Sohn der Dragonballs- Retter zweier Welten

Falcons-Tears

Elbin des Feuers
Meine zweite Dragonball FF^^ mal schauen ob das was wird^^...naja jedenfalls gibt es Gohan da noch net...und es wird ihn wahrscheinlich gar nicht geben... Ach ja und Bulma ist ganz ganz früh von Freezer entführt worden und hält ihn für ihren Papa^^ Ich bin mir ziemlich sicher, dass die FF nie an Wiedergeburt heranreichen wird, aber wer weiß, vielleicht gefällt sie euch ja trotzdem ^^ Und wenn sie euch net gefällt, dann sagt mir das bitte, dann brauch ich gar nicht weiter zu schreiben....Und der Titel ist auch net so doll....

Falcons :kawaii:


Sohn der Dragonballs
Retter zweier Welten

Kapitel 1: Ankunft

„Ist der Planet nicht wunderschön mein Sohn.“ Lady Cauli blickte aus dem Fenster des Raumschiffes. Im unendlichen dunkel des Alls sah man einen Planeten leuchten.
Kakarott, der Sohn von Herzog Bardock blickte aus dem Fenster. Zwar faszinierte ihn dieser Planet, doch so gefangen wie seine Mutter war er davon nicht.
„Nun ja...“ antwortete er ausweichend.
„Cauli, wir haben keine Zeit für solche romantischen Anflüge, wir haben hier eine Aufgabe für Imperator Freezer zu erfüllen.
„Du hast recht Geliebter. Aber mir gefällt die Art, wie der Imperator regiert schon lange nicht mehr.“ entgegnet Cauli und strich sich durch ihre langen schwarzen Haare.
„Sei still meine Geliebte, ich gebe dir ja recht, aber du weißt ja, der Imperator hat seine Ohren und Augen überall.“ Lord Bardock blickte seine Frau durchdringend an.
„Und ich bin sicher, dass Lord Vegeta nur nach einem kleinen Fehler von uns sucht, sodass er uns beim Imperator des Verrates anklagen kann. Er möchte um jeden Preis die Herrschaft über diesem Planeten zurück haben, aus welchem Grund auch immer.“
„Du hast sicher recht...irgend etwas an diesem Planeten ist merkwürdig.
Kakarott sah von seinem Vater zu seiner Mutter und wieder zurück. Beide wirkten nachdenklich und bedrückt.
Schon seit der Abreise von Vegeta-sei waren seine Eltern so merkwürdig. Der Junge verstand nicht ganz warum das so war, doch er wagte auch nicht zu fragen.
Mit einem leisen Zischen öffnete sich plötzlich die Tür und ein hochgewachsener Mann mit grünen Haaren kam herein.
Er verneigte sich leicht, dann meinte er: „Lord Bardock, wir werden bald auf der Erde landen.“
„Danke Brolly.“ Erklärte Bardock und erhob sich.
„Ich gehe mit auf die Brücke. Ihr beiden könnt euch bereits fertig machen.“
Kakarott und Cauli nickten.
Kakarott wandte seinen Blick wieder aus dem Fenster des Raumgleiters. Der Planet war nun riesig. Und irgend etwas geheimnisvolles war dort. Etwas, das so wertvoll war, dass sogar Imperator Freezer es fürchtete.
Lady Cauli erhob sich nun auch und ging in die entgegengesetzte Richtung, in die Bardock und sein engster Berater Brolly verschwunden waren.
„Kakarott, was stehst du da noch herum, hast du nicht gehört, was dein Vater gesagt hat?“
„Ich komme gleich Mutter...“ nickte der junge Herzog und löste seinen Blick von der Erde.
Seufzend drehte er sich um.
Dieser Planet, der nun seine Heimat werden sollte, war dem Jungen völlig fremd.
Er strich sich durch seine schwarzen Haare und sein Affenschwanz peitschte nervös umher.
Schließlich schlang Kakarott ihn wie einen Gürtel um den Bauch. Dann folgte er seiner Mutter.
Die wartete bereits im Hangar. Wenige Augenblicke später kamen auch Kakarotts Vater und Brolly in den Hangar. Sein Vater hatte die offizielle Uniform des Imperators angelegt, während Brolly seine Alltagskleidung trug.
Kakarott bemerkte sofort, dass sein Vater nervös war.
Als Brolly nun neben ihm stand fragte er leise: „Sag Brolly, warum ist Vater so nervös?“
„Nun ja, der Planet Erde ist etwas ganz besonderes, und es wird nicht leicht sein, ihn zu regieren. Nach der harten Regentschaft von Lord Vegeta und dessen Sohn Vegeta Junior stehen die Menschen uns sehr feindselig gegenüber und es wird schwierig werden ihr Vertrauen zu gewinnen. Dann gibt es da auch noch den Mythos der Dragonballs und der Kämpfer der Dragonballs...“
„Die Kämpfer der Dragonballs?“ Interessiert zog Kakarott eine Augenbraue hoch.
„Ja, sie sind ein Volk, dass...“
Brolly wollte fortfahren, doch Herzog Bardocks scharfe Stimme durchschnitt den Raum wie ein Schwert: „Sei still Brolly und erzähl meinem Sohn nicht solche Märchen...“
„Wie ihr wünscht Herr.“ antwortete Brolly.
„Gut, dann kommt, die Menschen warten...“
Er nahm die Hand seiner Frau und schritt durch die Einstiegsluke des Hangars nach draußen.
Kakarott und Brolly folgten in kurzem Abstand.
Der Junge sah sich interessiert auf dem weiten Platz um, auf dem das Schiff seines Vaters gelandet war.
Tausende von Leuten standen dicht gedrängt auf dem Platz und versuchten einen guten Blick auf das neue Herrscherpaar zu erhaschen.
Kakarotts Blick schweifte weiter zu den Häusern. Sie sahen nicht annähernd so edel aus, wie die, die Kakarott von Vegeta-sei her kannte.
Sein Blick streifte Brolly, der sich ein gerät aufsetzte, das an ein Monokel erinnerte. Kakarott wusste, dass es sich um einen Scouter handelte, es war ein Gerät, mit dem man die Kampfkraft eines Lebewesens messen konnte. So konnte Brolly feststellen, ob seinem Vater Gefahr drohte.
Zwar besaßen er und die anderen Bewohner von Vegeta-Sei die Fähigkeit starke Auren auch ohne Scouter zu erfassen, doch bei einer solchen Menschenmenge war es mit dem Scouter sicherlich einfacher.
Kakarott wurde aus seinen Gedanken gerissen, als die tiefe Stimme seines Vaters zu hören war:
„Bürger der Erde, ich weiß, ihr hattet sehr unter meinem Vorgänger zu leiden. Ich weiß, ihr vertraut uns nicht, doch ich möchte das ändern. Ich hoffe wir können gemeinsam einen neuen Anfang machen, sodass wir dem großen Imperator Freezer mit bestem Nutzen dienen können.
Lautes Gemurmel wurde auf dem Platz laut. Es war nicht zu deuten, ob es sich um Zustimmung oder Ablehnung handelte.
Plötzlich fühlte Kakarott etwas. Bisher hatte er unter den Menschen keine besonders hohe Kampfkraft wahrgenommen, doch plötzlich, einmal kurz blitzte diese Aura auf, dann war sie auch schon wieder verschwunden. Zuerst hatte der Junge geglaubt, dass es sich um eine Einbildung gehandelt hatte, doch da war sie wieder, diesmal viel näher als sonst. Kakarott machte ein paar Schritte vorwärts, aus dem Schiff heraus. Das erste mal konnte die Menschenmenge ihn klar sehen. Und von einer Sekunde zur nächsten herrschte Stille auf dem großen Platz.
Kakarott war, als starrten ihn alle an.
Das bilde ich mir bloß ein, weil mich dieser Planet so nervös macht....

~*~
Also es wäre nett, wenn ihr reviewen würdet^^

Falcons :kawaii:
 
Hallo^^
Ich poste hier einfach mal den Rest vom ersten Kapitel^^. Da hat man dann einen besseren Überblick^^
Also wäre nett wenn ihr reviewen würdet^^

Falcons :kawaii:

Der junge Herzog bemerkte nicht, wie Cauli Brolly zu sich winkte und ihm etwas ins Ohr flüsterte. Brolly nickte und kam auf Kakarott zu.
„Kommt, im Raumschiff ist es sicherer für euch, während euer Vater zu den Menschen spricht.“
Geistesabwesend nickte Kakarott und ließ sich von Brolly zurück in den dunklen Hangar des Schiffes schieben.
Nur noch dumpf vernahm er die Stimme seines Vaters, wie er zu der Menge sprach.
„Mylord, seid ihr in Ordnung?“ war plötzlich die besorgte Stimme Brollys zu vernehmen.
„Was?“ fragte Kakarott und schreckte aus seinem Trance ähnlichen Zustand hoch.
„Ich habe gefragt, ob ihr in Ordnung seid...Ihr wart plötzlich so abwesend.“
„ich...naja...sag Brolly, hast du die Aura nicht gespürt?“ wollte Kakarott wissen.
„Nein Herr...entschuldigt mich bitte, aber ich muss nun wieder an der Seite eures Vaters sein, dass ihm nichts geschieht..“ Damit drehte Brolly sich um und verließ den Hangar.
Komisch, obwohl Brolly den Scouter hatte, hat er die Aura nicht gespürt....Sicher habe ich mir das nur eingebildet. Ich bin einfach nervös, weil dieser Planet mir so fremd ist...
Kakarott schüttelte ein paar mal den Kopf.
Er wusste, dass die Ansprache seines Vaters noch eine Weile dauern würde.
Ich könnte mich auf dem Marktplatz ein bißchen umsehen...
So leise es ging verschwand Kakarott aus dem Hangar in seine Gemächer.
Dort zog er sich einen schwarzen Mantel über und zog sich die Kapuze tief ins Gesicht.
Er wollte nicht, dass er erkannt wurde, denn wenn sein Vater etwas von seinem Ausflug mitbekam, dann würde er mächtig Ärger kriegen.
Doch Kakarott war erst sechzehn Jahre alt und nun einmal sehr neugierig.
Und was Vater nicht weiß, das macht ihn nicht heiß lächelte Kakarott, als er aus einer seitlichen Tür das Flugzeug verließ.
Ein frischer Wind schlug ihm entgegen, als er auf dem Boden landete.
Plötzlich spürte er es wieder. Diese Aura. Also hatte er es sich doch nicht eingebildet.
Ich möchte jetzt wissen, wem diese Aura gehört.
Eng an die Außenwand des Flugzeugs gepreßt schlich er in die Menge.
Seine Aura versuchte er so gut wie möglich abzuschirmen, damit Brolly ihn nicht entdeckte.
Also Kakarott mitten in der Menge stand, hatte er die Aura wieder verloren.
Nein, da war sie noch und gar nicht so weit entfernt.
Kakarott wandte seinen Blick nach links. Genau in diesem Moment sah ihn auch eine Gestalt an, die sofort in der Menge untertauchte.
Kakarott folgte der Gestalt.
Schon bald hatte er den Marktplatz verlassen und konnte die Gestalt deutlich sehen, die nun in eine kleine Gasse hinein rannte.
Na warte ich krieg dich... Kakarott wusste selbst nicht, warum er so davon besessen war, herauszufinden, wem diese Aura gehörte.
„Halt warte...“ rief er, als er nur noch wenige Meter hinter der Gestalt war.
Doch diese dachte nicht daran stehen zu bleiben. Also legte Kakarott noch einen Zahn zu. Plötzlich setzte er zu einem Hechtsprung an und riss die fremde Gestalt zu Boden.
Dabei rutschte dieser die Kapuze vom Kopf.
Auch Kakarott schlug seine Kapuze zurück und musterte die Frau, oder besser das Mädchen interessiert.
Wer sie wohl ist? fragte sich Kakarott und starrte der Fremden in die Augen.
Das Mädchen, wohl kaum jünger als er, lag auf dem Rücken und starrte Kakarott ebenfalls an.
„Wer bist du?“ wollte Kakarott wissen. Er lockerte seinen Griff um die Handgelenke der Fremden.
Sie ist wunderschön... schoss es ihm durch den Kopf.
Das Mädchen merkte, dass Kakarott unkonzentriert war, und mit einem geschickten Tritt warf sie Kakarott von sich. Für einen Moment war dem Jungen schwummerig. Und als er wieder klar sehen konnte, sah er gerade noch, wie die Fremde wieder in der Menschenmenge verschwand, ihr langes schwarzes Haar flatterte im Wind. Augenblicke später hatte Kakarott ihre Aura verloren.
Der junge Herzog merkte auch, dass es nun Zeit war auf das Schiff zurück zu gehen, denn sonst würde man ihn vermissen.
Wer diese Mädchen wohl war....Und warum gehen mir ihre Augen nicht mehr aus dem Kopf?
 
also bis jetzt hört sich das doch ziemlich interessant an!!! ;)
du hast mich echt neugierig gemacht! :kawaii:
schreib einfach noch ein stück...
(jetzt geht das gedrängel schon wieder los... :D )
 
Schreib bloss schnell weiter !!! Die Story ist super, endlich mal wieder Abwechslung.. hättest aber erwähnen können, dass Broli schon auf der SSJ Stufe ist, obwohl dann das Mysterium darüber auch vorbei ist... Aber egal... bin mal auf die Romanze mit ChiChi gespannt (oops.. war ich das, der das gesagt hat ?? *g* *nurwerbunggemachthat* !!!) ALSO MACH WEITER !!! :kiss:
 
Mann musst du immer alles verraten *angry* :D
Nee...ich hab wirklich vor dass das eine Chichi Goku Romanze wird...hey....danke für eure Reviews, :knuddel: aber ein paar mehr wären nicht schlecht^^


Falcons :kawaii:
 
So nun hier ist es nun, Kapitel 2, mit tatkräftiger Unterstützung von Tsubi-chan und T-chan.
Ach ja, die kennt ihr ja noch gar nicht. Also darf ich vorstellen: Das sind Tsubi-chan und Tom-chan, zwei meiner Musen, meine anderen beiden Musen D-chan und Jay-chan sind zur Zeit im Urlaub^^
T-chan: Quatsch net so viel...schreib...
-.- Ist ja schon gut....
Tsubi-chan: *nicktheftig* Na denne dann hau mal in die Tasten...
Okay okay, überredet...
Ihr seht, meine Musen halten mich ganz schön auf Trapp...

Falcons :kawaii:


P.S.: Bitte revuen...ich bin revu süchtig^^

Sohn der Dragonballs
Retter zweier Welten


Kapitel 2: Verbotene Gefühle


Das Mädchen sah sich ein paar mal gehetzt um. Auch als sie die schützende Menge erreicht hatte, ging sie nicht langsamer. Die Kapuze hatte sie wieder tief ins Gesicht gezogen, nur ein paar schwarze Strähnen kamen unter der Kapuze hervor.
Wer dieser Fremde wohl war? schoß es dem Mädchen durch den Kopf. Sie hatte nicht hingesehen, als Kakarott aus dem Flugzeug getreten war, und sie konnte somit nicht wissen, dass es sich um den Sohn von Herzog Bardock handelte.
Erneut sah sich das Mädchen um, doch der schwarzhaarige Junge war verschwunden
Warum hat er mich verfolgt? fragte sich die junge Frau, während sie den großen Marktplatz verließ.
„Chichi, da bist du ja...“ ertönte plötzlich eine Stimme.
Das Mädchen schlug ihre Kapuze vom Kopf und trat in eine dunkle Gasse hinein.
„Hallo Kuririn...“ erwiderte Chichi, die Tochter des Rinderteufels, einem der Führer der Z-Kämpfer, die eigentlich ein Mythos waren, lächelnd.
„Wo warst du, wir haben uns Sorgen gemacht...“ Eine weiter Stimme ertönte in der Dunkelheit.
„Ich wurde aufgehalten.“ Chichi wusste selbst nicht, warum sie die Begegnung mit dem dunkelhaarigen Fremden verschwieg.
„Geht es dir gut?“ Yamchu, ein Junge mit langen dunkelbraunen bis schwarzen Haaren legte Chichi den Arm auf die Schulter.
„Ja...mir geht’s gut...lasst uns nun zurück in unser Versteck gehen. Vater und Muten Roshi warten sicher schon auf unseren Bericht.“
„Du hast Recht...“ Kuririn blickte zu Chichi auf, denn er war um einige Köpfe kleiner als das Mädchen.
Die drei machten sich auf den Weg zu ihrem Gleiter, den sie in sicherer Entfernung des Marktplatzes versteckt hatten.
„Und, was haltet ihr von Herzog Bardock?“ fragte Yamchu plötzlich unvermittelt.
„Nun ja ich weiß nicht, wenn er das meint, was er sagt, dann wird es uns sicher leichter fallen...“
erwiderte Kuririn.
Chichi hörte den beiden gar nicht zu. Sie hatte die Augen leicht geschlossen. Ihre Gedanken schweiften einfach umher.
Plötzlich sah sie vor ihrem inneren Auge ein Bild. Das Bild des Fremden Jungen.
Was für schöne Augen er hatte.... Doch gleich darauf schalt Chichi sich selbst. Was soll das, du weißt doch nicht einmal wer er ist....
„Hey Chichi, hörst du uns überhaupt zu...“ Kuririns Stimme riss Chichi aus ihren Tagträumen.
„Entschuldigt...Was wollt ihr?“
„Wir wollen wissen, was du von der neuen Herrscherfamilie hältst.“ Erklärte Yamchu, während er den Gleiter immer weiter weg von der Stadt lenkte.
„Hmm...ich weiß nicht...“
„Was für eine Auskunft. Master Muten Roshi wollte Informationen.“
„Wisst ihr was ich seltsam finde...diese Stille, als der junge Lord Kakarott aus dem Hangar heraus getreten war.“
„Stimmt das war schon seltsam...“ Auch Kuririn fand das sehr merkwürdig.
„Lord Kakarott?“ Chichi sah ihre beiden Begleiter plötzlich interessiert an.
„Na der Sohn des Herzogs...etwa so alt wie du... Er ist kurz aufgetaucht, wurde dann aber gleich wieder zurück in das Flugzeug geschoben.“ Erklärte Kuririn.
„Und als er heraus gekommen war, war es auf dem Platz plötzlich still...Du hättest den Jungen eigentlich sehen müssen...“ ergänzte Yamchu.
„Nein, als die Menge still wurde habe ich euch gerade gesucht, weil mich dieses dumme Weib so abgelenkt hat. Wie sah er denn aus?“ wollte Chichi wissen.
„Das dachte ich mir, dass dich das interessiert.“ Grinste Yamchu. Der Berater des Rinderteufels wandte sich dann allerdings wieder seinem Steuer zu, denn der Gleiter hatte die Berge erreicht. Ab jetzt wurde der Flug schwierig, denn Yamchu musste den Gleiter durch enge Bergspalten lenken, um schließlich das geheime Versteck der Dragonball-Kämpfer, auch Z-Kämpfer gennant, zu erreichen. Wenn man hier fremd war, war man in den Bergen hoffnungslos verloren und das Versteck würde man nie finden.
„Wie sah er denn nun aus?“ fragte Chichi erneut.
„Also...er sah aus wie sein Vater...schwarze Haare, die in alle Richtungen von seinem Kopf abstanden....etwa so groß wie Yamchu.“
„Das glaub ich nicht....“ entfuhr es Chichi.
„Was ist?“
„Ach nichts....“ erwiderte Chichi ausweichend.
Deshalb kam er mir so bekannt vor...er hat mich sofort an den Herzog erinnert.... Und ehe Chichi es verhindern konnte, tauchte wieder das Bild des jungen Mannes auf.
Kakarott heißt er also....Der Name passt zu ihm...
„Chichi, du träumst schon wieder. Wir sind da.“ Erneut riss sie Yamchus Stimme aus ihren Träumen.
Hastig erhob sich Chichi und verließ den Gleiter. Als sie den versteckten Hangar betrat, schlug ihr ein süßlicher Geruch entgegen.
„Nanu. Wurde wieder einer der Drachen gesichert...“ wunderte sich Chichi.
„Ich weiß nicht, komm, wir gehen jetzt zu deinem Vater, er erwartet sicher einen Bericht von uns...“ Kuririn sah Yamchu und Chichi fragend an.
„Okay, auf geht’s...“ Chichi schritt durch die engen Gänge des Z-Kämpfer Hauptquartiers.
Yamchu und Kuririn folgten ihr dicht dahinter.
Vom Hauptgang zweigten immer wieder kleinere Gänge ab, die alle in verschieden Bereiche des Komplexes mündeten, wie zum Beispiel in den Bereich, wo die Waffen verwahrt wurde. Oder den Bereich, wo man die Kinder der Familien betreute.
Doch alle diese Gänge ließen die drei hinter sich. Der Hauptgang war fast zu Ende, doch bei der vorletzten Abzweigung bog Chichi nach links ein und schlug einen Vorhang zurück.
 
Och das kann doch nicht alles sein, egal, ob hier noch jemand reviewed, poste mal schnell weiter !!! Momentan erinnern mich zwar nur die Charakternamen an Dragonball, aber die Abwechslung zum Original ist perfekt !!! WEITER SO !!! :kiss: :knuddel:
 
Super! Wenn ich mal deinen Schreibstil hätte, wäre ich glücklich. :D
Schreib weiter! Hört sich bis jetzt super an.
 
Der Schreibstil ist echt top und die Story ist auch ziemlich gut.
Ne altenative Story ist echt genial. (Wieso ist mir das nicht eingefallen?)
Wenn ich mal etwas Zeit habe werde ich mir auch mal deine erste FF zu Gemüte führen, wenn die jetzige schon derartigen Erfolg verspricht.
Bin echt gespannt, wie's weitergeht.
 
hey, so lange teile wären bei wiedergeburt auch suupeer!!! ;)
aber der teil war echt genial! :knuddel:
ich finde die idee total klasse, sie ist mal was echt neues!!! :kawaii:
weiter so!
 
halli hallo hallöle^^
Hier kommt ein weiterer Teil von meiner neuen FF^^



„Hallo Chichi, meine Tochter, ihr seid wieder zurück...“
„Ja Vater.“ Das schwarzhaarige Mädchen umarmte ihren Vater, der etwa doppelt so groß wie Yamchu war, und mindestens doppelt so breit. Doch trotz seiner Körpermasse war der Rinderteufel der Führer der Z-Kämpfer und keiner zweifelte das an.
„Master Muten.“ Chichi hatte die Umarmung gelöst und verbeugte sich leicht vor dem älteren Mann mit dem Schidlkrötenpanzer auf dem Rücken.
„Hallo Chichi, Lieutanent Yamchu, Commander Kuririn, was haben eure Recherchen ergeben?“ wollte Muten wissen und erhob sich.
„Nun ja....Der neue Herzog hat mit dem Volk gesprochen, wie es ja zu erwarten war. Er sprach davon, dass man neues Vertrauen aufbauen musste.“
„Und wie sieht es mit unserer Sicherheit aus?“ wollte der Rinderteufel wissen.
„Nun ja, ich weiß nicht...es sah nicht so aus, als wüsste er von unserer Existenz.“
„Sehr gut, das ist alles was ich wissen will. Morgen werde ich einen weiteren Trupp zum Palast zur Spionage schicken.
Der Rinderteufel und Muten hatten sich bereits abgewandt.
„Sir, da ist noch etwas.“ meinte Yamchu.
„Was ist es?“ wollte Muten Roshi wissen und drehte sich wieder um.
„Nun ja, der Sohn des Herzogs...er hat eine so merkwürdige Aura um sich...“ erklärte Yamchu.
„Und was war daran merkwürdig?“ ertönte plötzlich eine weitere Stimme.
Chichi drehte ihren Kopf nach links. Durch eine der Seitentüren war Dende hereingekommen. Er war eine Art Seher. Und obwohl er aussah wie ein Kind, naja mal abgesehen von der grünen Hautfarbe, war er sehr weise und gebildet. Ihn umgab immer etwas geheimnisvolles.
„Seher Dende.“ Grüßten nun auch Yamchu und Kuririn.
„Nun...ich kann es nicht erklären, dazu habe ich die Aura nur so kurz gespürt.“
„Okay, darüber werden wir später reden, geht jetzt. Jeder von euch hat noch seine Aufgaben zu erledigen.“ Wies der Rinderteufel an und schickte Yamchu, Chichi und Kuririn nun endgültig aus dem Raum.
Kuririn und Yamchu gingen um zu trainieren.
Chichi machte sich auf den Weg zu ihren Gemächern.
Auf den Gängen begegnet sie vielen der Dragonball Mitstreiter. Sie grüßte freundlich nach allen Seiten.
Als sie an einem der Gänge vorbei kam, nahm sie wieder diesen süßlichen Geruch wahr, den sie vorhin schon gerochen hatte, als sie aus dem Gleiter gestiegen war.
Also war hier tatsächlich wieder ein Drache...es ist schon lange her, dass wir den letzten gesehen haben...
Da fiel Chichi etwas ein.
Sie hatte einen ähnlich süßen Geruch heute schon einmal wahrgenommen.
Kakarott, er hat genauso gerochen...naja zumindest fast genauso.... Und schon kreisten ihre Gedanken wieder um den schönen Prinzen
„Hallo Chichi...“ ertönte plötzlich hinter ihr eine Stimme. Das Mädchen drehte sich um und sah Mrs. Briefs.
„Ha...hallo Mrs. Briefs...“ stotterte Chichi.
Warum stottere ich? Ich habe doch gar nichts verbotenes gemacht...
„Na wie geht es dir?“ wollte Mrs. Briefs wissen.
„Gut. Ich bin nur etwas müde, ich glaube ich lege mich etwas hin...Auf wiedersehen Mrs. Briefs..“
Überhastet flüchtete Chichi vor der blonden Frau.
Chichi wusste, dass es nicht so nett war, Mrs. Briefs einfach so stehen zu lassen. Denn Mrs. Briefs hatte Chichi aufgezogen wie eine Tochter. Und das schon bevor man ihre eigene Tochter entführt hatte. Das Mädchen war nur ein Jahr jünger gewesen, doch keiner wusste, was aus ihr geworden war.
Chichi fragte sich: Warum bin ich denn so schnell verschwunden...ich habe doch nichts verbotenes gemacht...
Das Mädchen hatte ihr Zimmer nun erreicht. Sie öffnete die Tür. Und als sie sich hinter ihr wieder geschlossen hatte, atmete Chichi wieder erleichtert aus.
Doch sie hatte etwas verbotenes getan.
Es war den Z-Kriegern strengstens untersagt, Gefühle für einen Nicht-Z-Kämpfer zu haben.
Moment, ich kenne ihn doch gar nicht...wieso soll ich dann Gefühle für diesen Herzog haben....
Doch Chichi konnte das merkwürdige Gefühl, dass sich immer in ihrem Magen ausbreitete, wenn sie an Kakarott dachte, nicht einfach verdrängen...
 
Hi, war wieder ein spitzen teil! ich muss dir echt sagen, dass die ff, deiner anderen (wiedergeburt), in nichts nachsteht!
mfg
 
Schliess ich mich an, langsam fängst du an, wieder komplizierter zu schreiben, das gefällt mir :D Bin mal gespannt, wies weitergeht !! Also schön posten ^^ :knuddel:
 
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