Rapier
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Soo da ist sie wieder lange war sie verschollen aber ich lass euch doch nicht sitzen ^^
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Hallo mein Name ist Sirinox, einst Soldat in der Armee der Allianz und jetzt ein alter grauer Mann. Die Geschichte die ich euch heute erzähle handelt von dem Krieg der Kriege. Von dem Krieg der Allianz gegen die Schattenwesen. Ich war Mitglied der Birds of Hope, eine der Besten Absolventen die es gegeben. Als der Krieg ausbrach kam ich und mein Freund Zin gerade aus der Grundausbildung.
Zin drehte sich um und sagte:„Hey Sirinox kommst du heute nacht auch zu der Feier weil wir bestanden haben?.“ Ich schaute ihn an und schüttelte den Kopf: „du denkst auch nur dran dich zu besaufen, oder?? Aber ich kann ja mal vorbei schauen“ Er ging in seine Baracke zurück und ich tat das auch. Als die Uhr zum elften mal schlug machte ich mich auf den Weg zu der Feier die in der nicht weit entfernten Hauptstadt South Mundel stand fand . Als ich vor der Taverne stand konnte ich meinen Freund Zin schon singen hören. Ich betrat die Taverne sah mich um und sagte: “hallo zusammen“ Zen drehte sich um und taumelte auf mich zu. Er sah an mir runter reiche mir einen Bierkrug und sprach: „Ha ha hallo Sirinox endlich bist du auch da ha ha hat ja lange genug gedauert. Warum trägst du dein Schwert noch bei dir?“ Ich sah ihn an und sagte:“ nur so man kann ja nie wissen ob nicht gleich ein Trupp Fletscher einfällt.“ Er drehte sich um und schrie: „ Na und wenn diese Schattenärsche hier herkommen werden wir ihnen richtig den Hintern versohlen! Oder nicht??“ die anderen waren seiner Meinung und feierten ausgiebig weiter. Auch ich setzte mich zu den anderen der Birds of Hope. Wir gaben uns diesen Namen da wir in 2 Wochen an die Front nach Crumbs mussten und den Schattenwesen richtig einheizen sollten. Mit diesem Angriff sollte der Krieg beendet werden.
Ach noch eins die Schattenwesen war ein Zusammenschluss aus Fletschern die weit und breit die Todesverachtensteen und stärksten wesen waren, aus den Blinkern die kurz bevor sie sterben sich selbst in die Luftjagen, den Schatten die in ihren aus Schwarzem stahl geschmiedeten Rüstungen fast unbesiegbar waren und aus den Schwarzen Zauberern die mit ihrer Magie sehr großen schaden und Verluste anrichten können. Doch der stärkste Feind waren die Soldaten vom Shadow Clan die von der schlimmsten Bestie überhaupt kommandiert wurden, dem gefürchteten Lord Deathscythe. Wo seine Truppen einfielen wuchs kein gras mehr.
Die Allianz hingegen setzte sich aus den Menschen, den Trollen die trotz ihrer geringen Körpergröße sehr stark und flink waren. Es gab noch die Elfen, die alles Mögliche Erfinden das Helfen kann den Gegner in stücke zu reißen ihn zu zerteilen oder sonst irgendwie zu töten, und die Drachen die mit ihrem Feueratem alles verkohlen aber mit den mächtigen boden Geschützen der Schattenwesen große Probleme haben. Der Anführer und König war Sir Rill Livekeeper. Er kommandiert die Einheiten der Allianz so geschickt das sie trotz ihrer Zahlenmäßigen Unterlegenheit immer eine Reelle Chance haben zu gewinnen.
Ich war schon reichlich angetrunken und sagte:“ Hey Leute, wie spät ist es eigentlich?“ Jemand in einem Schwarzen Mantel drehte sich um und sagte:“ Zeit zum Sterben! JETZT!!“ Die Tür sprang auf und 6 Fletscher stürmten die Taverne. Wir sprangen auf und verteilten uns im ganzen Gebäude. Ich schrie: „Zin!! Rückzug es sind zu viele Fletscher!!“ Doch er blieb entgeistert stehen und ich musste mit ansehen wie ein Fletscher ihn mit einem Hieb seiner Axt zugrunde streckte. Ich zog mein Schwert rannte auf den Fletscher zu und rammte es ihm in den Hals und schrie:“ du *****!! Zin warum bist du nicht weggerannt?“ ich machte einen Satz zurück und rannte die Treppe hinauf. Der Verräter in Schwarz sagte hastig:“ Ihnen nach! Sie dürfen nicht entkommen!“ Ich sprang aus einem Fenster und rannte so schnell ich konnte zum Rathaus, wo ich sofort die Alarmglocke läutete. Nun strömten von allen Seiten Soldaten der Allianz in die Stadt und brachten alle Eindringlinge um. Ich sah das Specktakel ein paar Minuten an und dann brach ich zusammen.
Am nächsten morgen wachte ich in meiner Baracke auf. Ich fuhr hoch schaute mich um, doch Zins Bett war leer. Als ich meine Rüstung anzog hatte die Glocke zum Appell schon zum zweiten mal geläutet ich musste mich also beeilen. Ich rannte aus meiner Baracke und zu den anderen meines Trupps. Der Ausbilder ist nur ein paar Sekunden nach mir gekommen. Er stellte sich vor und uns sagte:“ Stehen sie bequem Soldaten. Der Verlust des Soldat s Zin Ertha ist auch ein großer Verlust für ihre Einheit und für die Allianz. Ein Spion hatte sich unter unsere Reihen gemischt und einpaar Fletschern das eindringen in South Mundel ermöglicht, glücklicherweise hat Soldat Sirinox rechtzeitig die Alarmglocke geläutet bevor sie noch größere Schäden anrichten konnten. Die Allianz wird sich die größte mühe geben diesen Verräter um jeden Pries zu bekommen und ihn seiner Gerechten strafe zu unterziehen. Die Abschieds Zeremonie findet heute um 15 Uhr Ortszeit statt. Ihre Majestät wird sich heute noch ein Bild von dem Ausmaß des gestrigen Kampfes machen. Wegtreten!“ Ich drehte mich gerade um als der Ausbilder sagte:“ sie nicht Sirinox. Ich möchte sie Bitten ein paar Worte auf der Abschiedzeremonie zu sagen.“ Ich sah ihn an und sagte:“ Ja Sir!“ Dann ging ich zurück in meine Baracke.
Als die es soweit war machte ich mich auf zum Friedhof. Als ich ankam waren schon alle der Birds of Hope anwesend und standen um den Sarg von Zin herum. Der Ausbilder sagte:“ Da nun alle der Birds of Hope anwesend sind können wir anfangen. Sirinox wenn sie jetzt mit ihrer Rede anfangen würden.“ Ich nickte kurz und trat dann vor:“ Ich lernte Zin kennen als ich mich einschrieb um ein Soldat der Allianz zu werden, das war vor genau 3 Monaten und einem Tag. Damals konnte ich ihn nicht leiden weil er so Hochnäsig war, aber als wir dann länger in unserer Baracke zusammenlebten fand ich hinter dieser Fassade einen meiner Besten Freunde. Er war ein guter Freund und half mir das Training zu meistern doch als ich dann gestern sah wie ein Fleschter ihn Kaltblütig umgebracht hat wusste ich das ich einen Freund verlor. Diesen Augenblick werde ich nie Vergessen und ich werde auch nie die Fratze dieses Verräters vergessen.“ Ich wollte fortfahren aber da unterbrach mich eine uns allen Wohlbekannte stimme.“ Was? Soldat mitkommen!“
Ich sah eine Gestalt weggehen und sagte.“ Was das kann doch nicht sein?! Verzeihung.“ Ich lief dieser Gestalt bis in ein Zelt nach und hörte:“ Nur keine Angst mein Junge komm rein.“ Dann betrat ich das Zelt und konnte meinen Augen nicht trauen. Ich viel auf die Knie und sprach ehrfürchtig:“ Ihre Majestät Livekeeper. Was verschafft mir die Ehre?“ Ich blickte kurz hoch und Sir Livekeeper sprach:“ Steh auf mein Junge. Du hast also diesen Verräter gesehen.“ Ich stand auf und sagte:“ Ja Sir. Das habe ich.“ Er fragte:“ Kannst du mir sagen wie er aussah?“ Ich versuchte mich zu erinnern:“ Er war ca. zwischen 25 und 30 Jahren alt, hatte Braune kurze haare und eine raue stimme. Er war aus groß so um die 1.80 m und sein Schwert war komisch verziert.“ Er drehte sich um und sagte:“ danke mein Sohn. Du könntest einen Orden bekommen wenn deine Beihilfe zur Erfassung des Verräters beiträgt. Du kannst nun gehen.“ Ich blieb noch und fragte:“ Sir darf ich sie etwas fragen?“ Er drehte sich um schaute mich an und sprach:“ nur zu.“ Ich sah ihm in die Augen:“ warum hat er nur 6 Fletscher mitgebracht? Er hätte die ganze Stadt zu Grunde Brennen können. Und warum würde ein Mensch die Allianz verraten?“ Er kam auf mich zu und legte seine Hand auf meine Schulter:“ Das weiß ich nicht. Vielleicht war er ein Kopfgeldjäger. Die haben zu Kriegszeiten immer viel zu tun. Aber wir werden ihn Schnappen und dann erfahren wir es. Da bin ich mir sicher!“ Ich drehte mich um und verließ das Zelt. Für den Rest des Tages hatte wir Frei und ich packte meine Sachen zusammen da unser Einsatz schon morgen statt finden sollte. Der Rest des Tages verging ohne weitere Vorfällt. Am nächsten Morgen marschierten wir los und kamen erst spät nachts in Crumbs an.
Wir meldeten uns und bekamen unsere Baracke zugeteilt, woraufhin wir sofort schlafen gingen. Am frühen morgen wachte ich von Kampfgeschrei auf. Das Lager wurde überfallen. Wir rannten raus und verteilten uns im Camp. Was ich sah als ich am Haupttor ankam war nicht zu begreifen. Es war eine gigantische Schlacht im Gange, wir die Birds of Hope rannten um den Soldaten zu helfen. Ich zog mein Schwert und metzelte einen Fletscher nach dem anderen nieder. Da spürte ich einen heftigen Schmerz, ich sah an mir runter und musste feststellen das mein Körper glühte und ich dachte es wäre aus wie bei Zin aber es war nur ein schwacher Zauber, ich stand auf und schrie:“ Ahhh. Rückzug!!! Schwarze Zauberer!!“ Der Kampf hörte für ein paar Sekunden auf, alle schauten zu dem kleinen Hügel und da standen sie. Die Schwarzen Magier, dunkel, unbarmherzig und brutal. Ihre Schwarzen Kutten konnten einem schon das Blut in den Adern gefrieren lassen. Der Commander schrie:“ Kampfplan zx4!! Verstreut euch im Tal!“ Er sah noch ein mal zu den Magiern als ihn ein Feuerball traf und er schreiend in Flammen aufging.
Wir rannten los und als ich den Wald am ende des Hügels erreichte drehte ich mich um, sah aber niemanden hinter mir ich dachte:“ die werden schon wo anders sein.“ und rannte weiter. Ich erreichte eine Stelle im Wald die sehr komisch aussah alles war verzerrt und ich hörte Stimmen. Eine Stimme kam von hinten auf mich zu und schrie:“ geh nicht da rein!!!!“ ich drehte mich um und erblickte einen Troll der in seinem Kampfpanzer und mit einer Axt bewaffnet war. Ich sah ihn an und fragte:“ Warum? Was ist das?“ Er schaute auf den Boden und sagte:“ das war einst ein Dorf doch die Schattentruppen haben es vor 2 Monden überrannt. Ich bin der einzige überlebende. Ein Schattenzauberer hat es dann Verhext damit keiner da mehr leben kann. Ich habe beobachtet das wenn ein Tier reinläuft es sofort verbrennt.“ „Und du bist der einzige überlebende? Hasst du andere Menschen im Tal gesehen?“ Er antwortete:“ Nein ich habe nur gesehen wie die Schattenwesen ein Lager niedergebrannt haben.“ Ich ging ein paar schritte von der Verzerrung weg und fragte:“ wie ist dein Name?“ Er sagte:“ Ich heiße SayanKing.“ Ich drehte mich um und sagte:“ also gut du kennst dich besser aus als ich würdest du mich begleiten??“ SayanKing lief zu mir und sprach:“ hier gibt es nichts mehr für mich, also wohin führt uns der weg?“ Ich schaute aus dem Wald hinaus:“ hmm der weg über die Berge ist abgeschnitten aber wir könnten über das Meer rauskommen.“ SayanKing sah sich um:“ ja es gibt einen Weg durch das Dorf der Elfen. Aber was wir auch machen wir müssen uns beeilen. Die Schattenwesen suchen nach dir.“ Ich lief los und schrie:“ Na dann los!!“ Er schaute mir verwirrt nach, begann dann auch zu rennen und holte mich nach kurzer zeit wieder ein.
Ich blieb stehen, und SayanKing fragte mich leise:“ Was ist den los?“ Ich schaute auf den nassen Waldboden und flüsterte:“ da sind frische Fletscherspuren. Das ist schlecht in einem Offenen Kampf hätten wir bei der Anzahl von Spuren keine Chance.“ Er nickte leicht:“ Ja du hast recht dann müssen wir einen Umweg machen der uns am River of Time vorbei führt, nicht gerade der sicherste Fluss, aber was sein muss, muss sein.“ Wir gingen nun langsamer um keinem Fletscher in die Arme zu laufen. Dieser Umweg kostete uns ca. 1 Tag. Wir erreichten den Fluss und sahen uns um. SayanKing fasste sich am Kopf:“ wo sind wir? Hier war ich noch nie. Da! Da kommt ein Boot.?“ Wir winkten und ein Paar Gestalten die auf dem Boot waren hielten an. „Hey ihr da! Ich bin der Kapitän dieses Bootes. Können wir euch irgendwohin mitnehmen?“ Ich ging an das Ufer und schrie:“ Ja wir müssen bis zum Meer und dann nach South Mundel ginge das??“ Der Kapitän schrie:“ Ja klar kommt nur an Board. Männer lasst die Planke runter.“ So gingen wir auf das Schiff. Der Kapitän bat uns in seine Kajüte. Kaum dort angekommen setzte der Kapitän sich hin und fünf seiner Männer kamen in den Raum. Einer sagte:“ Darf ich um eure Wertsachen bitten.“ Ich drehte mich um und schlug ihn nieder. SayanKing schlitzte zwei der anderen die Kehle auf. Die letzten beiden Versuchten zu fliehen aber ich erwischte einen noch mit meiner klinge am Rückrad und verletzte ihn schwer. Der Kapitän stand auf und sagte wütend:“ WIE KÖNNT IHR GESINDEL ES WAGEN MEINE MÄNNER ANZUGREIFEN: IHR SEID DIE LUFT NICHT WERT DIE IHR ATMET. IHR SEIN ABSCHAUM IHR BASTARDE.“ Ich schrie sie an:“ Beruhig dich!“ dann schlug ich ihr ins Gesicht, ihr Hut fiel runter und darunter verbargen sich lange Haare. Ich machte einen Schritt zurück und fragte:“ Was ihr seid eine Frau?!“ sie sah mich an:“ Na und. Dann bin ich halt eine Frau. Und mein Name ist Bluebaby von der Bluebird. Wir sind Piraten. Aber euch nehmen wir ohne „Bezahlung“ mit weil ihr es geschafft habt meine Halbe Crew niederzustrecken.“
„Sollten wir uns dadurch geschmeichelt fühlen?“ ich sah sie fragend an. Sie verließ die Kajüte und murmelte irgendetwas vor sich hin. Ich und mein Gefährte gingen an deck wo gerade die Leichen der toten Matrosen über Board geworfen wurden. Eine der Seemänner schaute mich an und sagte:“ Ihr müsst ja ziemlich gut sein wenn ihr so viele Leute umgebracht habt. Was seid ihr Kopfgeldjäger?“ Ich sah ihn grimmig an:“ Halts maul. Ich bin Soldat ihrer Majestät!“ Der Matrose drehte sich um und murmelte:“ Ja, ja. Wer s glaubt.“ Bluebaby kam auf uns zu und sagte:“ Ein Sturm zieht auf!! Könnte gefährlich werden! Drehen wir lieber ab!!“ Ich sah ihr in die Augen und sprach:“ Ach so ein Pirat lässt sich von einem kleinen Sturm vom Kurs abbringen. Ich dachte ihr währt tollkühner.“
Sie sah mich wütend an:“ Ich habe nicht meine halbe Besatzung die für so eine Fahrt nötig ist umgebracht aber na gut. STEUERMAN KURS BEIBEHALTEN.“ Ich sah rüber zum Steuer und erblickte eine Frau. Ich schrie.“ WAS EINE FRAU AM STEUER??“ Bluebaby kam näher zu mir:“ Daphne D´Arc ist die beste Matrosin die ich hab und am Steuer ist sie exzellent. Und nur weil sie eine Elfe ist heißt das noch lange nicht das sie Inkompetent ist!“ Während ich mich mir Bluebaby stritt beobachtete SayanKing die schöne Steuerfrau genau. Sie kam zu ihm rüber:“ Hey du bist doch ein Troll oder?? Du siehst aber eher wie ein Mensch aus.“ Er antwortete:“ Ja ich weiß meine Mutter war ein Mensch und du bist wunderschön!“ Sie wich etwas zurück und flüsterte:“ Hey du Schmeichler. Ich wird ja gleich Rot.“ Auf einmal schrie einer der Männer:“ hohe welle von rechts!!“ Es war eine Welle so hoch wie ich noch nie eine gesehen habe. Sie erfasste Daphne und schleuderte sie über Board. „ NEIN!!!“ schrie SayanKing und sprang ins Meer. Bluebaby sah den beiden nach:“ Keine Chance. Bei dem Wellen gang sind sie Tod.“ Ich sah sie erschrocken an und sagte:“ Wie kannst du das nur sagen?! Du Bist kein Mensch du bist eher ein Schattenwesen. Du kotzt mich an!!“ und dann sprang auch ich ins Meer. Bluebaby wollte mir etwas entgegnen aber da war ich schon gesprungen. Sie schrie:“ MÄNNER NEUER KURS AUF DIE KLAITON INSEL ICH WERDE DIESE IDIOTEN RETTEN.“ Und so sprang auch sie.
Die Matrosen sahen ihrem Kapitän nach aber sie verschwand nach ein paar Sekunden in den Fluten.
Das nächste an das ich mich erinnern kann war das ich aufstand und eine felsige Klippe vor mich sah. Ich schaute nach rechts und nach links konnte aber niemanden entdecken. Ebenso fehlte mein getreues Schwert, es musste sich wohl aus der Scheide gelöst haben als ich im wasser trieb. Ich schrie:“ Hallo!“ aber niemand antwortete mir. Ich schaute die felsige Klippe hinauf und dachte:“ das schaff ich doch nie im leben aber was soll man machen....“ Und so begann ich langsam diese gut 25meter hohe wand die senkrecht nach oben ging zu besteigen. „Ist das denn nicht anstrengend?“ fragte mich eine Stimme direkt hinter mir. „WAS?! Wer bist du?“ ich drehte meinen Kopf nach hinten und erblickte ein weibliches Wesen das mit grellen weißen Schwingen hinter mir schwebte. Ich schaute sie verdutzt an und fragte:“ Ein wesen wie dich habe ich noch nie zuvor gesehen!“ Sie lächelte und sagte verspielt:“ Das hätte mich auch gewundert meine Rasse lebt nur auf dieser Insel noch nie hat jemand von uns sie verlassen, aber wir beobachten euch mit unseren Gedanken, du musst wissen wir sind ein Volk von Magiern. Ach noch etwas mein Name ist Little-Angel.“ Ich schaute wieder zur wand und sagte:“ alles schön und gut aber hast du meine Freunde gesehen?“ Sie antwortete:“ Ja das habe ich sie sind in unserer Hauptstadt wenn du willst fliege ich dich zu ihnen, ach so deine Waffe ist nicht weg sie ist in diesem Land nur Verboten ich musste sie dir abnehmen.“ Ich schaute nach oben, sah das ich nur 30 cm geschafft hatte und sagte:“ Ja das wäre sehr nett von dir!“ So nahm sie mich unter den Armen und wir flogen über das land direkt in ihre Hauptstadt.
Sie setzte mich an einem Marktplatz ab.“ Hey wo sind nun meine Freunde?“ Sie flog schon los und konnte mir meine Frage leider nicht beantworten, also machte ich mich allein auf den Weg und lief los um meine Freunde zu suchen. Egal wohin ich ging wurde ich von allen Leuten angestarrt als ob eine Fleischwunde auf meiner Brust wäre, aber es war mir egal denn ich wollte nur meine Freunde Finden.
DERZEIT AM ANDEREN ENDE DER STADT
SayanKing fragte Bluebaby:“ Hey du weißt du wo Sirinox ist???“ Sie drehte sich um und sagte wütend:“ zum tausendsten mal NEIN, und es ist mir auch egal viel wichtiger ist jetzt das wir einen Arzt für Daphne finden!“ SayanKing der Daphne auf dem Rücken trug blieb stehen und sagte:“ du hast recht aber diese Stadt ist so groß wie sollen wir da einen Arzt finden, außerdem wer sagt das diese Wesen einen Arzt brauchen, vielleicht werden sie ja nie Krank!“ Bluebaby drehte sich um und schrie:“ RED MAL KEINEN MÜLL SONST KILL ICH DICH! Jeder wird irgendwann mal krank!“ Und so liefen sie und suchten einen Arzt.
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Hallo mein Name ist Sirinox, einst Soldat in der Armee der Allianz und jetzt ein alter grauer Mann. Die Geschichte die ich euch heute erzähle handelt von dem Krieg der Kriege. Von dem Krieg der Allianz gegen die Schattenwesen. Ich war Mitglied der Birds of Hope, eine der Besten Absolventen die es gegeben. Als der Krieg ausbrach kam ich und mein Freund Zin gerade aus der Grundausbildung.
Zin drehte sich um und sagte:„Hey Sirinox kommst du heute nacht auch zu der Feier weil wir bestanden haben?.“ Ich schaute ihn an und schüttelte den Kopf: „du denkst auch nur dran dich zu besaufen, oder?? Aber ich kann ja mal vorbei schauen“ Er ging in seine Baracke zurück und ich tat das auch. Als die Uhr zum elften mal schlug machte ich mich auf den Weg zu der Feier die in der nicht weit entfernten Hauptstadt South Mundel stand fand . Als ich vor der Taverne stand konnte ich meinen Freund Zin schon singen hören. Ich betrat die Taverne sah mich um und sagte: “hallo zusammen“ Zen drehte sich um und taumelte auf mich zu. Er sah an mir runter reiche mir einen Bierkrug und sprach: „Ha ha hallo Sirinox endlich bist du auch da ha ha hat ja lange genug gedauert. Warum trägst du dein Schwert noch bei dir?“ Ich sah ihn an und sagte:“ nur so man kann ja nie wissen ob nicht gleich ein Trupp Fletscher einfällt.“ Er drehte sich um und schrie: „ Na und wenn diese Schattenärsche hier herkommen werden wir ihnen richtig den Hintern versohlen! Oder nicht??“ die anderen waren seiner Meinung und feierten ausgiebig weiter. Auch ich setzte mich zu den anderen der Birds of Hope. Wir gaben uns diesen Namen da wir in 2 Wochen an die Front nach Crumbs mussten und den Schattenwesen richtig einheizen sollten. Mit diesem Angriff sollte der Krieg beendet werden.
Ach noch eins die Schattenwesen war ein Zusammenschluss aus Fletschern die weit und breit die Todesverachtensteen und stärksten wesen waren, aus den Blinkern die kurz bevor sie sterben sich selbst in die Luftjagen, den Schatten die in ihren aus Schwarzem stahl geschmiedeten Rüstungen fast unbesiegbar waren und aus den Schwarzen Zauberern die mit ihrer Magie sehr großen schaden und Verluste anrichten können. Doch der stärkste Feind waren die Soldaten vom Shadow Clan die von der schlimmsten Bestie überhaupt kommandiert wurden, dem gefürchteten Lord Deathscythe. Wo seine Truppen einfielen wuchs kein gras mehr.
Die Allianz hingegen setzte sich aus den Menschen, den Trollen die trotz ihrer geringen Körpergröße sehr stark und flink waren. Es gab noch die Elfen, die alles Mögliche Erfinden das Helfen kann den Gegner in stücke zu reißen ihn zu zerteilen oder sonst irgendwie zu töten, und die Drachen die mit ihrem Feueratem alles verkohlen aber mit den mächtigen boden Geschützen der Schattenwesen große Probleme haben. Der Anführer und König war Sir Rill Livekeeper. Er kommandiert die Einheiten der Allianz so geschickt das sie trotz ihrer Zahlenmäßigen Unterlegenheit immer eine Reelle Chance haben zu gewinnen.
Ich war schon reichlich angetrunken und sagte:“ Hey Leute, wie spät ist es eigentlich?“ Jemand in einem Schwarzen Mantel drehte sich um und sagte:“ Zeit zum Sterben! JETZT!!“ Die Tür sprang auf und 6 Fletscher stürmten die Taverne. Wir sprangen auf und verteilten uns im ganzen Gebäude. Ich schrie: „Zin!! Rückzug es sind zu viele Fletscher!!“ Doch er blieb entgeistert stehen und ich musste mit ansehen wie ein Fletscher ihn mit einem Hieb seiner Axt zugrunde streckte. Ich zog mein Schwert rannte auf den Fletscher zu und rammte es ihm in den Hals und schrie:“ du *****!! Zin warum bist du nicht weggerannt?“ ich machte einen Satz zurück und rannte die Treppe hinauf. Der Verräter in Schwarz sagte hastig:“ Ihnen nach! Sie dürfen nicht entkommen!“ Ich sprang aus einem Fenster und rannte so schnell ich konnte zum Rathaus, wo ich sofort die Alarmglocke läutete. Nun strömten von allen Seiten Soldaten der Allianz in die Stadt und brachten alle Eindringlinge um. Ich sah das Specktakel ein paar Minuten an und dann brach ich zusammen.
Am nächsten morgen wachte ich in meiner Baracke auf. Ich fuhr hoch schaute mich um, doch Zins Bett war leer. Als ich meine Rüstung anzog hatte die Glocke zum Appell schon zum zweiten mal geläutet ich musste mich also beeilen. Ich rannte aus meiner Baracke und zu den anderen meines Trupps. Der Ausbilder ist nur ein paar Sekunden nach mir gekommen. Er stellte sich vor und uns sagte:“ Stehen sie bequem Soldaten. Der Verlust des Soldat s Zin Ertha ist auch ein großer Verlust für ihre Einheit und für die Allianz. Ein Spion hatte sich unter unsere Reihen gemischt und einpaar Fletschern das eindringen in South Mundel ermöglicht, glücklicherweise hat Soldat Sirinox rechtzeitig die Alarmglocke geläutet bevor sie noch größere Schäden anrichten konnten. Die Allianz wird sich die größte mühe geben diesen Verräter um jeden Pries zu bekommen und ihn seiner Gerechten strafe zu unterziehen. Die Abschieds Zeremonie findet heute um 15 Uhr Ortszeit statt. Ihre Majestät wird sich heute noch ein Bild von dem Ausmaß des gestrigen Kampfes machen. Wegtreten!“ Ich drehte mich gerade um als der Ausbilder sagte:“ sie nicht Sirinox. Ich möchte sie Bitten ein paar Worte auf der Abschiedzeremonie zu sagen.“ Ich sah ihn an und sagte:“ Ja Sir!“ Dann ging ich zurück in meine Baracke.
Als die es soweit war machte ich mich auf zum Friedhof. Als ich ankam waren schon alle der Birds of Hope anwesend und standen um den Sarg von Zin herum. Der Ausbilder sagte:“ Da nun alle der Birds of Hope anwesend sind können wir anfangen. Sirinox wenn sie jetzt mit ihrer Rede anfangen würden.“ Ich nickte kurz und trat dann vor:“ Ich lernte Zin kennen als ich mich einschrieb um ein Soldat der Allianz zu werden, das war vor genau 3 Monaten und einem Tag. Damals konnte ich ihn nicht leiden weil er so Hochnäsig war, aber als wir dann länger in unserer Baracke zusammenlebten fand ich hinter dieser Fassade einen meiner Besten Freunde. Er war ein guter Freund und half mir das Training zu meistern doch als ich dann gestern sah wie ein Fleschter ihn Kaltblütig umgebracht hat wusste ich das ich einen Freund verlor. Diesen Augenblick werde ich nie Vergessen und ich werde auch nie die Fratze dieses Verräters vergessen.“ Ich wollte fortfahren aber da unterbrach mich eine uns allen Wohlbekannte stimme.“ Was? Soldat mitkommen!“
Ich sah eine Gestalt weggehen und sagte.“ Was das kann doch nicht sein?! Verzeihung.“ Ich lief dieser Gestalt bis in ein Zelt nach und hörte:“ Nur keine Angst mein Junge komm rein.“ Dann betrat ich das Zelt und konnte meinen Augen nicht trauen. Ich viel auf die Knie und sprach ehrfürchtig:“ Ihre Majestät Livekeeper. Was verschafft mir die Ehre?“ Ich blickte kurz hoch und Sir Livekeeper sprach:“ Steh auf mein Junge. Du hast also diesen Verräter gesehen.“ Ich stand auf und sagte:“ Ja Sir. Das habe ich.“ Er fragte:“ Kannst du mir sagen wie er aussah?“ Ich versuchte mich zu erinnern:“ Er war ca. zwischen 25 und 30 Jahren alt, hatte Braune kurze haare und eine raue stimme. Er war aus groß so um die 1.80 m und sein Schwert war komisch verziert.“ Er drehte sich um und sagte:“ danke mein Sohn. Du könntest einen Orden bekommen wenn deine Beihilfe zur Erfassung des Verräters beiträgt. Du kannst nun gehen.“ Ich blieb noch und fragte:“ Sir darf ich sie etwas fragen?“ Er drehte sich um schaute mich an und sprach:“ nur zu.“ Ich sah ihm in die Augen:“ warum hat er nur 6 Fletscher mitgebracht? Er hätte die ganze Stadt zu Grunde Brennen können. Und warum würde ein Mensch die Allianz verraten?“ Er kam auf mich zu und legte seine Hand auf meine Schulter:“ Das weiß ich nicht. Vielleicht war er ein Kopfgeldjäger. Die haben zu Kriegszeiten immer viel zu tun. Aber wir werden ihn Schnappen und dann erfahren wir es. Da bin ich mir sicher!“ Ich drehte mich um und verließ das Zelt. Für den Rest des Tages hatte wir Frei und ich packte meine Sachen zusammen da unser Einsatz schon morgen statt finden sollte. Der Rest des Tages verging ohne weitere Vorfällt. Am nächsten Morgen marschierten wir los und kamen erst spät nachts in Crumbs an.
Wir meldeten uns und bekamen unsere Baracke zugeteilt, woraufhin wir sofort schlafen gingen. Am frühen morgen wachte ich von Kampfgeschrei auf. Das Lager wurde überfallen. Wir rannten raus und verteilten uns im Camp. Was ich sah als ich am Haupttor ankam war nicht zu begreifen. Es war eine gigantische Schlacht im Gange, wir die Birds of Hope rannten um den Soldaten zu helfen. Ich zog mein Schwert und metzelte einen Fletscher nach dem anderen nieder. Da spürte ich einen heftigen Schmerz, ich sah an mir runter und musste feststellen das mein Körper glühte und ich dachte es wäre aus wie bei Zin aber es war nur ein schwacher Zauber, ich stand auf und schrie:“ Ahhh. Rückzug!!! Schwarze Zauberer!!“ Der Kampf hörte für ein paar Sekunden auf, alle schauten zu dem kleinen Hügel und da standen sie. Die Schwarzen Magier, dunkel, unbarmherzig und brutal. Ihre Schwarzen Kutten konnten einem schon das Blut in den Adern gefrieren lassen. Der Commander schrie:“ Kampfplan zx4!! Verstreut euch im Tal!“ Er sah noch ein mal zu den Magiern als ihn ein Feuerball traf und er schreiend in Flammen aufging.
Wir rannten los und als ich den Wald am ende des Hügels erreichte drehte ich mich um, sah aber niemanden hinter mir ich dachte:“ die werden schon wo anders sein.“ und rannte weiter. Ich erreichte eine Stelle im Wald die sehr komisch aussah alles war verzerrt und ich hörte Stimmen. Eine Stimme kam von hinten auf mich zu und schrie:“ geh nicht da rein!!!!“ ich drehte mich um und erblickte einen Troll der in seinem Kampfpanzer und mit einer Axt bewaffnet war. Ich sah ihn an und fragte:“ Warum? Was ist das?“ Er schaute auf den Boden und sagte:“ das war einst ein Dorf doch die Schattentruppen haben es vor 2 Monden überrannt. Ich bin der einzige überlebende. Ein Schattenzauberer hat es dann Verhext damit keiner da mehr leben kann. Ich habe beobachtet das wenn ein Tier reinläuft es sofort verbrennt.“ „Und du bist der einzige überlebende? Hasst du andere Menschen im Tal gesehen?“ Er antwortete:“ Nein ich habe nur gesehen wie die Schattenwesen ein Lager niedergebrannt haben.“ Ich ging ein paar schritte von der Verzerrung weg und fragte:“ wie ist dein Name?“ Er sagte:“ Ich heiße SayanKing.“ Ich drehte mich um und sagte:“ also gut du kennst dich besser aus als ich würdest du mich begleiten??“ SayanKing lief zu mir und sprach:“ hier gibt es nichts mehr für mich, also wohin führt uns der weg?“ Ich schaute aus dem Wald hinaus:“ hmm der weg über die Berge ist abgeschnitten aber wir könnten über das Meer rauskommen.“ SayanKing sah sich um:“ ja es gibt einen Weg durch das Dorf der Elfen. Aber was wir auch machen wir müssen uns beeilen. Die Schattenwesen suchen nach dir.“ Ich lief los und schrie:“ Na dann los!!“ Er schaute mir verwirrt nach, begann dann auch zu rennen und holte mich nach kurzer zeit wieder ein.
Ich blieb stehen, und SayanKing fragte mich leise:“ Was ist den los?“ Ich schaute auf den nassen Waldboden und flüsterte:“ da sind frische Fletscherspuren. Das ist schlecht in einem Offenen Kampf hätten wir bei der Anzahl von Spuren keine Chance.“ Er nickte leicht:“ Ja du hast recht dann müssen wir einen Umweg machen der uns am River of Time vorbei führt, nicht gerade der sicherste Fluss, aber was sein muss, muss sein.“ Wir gingen nun langsamer um keinem Fletscher in die Arme zu laufen. Dieser Umweg kostete uns ca. 1 Tag. Wir erreichten den Fluss und sahen uns um. SayanKing fasste sich am Kopf:“ wo sind wir? Hier war ich noch nie. Da! Da kommt ein Boot.?“ Wir winkten und ein Paar Gestalten die auf dem Boot waren hielten an. „Hey ihr da! Ich bin der Kapitän dieses Bootes. Können wir euch irgendwohin mitnehmen?“ Ich ging an das Ufer und schrie:“ Ja wir müssen bis zum Meer und dann nach South Mundel ginge das??“ Der Kapitän schrie:“ Ja klar kommt nur an Board. Männer lasst die Planke runter.“ So gingen wir auf das Schiff. Der Kapitän bat uns in seine Kajüte. Kaum dort angekommen setzte der Kapitän sich hin und fünf seiner Männer kamen in den Raum. Einer sagte:“ Darf ich um eure Wertsachen bitten.“ Ich drehte mich um und schlug ihn nieder. SayanKing schlitzte zwei der anderen die Kehle auf. Die letzten beiden Versuchten zu fliehen aber ich erwischte einen noch mit meiner klinge am Rückrad und verletzte ihn schwer. Der Kapitän stand auf und sagte wütend:“ WIE KÖNNT IHR GESINDEL ES WAGEN MEINE MÄNNER ANZUGREIFEN: IHR SEID DIE LUFT NICHT WERT DIE IHR ATMET. IHR SEIN ABSCHAUM IHR BASTARDE.“ Ich schrie sie an:“ Beruhig dich!“ dann schlug ich ihr ins Gesicht, ihr Hut fiel runter und darunter verbargen sich lange Haare. Ich machte einen Schritt zurück und fragte:“ Was ihr seid eine Frau?!“ sie sah mich an:“ Na und. Dann bin ich halt eine Frau. Und mein Name ist Bluebaby von der Bluebird. Wir sind Piraten. Aber euch nehmen wir ohne „Bezahlung“ mit weil ihr es geschafft habt meine Halbe Crew niederzustrecken.“
„Sollten wir uns dadurch geschmeichelt fühlen?“ ich sah sie fragend an. Sie verließ die Kajüte und murmelte irgendetwas vor sich hin. Ich und mein Gefährte gingen an deck wo gerade die Leichen der toten Matrosen über Board geworfen wurden. Eine der Seemänner schaute mich an und sagte:“ Ihr müsst ja ziemlich gut sein wenn ihr so viele Leute umgebracht habt. Was seid ihr Kopfgeldjäger?“ Ich sah ihn grimmig an:“ Halts maul. Ich bin Soldat ihrer Majestät!“ Der Matrose drehte sich um und murmelte:“ Ja, ja. Wer s glaubt.“ Bluebaby kam auf uns zu und sagte:“ Ein Sturm zieht auf!! Könnte gefährlich werden! Drehen wir lieber ab!!“ Ich sah ihr in die Augen und sprach:“ Ach so ein Pirat lässt sich von einem kleinen Sturm vom Kurs abbringen. Ich dachte ihr währt tollkühner.“
Sie sah mich wütend an:“ Ich habe nicht meine halbe Besatzung die für so eine Fahrt nötig ist umgebracht aber na gut. STEUERMAN KURS BEIBEHALTEN.“ Ich sah rüber zum Steuer und erblickte eine Frau. Ich schrie.“ WAS EINE FRAU AM STEUER??“ Bluebaby kam näher zu mir:“ Daphne D´Arc ist die beste Matrosin die ich hab und am Steuer ist sie exzellent. Und nur weil sie eine Elfe ist heißt das noch lange nicht das sie Inkompetent ist!“ Während ich mich mir Bluebaby stritt beobachtete SayanKing die schöne Steuerfrau genau. Sie kam zu ihm rüber:“ Hey du bist doch ein Troll oder?? Du siehst aber eher wie ein Mensch aus.“ Er antwortete:“ Ja ich weiß meine Mutter war ein Mensch und du bist wunderschön!“ Sie wich etwas zurück und flüsterte:“ Hey du Schmeichler. Ich wird ja gleich Rot.“ Auf einmal schrie einer der Männer:“ hohe welle von rechts!!“ Es war eine Welle so hoch wie ich noch nie eine gesehen habe. Sie erfasste Daphne und schleuderte sie über Board. „ NEIN!!!“ schrie SayanKing und sprang ins Meer. Bluebaby sah den beiden nach:“ Keine Chance. Bei dem Wellen gang sind sie Tod.“ Ich sah sie erschrocken an und sagte:“ Wie kannst du das nur sagen?! Du Bist kein Mensch du bist eher ein Schattenwesen. Du kotzt mich an!!“ und dann sprang auch ich ins Meer. Bluebaby wollte mir etwas entgegnen aber da war ich schon gesprungen. Sie schrie:“ MÄNNER NEUER KURS AUF DIE KLAITON INSEL ICH WERDE DIESE IDIOTEN RETTEN.“ Und so sprang auch sie.
Die Matrosen sahen ihrem Kapitän nach aber sie verschwand nach ein paar Sekunden in den Fluten.
Das nächste an das ich mich erinnern kann war das ich aufstand und eine felsige Klippe vor mich sah. Ich schaute nach rechts und nach links konnte aber niemanden entdecken. Ebenso fehlte mein getreues Schwert, es musste sich wohl aus der Scheide gelöst haben als ich im wasser trieb. Ich schrie:“ Hallo!“ aber niemand antwortete mir. Ich schaute die felsige Klippe hinauf und dachte:“ das schaff ich doch nie im leben aber was soll man machen....“ Und so begann ich langsam diese gut 25meter hohe wand die senkrecht nach oben ging zu besteigen. „Ist das denn nicht anstrengend?“ fragte mich eine Stimme direkt hinter mir. „WAS?! Wer bist du?“ ich drehte meinen Kopf nach hinten und erblickte ein weibliches Wesen das mit grellen weißen Schwingen hinter mir schwebte. Ich schaute sie verdutzt an und fragte:“ Ein wesen wie dich habe ich noch nie zuvor gesehen!“ Sie lächelte und sagte verspielt:“ Das hätte mich auch gewundert meine Rasse lebt nur auf dieser Insel noch nie hat jemand von uns sie verlassen, aber wir beobachten euch mit unseren Gedanken, du musst wissen wir sind ein Volk von Magiern. Ach noch etwas mein Name ist Little-Angel.“ Ich schaute wieder zur wand und sagte:“ alles schön und gut aber hast du meine Freunde gesehen?“ Sie antwortete:“ Ja das habe ich sie sind in unserer Hauptstadt wenn du willst fliege ich dich zu ihnen, ach so deine Waffe ist nicht weg sie ist in diesem Land nur Verboten ich musste sie dir abnehmen.“ Ich schaute nach oben, sah das ich nur 30 cm geschafft hatte und sagte:“ Ja das wäre sehr nett von dir!“ So nahm sie mich unter den Armen und wir flogen über das land direkt in ihre Hauptstadt.
Sie setzte mich an einem Marktplatz ab.“ Hey wo sind nun meine Freunde?“ Sie flog schon los und konnte mir meine Frage leider nicht beantworten, also machte ich mich allein auf den Weg und lief los um meine Freunde zu suchen. Egal wohin ich ging wurde ich von allen Leuten angestarrt als ob eine Fleischwunde auf meiner Brust wäre, aber es war mir egal denn ich wollte nur meine Freunde Finden.
DERZEIT AM ANDEREN ENDE DER STADT
SayanKing fragte Bluebaby:“ Hey du weißt du wo Sirinox ist???“ Sie drehte sich um und sagte wütend:“ zum tausendsten mal NEIN, und es ist mir auch egal viel wichtiger ist jetzt das wir einen Arzt für Daphne finden!“ SayanKing der Daphne auf dem Rücken trug blieb stehen und sagte:“ du hast recht aber diese Stadt ist so groß wie sollen wir da einen Arzt finden, außerdem wer sagt das diese Wesen einen Arzt brauchen, vielleicht werden sie ja nie Krank!“ Bluebaby drehte sich um und schrie:“ RED MAL KEINEN MÜLL SONST KILL ICH DICH! Jeder wird irgendwann mal krank!“ Und so liefen sie und suchten einen Arzt.