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nöOriginal geschrieben von kantum
liegt es in der natur des menschen arrogant zu sein?
Original geschrieben von Son Getku
nein... das entwickelte sich.. ist ein Tier arrogant??? nein.,... nur das oberste Tier darf arrogant sein.... einer herde versteht sich.... nun muss man das auf das größere modell sehen.... die oberen rassen sind gegenüber den unteren arrogant... das ist immer so im tierreich.. auch beim menschen... und unter den menschen gibt es ja auch arroganz.... somit ist es eben evolution des Tierreichs das uns leider so macht...
genau falsch. der mensch ist eben nicht mehr ausreichend instinktgesteuert, die instinkte nehmen ab-.Original geschrieben von Hermi
nur weil die komplexitaet der instinkte zunimmt muss er ja nicht dadurch seine naturhaftigkeit verlieren.
Original geschrieben von Hermi
> Das ist nämlich kein Imponiergehabe sondern eine naturliche Gefahrenreaktion um einen Kampf zu vermeiden
wer lesen kann:
das ist imponieren gegenueber dem feind, "eindruck hinterlassen", wie ich im-ponere uebersetze.
Imponieren ist übrigens nicht negativ vereinnahmt
Ich habe noch nie eine Katze ihre Haare aus Spaß an der Freude sträuben sehen...
Original geschrieben von Soulrebel
Andererseits ist es auch nicht ausschließlich positiv vereinnahmt, wie du uns hier weis machen willst. Ein Blick in den Duden verschafft dir vielleicht Aufklärung: "Imponieren: Eindruck hinterlassen, Achtung einflößen". Imponieren ist im wörtlichen Sinne völlig wertfrei. Und vom Imponiergehabe spricht man übrigens wirklich nur bei Tieren. Bei denen kann man aber keine Wertung vornehmen, also nicht sagen, das was sie tun, ist negativ oder positiv. Denn Tiere haben keine Kultur in der man Maßstäbe festlegen könnte, nach denen man erst bewerten kann.
Original geschrieben von Soulrebel
Richtig, denn wenn eine Katze aus Spaß imponieren würde, hätte sie ja Kultur. Die Katze folgt aber lediglich ihren Instinkten, ihrer Natur.
Original geschrieben von Soulrebel
Der Mensch hat seine Instinkte übrigens im Laufe seiner Entwicklung aufgegeben. Denn - und sowas lernt man sogar schon in der Schule - da, wo Kultur anfängt, hört Natur auf. Der Instinkt weicht der Vernunft. Und insofern kann ich nur auf den ersten Post von Nataku-san verweisen: "Der Mensch ist kulturell überformt".
Nicht aussuchen. Die Formulierung "aufgeben" war natürlich ungeschickt gewählt. Die Instinkte sind überwiegend verloren gegangen. Ohne bewusste Einwirkung des Menschen. Du wirst mir doch wohl zustimmen, dass an einer Stelle, in der Vernunft vorherrscht, kein Instinkt bestimmend sein kann? Wenn du das verleugnest, dann weiß ich auch nicht weiter...Totaler Unsinn... Wer bringt dir bitte sowas bei??? Als wenn der Mensch sich aussuchen könnte ob er seine Instinkte haben will oder nicht... Ich habe bereits in einem früheren Post den Stress angesprochen... Was meinst du was das ist??? Das ist eine Instinktreaktion auf gesteigerte Beanspruchung... Und wenn du Stress verleugnest dann weiß ich auch nicht weiter...
Interessant, du willst der Tierwelt Kultur zusprechen? Ich werde morgen mal in den Zoo gehen und mich mit den Schimpansen dort darüber unterhalten. Die müssten es ja am besten wissen.die haben sehr wohl eine Kultur... Bring dich da mal auf den Stand der Zeit... Biologisch lebst du wohl noch im Mittelalter?
Das ist mir neu. Beispiele, bitte.Unsinn... Die Katze tut auch Dinge die nicht ihrer Natur entsprechen...
Original geschrieben von Soulrebel
Es wirkt sich beim kommunizieren natürlich immer begünstigend aus, wenn man von einer gemeinsamen Basis ausgeht.
Daher hier eine Definition von Instinkt: "veralteter Begriff beziehungsweise Theorie, die das Verhalten der Tiere als starr, angeboren und ausschließlich arterhaltend (z.B. Fortpflanzungsinstinkt) betrachtete..."
*Kurze Verarbeitungspause*
"...im Gegensatz zum überwiegend plastischen, erlernten und Vernunftgesetzen gehorchenden Verhalten des Menschen." Bei dem nennt man soetwas dann nämlich Motivation.
(Quelle: Brockhaus Multimedia)
Original geschrieben von Soulrebel
Nicht aussuchen. Die Formulierung "aufgeben" war natürlich ungeschickt gewählt. Die Instinkte sind überwiegend verloren gegangen. Ohne bewusste Einwirkung des Menschen. Du wirst mir doch wohl zustimmen, dass an einer Stelle, in der Vernunft vorherrscht, kein Instinkt bestimmend sein kann? Wenn du das verleugnest, dann weiß ich auch nicht weiter...
Stress als Instinkt? Ob das im wörtlichen Sinne richtig ist, weiß ich nicht. Aber um dir entgegenzukommen - am besten wirfst du nocheinmal einen Blick auf die Definition - darfst du Stress als eines der letzten Instinkt-Überbleibsel im Menschen betrachten. Überwiegend gehorcht der Mensch der Vernunft. Stress ist ein Phänomen, das ist allerdings wahr, auf das man keinen bewussten Einfluss nehmen kann. Die Natur wurde aber eben noch nicht vollständig durch Kultur verdrängt.
Original geschrieben von Soulrebel
Interessant, du willst der Tierwelt Kultur zusprechen? Ich werde morgen mal in den Zoo gehen und mich mit den Schimpansen dort darüber unterhalten. Die müssten es ja am besten wissen.
Ein soziales System alleine macht noch keine Kultur. Ich verweise an der Stelle wieder auf Definitionen (von Kultur).
Original geschrieben von Soulrebel
Das ist mir neu. Beispiele, bitte.
Und sprich jetzt nicht von irgendwelchen entarteten Exemplaren; du hast es selbst schon gesagt, solche gibt es selbst bei den Menschen.
Original geschrieben von Soulrebel
p.s. Ich weise hier so besonders auf die (allgemeingültigen) Definitionen hin, da du dir immer deine eigenen Definitionen zurechtschusterst und hartnäckig darauf beruhst. Und das gilt nicht nur für diesen Thread.
Original geschrieben von Orphenmorphen
wär vielleicht ganz praktisch, wenn irgendjemand erst einmal begründen würde, warum instinktivität eine voraussetzung für natürlichkeit ist...
Original geschrieben von Konterfeit
1. Atmen ist ein Reflex.
2. Arroganz ist nicht allgemein vertreten. Es GIBT arrogante Menschen, es gibt aber auch Menschen, die nicht arrogant sind. Es GIBT Menschen, die auf arrogante Partner stehen und es gibt auch Menschen, die das nicht tun. Daher kann von einer allgemeingültigen Natürlichkeit in keinem Fall die Rede sein.
Etwas anderes zu behaupten liefe darauf hinaus, Menschen, die nicht arrogant sind, die Menschlichkeit abzusprechen...
PUNKT!
1. Frag dein Biobuch, deinen Biolehrer, einen Bioprofessor, o.ä.Original geschrieben von fruchtoase
1. Reflex stimmt nicht... Ein Reflex ist eine unmittelbare, unbewußte Reaktion auf eine Reizung des Nervensystems. Das hat mit der Atmung nichts zu tun... Atmung ist Instinkthandlung.
2. Nun gut... Arroganz bestreitest du, einen bedingten Egoismus kannst du aber nicht bestreiten und diese beiden Sachen sind nicht allzuweit voneinander entfernt.
Original geschrieben von Konterfeit
1. Frag dein Biobuch, deinen Biolehrer, einen Bioprofessor, o.ä.
Atmen ist ebe kein Instinkt, weil du es AUTOMATISCH machst.
Du hast keine Lust, zu atmen - du machst es einfach. Es ist ein angeborener Reflex...
Original geschrieben von Konterfeit
2. ein bedingter angeborener Egoismus ist überlebenswichtig... aber was der mit Arroganz zu tun hat, versteh ich nicht. Das musst du mir genauer erklären.