Hallö, da bin ich wieder!!
*ächz* umzug, hilfe, voll im stress *hechel, keuch, tief luft hol*
@koiji: Tja ich glaub jetzt musste noch einen mehr lesen . . .Tja was deine theorien angeht . . . . . . . .*rätsel*
@amyschn: na dann ist ja gut^^ . . . . ja, zu einem bestimmten beitrag guck*seufz* . .gern geschehen^^ . .hey chemie und pysik sind meine lieblingsfächer . . .ähm welche klasse??*kicher* ich gehe nicht mehr zur schule, fange am 27 mit der ausbildung an . . . . . .
schöne theorie, und an jedem ist ein wenig wahrheit dran, vielleicht war´s übertrieben, aber wenn für nötig gehalten wurde , ,ja ja ein groooßes geheimnis . . . . . .
ahja deswegen, also(ein gong-ton) *sich vor lachen am boden windet*
gong-ton

. . . . .
so hier ist der neue teil::
Ein leises Quietschen erklang, langsam und vorsichtig hob Kathrin den Kopf und geblendet vom Licht blinzelte sie, doch sie konnte nur die Umrisse einer Person erkennen, die nun den Raum betrat. Jetzt wo sie wieder halbwegs beisammen war, spürte sie die schmerzen vom Vortag. Ihre Magengegend fühlte sich an, als wäre sie zwischen Hammer und Amboss gekommen, während sie sich ihre Handgelenke an dem rauen Eisen der Ketten aufgescheuert hatte, die sie an die Wand fesselten. In ihren Fingern hatte sie kaum noch Gespür und ihre Arme schmerzten vom herunter hängen, als wären die Muskeln mit Säure begossen wurden. Langsam kam die Person auf sie zu, sie sah es nicht sie hörte es, denn das Licht war im Moment wie eine Strafe, da sie in einer Dunkelzelle verharren musste, in der es nicht einen Lichtstrahl gab, der etwas erhellte.
So hatte sie den halben Tag damit verbracht in die Dunkelheit zu starren und jeden zu verfluchen der ihr in den Sinn kam. Auch hatte sie des öfteren versucht sich von den Fesseln loszureißen, doch genauso gut hätte sie versuchen könnten einen Felsen zu ziehen, das Ergebnis war das gleiche. So hatte sie gewartet, während sich Hunger und Durst immer öfter bemerkbar machten.
Die Person kniete vor ihr und hob ihr Gesicht an und obwohl sie die Augen geschlossen hatte, drang das Licht durch ihre Lider hindurch, gequält stöhnte sie auf, doch die Person schien das nicht im mindesten zu interessieren, bis ihr auf einmal ein Glas an den Mund gehalten wurde. Sie trank das Wasser was ihr gegeben wurde gierig aus und kurz darauf bekam sie ein paar Brocken von einem Brot zu essen.
Die Person verschwand wieder, als sie sich sicher war das Kathrin gegessen hatte und wieder hüllte sie tiefe Dunkelheit ein. Kong dachte sicher, er würde sie damit weich kriegen, doch das wollte Kathrin auf keinen Fall zu lassen, denn wenn sie auspackte, war nicht nur sie in größter Gefahr, sondern auch ein paar andere Menschen, die hohes Ansehen in der Gesellschaft genossen.
Dann nach einer Weile wurde die Tür erneut geöffnet und grelles Licht strahlte in den Raum, als diesmal zwei Personen den Raum betraten und sie von ihren Fesseln lösten, doch nur um sie gleich auf die Beine zu stellen und mehr oder weniger hinter sich herschleifend aus dem Raum holten. Das grelle Licht schoss wie feurige Speere durch ihre Augen als sie diese öffnete um sich zu orientieren, diese dann aber sofort wieder schloss.
Eine weitere Tür wurde aufgestoßen und Kathrin, die sich langsam an das Licht gewöhnt hatte, schaute sich um. Bis auf einen Holztisch, der in der Ecke stand und auf dem ein kleiner Kasten lag, war er vollkommen leer.
Die zwei Männer führten sie in die Mitte des Raumes, wo ihre Arme an zwei Ketten befestigt wurden, die von der Decke hinabhingen, dann verschwanden sie wortlos. „Und was soll das jetzt werden?2, fragte sie sich leise und sah sich noch einmal um. Es gab wirklich nichts besonderes, nur auf dem Boden entdeckte sie etwas, was sie leicht beunruhigte. Auf dem Boden auf dem sie stand, sah man Überreste einer Blutlache, die wohl schon etwas älter war, aber dennoch sehr groß war. “Wollen die mich jetzt hier ausschlachten, oder was?“, fragte sie sich sarkastisch.
Die Tür öffnete sich und ein Mann kam herein, Kong! „Wie ich sehe scheinst du dich ja bestens zu amüsieren!“, meinte er und lächelte böse. „Wenn man bedenkt, wo ich sonst hause . . . . . . ., nein, überhaupt nicht!“, antwortete Kathrin. „Sarkastisch wie immer, nicht war? Aber ich denke, nach der heutigen Sitzung wirst du plätschern wie ein Wasserfall!“, meinte Kong darauf. „Sag bloß du versuchst dich jetzt als Psychiater? Wäre ja auch mal neu, aber ich denke so was könntest du eher brauchen als ich!“, erwiderte Kathrin, während Kong zu dem Tisch ging, wo sie ihn nicht sehen konnte, da sie genau mit dem Rücke zu ihm stand.
Plötzlich spürte sie einen beißenden Schmerz über ihren Rücken fahren und nur mit Mühe konnte sie einen Schrei unterdrücken.
„Was war das denn?“, fragte sie leise, doch Kong hatte sie verstanden. „Ich gebe es ja zu, ich bin altmodisch, aber die alten Mittel, wirken bisher besser, als die moderneren!“, erklärte er. „Ach, und was soll das werden? Folterstunde mit Peitschen oder was?“, fragte sie ironisch nach. Kurz darauf fuhr ein weiteres Mal ein höllisch beißender Schmerz über ihren Rücken, während ihre Kleidung zerfetz wurde und diesmal gelang es ihr nicht den Schrei zu unterdrücken.
„Feinste chinesische Handarbeit! Und zu deiner frage: Ja, es wird ein Folterabend, ich hoffe du hast dich gut gestärkt, Silver?, fragte er böse. „Bei der miesen Verpflegung hie . . .!“, doch der Rest des Satzes ging in einem weiteren Schmerzenschrei von ihr unter. Sie keuchte schwer und Kong sah ihr endlich wieder ins Gesicht. „Es hätte mich gewundert, wenn du nicht geschrieen hättest!“, sagte er und zeigte ihr, mit was er sie geschlagen hatte.
Es war eine braune Peitsche, bestückt mit winzigen spitzen Eisenteilen. Kathrin Augen weiteten sich vor Schreck „Du bist echt krank!“, sagte sie hasserfüllt und starrte ihn böse an. „Ich weiß!“, antwortete Kong lachend ging hinter sie und schlug noch einmal zu. Als Kathrins Schrei verstummt war, meinte er belustigend. „Und nun, meine Liebe, unterhalten wir und über die Informationen, die du hast!“ Innerlich stöhnte Kathrin auf, als sie spürte wie ihr das warme Blut den Rücken herunter lief und im Hintergrund lachte Kong böse als er zum nächsten Schlag ausholte . . . . .
Derweil in Berlin(Polizeistation/Zentrale): . . . . .
„ . . .scheißegal wie sie, sie finden, aber finden sie Kathrin!“, hallte eine ärgerliche, weibliche Stimme aus dem Büro des leitenden Kommissars. „Woher wollen sie wissen, das sie nicht in irgendeinem Hotel ist und es sich gemütlich macht?“, fragte eine ruhige, tiefe Männerstimme. „Weil ich von einem engen Vertrauten, die Nachricht bekommen habe, das sie wahrscheinlich entführt worden ist!“, meinte Kate nun noch ärgerlicher. „Wir werden eine vermissten Anzeige heraus geben, dann sehen wir was sich tut!“ „Das dauert zu lange, bis sie Kathrin gefunden haben, ist sie vielleicht schon tot! Hören sie, ich bin nicht extra aus New York hierher gekommen, damit ich die Unfähigkeit und Lustlosigkeit der deutschen Polizei erleben darf!“
Das hatte gesessen und er Kommissar starrte die amerikanische Inspektorin nun mit offenem Mund an. „Wenn sie sich nicht in der Lage sehen, so etwas auf die Beine zu stellen, dann geben sie mir Männer und ich nehme das selbst in die Hand!“, fuhr Kate aufgebracht fort, da für sie jede Minute kostbar war. Sie hatte zwar nur spärliche Informationen von Jeremy bekommen, aber die sagten schon aus, das Kathrin in höchster Gefahr schwebte, wenn nicht schlimmeres. Der Kommissar nahm sein Telefon und wählte eine bestimmte Nummer. „Charlie, stell einen Suchtrupp zusammen, eine Person wird vermisst, sofort! Akute Lebensgefahr!“, sagte er in den Hörer und legte auf, bevor er Kate erwartungsvoll ansah und sie ihm zufrieden nickte und aus dem Büro ging.
Plötzlich klingelte ihr Handy und sie ging ran. „Jeremy? Was ist mit Kathrin? Weißt du wo sie ist?“ Gespannt lauschte sie der Stimme am anderen Ende und mit jeder Sekunde wurde ihr Gesicht besorgter und entsetzter. „Lebt sie noch?“, fragte sie und hielt den Atem an, während sie auf das schlimmste gefasst war. „Ja, noch, aber wenn du nicht beeilst macht Kong noch Hackfleisch aus ihr!“, antwortete Jeremy.
„Wer ist Kong?“, kam die Gegenfrage von Kate.
„Später“, antwortete Jeremy und fuhr dann fort. “Hör zu, wir sind nicht mehr direkt in Berlin, sondern auf einem Landsitz weiter draußen, wenn normaler Verkehr ist, ist man in einer Stunde da!“
„Was sind das für komische Laute im Hintergrund?“, fragte Kate neugierig,
Es folgte ein kurzes Schweigen, bevor Jeremy antwortete.
„Es ist besser du weißt es nicht, ich muss Schluss machen, beeile dich!“ , mit diesen Worten legte er auf und Kate starrte ihr Handy etwas verwundert an, bevor sie sich umdrehte und in das Büro zurückstürmte. „Ich weiß wo sie sind . . . .“
Also?????????????Wie war´s?????????????
bis denne