>>So far<<

Lady Alessia

Diabolische Pflanze
Endlich hab ich es geschafft den Teil zu schreiben. Lange, lange hab ichs irgendwie vor mir hergeschoben, aber jetzt ist er da!!
Das ist nicht meine FF, naja doch, das auch, aber es ist die Gemeinschaftsstory von Lounalily und mir.
Ich wollte den Anfang schreiben, habs aber irgendwie nicht so hinbekommen, wie ich es wollte. Erstens ist der Teil viel zu kurz geraten und dann auch noch nicht besonders gut -.-
Es ist meine erste Dragonball FF, also bitte habt Verständnis für einen Anfänger wie mich!!

Die FF spielt in der Zukunft, also da wo Future Trunks herkommt. Es wird keine B/V Story werden, auch keine 'Neuer Star taucht auf' sondern einfach nur >>So far<< alles klärchen?? :lol2:

Ich hab die komische Angewohnheit alle immer schon vor der Story selbst zuzutexten.. also bitte, keine langen Reden mehr.. :lol2:
Hier gehts loooos!!!!

~~~~~~~

Seufzend trat Bulma aus der Tür der Capsul Corporation. Es war ein schöner Tag, die Sonne schien, die Vögel zwitscherten fröhlich vor sich hin und der Himmel war wolkenklar. Verträumt sah die junge Frau hinauf und hing ihren Gedanken nach. Wie lange war es her, seit sie mal wieder nur Zeit für sich hatte. Sie ging langsam den Weg durch den grünen Rasen um ihr Haus herum zu einer der weißen Bänke. Es war Ruhe und Frieden in ihr Leben eingekehrt. Fast vermisste sie schon den ständigen Trouble, die Aufregung und die ständigen Abenteuer. Sie musste schmunzeln, schon hatte sie drei Tage keinen Dauerstress, machte sie sich Sorgen, dass es langweilig werden könnte. „Ach Vegeta.. wo bist du schon wieder..“, säuselte sie mit sehnsüchtigem Lächeln. Das kleine Bündel, was sie auf dem Arm trug, begann sich zu winden und leise vor sich hin zu jammern. „Du vermisst deinen Daddy auch, hab ich Recht Trunks?“, fragte sie das zappelnde Schnürpaket liebevoll. Als Antwort strampelte er wiederborstig und zog eine Schnute. „Ganz der Vater.“, stellte sie lachend fest und strich ihm seinen wolligen Flaum von Haaren aus dem Gesicht. „Und die Schönheit der Mutter.. du bist ja so süß!“ Bulma drückte ihm einen Kuss auf die Wange, den er mit seinen kleinen Händchen abzuwehren versuchte. Nein, als langweilig konnte sie ihr Leben nun wirklich nicht bezeichnen. Zwar begab sie sich nicht mehr täglich in Lebensgefahr um ihrem Freund Son Goku aus der Patsche zu helfen, aber auch Vegeta war ein Sayajin der sich nichts schenken ließ. Niemand würde wohl in der Beziehung von ihr und Vegeta durchblicken, oder auch nur behaupten können davon etwas zu verstehen. Sie selbst fragte sich oft, ob sie das tat. Nein, wahrscheinlich nicht, dachte sie schmunzelnd und wiegte den Kleinen sanft hin und her. „Wer hätte das jemals gedacht..“, murmelte sie in Gedanken und sah prüfend auf die Uhr. Halb Zwei, das hieß sie würden bald kommen. Bulma freute sich schon riesig auf das Wiedersehen mit Son Goku und Chichi. Auch Yamchu wollte kommen, hatte er zu mindestens gesagt. Ihre Sympathie für ihren Exfreund hielt sich zwar in Grenzen, aber sie wollte ihm dann doch nicht absagen. Schade nur, dass Vegeta nicht da war. Andererseits hätte der bestimmt wieder Ärger gemacht und das ihr glückliches Wiedersehen in einem erbitterten Kampf endete wollte sie auch nicht.

„Aber Schätzchen, was machst du denn hier so alleine?“ Bulma fuhr herum. Ihre Mutter stand gut gelaunt wie immer, hinter ihr und zwinkerte Trunks zu, der mit seiner Hand nach ihr griff. „Ich bin doch nicht alleine.“ Sie lächelte ihre Mutter an die ,von Trunks Greifspielchen entzückt, zu kichern begann. „Wo ist denn Vegeta?“, fragte sie weiter und setzte sich auf die Bank. „Wer weiß das schon.. wahrscheinlich ist er im Gebirge trainieren, oder er braucht seine Ruhe. Ich wüsste es auch gerne.“ Sie sah zum Himmel hinauf, als ob dort die Antwort stünde. „Ihr Beiden seid ja so reizend.“, meinte sie und lachte mit vorgehaltener Hand. „Mama!!“, fauchte Bulma und verzog das Gesicht. „Jaja, wirklich.“ Bulma verdrehte sie Augen, aber im Inneren lächelte sie zufrieden. Ja, sie war auch sehr erleichtert, dass es so gekommen war, trotz aller Zweifel. Sie sah stolz auf Trunks runter, der begonnen hatte an ihrem Armband zu knabbern. Ja, sehr stolz sogar..

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Wie schon gesagt, kurz und knapp und nichts besonderes.. Lily wird die Story retten!! Sie kann sowas besser als ich!! Ich bitte vielmals um Verzeiung *drop*

:remybussi
 
@FreezergirlNO1: Freut mich das dir unsere Story gefällt. Das ist jetzt erst mal der Prolog ^^ und der wird hald nicht besonders spannend. Aber trotzdem gibt es ein wenig Änderungen in der Geschichte, aber nur ganz minime ^^

@Lady Alessia: Was hast denn du für Anfälle?! Ich stimme Freezergirl voll zu. Das ist zwar kurz aber oho. Ich finds super. Der nächste machst du :D

Also lasst euch überraschen :D

Prolog (Fortsetzung)

Der Tag verging schnell und schon bald trafen die Z Krieger bei der Capsule Corporation ein. Der Garten war reichlich ummöbliert worden. Überall standen Holzbänke und –tische für die Gäste bereit. Etwa fünf Grille wurden aufgestellt, dahinter hatten sich Roboter schon ans grillieren der Würste gemacht. Wie gut diese Erfindungen doch waren. Bulma lobte sich in Gedanken immer wieder. Son Goku’s Familie waren als erstes eingetroffen und es gab ein freudiges Widersehen. Sie freute sich unheimlich wieder mal ihre Freunde zu sehen. Das würde der letzte friedliche Tag werden, den sie vor dem Kampf noch hatten. Die Aussichten der Zukunft sahen nicht besonders rosig aus, wenn man Feinde angekündigt bekommt. ‚Cyborgs’, dachte sie sarkastisch. Sie war neugierig wie sie aussahen, aber gleichzeitig verabscheute sie sie schon jetzt. Ihr Gefühl sagte, dass es ein harter ungleicher Kampf werden würde.

Schnell schob sie den Gedanken wieder beiseite, heute würde sie sich nicht den Tag verderben lassen wegen solchen irrwitzigen Dinge. Zudem war Son Goku da, er war der Stärkste im Universum. So schnell verloren sie diesen Krieg ganz bestimmt nicht. Doch jetzt fiel ihr etwas wichtiges auf….

„Chichi? Wo hast du denn eigentlich Son Goku?“, fragte sie erstaunt, da sie ihn noch gar nicht zu Gesicht bekommen hatte. „Dem Lieben geht es heute gar nicht gut. Er war heute so schlapp und essen mochte er auch nicht. Und das ist sehr verdächtig bei ihm. Ich habe ihn gleich ins Bett gesteckt und da ist er eingeschlafen“, erklärte sie der blauhaarigen Frau. „Aber es beunruhigt mich trotzdem. Er atmet so schwer. Als ob ihm jemand die Luftzufuhr abklemmt oder so!“, fügte sie sorgenvoll hinzu. „Ach was, das wird schon wieder. Ich kenne Son Goku, er ist stark und lässt sich doch nicht von einer Krankheit unterkriegen!“, meinte Bulma aufmunternd zu ihrer Freundin. Diese nickte nur hoffnungsvoll und schon widmeten sie sich ihren anderen Dingen. Trunks quäkte vergnügt auf den Armen seiner Mutter und schien sich über irgendetwas köstlich zu amüsieren. Bulma fuhr ihrem Kleinen immer wieder abwesend über den Kopf. Chichi beobachtete dies kichernd. Bald trafen auch Yamchu, Oolong mit dem Herrn der Schildkröten und Kuririn ein. Piccolo kam bald darauf auch hinzu und sie war ehrlich überrascht ihn hier auch zu sehen. Er mied meistens solche Veranlassungen, genauso wie Vegeta.

Der war natürlich auch wieder nicht aufgekreuzt. Nicht mal gemolden hatte er sich oder gesagt, wo er war. Aber das sah immer wieder mal ähnlich. Der Typ war unberechenbar….genauso wie sie selbst.
Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. In gewisser Hinsicht waren sie sich durchaus sehr ähnlich. Zum Beispiel ihre Dickköpfigkeit. Und die regelmässigen Wortgefechte, die sie sich regelmässig lieferten. Aber sie könnte ohne ihn nicht leben. Ohne ihn würde ein Leben unmöglich sein. So langweilig und trostlos. Auch wenn Vegeta nicht gerade das fröhlichste Gesicht auf Erden machte. Es würde nie so sein wie jetzt, wenn er nicht hier wäre. Auch wenn er es nicht zugab, er liebte sie und das wusste sie ganz genau. Nur leider war er zu stolz dazu, es zuzugeben.

Aprupt wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als Trunks anfing zu schreien. Der hatte natürlich wieder mal Hunger. Seufzend setzte sie sich etwas abseits unter einem Baum und gab dem kleinen die Muttermilch. Ihre Freunde sassen mittlerweile schon am Tisch. Sie assen, tranken und redeten über die alten Zeiten.

Jaa, die alten Zeiten, dachte sie sehnsüchtig. Was waren das noch für unbeschwerte Zeiten, in denen man einfach ein Kind sein konnte. In der Welt herumgereist war sie und hatte die Dragonballs gesucht. Bis sie eines Tages Son Goku traf. Zusammen waren sie losgezogen und hatten Seite an Seite gekämpft. Son Goku musste sie zwar ein paar Mal retten, aber sie war durchaus nicht schwach. Sie hatte schon mit schwierigeren Situationen zu tun gehabt und wusste durchaus, wie man sich zu helfen hatte. Viele Abenteuer hatten sie erlebt.

Und nun war sie gebunden und hatte ein Kind. Glücklich sah sie ihren Sohn an, der an ihrer Brust saugte.
Doch eines hatte sich bis heute nie geändert. Die Herausforderung…

Immer wieder kamen neue Gegner auf die Erde und wollten irgendetwas vernichten oder übernehmen. Eigentlich langweilig, wenn man sich es mal genau überlegte. Doch immer besiegelten die Z Truppe die Pläne der Bösewichte. Alle zusammen…
Sogar Vegeta, auch wenn er bis jetzt nicht viel gemacht hatte für den Weltfrieden. Aber gegen die Cyborgs würde er kämpfen, dessen war sie sich absolut sicher. Auch wenn es, wie er immer vehement behauptete, nur für seinen eigenen Zweck war.

Nachdem sie ihren Sohn verköstigt hatte, kehrte sie zurück an den Tisch und ass mit ihren Freunden. Sie lachten und redeten, bis die ersten schon bald aufbrachen. Piccolo war schon lange wieder fort. Dem war es wohl doch zu langweilig, oder wie er immer sagte ‚Reine Zeitverschwendung’.

„Also, bis am Sonntag an unseren Treffpunkt“, sagte Kuririn ernst und schüttelte Bulma die Hand und brachen spät am Abend auf. Bulma seufzte, als sie die ganze Aufräumarbeit betrachtete.
Schnell brachte sie ihren Sohn zu Bett, der sofort einschlief. Dann verliess sie das Haus und ging in den Garten um alles wieder in Ordnung zu bringen. Natürlich hatte sie als aller erstes ihre Roboter so eingestellt, damit sie die Hauptsache erledigen konnte. Aber die Tische räumte sie selber ab. Doch als dies getan war, verschwand auch sie wieder ins Haus zurück. Erschöpft liess sie sich auf das Sofa sinken und schloss die Augen.

Doch plötzlich spürte sie ein heisser Atem an ihrer Wange. Ruhig öffnete sie wieder ihre ozeanblauen Augen und erblickte Vegeta.
Er schaute sie irgendwie komisch an, wie sie schnell feststellte. Weder böse noch ernst. Sein Gesicht war entspannt. Vorsichtig hob sie ihre Hand und strich ihm sanft über die Wange. Erst reagierte er überhaupt nicht und Bulma wollte ihre Hand enttäuscht sinken lassen, als sie plötzlich von ihm gepackt wurden.

Keine Sekunden später, spürte sie seine weichen Lippen auf den ihren. Leidenschaftlich küsste er sie, strich dabei sanft über ihre Brüste und über den Bauch. Als er sich wieder von ihr löste, sah sie ihn erstaunt an. ‚Er ist ja so leidenschaftlich’, dachte sie überrascht, sagte aber nichts dazu. Sie wollte diesen Moment auf keinen Fall zerstören. Ohne auf ihn zu warten, streckte sie ihren Kopf nach vorne und erwiderte seine Leidenschaft….

Ich hoffe es gefällt euch.
 
Sorry!!!!! Ich hab voll verplant, das wir ja hier die FF am Laufen haben!!!
Wieder mal typisch.. ein besonders dickes Sorry geht natürlich an Lily, die ja uuunendlich Geduld mit mir haben musste!! *kussi geb*

Also, hier gehts weiter.. wieder mal nicht viel, aber ich hoffe it finds pleasure..

~~~~~~

„Woher..“, wollte Bulma fragen, doch ein stürmischer Kuss unterbrach ihre Frage. Vegeta sagte nichts und er ließ auch Bulma keine Möglichkeit mehr dazu. Sie fühlte seine starken Arme ihre Taille umfassen, während ihre Zunge mit der seinen spielte.
In solchen Momenten vergaß sie all den Ärger den sie mit ihm hatte. Sie genoss einfach seine Zuneigung, das pure Verlangen, doch in einer solchen Zärtlichkeit ausgedrückt, wie man es ihm nie zutrauen würde. Die groben Fäuste wurden plötzlich zu zärtlichen Händen, bei denen jeder Griff saß, sein stählerner Körper schmiegte sich vorsichtig an ihren, seine kalten, gefühllosen Augen blickten sie wild und fordernd an. Jetzt riss er sie rum und drängte sie zurück aufs Bett, eine seiner typischen Reaktionen, wenn er von seinem Verlangen übermannt wurde. Bulma liebte dieses Temperament und ließ sich fügsam zurück sinken. Nie, auf der ganzen Welt, nein im ganzen Universum, würde sie wohl niemanden mehr finden, der es vermochte ihre Bedürfnisse so gut zu befriedigen wie er. Heute war er besonders stürmisch, fiel ihr auf. Kein Wunder, seit Tagen war er nicht zu Hause gewesen und da hatte sich wohl einiges angelagert. Sie musste innerlich kichern, bei der Vorstellung, warum wusste sie auch nicht genau. Aber etwas war heute definitiv anders. Sie erntete einen seiner heißen, bösen Blicke, die er nur auflegte, wenn sie beide ihre Intimzone des Zimmers betreten hatten. Ein Grinsen, nicht bösartig, nicht höhnisch, vielleicht etwas dazwischen. So genau konnte sie es gar nicht beschreiben, andere hätten sie wohl für verrückt erklärt und hätten bei solch einer Annährung Vegetas so schnell sie könnten das Weite gesucht.

Seine Hand fuhr stürmisch über ihren Bauch und entfernte ihr knappes Top in einer fließenden Bewegung. Bulma kannte die Vorzüge ihres guten Körpers nur allzu gut und Vegeta wusste das durchaus zu schätzen, auch wenn er das wie als selbstverständlich hinnahm. Selbst Komplimente wie ‚Du siehst heute so heiß aus’ oder ‚Zieh dich aus! Die Klamotten stehen dir nicht, ist besser ohne!’ waren auch so selten wie Schnee im Juni. Aber da Bulma um die ‚bescheidene’ Art Vegetas wusste, beschwerte sie sich nicht, oder nur selten. Jetzt ließ sie sich einfach nur zurück fallen und genoss seine Liebkosungen auf ihrer Haut. Sie schloss ihre Beine um seinen Bauch und zog ihn zu sich runter. „Du wirkst so ausgepowert heute.“, sagte sie und grinste ihn provokant an. „Ausgepowert? Ich?“ Er ließ ein verächtliches Schnauben hören. „Du wirst gleich sehen wie ‚ausgepowert’ ich bin.“ Bulma lächelte, ja sie wollte keinen anderen, niemals! „Ja, zeig es mir..“, flüsterte sie ihm ins Ohr und schaltete das Licht aus. „Mein Prinz..“

~~~~~~

Naa? Okay, viel kann man wohl nicht dazu sagen, war ja nicht wirklich viel!

Ob hier ein Lemon kommen soll, oder nicht müsst ihr entscheiden.. weil ich euch so lange hab warten lassen ist das sozusagen eine Entschädigung :D

Hope for Komments!

*kussi kussi an alle*

Bye

Alec
 
Ich habs geahnt.. :dodgy:

Aber okay.. ich habs ja versprochen, so mehr oder weniger.
Ich beeile mich. Aber heute hab ich keine Zeit mehr, sorry. Versuchs vielleicht noch nachm Pianounterricht zu machen, we'll see

Bye

*sich verkrümelt*
 
Hi,
ich finde eure FF richtig klasse! Bin auch gespannt wies weitergeht. Könnte ich vielleicht auch den Lemon bekommen, wenn du vom Pianounterricht zurück bist?? :D
 
Sorry Leutz!!
Ich wollte mit dem Lemon eigentlich schon längst fertig sein!! Aber es kam soo viel dazwischen, ehrlich!! Und jetzt gleich hab ich leider Aufnahmen und muss ins Studio.. bin eh schon zu spät dran!!

Am besten wäre es, wenn Lily einfach schon weiter schreibt und ich den Lemon nachreiche, ja???
Sonst geht es ja hier nie weiter!!

Hoffentlich hab ich in naher Zukunft mehr Zeit!! Hop so!

Hab euch lieb!! :remybussi

*schon auf dem Weg ist*

Alec
 
Alles klar, Süsse. Den Teil hab ich eh shcon längst angefangen ^^

Also, ich werd versuchen den heut abend raus zu bringen:

ciao louna
 
So, endlich habe ich was vernünftiges zusammen gekriegt. Tut mir leid dass ich den Teil nicht posten konnte. Es kam immer was dazwischen....
Aber vielen Dank für eure Kommis.

Das war das letzte Mal, dass sie Vegeta lebend wieder sah. Dann tauchten die Cyborgs C18 und C17 auf. Bulma hatte voller Hoffnung und Zuversicht bei Gottes Palast auf die Rückkehr ihrer Freunde gewartet. Zusammen mit dem kleinen Trunks, den sie stets in den Armen hielt. Jedesmal hatte sie Angst, wenn sie Vegeta in den Kampf ziehen lassen musste. Die Gegner wurden immer stärker und unbarmherziger und immer mehr machte sich in ihrer Magengegend ein komisches Gefühl breit.
Es würde nicht so laufen wie alles geplant war, dessen war sie sich aufgrund ihres Gefühls ziemlich sicher. Aber sie hoffte immer noch sich zu irren.

Sie wurde in ihren Gedanken ziemlich unbarmherzig herausgerissen, als der Gott der Erde auf die Plattform stürmte und Bulma an der Schulter herumriss. „Son Goku liegt im Sterben!“, hatte er bloss gesagt. Ohne eine Sekunde zu verschwenden startete sie ihr Flugzeug und steuerte sofort zu Chichis und Gokus Heim. Als sie landete, sah sie Vegeta draussen stehen. Doch diesmal beachtete sie ihn nicht sondern stürmte direkt mit dem Kleinen im Arm ins Haus. Chichi sass aufgelöst neben Son Goku auf dem Boden und weinte. Son Gohan stand am Fussende und sah seinen kranken Vater mit tränenverschleierten Augen an. Alle anderen Anwesenden sahen betrübt und traurig auf den Boden und versuchten nicht, die zwei Familienangehörigen zu trösten. Bulma brach durch den Kreis hindurch, drückte Yamchu ihren Sohn in die Hände und fiel vor dem Bett in die Knie. Sie nahm seine Hand und fühlte nach dem Puls. Chichi sah ihre Freundin hoffnungsvoll an, doch als diese selbst ihre Tränen nicht mehr zurückhalten konnte, bestätigte es Chichis Verlust nur. Nun brach sie endgültig in Tränen aus und legte ihren Arm um ihren toten Mann und weinte so sehr. Son Gohan hatte sich an seine Mutter geschmiegt und weinte ebenfalls. Bulma rannen auch die Tränen herunter. Sie drückte die Hand ihres Freundes fest an ihre Brust und spürte in ihrem Herzen ein klaffendes Loch. Nichts würde mehr so sein wie es einmal war. Die Anwesenden gingen langsam wieder hinaus und warteten bis der Rest auch kam. Yamchu hatte Trunks auf den Boden gesetzt und war dann auch nach draussen verschwunden. Bulma, Chichi und Son Gohan waren noch drin geblieben und schienen sich auch wieder zu beruhigen. Obwohl Bulma wusste, dass Chichi sich jetzt sehr zusammen riess. Wenn sie einsam war, würde sie noch viele Male um ihren Mann weinen, genau wie sie es tun würde, wenn Vegeta nicht mehr wäre. „Mama, ich muss auch mit kämpfen!“, sagte Chichi’s Sohn bestimmt. „Wenn du jetzt auch noch gehst, dann……dann…..!“, schluchzte sie wieder. Chichi sah ihn mit tränen gefüllten Augen an, aber dennoch blieb seine Miene hart und ernst. ‚Genau so wie der Vater’, dachte sie. Erschöpft fiel sie in die Knie und umarmte ihren kleinen Jungen fest. „Versprich mir, dass du zurückkommst! Versprich es mir, Son Gohan, bitte!“, flehte sie ihren Jungen an.

Bulma war den Tränen wieder nahe. „Ich verspreche es dir Mama. Ich werde wieder kommen und für dich da sein!“, sagte er bestimmt und drückte seine Mutter noch mal an sich, bevor er ebenfalls in den Kreis der Krieger nach draussen trat. Schnell schnappte sie sich ihren Sohn und stürmte schnell draussen und schrie mit Leibeskräften, Vegeta nach, der bereits schon abgehoben hatte. Sie glaubte zwar nicht mehr daran, dass er wieder landen würde, auch wenn er sie bestimmt gehört hatte. Traurig drehte sie sich wieder um, bis sie ein leises aufsetzen von Schuhen hörte. Ruckartig drehte sie sich um und sah in das Gesicht ihres Mannes. Wild entschlossen war er zu kämpfen. ‚Wie immer’, dachte sie sich. Sie lächelte traurig und schritt auf ihren Mann zu. Mit einem Arm, den sie noch frei hatte, umarmte sie ihn und drückte sich fest an seine Brust. Vegeta sah auf seine Frau hinab und legte einen Arm um sie. Und dann drückte er sie fest an sich. Er wusste was sie sagen wollte. Er konnte es in seinem Kopf hören, wie sie ihn anflehte, zurück zu kommen. Er beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. „Ich werde zurück kommen, Bulma! Ich verspreche es“, hatte er ihr damals gesagt. Ein Versprechen, dass er nicht halten konnte….

Ich hoffe ihr schreib wieder genau so viel Kommis wie das letzte mal! Freut mich riesig!

Ciao lounalily
 
lounalily schrieb:
„Ich werde zurück kommen, Bulma! Ich verspreche es“, hatte er ihr damals gesagt. Ein Versprechen, dass er nicht halten konnte….

*heul*Man war das rührend wir er das sagt.Einfach nur schön*schniff*!

Schreib bitte schnell weiter!
 
Hey Süße! :knuddel:

Schöner Teil.. aber seehr knapp gehalten für so einen wichtigen Einstich finde ich.. immerhin entscheidet das den Rest ihres späteren Lebens. Auch wenn es nur ein Überblick ist.
Aber ansonsten ganz gut.

Ich bin endlich wieder halbwegs gesund! Wenigstens hab ich kein Fieber mehr! Kommt wohl wegen dem Antibiotika, muss ja irgendwann mal wirken. Dann kann ich endlich auch den Lemon schreiben, auf den ihr schon wartet. :D

Bye

Alec
 
ja, war echt ein trauriger teil...

@LadyAlessia: du must also auch antibiotika nehmen, irgentwie sind alle im moment krank!!!! =)
 
Sooooo, endlich ein neuer Teil ^^ Ich hoffe er gefällt euch, obwohl er nicht besonders lange ist.

Ein schweres Schicksal

Sie flog wieder mit ihrem mit Gleiter zu Gottes Palast zurück. Popo bot ihr höflich etwas zu essen an, aber sie lehnte dankend ab. Ihr war zwar überhaupt nicht nach Freundlichkeit zumute. Eher hätte sie am liebsten ihre Angst hinaus geschrieen, als mit Freundlichkeit vorzugehen. Aber die anderen konnten nichts dafür. Nervös stand sie am Rande der Plattform mit ihrem kleinen Trunks.

Nach ein paar verstrichenen Minuten gesellte sich Gott zu ihr. Er sagte nichts, aber an seinem Gesicht zu urteilen, war er genauso in Sorge wie sie.

Stunden vergingen und sie wusste nicht, wie es stand. Energisch und aggressiv hatte sie immer wieder Gott durchlöchert mit Fragen, aber jedes Mal sagte er ihr dasselbe. ‚Er könne es nicht sagen’

Langsam hatte sie die Nase voll von diesen dämlichen blöden Satz. Aber irgendwie glaubte sie langsam, er sage es ihr absichtlich nicht, weil er sie nicht aufregen wollte.
Sie fand das ja richtig rücksichtsvoll, aber sie war nicht der Typ, der gerne von der Wahrheit verschont wird. „Verdammt noch mal, was ist los? Ich ertrage dieses ewigen Warten nicht mehr!“ , wendete sie sich ein weiteres Mal an ihn. Er sah nur geradeaus ins Leere während Bulma ungeduldig mit den Fuss wippte.

„Du solltest besser nach Hause gehen. Dort bist du sicherer aufgehoben. Ich weiss nicht wie lange das es hier noch sicher sein wird!“, sagte er stattdessen nur. Na toll, schon wieder so eine blöde Antwort, dachte sie verärgert. „Was soll das? Es ist nirgends wirklich sicher, aber dieser Platz ist mit Abstand der sicherste! Ich lasse mich nicht einfach wegschicken, nur weil sie mir die Wahrheit nicht sagen wollen. Sagen Sie mir endlich, was mit Vegeta und den anderen ist, oder ich werde ernsthaft sauer!“

Gott’s Miene verfinsterte sich merklich und in ihr stieg das Unbehagen, dass etwas furchtbares passiert war, auf.

Sie erahnte das Furchtbare immer mehr, und sah gequält ins Leere des Himmels. „Sie leben nicht mehr. Die Cyborgs haben sie alle besiegt!“, kam es traurig von ihm. Ihr Herz zeriss innerlich in tausend Fetzen. ‚Tot? Sie waren tot. Besiegt vom Feind?’ Sie konnte es nicht glauben.

„Jemand hat aber überlebt! Son Gohan ist zwar schwer verletzt, aber er fliegt gerade zu uns!“, meinte er wieder sachlich. „Nimm ihn mit und bringt euch in Sicherheit!“

Bulma stand geistesabwesend am Rande der Plattform und starrte ins Leere. Der kleine Son Gohan hatte als einziger überlebt? Vegeta war doch so stark, warum war er gestorben? Er hatte doch so trainiert, jeden verdammten Tag, dachte sie und immer mehr stiegen die Tränen hoch. Leise rannen sie über ihre Wangen ohne dass ein Schluchzer zu vernehmen war. Trunks würde wohl auch ohne Vater aufwachsen, genauso wie Son Gohan, der jetzt dasselbe Schicksal tragen musste. Wenigstens hatte Chichi noch ihren Sohn. Wenn sie Son Gohan auch noch verloren hätte, wüsste sie nicht, ob Chichi jemals wieder aufleben würde.

Sie schreckte hoch, als ganz in der Nähe ein dumpfer Knall zu hören war. Tränenverschmiert sah sie an den Ort des Geschehens und entdeckte eine riesige Rauchsäule in den Himmel ragen. Gepackt vom Überlebenstrieb entkapselte sie den Gleiter und verabschiedete sich von Gott.
Als sie im Gleiter sass, legte sie sich den Gurt um und schaltete den Aurendetektor ein. Irgendwie musste sie ja noch den fliegenden Son Gohan erwischen und ihn mitnehmen.

Trunks schnallte sie in einen speziellen Sitz fest. Dann flog sie los, genau in Richtung Son Gohans. Den Jungen traf sie erschöpft und blutend nach etwa einem Kilometer an. Sie öffnete die Schiebetür und er sank erledigt auf den Sitz neben ihr herab. Bulma schloss sofort die Abdeckung wieder und raste mit Höchstgeschwindigkeit Richtung CC. Doch ein riesiger Knall und einen grosse Explosion, die sich im Spiegelbild der Schiebetür abbildete, liess sie den Gleiter nochmals herumschwenken. Mit grossen Augen verfolgte sie, wie sich das Feuer wie ein Ball vergrösserte und den Palast verschlang. „Nein, nicht auch noch!“, sagte sie nur wieder den Tränen nahe. Was war das nur für ein verfluchter Tag. Alle die sie liebte, starben. Die Cyborgs hatten nun auch ihre letzte Möglichkeit vernichtet. Die Dragonballs. Jetzt war sie verloren. Sofort lenkte sie den Gleiter wieder herum und flog davon. Sie merkte, dass Son Gohan bewusstlos geworden war, was ihr sein regelmässiges Atmen verriet. Erschöpft und ausgelaugt landete sie mitten im Garten der CC. Ihre Eltern kümmerten sich sofort um Chichi’s Sohn. Trunks legte sie zur Ruhe, der zwar gar keine Freude hatte aber das war ihr egal.

Sie verschwand für den Rest des Tages in ihrem Zimmer und ergab sich ihrer grossen Trauer...

Bitte wieder reviewen, jaaaaa ^^
 
Hallo Na.....

Die Story ist nicht schlecht.... gefällt mir schon...... und bin gespannt wie die weitergehen wird..... Also mal fleißig schreiben.......

Gruß Vegeten-SSJ4
 
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