oben, nur um Sekunden später auf Gottes Plattform anzukommen.
Gott: „Gut, dann lass uns beginnen!“
Son-Goku: „Hä? Moment mal....woher wissen Sie denn wie ich mich entschieden habe???“
Gott: „Na, ich bin Gott! Ich weiß nun mal alles!“
Son-Goku: „Achja....blöde Frage“
Wie wird das Training bei Gott verlaufen? Wie wird es Sou und den anderen ergehen?
Das und vieles mehr in Kapitel 11!!

Ende :D
Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen! Bitte Kommentare hinterlassen!! ^^
 
Hey, Minna^^,
ja, ich weiß, dass hier lange nichts mehr dran gemacht wurde, das lag auch daran, dass ich ziemlich viel Stress hatte und dank der Hilfe einer guten Freundin geht es hier auch weiter :)

Ich kann nicht versprechen, ob es hier nochmal wirklich lebendig wird, bzw. ob ich hier nun aktiv poste. Aber alle paar Monate wird schon das ein oder andere Chapter kommen :P
Was ich immer vergessen habe zu erwähnen: Diese FF wendet sich komplett vom Manga ab, deshalb wird es warscheinlich auch kein Treffen mit Bulma/ein Treffen an einem anderen Ort mit Bulma geben.
Und auch dieser Chatstil, den meine FF hat, versuche ich langsam wegzubekommen, da er aber bis jetzt immer da war, wird er auch noch oft erhalten bleiben.
Nun gehts aber endlich weiter:

Dragonball Staffel 3 Kapitel 4 oder auch Kapitel 11

Training bei Gott

Nachdem Gott nun also das Training beginnen wollte, ging Son-Goku schonmal in Kampfstellung.
Gott: „Moment, nicht so hastig! Bevor du gegen mich antrittst, musst du zuerst gegen Popo gewinnen.“
Son-Goku nickte und wendete sich Popo zu.
Dieser machte einen sehr gelassenen, fast schon müden Eindruck und blieb verharrt in seiner Position stehen (aufrecht stehend mit den Händen hinter dem Rücken). Son-Goku wunderte sich, wieso Mr. Popo denn nicht endlich angriff, deshalb nutze er selbst die Chance. Er sprintete auf ihn zu und blitzschnell schlug er zu. Doch sein Schlag ging ins Leere - Mr. Popo stand, weiterhin verharrt in seiner Position, da und wich aus. Nun gab Son-Goku wirklich alles und reihte Schlag an Schlag aneinander. Seine Schläge waren kaum noch mit bloßem Auge zu sehen. Doch Popo wich allen aus. In einem unachtsamen Moment konterte er und Son-Goku konnte nicht abwehren. Der Schlag traf ihn hart im Gesicht und mühsam konnte er sich noch aufrecht halten.
Popo: „Du sein noch lange nicht stark genug, um trainiert werden von Gott.“
Son-Goku wurde etwas wütender und in einem Wutanfall fiel er mit noch mehr Schlägen auf Popo ein. Doch wieder war es für Popo kein Problem, allen Schlägen auszuweichen.
Plötzlich stand er hinter Son-Goku und gab ihm einen Tritt in den Rücken, der ihn zu Boden brachte. Son-Goku verstand nicht, wie Popo so schnell und stark sein konnte. Allerdings ist er ja auch Gottes Assistent, also muss er ja stark sein.
Son-Goku: „So werde ich dich niemals besiegen können! Gibt es denn nicht eine andere Möglichkeit, wie ich hier trainieren kann?“
Popo: „Wenn ich sein zu stark, dann wir haben andere Lösung..“
Popo bedeutete Son-Goku, ihm zu folgen. Beide betraten Gottes Palast und gingen weiter hindurch, bis sie an einem geheimnisvollen Raum vorbeikamen. Von außerhalb konnte man Uhren ticken hören.
Popo: „Das hier sein Raum von Geist und Zeit. Er dir helfen wird, stärker zu werden.“
Popo öffnete die Tür und zum Vorschein kam ein dunkler Raum, in dem sich tatsächlich viele Uhren befanden. Beide gingen ungefähr bis zur Mitte des Raumes.
Popo: „Du gleich machen werden Zeitreise. Nicht nur wird sie dir zeigen, wie sein wird deine Zukunft, sondern du auch finden werden Gegner.“
Er zeigte Son-Goku, was zutun war: Er setzte sich in die Mitte des Raumes und fing an zu meditieren. Erst wenn sein Körper und Geist eins waren, war es ihm möglich diese Zeitreise zu machen. Son-Goku meditierte eine lange Zeit.
Son-Goku: „Darf ich jetzt die Augen aufmachen?“
Keiner antwortete ihm. Da er jedoch schon seit ungefähr 3 Minuten da saß, öffnete er die Augen.

Er staunte nicht schlecht, als er sich in einer Wüste befand. Sie schien verlassen, zumindest waren keinerlei Lebewesen zu sehen. Es war aber auch nicht einfach zu erorten, da der Gegenwind in der Wüste sehr stark war.
Son-Goku: >Also, Popo sagte, dass ich in dieser Gegend etwas über meine Zukunft und eine starken Gegner treffen werde...man bin ich aufgeregt!<
Son-Goku stapfte jetzt schon seit über einer viertel Stunde durch die Wüste, aber weit und breit war niemand zu sehen. Außerdem fragte er sich, wie er wieder zu Gottes Palast zurückkommen würde. Während er also durch die Wüste bewegt, fiel ihm auf, dass es ihm plötzlich schwerer fiel, sich fortzubewegen. Sein Magen knurrte...mehr als ein „Man, hab ich Hunger..“ konnte er nicht hervorbringen.
Doch dann hörte er einen lauten Ruf eines Mannes. Durch seine Fuchstechnik, konnte er den Mann wahrnehmen. Er flüchtete ein paar 100-Meter weg vor einem Dinosaurier. Gerade als er dachte, dass er verloren wäre, schnellte plötzlich etwas heran und brachte den Dinosaurier zu Boden. Vor ihm befand sich Son-Goku, der gerade das Bein des Dinosauriers beklaubte.
???: „Wer bist du?“
Son-Goku: (mit vollem Mund) „Ic..bun Sn-gku..“
???: „Wer?“
Son-Goku schluckte schnell herunter und musste husten.
Son-Goku: „Son-Goku! Und wer sind Sie?“
???: „Mein Name ist Hiroshi Somaki und ich habe mich leider in dieser Wüste verlaufen. Seit Tagen nun irre ich durch diese verdammten Sanddünen und du bist der erste Mensch, den ich in dieser Wüste antreffe.“
Son-Goku: „Du bist nicht zufällig Kämpfer oder?“
Hiroshi: „Nein, ich bin ein Mitarbeitet der Capsule Corporation. Hier werden angeblich seltsame Sachen beobachtet wie z.B. Explosionen und Erdbeben. Und ich wurde dazu beauftragt, diese Sache auszuchecken. Doch leichtsinnig wie ich war, nahm ich mir nur eine Transportationskapsel mit. Das Auto darin, hielt nicht besonders lange und konnte schlussendlich den Höllentemperaturen nicht standhalten.“
Son-Goku: „Was ist die Capsule Corporation? Und was sind Kapseln...und was sind Autos?!“
Hiroshi: „Wie bitte? Du kennst das alles nicht? Lebst du hinter‘m Mond?“
Son-Goku: „Ich bin in den Bergen aufgewachsen, deswegen kenne ich nicht sehr viele Dinge..“
Hiroshi: „Also die Capsule Corporation befasst sich mit der Herstellung von Kapseln, die beliebig große Objekte mit sich herumtragen können. So kann man z.B. jedes beliebige Haus jederzeit mit sich herumtragen, ohne großartig belastet zu werden. Und ein Auto ist eine Maschine, mit der man sich schnell fortbewegen kann. Sogar noch schneller, als wenn man rennt!“
Son-Goku: „Noch schneller als wenn man rennt?! Wahnsinn! Aber ich weiß leider immer noch nicht, was Kapseln sind..“
Hiroshi wischte sich den Schweiß von der Stirn.
„Ich kann dir ja mal zeigen, was Kapseln sind und wie das Prinzip der Capsule Corporation funktioniert!“
Er griff in seine Jackentasche und holte ein kleines Objekt mit einem Knopf darüber heraus. Er betätigte diesen und schmiss es vor ihm auf die Erde. Die Kapsel löste sich in einer Rauchwolke auf und plötzlich lag eine Wasserflasche vor ihm. Hiroshi nahm einen Schluck aus dieser.
Son-Goku: „Unglaublich! Das ist doch Zauberei!!“
Hiroshi musste lachen. „In der Hauptstadt hat fast jeder diese Kapseln. Das ist dort nichts Neues mehr...trotzdem weiß ich nicht, wie ich hier herausfinden soll. Aber du! Du bist sehr stark für dein Alter! Kannst du mich vielleicht auf dem Weg durch diese Wüste begleiten? Falls es diese Phänomene wirklich gibt und es gefährlich wird, bräuchte ich jemanden, der mich beschützt.“
Son-Goku überlegte kurz und da es zu zweit immernoch spaßiger ist als alleine nickte dieser.
Mittlerweile hatte unser kleiner Held den ganzen Dinosaurier verdrückt und beide bewegten sich weiter durch die Dürre. Selbst wenn ihnen warm wurde, konnte Son-Goku ganz einfach seinen Affenschwanz wirbeln und dadurch kühle Luft machen.
Nach einer längeren Zeit schien der Ausweg aus der Wüste erreicht und ohne, dass irgendwelche Naturkatastrophen oder andere Phänomene auftraten. Hiroshi bedankte sich bei Son-Goku für den Schutz und lief dann wieder Richtung Hauptstadt.

Son-Goku: „Das wäre erledigt...aber da ich in dieser Wüste ausgesetzt wurde, nehme ich an, dass hier auch mein Gegner sein muss..nur wo?“
Erneut wendete er seine Fuchstechnik an. Er konnte Hiroshi spüren aber sonst...doch..moment..doch da war etwas. Er spürte eine weitere Person und sie war sehr stark. Er bewegte sich auf diese Person zu, nahm aber nichts von ihr wahr. Auf einmal bebte der Boden. Es war ein sehr starkes Erdbeben und zerstörte einige Berge in der Wüste. Nun konnte man vor ihm auch einige Explosionen beobachten. All diese Dinge gingen von der Person aus, die Son-Goku spürte, da war er sich sicher. Und diese gewaltige Aura war mächtiger als alles, was Son-Goku bisher gegenüber stand. Er wusste, dass dies ein mächtiger Gegner war. Obwohl diese Aura die von Mr. Popo bei weitem überschritt, wusste Son-Goku was zutun war. Er wollte sich diesem Gegner stellen und ihn vernichten, zum Schutz von Sou und den anderen. Da er nicht mehr von dieser Idee wegzubringen war, wartete er, bis das Erdbeben nachgelassen hatte, was auch kurz darauf passierte.
Nun ähnelte der Teil der Wüste, indem sich Son-Goku befand eher einem Schlachtfeld: Das ganze Areal bestand nur noch aus Kratern und zerstörten Bergen. Einzelne Steine und Felsen sammelten sich im Wind und wurden durch die Gegend geschleudert. Trotz allem war immernoch niemand zu sehen. Son-Goku sah nochmal in jede Richtung bis er etwas am Himmel bemerkte. Da war eine grüne Gestalt am Himmel, die in der Luft meditierte. Sie flog.
>Das kann ja nur einer sein..< dachte sich Son-Goku leichtsinnig.
„HEY GOTT! BIST DU HIER UM MIR ZU HELFEN?“, rief Son-Goku der Gestalt lachend zu. Doch sie erwiderte nur einen eiskalten Blick. Bei näherer Betrachtung fiel Son-Goku auf, dass die Gestalt ganz anders gekleidet war als Gott. Sie trug einen weißen Turban und dazu einen weißen Umhang. Unter dieser Kleidung verbarg sich ein Kampf-Gi in violett mit dazugehöriger Hose. Beides wurde von einem blauen Gürtel gehalten. An den Armen trug sie rote Schweißbänder und außerdem trug sie hölzern aussehende Schuhe. Sie war außerdem viel jünger als Gott...wer war er?
Er kam heruntergeflogen und musterte Son-Goku.
???: „Was willst du kleiner Bengel denn hier? Und erwähntest du gerade Gott?“
Son-Goku: „Ich sollte hier auf einen starken Gegner treffen und diesen vernichten. Und das scheinst du zu sein. Ich wurde von Gott geschickt!“
???: „Du? Mich vernichten? HAHAHAHA! Mit dir werde ich doch allemal fertig! Aber interessant...ein Schüler Gottes. Wie heißt du?“
Son-Goku: „Son-Goku! Und wer bist du?“
???: „Ich heiße Piccolo..ich bin der Oberteufel Piccolo..oder zumindest sein Sohn. Allerdings kommst du mir so seltsam bekannt vor...jetzt weiß ich es! Du siehst genauso aus wie derjenige, der meinen Vater tötete. Er pflanze mir seine Lebenserinnerungen ein. Hmhm..wenn du wirklich ein Schüler Gottes bist, dann solltest du ein gutes Training für das Weltkampfturnier sein. Na dann zeig mal, was du kannst!“
Son-Goku konzentrierte sich und entfesselte seine Power, die Piccolo jedoch kalt lies.
Der Kampf der Giganten beginnt!

Ende von Kapitel 11

Dieses Kapitel war nur über Son-Goku :) Warscheinlich wird es noch ein paar Chapters dauern, bis ich zu Sou und den anderen komme. Da ich momentan wieder sehr an dieser FF interessiert bin, wird das nächste Chapter auch warscheinlich gar nicht so lange auf sich warten lassen^^ Ich hoffe, dass wieder ein paar Leser dazukommen und das ich wieder ein paar Kommentare bekomme :P
 
Wie versprochen halte ich mich jetzt ran :) Ich werde nun alle meine Gedanken in diese FF stecken! Da ich dieses Kapitel so toll finde, poste ich es schon jetzt :D

Dragonball Staffel 3 Kapitel 5 oder auch Kapitel 12

Kampf der Giganten

Son-Goku musterte Piccolo. >Ist er vielleicht mit Gott verwandt? Er sieht fast genauso aus!
Und wer ist stärker? Er oder Gott?< Es war schon ein gewaltiger Unterschied: Son-Goku, mit einer Größe von ca 1,32m und Piccolo mit einer Größe von ca 2 Metern.
Son-Goku war der Erste, der angriff: Er raste mit der Faust voran auf Piccolo zu, welcher leicht auswich. Plötzlich wurde Son-Goku von hinten gepackt und weggeschleudert. Als sich dieser wieder aufraffte und um sich sah, konnte er allerdings nichts oder niemanden entdecken, der das getan haben könnte. >Wie hat er das gemacht?<
Son-Goku griff zu seinem Nyoibo Stab und versuchte erneut einen Angriff. Piccolo blockte seinen ersten Schlag, worauf dieser Kontern wollte. Gerade noch so konnte Son-Goku „Streck dich, Stab!“ rufen und schoss in die Höhe. Er dachte, dass er von da oben vielleicht einen besseren Überblick hatte. Jedoch feuerte Piccolo einen Strahl aus seinem Mund auf Son-Goku. Der konnte nicht mehr schnell genug reagieren und wurde voll getroffen.
Obwohl Son-Goku sich ungefähr 8 Meter über Piccolo befand, wurde er am Bein gepackt und runtergezogen. Daraufhin trat Piccolo ihm in die Magengrube und warf ihn zu Boden.
Son-Goku spuckte Blut. >Wie macht er das? Ich versteh es nicht! Kann er Telekinese oder was?<
Er rappelte sich wieder hoch und versuchte diesmal etwas anderes: Er sprintete wieder los und lies sich diesmal seitwärts in die Luft von seinem Mönchsstab abstoßen.
Piccolo dachte, dass er wieder das Selbe vorhabe und hielt möglichsten Augenkontakt mit ihm. Aber diesmal kam alles anders: Son-Goku hatte gehofft, dass das passiert. Plötzlich hob er seine Arme vor sein Gesicht und schrie „TAIYOKEN!“. Piccolo war darauf nicht vorbereitet und wurde voll getroffen. „AH! WAS IST DAS?!“
Son-Goku nutzte diesen Moment voll aus: Erneut bewegte er sich auf Piccolo zu und schlug ihm ins Gesicht. „STEIN!“
Danach nahm er seinen Zeige und Mittelfinger der rechten Hand und traf damit Piccolos Gesicht so von unten, dass dieser ein wenig in die Luft gehoben wurde. „SCHERE!“
Zuletzt bündelte er eine Energiewelle in seiner rechten Hand und schoss damit auf Piccolo. „PAPIER!“
Dieser versuchte es zu blocken, war aber immernoch so stark geblendet, dass er dazu nicht in der Lage war. Dennoch streifte der Energiestrahl nur seinen linken Arm, hinterließ dafür aber eine tiefe Wunde. Und sofort setzte Son-Goku nach:
„KAAAA..MEEEE..HAAAA...MEEEE..!“ Die Energiekugel formte sich in seinen Händen.
Piccolo stieß sich mit den Füßen vom Boden ab und hielt nur noch die Arme vor seinen Oberkörper.
„HAAAA!!“ Das Kamehame-Ha schoss auf Piccolo zu, der zum Blocken gezwungen wurde. Als es einschlug, erfolgte eine gigantische Explosion.

Nachdem sich langsam der Rauch verzogen hatte, war vor Son-Goku ein riesiger Krater und ein stark angeschlagener Piccolo. Ihm fehlte jetzt der linke Arm und er blutete überall. Sein Kampf-Gi hatte ebenfalls ein paar Risse abbekommen.
Son-Goku stellte sich vor ihn „Ich würde sagen, dass der Kampf beendet ist!“
Piccolo öffnete langsam seine Augen, lächelte und antwortete: „Da geb ich dir recht!“
Son-Goku war verwirrt, doch sofort fand er den Grund für Piccolos Lachen heraus. Piccolo schien Energie zu konzentrieren. >Man kann doch mit einem Arm nicht weiterkämpfen! Was hat er vor?<
Plötzlich schrie er und sein linker Arm wuchs wieder nach. Der geschockte Son-Goku konnte nur noch ein „Was bist du für ein Monster?!“ hervorbringen.
Piccolo legte langsam alle seine Gewichte ab. „Du scheinst doch ein zäher Bursche zu sein. Dann werde ich dir mal zeigen, dass man sich nicht mit Piccolo Daimaô anlegt!“ (Note: Daimaô heißt Oberteufel).
Obwohl er ein ganzes Stück von ihm wegstand, schnellte auf einmal einer von Piccolos Armen nach vorne, packte Son-Goku und warf ihn in die Luft >Das ist sein Trick! Er kann seine Gliedmaßen ausstrecken!<. Daraufhin teleportierte sich Piccolo zu ihm und schlug ihm in einer schnellen Schlagabfolge in die Magengrube, danach folgten viele Tritte in sein Gesicht. Dann nahm er seine rechte Hand, richtete seinen Zeige- und Mittelfinger auf und schlitze Son-Goku damit in den Oberkörper.
Son-Goku schrie schmerzhaft auf. >Verdammt! Wieso ist er so stark! So habe ich niemals eine Chance!<
Im nächsten Moment nahm er nur noch wahr, wie er auf dem Boden aufkam. Er war zu sehr verletzt, als dass er sich noch bewegen konnte. Das Blut lief an seinen Hüften entlang. Und so schaute er zu Piccolo hinauf, welcher wiederum auf ihn herabsah.
Dieser lächelte und sagte: „Tja Schüler Gottes, scheint ganz so, als hättest du dich mit dem Falschen angelegt. Obwohl ich dich zu gerne leiden sehe, beende ich es jetzt. Du bist noch jung, deswegen finde ich deinen Tod besonders schön.“
Er streckte seinen rechten Arm aus, zeigte mit der Handfläche auf Son-Goku und hielt mit dem Linken seinen rechten Arm fest.
„BAKURIKIMAHA!“ Eine gelbe Energiewelle raste auf Son-Goku zu. Gerade einmal ein paar Milimeter neben ihm lag sein Beutel mit den Magischen Bohnen. Allerdings war er zu schwach, um nach dem Beutel zu greifen. So schaute er also seinem Tod ins Gesicht. Von der darauffolgenden Explosion und einem Schrei seinerseits, wurde er aus der Realität gerissen. Alles vor seinem inneren Auge wurde schwarz.

Langsam kam Son-Goku zu sich. Er hörte dauernd eine Stimme...und sie kam ihm bekannt vor.
„Hey..Kakarott! Komm zu dir! Kakarott!“ Er öffnete seine Augen und erkannte die Person.
>Das ist ja wieder der Mann mit der grünen Rüstung.<
„Ist dir auch nichts passiert, Kakarott?“, fragte der Mann.
Son-Goku: „Wer bist du?“
???: „Was ist los mit dir Kakarott? Hast du etwa Amnesie? Und wo ist überhaupt dein Scouter?“
Son-Goku: „Was ist denn ein Scouter? Und jetzt sag schon wer du bist!“
Der Mann nahm Son-Goku huckepack und flog mit ihm davon. Von oben betrachtete Son-Goku den Ort an dem er sich gerade befand: Es schien eine Art Schlachtfeld zu sein. Dort hatte wohl gerade ein großer Kampf stattgefunden. Viele Leichen von Menschen waren zu sehen. Waren es überhaupt Menschen? Dann fiel ihm auf, dass ein paar von ihnen auch Affenschwänze hatten. Außerdem war er wieder auf dem selben Planeten, wie damals, als er das erste Mal in Sonjas Haus war.
Nach einer Weile wurde er in einem kleinen Häuschen abgesetzt.
Son-Goku: „Wer bist du??“
???: „Kakarott, ich bin dein Vater!“
Son-Goku: „Mein Vater?!“
Son-Gokus Vater: „Ja! Jetzt sag mir aber nicht, dass du nicht weißt, wo wir hier sind..“
Son-Goku: „Das weiß ich wirklich nicht!“
Son-Gokus Vater: „Du musst dir ja wirklich den Kopf gestoßen haben..wir sind hier auf dem Planeten Vegeta, Kakarott!“
Son-Goku: „Und wieso nennst du mich Kakarott?“
Son-Gokus Vater: „Na, weil du so heißt!“
Son-Goku: „Verstehe...wo sind denn die anderen Menschen?“
Son-Gokus Vater: „Menschen?! Kakarott, hier gibt es nur Saiyajin! Und vielleicht andere Kreaturen, die Vegeta angreifen. Und ich, Bardock, schwöre den Planeten auf ewig zu verteidigen!“
Son-Goku: „Was sind Saiyajin?“
Bardock: „Na wir! Wir sind Saiyajin, das ist unser Volk!“
Son-Goku: „Ich bin ein Saiyajin?“
Bardock: „Ja, schau.“ Bardock nahm Son-Gokus Affenschwanz. „Die hier haben nur Saiyajin. Das zeichnet uns aus. Sie geben uns die meiste Kraft. Durch sie können wir unsere wahre Macht entfesseln!“
Son-Goku: „Unsere wahre Macht?“
Bardock: „Ja! Sieh zum Himmel!“
Son-Goku sah hinauf: „Und was ist da so besonders?“
Bardock: „Bei Vollmond nehmen wir unsere wahre Gestalt an, mein Sohn. An Vollmond gehört jeder Planet uns!“
Son-Goku überlegte kurz und schrie auf „Oh nein! Das habe ich ja vollkommen vergessen!“
Bardock: „Was ist?“
Son-Goku: „Wo ist Piccolo Daimaô?“
Bardock: „Pico- wer?“
Son-Goku: „Piccolo Daimaô! Er hat mich so zugerichtet! Ich muss schnell eine Magische Bohne essen!“
Bardock: „Was redest du denn da?! Du bist doch überhaupt nicht „zugerichtet“ und was sind Magische Bohnen?“
Son-Goku sah an sich herunter. Er hatte die selbe Rüstung wie sein Vater an und der Beutel mit den Magischen Bohnen war auch verschwunden. Er verstand nun gar nichts mehr.
„Wie komme ich überhaupt hier her?“
Bardock: „Wie meinst du das? Ein paar Kreaturen von Yardrat haben mal wieder versucht sich auf Vegeta einzunisten. Als unsere Wachen ihnen sagten, dass sie nicht erwünscht sind, haben diese Bastarde Verstärkung geholt! Da wurden wir alarmiert und sind sofort losgeflogen und während wir dann gegen sie gekämpft haben, bist du plötzlich zu Boden gegangen. Und jetzt hast du ja irgendwie dein Gedächtnis verloren...“
Son-Goku war auf irgendeine Art und Weise aufgeregt. Endlich traf er seinen Vater. Es gab so vieles, was er ihn schon immer mal fragen wollte.
„Du Papa, wie haben du und Mama euch eigentlich kennen gelernt?“
Bardock lächelte seinen Sohn an. „Naja weißt du, deine Mutter, sie heißt Caulie, ist ein ganz besonderer Saiyajin. Sie ist wohl die einzige Saiyajinfrau, die ich kenne, die keinen Spaß am Töten hat. Deswegen ist sie auf Vegeta auch nicht gerade sehr beliebt. Saiyajin sind ja normalerweise wahre Kampfmonster und immer für ein Blutbad zu haben, aber sie war anders. Sollten wir auf eine Mission gehen, war sie immer der Stratege. Deine Mutter ist nämlich eine der klügsten Saiyajin, musst du wissen. Sie plante und die anderen führten es durch. Und da sie so ein Genie war, wurde sie in verschiedenen Teams eingesetzt. So auch eines Tages in meinem Team. Wir wurden auf einen Planeten geschickt und sollten diesen säubern, damit wir ihn verkaufen können. Alles lief auch so wie von ihr geplant, bis ein paar Tanks auf dem Planeten explodierten. Ziemlich viel auf dem Planeten eskalierte und deine Mutter hatte Panik. Das war das erste Mal, dass ein Plan nicht so lief, wie deine Mutter ihn sich gedacht hatte. Und deine Mutter hatte auch nur eine wirkliche Freundin, die sie wirklich gut kannte und die war nunmal nicht bei ihr. Deswegen war sie in einer Schockstarre, aus der sie nicht mehr herauszubekommen war.
Während also mein Team dabei war den Planeten vor dem Brand zu bewaren, flog ich zu ihr. Sie starrte nur die ganze Zeit auf ihren Plan und war am Boden zerstört. Ich ging zu ihr und sagte ihr „Caulie, das ist doch nicht schlimm! Jeder kann sich mal verschätzen und es ist doch nicht viel schlimmes passiert! Beruhige dich...alles ist in Ordnung.“ Ich wusste, dass sie mich vielleicht nicht hört oder generell nicht auf die Leute hört, da sie durch ihre fehlende Kampflust einfach schon zu oft von anderen Saiyajin geärgert und ausgelacht wurde. Doch anstatt mich zu ignorieren und wegzufliegen, drehte sie sich um, ging zu mir hin und umarmte mich. Dann krallte sie sich an mich und fing an zu weinen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nie Mädchen auf diese Art und Weise gesehen. Ich war immer der typische Kämpfer..und gegessen hab ich natürlich auch viel..“
Son-Goku: >Das kommt mir so merkwürdig bekannt vor..wie der Vater, so der Sohn halt..< Er lächelte.
Bardock räusperte sich. „Jedenfalls wusste ich im ersten Moment nicht, was nun zutun war. Deswegen erwiderte ich einfach ihre Umarmung und presste sie an mich. Zeigte ihr mit meiner Umarmung, dass sie sich ausweinen kann. Dass ich für sie da sein will. Dass ich sie stärken will. Und ich fand den Moment einfach schön. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt auch noch gar nicht bemerkt, dass sie ziemlich hübsch war. Darauf sah sie zu mir hoch und wir schauten uns gegenseitig in die Augen. Wir näherten uns und dann küssten wir uns. Als wir uns lösten, lächelte sie mich an und sagte „Danke Bardock. Du bist der Beweis dafür, dass es doch noch gutherzige Saiyajin gibt.“ Sie kuschelte sich an mich und seitdem waren wir nur noch als Paar bekannt.“ Bardock war mitlerweile rot geworden und sah zu Boden. Als er wieder seinen Sohn ansah, grinste dieser über beide Ohren in sein Gesicht. Bardock grinste zurück, legte seine rechte Hand auf den Kopf seines Sohnes und sagte „Ich hoffe, dass du eines Tages ein genauso schönes Mädchen wie deine Mutter kennenlernst.“
Son-Goku nickte ihm zu. „Ich glaube ich kann mich wieder erinnern Papa.“
Bardock stand auf und sagte: „Na dann können wir ja nach Hause fliegen. Komm, mein Sohn!“
Als Son-Goku aufstand, wurde ihm auf einmal schwindelig. Er taumelte erst und ging dann zu Boden. Vor seinem inneren Auge wurde alles schwarz und er wurde ohnmächtig.

Als er wieder zu sich kam, lag er im Raum von Geist und Zeit und erblickte Mr. Popo.
Son-Goku: „W-wo bin ich?“
Mr. Popo: „Du seien zurückgekehrt von Reise. Wie verlaufen?“
Son-Goku: „Ich war in einer Wüste und danach auf dem Planeten Vegeta..“
Mr. Popo: „Das sein seltsam. Raum von Geist und Zeit nur bringen an einen Ort. Aber du mir können später erklären. Nun mitkommen!“
Mr. Popo ging und Son-Goku folgte ihm darauf

Ende von Kapitel 12

So, ich finde dieses Kapitel ist mir bis jetzt am besten gelungen und ich hoffe, dass es euch auch gefallen hat :D Ich könnte noch stundenlang an der Geschichte zwischen Bardock und Caulie weiterschreiben :3
Ich hoffe natürlich wieder auf zahlreiche Leser und Kommentare :P
 
Soo und das nächste Kapitel ist da :3
Ja, ich will unbedingt, dass jetzt aus dieser FF was wird :)
Und außerdem will ich natürlich mehr Leser anlocken^^


Staffel 3 Kapitel 5 oder auch Kapitel 13

Son-Gokus Familie

Die beiden verließen den Raum von Geist und Zeit. Son-Goku starrte geschockt auf seine Hände. >Wenn man durch den Raum von Geist und Zeit nur zu einem Ort reisen kann, wieso war ich dann an zwei Orten? Hab ich mir das etwa nur eingebildet? War das etwa gar nicht echt?<. Er sah wieder das Bild seines Vaters vor seinen Augen und lächelte >Wenn ich ihn doch nur mal richtig treffen könnte. Er ist so ein gutherziger Mensch, auch wenn er ein stolzer Krieger ist. Wo dieser Planet Vegeta wohl ist? Ich möchte unbedingt einmal dahin und meine Familie kennenlernen!<
Popo blickte nach hinten und fragte: „Na, worüber du denken nach?“
Son-Goku: „Auf dem Planeten Vegeta traf ich meinen Vater. Ich habe ihn noch nie zuvor getroffen und deswegen bin ich froh, dass ich ihn getroffen habe.“
Popo: „Was sein überhaupt passiert also du warst weg?“
Son-Goku: „Zuerst war ich in einer Wüste. Dort traf ich dann eine Art Doppelgänger Gottes..wer war er?“
Popo: „Doppelgänger Gottes? Ich denken ich wissen, wen du meinst..Du meinen bestimmt Piccolo Daimaô, oder?“
Son-Goku: „Genau! Aber er sagte, dass er sein Sohn sei. Wer ist er?“
Popo: „Piccolo Daimaô haben einen Sohn? Allerdings Zukunft sein..dann also möglich. Piccolo Daimaô sein andere Hälfte Gottes. Früher Gott und Piccolo waren eins. Sie waren mächtiger Kämpfer! Und früher Gott waren kein Gott. Da er aber Gott werden wollen, er müssen sich trennen von seiner bösen Seite. Daraufhin die beiden trennten sich. Die gute Seite blieb Gott und die Böse wurde zu Piccolo.
Nachdem Gott also einnehmen Position von Gott, Piccolo sich herausstellen als schwere Bedrohung. Er greifen alle an und sein außer Kontrolle. Er sein viel stärkere Kämpfer als Gott, aber Gott haben Weisheit. Es waren ziemlich ausgeglichen, bis eines Tages ein starker Mensch Piccolo einsperrte in einen Reiskocher. Seit dem, er nie wieder gesehen wurde.
Deshalb ich mich fragen, wie sein Sohn auf der Erde sein kann.“
Son-Goku: „Auf jeden Fall schien ich erst die Oberhand zu haben, doch dann wendete sich alles und er tötete mich.“
Popo: „Also Reise sein nicht erfolgreich verlaufen?“
Son-Goku: „Nein...aber das ist jetzt relativ unwichtig. Viel wichtiger ist ,was danach passierte!“
Popo: „Du erzählen du waren auf Planet Vegeta?“
Son-Goku: „Ja..und dort traf ich meinen Vater. Er ist ein echt gutherziger Mensch und ich fands einfach toll mit ihm zu reden. Doch dann wurde mir plötzlich schwindelig und ich wurde ohnmächtig. Dann wachte ich hier wieder auf..“
Popo: „Du haben öfter Visionen von Planet Vegeta?“
Son-Goku: „Ja, schon...darüber hab ich mir aber noch nie so richtig Gedanken gemacht..“
Popo: „Du etwa denken seien normal? Müssen etwas bedeuten diese Visionen.“
Son-Goku: „Nein, da wird schon was dran sein...“
>Warum kriege ich nur diese Visionen? Ich möchte so gerne auf den Planeten Vegeta...aber in meiner Lage und vorallem mit Sou und den anderen ist das nicht möglich...Aber ich möchte so gerne meine Familie kennen lernen!“
Popo: „Du waren...Son-Goku, richtig?“
Son-Goku nickte. „Aber ich wurde von meinem Vater Kakarott genannt...was soll das nur bedeuten?“

Die beiden hatten mittlerweile wieder das Gebäude verlassen und Gott empfing sie.
Gott: „Worüber machst du dir Gedanken, Son-Goku?“
Son-Goku: „Ich möchte unbedingt mal auf den Planeten Vegeta und meine Familie kennenlernen. Ich bin ein Saiyajin!“
Er strahlte schon fast und Gott sah nur ein wenig erschüttert zu Boden.
Son-Goku fragte sich, woher die Reaktion Gottes kam.
„Was ist denn Gott? Gibt es da Probleme? Ist er zu weit entfernt oder was?“
Gott drehte sich um und ging ein Stück, nur um wieder stehen zu bleiben.
„Son-Goku..was den Planeten Vegeta betrifft..“
Son-Goku sah geschockt zu ihm.
„W-was..?“
Gott: „Vor ein paar Jahren...es muss so etwa um deine Geburt herum gewesen sein, war der Weltraum außer Kontrolle. Es gab einen riesigen Meteoritenregen. Und so schoss halt ein Meteor auf den Planeten Vegeta zu...“
Son-Gokus Pupillen weiteten sich.
„U....und dann?“
Gott zögerte ein wenig...Son-Goku war so jung, deswegen würde er die Wahrheit vielleicht nicht verkraften.
„Der Planet Vegeta explodierte...es gab keine Überlebenden!“
Son-Goku sackte geschockt zusammen. Er wollte einfach nur sterben. >Mein Vater, meine Mutter...meine Familie..MEIN VOLK! ALLE SIND TOT? WARUM?! WARUM!?<
Der kleine Saiyajin brach in Tränen aus. In diesem Moment verfluchte er alles um sich herum. Er hatte einen unbeschreiblichen Zorn in sich und er musste seine Wut einfach rauslassen. Popo und Gott gingen ins Gebäude mit dem Wissen, dass sich Son-Goku beruhigen muss.
Jedoch wurde dieser gerade mit den unterschiedlichsten Gefühlen konfrontiert: Wenn er ein Saiyajin ist, wieso befindet er sich dann auf der Erde? Wieso hatte er nicht das Glück mit seiner Familie zusammen zu leben? Zumindest mit ihnen zu sterben? Weshalb konnte er nie mit seinem Vater trainieren oder mit seiner Mutter vor seinen Freunden angeben? Warum konnte er nie mit den anderen Saiyajin kämpfen und deren Anerkennung ernten?
Die Tränen in seinen Augen tropften allesamt auf den Boden von Gottes Plattform, aber mit seiner Trauer wuchs auch immer mehr seine Wut. Son-Goku biss seine Zähne zusammen und ballte die Fäuste. Abwechselnd schlug er mit seinen Fäusten auf den Boden und konnte sich einfach nicht beruhigen. Dauernd hatte er dieses Bild vor Augen wie dieser Planet, nach welchem er sich so sehr sehnte, einfach in einer Explosion aus dem Universum gefegt wurde.
Unbewusst wuchs mit seiner Wut auch seine Kampfkraft...und das beachtlich! Seine Aura vergrößerte sich und färbe sich langsam von blau zu gelb. Seine Haare begannen sich aufzurichten und färbten sich blond. Seine Iris färbte sich türkis-grün. Seine Muskeln vergrößerten sich und ihn umgaben leichte Blitze.
Danach sah er zum Himmel hinauf, während ihm die Tränen das Gesicht herunterliefen und schrie. Er schrie so laut er nur konnte und schlug mit einem Mal den Boden unter sich auf. Allerdings musste man diese neu erworbene Kraft erstmal kontrollieren können und das war für Son-Goku einfach zu viel. Er verwandelte sich zurück und ging erschöpft zu Boden.
Gott nahm nichts mehr von ihm war und betrat deswegen wieder die Plattform.
Zu Gesicht bekam er einen total zerstörten Boden und einen auf dem selben liegenden Son-Goku. Ihn schien es doch mehr mitzunehmen, als zuerst gedacht. Jedoch konnte Gott nicht verstehen, wie sehr jemanden ein Ort bewegen kann, obwohl er dort in Wirklichkeit noch nie war. Son-Goku war sogar so nervlich am Ende, dass er Fieber hatte. Deswegen brachte Mr. Popo den kleinen Saiyajin zur Erholung in den Ruheraum.

Während sich Son-Goku erholte, sprach Mr. Popo mit Gott.
„Gott denken er sein Gefahr für Erde?“
Gott: „Er ist wahrscheinlich der Kämpfer mit dem größten Potenzial auf Erden. Und wenn er die Kraft, die er bereits hat kontrollieren kann, dann wird er beinahe unbesiegbar sein.“
Popo: „Aber es schwer sein werden, diese Kraft zu kontrollieren...was sein da draußen passiert?“
Gott: „Ich weiß auch nicht sehr viel über Saiyajin...sie sind den Menschen sehr ähnlich, nur sind sie wahre Kampfmonster. Dieser Affenschwanz, den Son-Goku hat, hatte auch etwas zu bedeuten, aber ich weiß nicht mehr genau was...und von dieser Kraft, die er vorhin freigesetzt hat, davon hab ich auch nichts gewusst..“
Popo sah zu Son-Goku und wendete sich danach wieder zu Gott.
„Diese Saiyajin seien große Mysterium..es wirklich wahr sein, dass kein Saiyajin außer dem Jungen mehr existieren?“
Gott überlegte.
„Es ist natürlich möglich, dass ein paar Saiyajin auf Missionen waren, während der Planet zerstört wurde. Also es ist nicht unmöglich, dass jemand anderes noch überlebt hat.
Wenn er wieder wach ist, ist es oberste Priorität, dass er seine Kräfte kontrollieren kann. Denn falls er einmal länger so ist wie vorhin...“
Er zeigte auf Son-Goku.
„Dann wird das unser aller Ende sein. Die Kraft, die er darin freisetzt ist größer, als alles andere. Du musst darauf achten, dass nichts außer Kontroller gerät. Ich verlasse mich auf dich, Popo!“
Daraufhin verließ Gott den Ruheraum. Son-Goku wurde wieder unruhiger, er war am Fieberträumen. Sofort eilte Popo zu ihm und legte ihm ein kaltes Tuch auf die Stirn.
Äußerlich schien sich der kleine Junge zwar zu beruhigen, aber innerlich wurde er mit verschiedenen Dingen konfrontiert. Er erlebte Terror, Schmerz und Leid. Das Schicksal seines Volkes war bei ihm...die ganze Zeit. Und das bekam er jetzt voll und ganz zu spüren.

Ende von Kapitel 13

Ich hoffe, dass euch dieses Kapitel gefallen hat :) Es war zwar nicht sehr actionreich aber dafür vielleicht ein wenig spannend :D Ich bitte mal wieder um Kommentare :)
 
Und hier ist auch schon das nächste Kapitel :D

Staffel 3 Kapitel 6 oder auch Kapitel 14

Das Schicksal des Planeten Vegeta

Son-Goku befand sich mal wieder auf dem Planeten Vegeta, aber er war komplett leer. Der ganze Planet war mit Kratern gespickt und er hatte wirklich Schwierigkeiten, jemanden ausfindig zu machen. Dann kam er in ein kleines Dorf, indem doch wohl etwas Leben zu sein schien. Eine Bar in der Mitte des Dorfes war beleuchtet und es schien auch etwas Stimmung aus dieser zu kommen. Das interessierte Son-Goku und deswegen fasste er sich ein Herz und betrat die Bar.
Er sah viele Saiyajin, die allesamt lachten und sich gut verstanden. Als er die Bar betrat, fielen alle Augen auf ihn. Einer der Saiyajin stand auf und sah ihn etwas grummig an.
„Hey Kleiner, das hier ist kein Ort für Kinder wie dich!“
Son-Goku erblickte den Saiyajin und fragte: „Wo ist mein Vater?“
Der Saiyajin musterte Son-Goku und sein Blick blieb bei seinen Haaren stehen.
„Diese Haare...dein Vater ist Bardock, stimmts?“
Son-Goku nickte. „Ja, wo ist er?“
Alle in der Bar zuckten mit den Schultern, sie hatten ihn alle selbst eine lange Zeit lang nicht gesehen. Etwas traurig verließ Son-Goku also wieder die Bar. Er setzte sich auf die Treppenstufen vor dem Eingang und überlegte. >Sie scheinen ihn zu kennen, aber niemand weiß, wo er ist..und ich frage mich, in welcher Zeit ich hier bin. Wenn der Planet wirklich explodiert, wann wird das passieren?<
Er sah hinauf zum Himmel, konnte aber keine Mysterien feststellen. >Zumindest scheine ich in dieser Zeit nicht damit konfrontiert zu werden.<
Plötzlich hörte er, wie etwas in der Bar zerbrach. Da er ja die Bar nicht betreten durfte, lehnte er sich an den Eingang und lauschte.
Viele der Saiyajin waren auf einmal verwundert und geschockt.
„Bardock..?“ „Hey Bardock, was ist denn mit dir passiert?“ „Bardock...alles in Ordnung?“
Son-Goku riss die Augen auf und schielte durch den Eingang hindurch und tatsächlich konnte er seinen Vater sehen. Allerdings war er schwer verletzt. Seine Kleidung war großteilig zerstört und das Blut lief ihm den Körper herunter. Das, was in der Bar zerbrach war ein Glas. Bardock musste sich an einem Tisch festhalten und warf diesen um.
Schwer atmend setzte er zu einem Satz an: „Kommt mit, Leute...wir müssen unser Volk retten..wir müssen Freezer vernichten!“
Alle schauten zu Bardock und nahmen es wohl als eine Art Scherz an.
„Was redest du denn da?“
Bardock richtete sich langsam wieder auf. Er wischte sich etwas Blut vom Mundwinkel.
„Toma ist tot...und mein ganzes Team auch. Freezer hat sie alle umgebracht..“
Er musste husten. „Und das ist nicht alles..er will uns alle töten! Und den Planeten Vegeta auslöschen!“
Alle Saiyajin fingen an laut zu lachen. Sie lachten Bardock aus und dieser konnte sich nicht zurückhalten vor Wut.
„Wieso sollte Freezer so etwas wollen? Er ist doch auf uns angewiesen.“
Das Gelächter vermehrte sich. Und Bardocks Wut wuchs.
„Idioten...ahnungslose Trottel!“
Seine Mine verfinsterte sich.
„SO ´NE VERFLUCHTE SCHEIßE! Ihr werdet schon noch sehen...geschieht euch recht..ihr könnt mich mal..ZUM TEUFEL MIT EUCH!“
Bardock lief davon und Son-Goku wurde, als Bardock den Eingang öffnete, zur Seite geschleudert. Von drinnen konnte man nur noch hören: „Hey Bardock, jetzt warte doch mal!“, jedoch unterbrach ihn ein anderer Saiyajin. „Lass ihn, der spinnt doch komplett.“
Danach fing das Gelächter wieder von vorne an.
Son-Goku lief seinem Vater hinterher, konnte aber nicht mit ihm mithalten.
Er konnte nur noch beobachten, wie Bardock einen Turm betrat. Trotzdem wollte er nicht aufgeben und rannte ihm deshalb weiter hinterher. >Bei diesem Tempo kann ich ihn niemals einholen...wenn ich doch nur meinen Nyoibo Stab dabei hätte..<
Der Turm schien unendlich lang zu sein und er dachte, dass er niemals die Spitze erreichen würde. Es wurden einfach immer mehr Treppen, bis er auf einmal ein Keuchen und ein verdrängtes „Kakarott..“ hörte. Dann sah er den Rücken seines Vaters. Gerade wollte dieser weiterlaufen, als Son-Goku von hinten seinen Arm packte. „Papa, hey warte doch mal..“
Bardock drehte sich um und erblickte seinen Sohn. Er hockte sich hin, schloss ihn in seine Arme und drückte ihn fest an sich: „Kakarott..mein Sohn.“
Bardock liefen ein paar Tränen das Gesicht hinunter.
Son-Goku: „Papa...was ist denn? Wieso weinst du?“
Bardock wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und lächelte seinen Sohn an. „Es ist schon in Ordnung...Kakarott...bitte gehe zu deiner Mutter, ja?“
Son-Goku: „Ich verstehe nicht..wieso?“
Bardock: „Gehe zu ihr und sag ihr, dass ich sie liebe..bitte!“
Son-Goku: „Aber was ist mit diesem Freezer?“
Bardock: „Dein Papa ist unbesiegbar, mit dem werde ich doch locker fertig!“
Son-Goku: „Ich will mitkommen und mit dir kämpfen! Ich habe den selben Kampfgeist wie du, ich kann das!"
Bardock schrie seinen Sohn an: „Bist du nicht mehr ganz dicht?! Das ist nichts für Kinder!...ich möchte nicht, dass dir etwas geschieht.."
Son-Goku sah traurig zu Boden, doch sein Vater sorgte für Augenkontakt.
„Kakarott..ich liebe dich! Bitte gehe jetzt zu deiner Mutter.“
Son-Goku nickte betrübt und mache sich auf den Weg.
„Papa..du kommst doch wieder, oder?“
Bardock sah zurück und lächelte.
„Natürlich! Und bis dahin, sag deiner Mutter, dass ich heute ein Held werde.“ Danach lief er los, ohne zurück zu schauen. Auch Son-Goku machte sich auf dem Weg, obwohl er ein schlechtes Gefühl wegen dieser Sache hatte.

Als er den Turm verließ, konnte er noch erkennen, wie sein Vater in den Weltraum abhebte. Und auch seine Mutter sah er kurz darauf. Diese schien sehr besorgt und war überglücklich, dass sie ihren Sohn sah.
„Kakarott! Ich bin‘s, deine Mutter! Komm her, mein Kleiner!“
Son-Goku lief zu seiner Mutter und er musste zugeben, dass sein Vater recht hatte: Sie war wirklich wunderschön. Sie schloss ihn in ihre Arme und fragte ihn: „Wo ist dein Papa?“
Son-Goku sah sie traurig an.
„Mama...ich soll dir von Papa sagen, dass er dich liebt..“
Caulie schaute geschockt in das Gesicht ihres Sohnes.
„Was..soll das bedeuten?“
Son-Goku: „Freezer will wohl alle Saiyajin vernichten und auch diesen Planeten..“
Caulie: „Was?! Freezer, dieser Tyrann? Und ist er ganz alleine losgezogen?“
Son-Goku nickte. „Niemand hat ihm geglaubt..und er wollte nicht, dass ich ihn begleite..“
Caulie sah ihren Sohn ernst an: „Du und ihn begleiten?! Dein Vater hat sich genau richtig entschieden! Du hättest da oben keine Sekunde überlebt! Freezer ist vielleicht der gefährlichste Typ im ganzen Universum! Du hast zwar den selben Kampfeswillen wie dein Vater, aber trotzdem fehlt es dir noch einiges an Kraft!“
Der kleine Saiyajin sah traurig zu seiner Mutter. „Wenn Freezer der Gefährlichste im Universum ist..hat Papa denn dann eine Chance?“
Caulie biss die Zähne zusammen.
„Dein Vater..hat die Fähigkeit alles zu schaffen! Er wird siegreich nach Hause zurückkehren, das weiß ich!“
Zusammen mit seiner Mutter ging Son-Goku zu dessen Haus und dort wartete er. Jede einzelne Sekunde, ohne zu wissen, wie es seinem Vater geht, war eine Qual für ihn. Dauernd blickte er in den Himmel, um eine Veränderung zu sehen, aber er nahm nichts wahr.
Caulie setzte sich neben ihn und nahm ihn in den Arm.
„Keine Sorge, Kakarott..ihm wird schon nichts passieren..“ Bei diesen Worten liefen ihr ein paar Tränen das Gesicht herunter.
Der Himmel schien sich zu verfinstern, allerdings war sich Son-Goku nicht sicher, ob er sich das nur einbildete. Und tatsächlich begann sich etwas am Himmel zu formen. Es schien eine Art Feuerball zu sein und er wuchs immer mehr. Bald nahm er ein gigantisches Maß an und wirklich jeder auf dem Planeten Vegeta konnte ihn sehen. Son-Goku erinnerte sich an die Worte Gottes. >Das kann doch kein Meteorit sein..aber was sonst?...das ist doch nicht etwa dieser Freezer oder??<
Plötzlich schoss der Feuerball auf den Planeten zu. Son-Goku entriss sich aus den Armen seiner Mutter und rannte aus dem Haus. Caulie sah weinend zu ihrem Sohn und schrie „BLEIB HIER, KAKAROTT!“, jedoch war sie zu geschockt, um sich aufzurichten. Son-Goku lief nach draußen und versuchte ausfindig zu machen, durch was dieser Feuerball entstand. Aber durch die Intensität des Feuerballs und der Hitze hatte er Schwierigkeiten überhaupt etwas zu erkennen. Plötzlich nahm er einen lauten Schrei wahr: „KAKAAROOOOOOTTT!“
Son-Goku riss die Augen auf und schrie zurück: „PAAAPAAAAA!!!“
Dann erfasse ihn dieser Feuerball und brach den Boden unter ihm auf. Der Planet zersetzte sich in kleine Teile und Son-Goku wurde in einer der dadurch entstandenen Lücken geschleudert. Ihm stockte der Atem und er schrie Schmerzensschreie. Seine Rüstung wurde zerstört und dann explodierte der Planet. Danach war alles schwarz, bis Son-Goku wieder zu sich kam.
Er schwebte im Weltraum und erblickte diese kleine, weiße Gestalt in dem kleinen Raumschiff, die er zum ersten Mal in Sonjas Haus sah. Sie lachte helmisch und dann drehte sich Son-Goku um. Dort waren die letzten „Fetzen“ des Planeten Vegeta und Son-Goku wusste sofort, dass diese Gestalt Freezer ist. Er war derjenige, der dafür verantwortlich ist, dass sein komplettes Volk ausgelöscht wurde. Er war derjenige, der die Saiyajin nur als Spielfiguren nutzte. Und dafür sollte er jetzt bezahlen.
Die Wut in Son-Goku bündelte sich in einem Kamehame-Ha und dieses feuerte er auf Freezer. Beim Abfeuern flog er fast selbst nach hinten, doch er konnte sich gerade noch so halten. Beim Einschlag erfolgte eine Explosion, die das ganze Universum erschütterte.
Diese Attacke beinhaltete Son-Gokus komplette Wut und Power, deswegen war er sich sicher, dass Freezer bleibende Schäden davon trug.
Dann verzog sich der Rauch und Son-Goku war umso geschockter: Freezer hatte nicht einen einzigen Kratzer abbekommen. Der kleine Saiyajin war sprachlos und konnte nicht verstehen, wie das sein kann. Freezer hingegen widmete ihm einen verachtenen, aber auch überraschten Blick.
„Ein noch lebender Saiyajin? Und dann so ein kleiner Junge? Wie kann das sein?“
Jedoch wandelte sich dieser Blick in ein Lächeln um, auf welches ein Lachen folgte.
Freezer bündelte eine kleine Energiekugel auf seinem rechten Zeigefinger und schoss diese in Form eines Strahls auf Son-Goku.
Dieser war auf die immense Geschwindigkeit des Strahls nicht vorbereitet und wurde unterhalb der linken Brust getroffen. Der Strahl durchschlug sein Herz. Dann fiel er durch die unendlichen Weiten des Weltraums und schloss die Augen.

Ende von Kapitel 14

Ich hoffe, dass euch dieses Kapitel gefallen hat^^. Bis zum nächsten Kapitel :)
 
Keine Müdigkeit vorschützen und so wird weitergepostet :D Momentan macht es mir extrem Spaß an dieser FF weiterzuarbeiten, weil ich wirklich alle Gefühle in mir dadurch ausdrücken kann :)

Staffel 3 Kapitel 7 oder auch Kapitel 15

Die Verwandlung

Schweißgebadet erwachte Son-Goku in dem Ruhezimmer. Er rang nach Luft und starrte auf seinen Unterkörper. Verzweifelt schaute er um sich, um festzustellen, dass er wieder auf der Erde war. Er hatte nur noch einen Gedanken: Freezer!
Von diesem Fieberbefall geschwächt, fiel es ihm erstmal schwer aufzustehen. Er sah nur, dass Mr. Popo neben seinem Bett auf einem Stuhl schlief. Erst jetzt bemerkte er, dass es Nacht war. Irgendwann raffte er sich dann doch noch auf und taumelte aus dem Zimmer. Selbst Gott schien zu schlafen: Im ganzen Palast herrschte Stille.
Son-Goku nutzte diese Gelegenheit, um mal den Palast genau ins Auge zu nehmen. Allerdings wollte er nicht zu private Räume besichtigen. Und auch den Raum von Geist und Zeit wollte er ohne eine andere Person nicht betreten. Es gab aber relativ wenig zu besichtigen. Irgendwann ging er dann nach draußen. Jedoch ging gerade in Son-Goku viel vor sich. Er konnte den Gedanken von seinen Eltern und seinem Volk nicht ablegen.
>Wieso tat er das? Wieso hat Freezer das gemacht? Er hat die Saiyajin nur ausgenutzt...irgendwann...IRGENDWANN..WERDE ICH IHN TÖTEN!!<
Mr. Popo und Gott hatten die Plattform noch nicht repariert und so lief Son-Goku neben dem noch zerstörten Boden her. Er war so unruhig und in Gedanken versunken, dass er nicht wusste, was er machen sollte. Deshalb legte er sich einfach auf den Boden und schloss die Augen.
>Warum habe ich diese Visionen? Und wieso kann ich nichts tun, um das Schicksal meines Volkes zu ändern? Wer ist dann Großvater? Ist er auch ein Saiyajin? Er hat ja keinen Affenschwanz..<
Diese ganzen Gedanken zerfraßen ihn förmlich. Dann kam ihm der Gedanke, dass er sich vielleicht entspannen kann, wenn er sich den Himmel ansieht. Und so öffnete er seine Augen und starrte aufs Himmelszelt hinauf. Er erblickte einen wunderschönen Sternenhimmel. Dann wanderte sein Blick etwas nach links und dann sah er ihn: Den Vollmond.
Er war so groß und das hellste Licht am ganzen Himmel.
>Mir fällt gerade mal so auf...ich habe noch nie den Vollmond gesehen. Er ist wirklich wunderschön..<
Doch irgendetwas stimmte nicht. Son-Goku verlor die Kontrolle über sich. Sein Puls stieg, sowie sein Blutdruck. Sein Blick war weiterhin auf den Vollmond gerichtet und dann begann langsam die Transformation: Zuerst wuchsen seine Muskeln bis zum Maximum. Seine Kleidung konnte das nicht mitmachen und riss an einigen Stellen auf. Auf seinem ganzen Körper waren nun deutlich Adern sichtbar. Doch dann wuchs auch sein Körper, während seine Kleidung vollständig riss. Der kleine Saiyajin wurde immer größer und auch seiner Körperbehaarung wuchs. Sein Gesicht blieb auch nicht so, wie es war: Es nahm Ausmaßen eines Affen, oder viel mehr, eines Gorillas an. Außerdem brüllte er während dieser Transformation mit immer tiefer werdender Stimme.
Dann war es soweit: Son-Goku hatte sich in einen ungefähr 10 Meter großen Gorilla verwandelt - in einen Oozaru (Note: Oozaru ist japanisch und bedeutet Weraffe). In diesem Stadium hatte er keinerlei Kontrolle über sich und deswegen randalierte er. Er begann, die kleineren Türme bzw. Tempel von Gottes Plattform zu zerstören.
Natürlich bemerkten Gott und Popo dies sofort und stürmten raus, als sie diesen Oozaru sahen. Geschockt und zugleich verwirrt standen sie also hinter seinem Rücken.
Mr. Popo: „Was sein das??“
Gott überlegte, schien sich aber sicher zu sein.
„Das ist ein Weraffe, ohne jeglichen Zweifel...deshalb war dieser Saiyajinschwanz so gefährlich..“
Popo verstand nicht recht.
„Was sein Weraffe..und was sie meinen mit Saiyajinschwanz?“
Gott: „Das, was du vor dir siehst ist Son-Goku..“
Popo starrte geschockt zum Weraffen, welcher gerade ein paar Energiestrahlen durch den Mund abschoss.
„Wie das sein kann??“
Gott: „Wenn ein Saiyajin, der einen Affenschwanz besitzt das Licht des Vollmondes betrachtet, dann löst das in ihm eine Art Mutation aus..er verwandelt sich in einen Oozaru.“
Popo: „Und wir nichts tun können, um wieder zurück zu verwandeln?“
Gott: „Eine Möglichkeit gibt es...“
Er zeigte auf den Oozaruschwanz.
„Wenn wir es schaffen ihm den Schwanz abzutrennen, dann verwandelt er sich zurück..“
Popo musste schlucken.
„Das sein unmöglich..er sein viel stärker als wir..“
Gott ging langsam nach vorne.
„Das werden wir schon hinbekommen!“
Son-Goku bewegte sich immer weiter nach vorne, während er hinter sich eine Spur der Verwüstung hinterließ. Gott bemerkte dies und deswegen sprintete er gemeinsam mit Popo auf ihn zu.
„Wenn wir es schaffen, dass er runterfällt, haben wir vielleicht eine Chance..“
Popo: „Aber unten seien Indianerplatz..das werden gefährlich..“
Gott nickte.
„Dieses Risiko werden wir wohl eingehen müssen..“

Der Oozaru lief weiterhin Amok und zerstörte alles in seinem Umkreis. Der halbe Palast lag in Schutt und Asche. Jedoch bemerkte er Gott und Mr. Popo nicht, deswegen wollte Gott die Chance nutzen.
Er schoss einen Energiestrahl auf den Schwanz, verfehlte aber knapp. Dann drehte sich der Oozaru um und brüllte. Sein Schwanz schlug die ganze Zeit auf den Boden und erzeugte jedes Mal ein Beben. Popo ging einen Schritt zurück.
„Das sehen nicht gut aus..“
Son-Goku begann sich abwechseln mit den Fäusten auf die Brust zu schlagen. Danach visierte er die beiden an und schoss einen weiteren Strahl aus seinem Mund. Die beiden konnten gerade so ausweichen. Daraufhin hob er sein rechtes Bein an, um die beiden zu zerquetschen.
Gott versuchte diese Chance zu nutzen.
„Jetzt Popo!“
Mr. Popo stürmte nach vorne und versuchte, dem Oozaru das andere Bein wegzuziehen. Durch seine immense Größe gelang Popo das aber nicht so gut. Im selben Moment schoss Gott einen Energiestrahl auf das Knie des gehobenen Oozarubeines. Da Son-Goku so nah am Rand der Plattform stand, kam er ins wanken. Gott und Popo nutzten die Situation um mit Wucht gegen das linke Bein zu laufen. Und tatsächlich schien es zu funktionieren: Der Oozaru verlor das Gleichgewicht und stürzte nach hinten. Von der Tatsache überwältigt, dass die Plattform hinter ihm zu Ende war, stürzte Son-Goku von der Plattform hinunter. Er stürzte den ganzen Weg, bis hin zum Indianerplatz. Als er dort aufschlug, bebte die ganze Erde.
Gott behielt vom Palast aus alles im Blickwinkel und Son-Goku schien ohnmächtig zu sein. Glücklicherweise verletzte sich dabei niemand, es wurden nur ein paar Zelte demoliert.
Nun, da sich Son-Goku nicht mehr bewegen konnte, nutzte Gott die Chance und trennte den Oozaruschwanz ab. Daraufhin verwandelte sich Son-Goku zurück. Da durch den Verwandlungsprozess seine Kleidung riss, war dieser nun nackt. Durch ein kurzes Fingerschnippen wurde Son-Goku zu Gott teleportiert.
Mr. Popo: „Das sein der Übeltäter?!“
Gott: „Ich sagte doch, dass sich Son-Goku in einen Weraffen, einen Oozaru verwandelt hat.“
Er schoss einen weiteren Strahl auf Son-Goku, der ihm seine gewohnte Kleidung wiedergab.
Danach brachte Popo den kleinen Saiyajin wieder ins Ruhezimmer und ging anschließend wieder zu Gott. Dieser seufzte.
„Die Plattform liegt in Schutt und Asche und das war gerade Mal der erste Tag..“
Popo: „Aber kann sich doch nicht wiederholen oder?“
Gott schüttelte den Kopf.
„Ich habe vorhin dafür gesorgt, dass ihm der Schwanz nicht mehr nachwächst..ist warscheinlich auch besser so.“
Popo: „Jetzt wissen was machen Saiyajin gefährlich?“
Gott: „Die Verwandlung in einen Oozaru, der starke Kampfeswillen..aber der Schwanz zum Beispiel hat auch einen Nachteil: Wenn man einen Saiyajin am Schwanz packt, verliert er alle seine Kräfte..so haben wir schonmal eine Schwäche von ihm ausgebügelt.“
Popo überlegte.
„Was sein mit Palast? Wie reparieren?“
Gott: „Tja, da müssen wir wohl alle anpacken..aber erst morgen..wir gehen jetzt besser schlafen.“
Dann gingen beide in ihre Gemächer.
Die Nacht war schon fast vorbei und dies war erst der erste Tag des anstrengenden Trainings.

Ende von Kapitel 15

Mir persönlich hat dieses Kapitel nicht soo gut gefallen, aber mein Ideenfluss hatte halt diese Idee im Sinn^^
Ich hoffe wie immer auf fleißige Leser und Kommentare :)
 
Soo und hier ist auch schon das nächste Kapitel :D Viel Spaß beim Lesen

Staffel 3 Kapitel 8 oder auch Kapitel 16

Die Fähigkeit des Warnehmens.

Am nächsten Morgen erwachte Son-Goku. Irgendwie wusste er direkt, dass etwas nicht stimmte. Er konnte sich noch erinnern, dass er sich den Sternenhimmel angesehn hat und dann schien er wohl eingeschlafen zu sein. Dennoch verstand er nicht, warum er im Ruhezimmerbett lag und außerdem konnte er seinen Schwanz nicht spüren. Er befreite sich von der Bettdecke und stand auf, fiel aber direkt wieder um. Er schaute hinter sich und bemerkte, dass sein Schwanz tatsächlich weg war. Und zu seiner Überraschung bemerkte er auch, dass an der Stelle, wo eigentlich sein Schwanz sein müsste, kein Loch in der Kleidung war. Jedoch musste er irgendwie zu Gott, deswegen raffte er sich auf und musste sich nach draußen schleppen. Jeder Meter kam Son-Goku wie eine Meile vor. Erst musste er kriechen, danach konnte er langsam in der Hocke gehen und nach einiger Zeit stand er auf und ging langsam Schritt für Schritt weiter. Er hatte Glück, dass der Palast eine runde Form hatte, so dass er sich an der Wand stützen konnte. Und dann, irgendwann, erreichte er den Ausgang des Palastes. Schwer keuchend hielt er sich am Eingang fest und schaute zur Plattform.
Erst war er ziemlich abwesend in Gedanken, doch plötzlich riss er die Augen auf.
>Was ist denn hier los?! Wieso ist alles kaputt??<
Der kleine Saiyajin nahm den Nyoibo Stab auf seinem Rücken und benutzte ihn als Gehstock. Damit humpelte er dann weiter zum Zentrum der Plattform, bis er Popo entdeckte.
„Hey, Mr. Popo!“
Dieser fegte gerade die Plattform und drehte sich zu Son-Goku.
„Was sein denn mit dir?“
Son-Goku: „Das wollte ich gerade dich fragen: Was ist hier gestern passiert?“
Popo war sich unsicher, ob er es Son-Goku erzählen sollte. Allerdings wusste er auch, dass der Kleine nicht von dieser Frage abzubringen war.
„Naja...also gestern..“
Plötzlich erschien Gott zwischen den beiden und sprach Son-Goku an.
„Na, Son-Goku? Alles Gut?“ Ihm war der Schweiß auf der Stirn sichtlich anzusehen.
Etwas aus der Puste fragte Son-Goku: „Gott, was ist gestern passiert? Wieso fehlt mir der Schwanz und wieso ist alles so zerstört?“
Gott: „Wir...haben...nur für eine geeignete Situation für Kämpfe gesorgt..“
Son-Goku lachte ihn an.
„Extra für mich? Das finde ich aber toll!“
Gott sah ihn etwas beunruhigt an.
>Hoffentlich findet er nicht raus, dass das nur eine Lüge war..<
Son-Goku: „Und warum ist mein Schwanz weg?“
Gott: „Ich habe ihn entfernt. Er behindert dich doch sowieso nur beim Kämpfen. Nach meinem Wissen über Saiyajin zufolge, verliert er alle Kräfte, wenn man seinen Schwanz packt. Da dachte ich mir, dass es besser wäre ihn abzuschneiden.“
Son-Goku: „Wow, da hast du aber gut mitgedacht...und was weißt du noch so über Saiyajin?“
Gott musste schlucken. Er durfte jetzt nicht zu viel sagen.
„Sie sind kampflustig, stark und haben großen Stolz..“
Son-Goku lächelte ihn an und sah zu Boden: „Ich mochte mein Volk..“
Gott wollte ihn auf andere Gedanken bringen.
„Wieso läufst du denn mit deinem Nyoibo Stab?“
Son-Goku: „Wenn ich meinen Schwanz verliere, so hat mein Großvater gesagt, ist mein Gleichgewichtssinn..oder so gestört. Das hatte ich schon mal, aber nach einer Zeit gewöhne ich mich daran. Und irgendwann wächst er ja sowieso wieder nach..“
Gott schüttelte leicht mit dem Kopf.
„Ich habe dafür gesorgt, dass er nie wieder nachwächst. Er ist einfach ein zu großer Nachteil im Kampf für dich.“
Son-Goku zuckte mit den Schultern: „Wie du meinst..“
Gott: „Dann gehst du jetzt besser ein paar Schritte, damit du wieder normal laufen kannst.“
Son-Goku nickte und humpelte los. Als er weit genug gegangen war, wendete Popo sich Gott zu.
„Es keine gute Idee sein ihm von gestern zu erzählen?“
Gott schüttelte mit dem Kopf.
„Ihn hat das gestern viel zu sehr mit dem Planeten Vegeta mitgenommen. Wenn wir ihm das jetzt noch erzählen, könnte das gefährlich sein. Irgendwann, wenn er dann nochmal fragen sollte, können wir es ihm erzählen, aber nicht jetzt.“
Popo nickte. Danach schauten beide zu Son-Goku, der jetzt schon ein bisschen schneller gehen konnte.
Gott: „Hast du heute schon was für ihn vorbereitet?“
Popo nickte erneut. „Er allerdings bei voller Kraft sein muss, bevor wir können anfangen.“
Daraufhin ging Gott zurück in den Palast und Popo fegte weiter, bis Son-Goku bereit war.

Nach einiger Zeit meldete sich der kleine Saiyajin bei ihm.
„So, ich habe mich daran gewöhnt und bin bereit zum Trainieren!“
Popo: „Ok, heute sein neues Training.“
Son-Goku: „Muss ich wieder in den Raum von Geist und Zeit?“
Popo schüttelte mit dem Kopf.
„Nein, heute anderes Training stattfinden.“
Son-Goku war aufgeregt und gespannt.
Popo: „Du, hinsetzen!“
Son-Goku tat wie ihm befohlen und setzte sich ihm Schneidersitz hin.
„Und jetzt?“
Popo: „Du meditieren!“
Son-Goku: „Und was soll mir das bringen? Wie kann ich denn so stärker werden?“
Popo: „Du Eins werden müssen mit deinem Umfeld. Du müssen sein wie ein Stein!“
Son-Goku schaute ihn fragwürdig an. „Wie ein Stein?“
Popo nickte. „Du müssen sein still und beruhigt. Du dich dürfen von nichts aus der Fassung bringen lassen, sei es Regen oder Wind. Wie ein Stein.“
Son-Goku atmete einmal tief durch. „Das ist ja einfach.“ Danach begann er zu meditieren.

Einige Zeit verging, als plötzlich Popo mit einem Stab auf Son-Gokus Kopf schlug.
Son-Goku schreckte auf und hielt sich unter Schmerzen den Schädel.
„Aua..was soll denn das?!“
Popo sah ihn an. „Du sein nicht wie Stein! Steine reden weniger!“
Etwas genervt warf Son-Goku ihm einen Blick zu und schloss danach wieder die Augen, um zu meditieren.
Es verging wieder etwas Zeit, bis eine Wespe vorbei flog. Sie schwirrte um Son-Goku, der aus seiner Konzentration gerissen wurde. Schließlich landete die Wespe auf seiner Nase, stach ihn und flog danach wieder weg. Son-Gokus Nase schwillte an und eine Träne lief ihm die Wange herunter. Trotzdem behielt er seine Ruhe.
Währenddessen machte Popo es sich auf der Schwelle zum Palast gemütlich und aß ein paar Walnüsse. Ab und zu blickte er zu Son-Goku und war etwas überrascht, dass er wirklich die Ruhe behalten konnte.
Der Saiyajin war in Gedanken versunken.
>Wie es wohl Sou und den anderen geht? Ich wünschte, dass ich sie sehen könnte..<
Plötzlich warf Popo ihm eine Walnuss an den Kopf.
Etwas verwundert blickte Son-Goku zu ihm und schien genervt, allerdings behielt er seine Ruhe bei. >Ich soll doch wie ein Stein sein..und Steine denken nicht!<
Danach schloss er wieder die Augen und meditierte weiter.
Popo ergriff wieder die Chance und warf eine weitere Walnuss auf ihn. Dieses mal beugte sich Son-Goku im richtigen Moment nach hinten und konnte so der Walnuss ausweichen. Das Training schien Erfolg zu bringen. Popo stand auf und ging zu ihm.
„Sehr gut! Jetzt wir versuchen etwas anderes.“
Son-Goku öffnete seine Augen und schaute Popo fragend an. Dieser hatte auf einmal einen roten Stab, ähnlich dem von Son-Goku in der Hand.
>Was hat Popo denn mit dem Nyoibo Stab vor?<
Popo begann mit dem Stab zu wirbeln.
„Du haben Angst?“
Son-Goku wunderte sich warum.
„Nein der Stab ist doch weit von mir entfernt, was soll schon passieren.“
Plötzlich wirbelte der Stab schneller. Schneller und immer schneller. Langsam bewegte sich dieser auf Son-Gokus Gesicht zu, als der Saiyajin aufschreckte. Popo nutzte die Chance um mit dem Stab anzugreifen. In einer schnellen Abfolge fiel der Stab mehrmals auf Son-Goku ein, welcher mühsam jedem Schlag ausweichen konnte. Er wurde immer weiter nach hinten getrieben, bis er mit dem Rücken einer der Palmen, die dort wuchsen berührte.
Er schloss die Augen und blieb schockstarr stehen. Als er schließlich merkte, dass gar kein Angriff Popos folgte, öffnete er seine Augen und erblickte einen Mr. Popo, der ihn verwundert ansah.
Popo: „Wieso du zurückgewichen?“
Son-Goku: „Der Stab ist doch immer länger geworden und ich habe befürchtet, dass er mich treffen könnte.“
Popo: „Der Stab sein gewöhnlicher Stab, sein nicht möglich, dass werden länger!“
Son-Goku: „Das ist seltsam..ich hätte schwören können, dass er länger wird..“
Popo: „Das sein weil Augen dich glauben machen. Manchmal Augen dich eben belügen.“
Son-Goku blickte verwundert zu Popo während dieser seine linke Hand hervorholte.
„Du dir jetzt umbinden dieses Band.“
Son-Goku: „Und dann?“
Popo hatte auf einmal eine kleine Katze in seinen Händen an deren Schwanz ein Glöckchen gebunden war.
„Du werden fangen diese Katze.“
Son-Goku bindete sich das Band um die Augen.
„Gar kein Problem! Diese Aufgabe werde ich im Nu meistern!“

Eigentlich eine leichte Aufgabe für unseren kleinen Helden. Aber wird er diese wirklich so leicht meistern?

Ende von Kapitel 16

So ich hoffe dieses eher ruhige Kapitel hat euch gefallen und wie immer hoffe ich auf fleißige Leser und Kommentare^^
 
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