Silver

Hallo ^_^
Au ja, danke schön. ^^" (das mit Sachen, die man nicht wiederfindet, kenn ich doch irgendwoher ... Hoffentlich findest du sie ^^)
Ach so, okay, stimmt, das is logisch.
Ich wünsch dir auch ein schönes neues Jahr ^_~
Na das war mal wieder super Timing. Wieso muss so was eigentlich immer während eines wichtigen Gesprächs passieren? Na ja, das haben solche Gespräche wohl an sich, dass sie dann sofort unterbrochen werden. Aber wenigstens hat Kathrin es geschafft, irgendwie vor ihnen zu entkommen und auch Kate zu schützen (die es hoffentlich auch geschafft hat). Und nun hat sie also noch ne Rechnung mit Big Boss offen, das wird ja was werden. Wusste Big Boss denn auch, dass die beiden Schwestern sind? (Hm, ich geh mal davon aus, das hat ihr Vater ihm ja bestimmt auch gesagt, wenn er schon wollte, dass Kathrin beschützt, dann wird er ja auch von Kate wissen.)
 
Hallo!! ^^

@amyschn:
wow!!
Da warst du ja mal richtig schnell! *angenehm überrascht ist* cool, dafür hab ich aber was länge gebraucht. sry aber mein zimmer ist ein reisntes chaos, da ich im moment wieder umziehe*endlich raus aus dem haus*
Tja . .keine ahnung^^ is wohl so!!
ja geschafft hat sie es, aber ob sie auch wirklich in sicherheit ist???
Ja er wusste es . . .




ich sag mal: klein aber fein!!


Schnell fuhr sie die Landstraße entlang, die wieder in Richtung New York führte, ohne dabei auf die Geschwindigkeitsbegrenzung zu achten. Sie stutzte als sie vor sich einige Polizeiautos sah. Sie verringerte ihr Tempo, fuhr aber zügig weiter. Gerade wurde eine Person in den Polizeiwagen gesteckt und eine der Polizisten sah sich zu ihr um und obwohl er eine Sonnenbrille auf hatte, erkannte sie ihn. Wie in Zeitlupe begegneten sich ihre Blicke und ein Lächeln umspielte seine Lippen. „Kong“ fuhr es ihr durch den Kopf. Kathrin erkannte dann wer in den Wagen geschubst wurde und sah Kates Auto im Graben liegen, mit zerschossenen Reifen. Sie trat mit aller Kraft auf die Bremse, riss ihr Lenkrad herum und machte damit eine perfekte 180° Drehung, wo sie dann mit rauchenden Reifen zum Stehen kam und ausstieg. Sie zückte Kates Waffe und noch bevor sie einen Schritt machen konnte, peitschten Kugeln an ihr vorbei und sie war gezwungen sich hinter ihrem Auto zu verschanzen, wo dann die Kugeln erbarmungslos einschlugen.
Kathrin stöhnte innerlich auf. *Schon wieder neu lackieren. Ich hab’s langsam satt, immer wird mein Auto beschossen!“ Doch sie traute sich nicht zurück zu schießen, sie hatte Angst Kate zu verletzten, da sich Kong und seine Komplizen dicht um sie drängten. So konnte sie nur warten bis der Kugelhagel aufhörte. Plötzlich wurden Autotüren zu geschlagen und reifen quietschten laut auf. Kathrin sah auf, musste sich aber im gleichen Moment mit einer Rolle über ihren Kofferraum vor den heranpeitschenden Kugeln in Sicherheit bringen. Als das Auto vorbei gefahren war, rappelte sie sich auf und zielte auf die Reifen des Wagens, doch er beschleunigte zu schnell und war schon bald aus der Schussweite heraus gefahren. Zurück blieb Kathrin.
„Kate!“, murmelte sie entsetzt, schwang sich hinter ihr Steuer und fuhr dem Wagen hinterher, doch sobald sie in das dichtere Stadtgebiet kamen, verlor Kathrin sie. „verdammt!“, fluchte sie sauer und schlug mit der hand gegen ihr Lenkrad. Sie sah sich kurz um, um sich zu orientieren und fuhr dann weiter zu Big Boss.


Bei Big Boss . . . .


Leise Stimmen raunten durch den Raum, als sich Big Boss mit zwei seiner besten Leuten unterhielt. „Seid ihr euch völlig sicher?“, fragte er gedämpft nach. Ebenso gedämpft antwortete sein Gegenüber. „ja, sie haben sie!“ „Das wird Kathrin überhaupt nicht gefallen!“, meinte Big Boss nachdenklich, doch erschrak dann als er die Antwort vernahm. „Sie weiß es schon, da sie es selbst mitbekommen hat.“ Big Boss schrie fast auf. „Was?“ „ja, leider, aber was machen wir jetzt?“, fragte der Mann rechts neben ihm. „Wir müssen Kontakt zu den Pk aufnehmen!“, antwortete ihm Big Boss. „Bist du von allen guten geistern verlassen?“, fuhr ihn de Mann von links an. „das kannst du doch nicht machen, wenn Silver, davon Wind bekommt . .!“
Doch sein Satz ging in einem fürchterlichem Krachen unter. Kathrin hatte die Tür mit aller kraft aufgestoßen und war wütend eingetreten. „Big Boss!“ Ihre Stimme war schneidend und kalt, trotzdem konnte sie ein leichtes zittern nicht unterdrücken. Alles war verstummt und lauschte gebannt. „Warum?“, Es war nur ein einziges Wort und eine einzige Frage, doch Big Boss lief es kalt den Rücken herunter. „Hör zu . .es war nicht meine . .“, doch weiter kam er nicht, da Kathrin ihn energisch unterbrach. „Es interessiert mich nicht ob s deine Schuld war!“, schrei sie ihn wütend an und richtete Kates Waffe auf ihn. „ich will wissen warum!“, fügte sie drohend dazu und der ganze Raum hielt wie ein Mann den Atem an.
DAS hatte bisher noch niemand gewagt, Big Boss mit einer Waffe zubedrohen. „Ich höre!“ Big Boss atmete tief aus und sah Kathrin erstaunt an, schüttelte aber dann den Kopf und meinte. „Wir haben Kontakt zu PK!“ Kathrin sah ihn ungläubig und mit offenem Mund an. „IHR HABT WAS?“ Der Satz schien die grundfesten des Gebäudes zu erschüttern, so laut hatte Kathrin Big Boss angeschrieen. Die Waffe in ihrer hand zitterte. „Das kann nicht wahr sein! Du lügst!“, versuchte sie es, doch Big Boss schüttelte seinen Kopf. „Es stimmt!“, widersprach er ihr. Tränen schossen in ihre Augen. „Du Verdammter . .!“, meinte sie und der Hahn spannte sich gefährlich . . .







Also??wie wars???

bis denne
 
Ach was, vier Tage sind doch nicht lang. Hab doch selber wieder fünf gebracht (langsam wie immer XD) ..
Ich dachte, du wärst erst umgezogen? Jetzt schon wieder?
Ich fand diesen Kommentar ja irgendwie lustig ("Schon wieder neu lackieren!"), okay, es war von ihr wohl mehr ironisch gemeint, aber sie sollte sich doch eigentlich eher Sorgen um ihr Leben als um ihr Auto machen, oder?
Kong arbeitet doch für die Psycho Knights, oder hab ich da was falsch verstanden? (ich bin so vergesslich ^^")
Kathrin soll Big Boss einfach erschießen .. XD
 
hallöle^^

ichweiß ich weiß, hat etwas länger gedauert . . . .

@amyschn: öhm naja, ich bin jetzt von zu hause ausgezogen und wohne in der wg!
ja, eigentlich schon, aber irgendwie konnte ich mir as nicht verkneifen*g*
yo, er arbeitet für die Psyco Knights!!
öhm . .nun . . wenn sie dazu kommt . . . . .



ich frage mich ob wir s irgendwann noch mal schaffen andere leser hierher zu locken??!!
Freu mich aber reisig das du mir so treu bist*knuddel*


ok hier ist der neue Teil


„Hör mir doch bitte erst mal zu!“, flehte Big Boss nun fast. „Warum sollte ich?“, fragte Kathrin während der Lauf ihrer Waffe auf Big Boss Herz zielte. „Mein ganzes Leben lang hast du mich angelogen . . .warum sollte ich dir jetzt glauben?“ Kathrin lachte kurz verächtlich auf. Big Boss unternahm einen erneuten Versuch. „Es war nicht meine Absicht das Ka . .!“
„SCHWEIG STILL!“
Der Satz donnerte durch den Raum, schien ihn in seinen Grundfesten zu erschüttern, während Big Boss zusammen zuckte. So aggressiv hatte er Kathrin noch nie erlebt. „Es war also nicht deine Absicht!“ In ihrer Stimme lag viel Verachtung und Hass. „Dann war es auch nicht deine Absicht meinen Vater umbringen zu lassen? Oder den PK zu sagen, dass Ryan ihnen auf der Spur war und er sie so hätte auffliegen lassen können?“ Nun sprühte sie förmlich vor Zorn und Big Boss schluckte schwer.
„Woher weißt du das alles?“, fragte Big Boss dann sichtlich entsetzt, aber zugleich auch erschöpft. „Auch ich habe Nachforschungen angestellt! Hast du allen Ernstes geglaubt ich würde untätig rumsitzen und nichts tun, nachdem das mit Ryan geschehen war?“ Sie schnaubte verächtlich auf. „Ich hätte dich nicht für so naiv gehalten! Aber was soll´s!“ Sie richtete ihre Waffe wieder richtig. „Ich bin fertig mit dir!
Ihr Finger krümmte sich um den Abzug. „Wenn du mich jetzt erschießt, kann ich nicht mehr für Kates Sicherheit garantieren!“, sagte Big Boss. „Was soll das heißen? Und woher soll ich wissen, das du mich nicht schon wieder belügst?“, meinte sie und legte wieder an. „Weil ich es garantiere!“ Kathrin fuhr blitzschnell herum und erstarrte als sie sah, wen sie nun vor ihrer Waffe hatte.
Er war persönlich gekommen, sie zu fangen, sie zu demütigen, vor ihren Kameraden. Sofort traten mehrere schwarz-anzügige Männer aus dem Schatten und zielten mit ihren Kalaschnikows auf Kathrin, die allerdings keine Anstalten machte ihre Waffe zu senken. „Was sollte mich daran hindern, dich hier und jetzt zu erschießen?“, fragte sie grimmig nach und zielte auf da Herz des Alten. „Vielleicht das Wissen, das deiner Schwester etwas schlimmeres bevor steht, als der Tod, wenn du dich nicht augenblicklich ergibst.“ Er lächelte böse, als er sah, das Kathrin kaum merklich erschrak und zusammen zuckte.
Sie seufzte nach einigen Sekunden resignierend und lies ihre Waffe sinken, woraufhin gleich mehrer Männer auf sie zukamen, ihr die Waffe aus er Hand rissen, ihr brutal die Arme auf den Rücken verschränkten, so das sie kurz vor Schmerz aufkeuchte und sie letzten Endes in die Knie zwangen.
Andre wollte aufspringen, doch Big Boss hielt ihn mit einer schnellen Geste zurück.. „Warte noch . .!“, flüsterte er leise und legte seine Hand an seine Waffe, als der Alte sich ihm zuwandte. „Es war mir ein Vergnügen mit euch Geschäfte zu machen!“, sagte er und ein eisiges Lächeln huschte über seine spröden Lippen. Dann gab er seinen Männern einen Wink, die daraufhin Kathrin in die Höhe zerrten und sie hinaus führten. An der Tür warf sie Big Boss einen letzten Blick zu, eisig und doch schien er etwas wie Enttäuschung darin zu sehen.





ich sag ma: klein aber fein, oder??

so dann bis denne
 
Hallo ^^
War Ryan der aus dem Prolog, oder vertu ich mich da?
Na super, von der einen brenzligen Lage in die nächste, und Kathrin kann noch nicht mal was dafür. Sie is ja vergleichsweise ziemlich hilflos, wenn man sich da Big Boss anschaut, der alle Fäden in der Hand hält und sie mit allen Mitteln erpressen kann.
Bin schon gespannt, ob und wie Kathrin es schafft, sich diesmal wieder zu retten. ^^
 
huhu^^

und da bin ich wieder!!!!!

@amyschn: Ja, das war er . . . . ; mhm da bin ich aber auch mal gesoannt, hast aber recht, sie kann wirklich nichts dafür, die Arme!


ok hier ist ein neuer teil::

Unsanft wurde Kathrin in eine große Limousine bugsiert, unnötig zu erwähnen das sie abgedunkelte Scheiben hatte, und fest gekettet. Als ob sie auf die Idee kommen würde, aus einem fahrenden Auto zu springen, aber anscheinend traute man ihr das durch aus zu. Sie seufzte leise. In Hollywood Actionfilmen hätte der Held oder die Heldin jetzt irgendwo her eine Haarnadel oder einen Draht herbekommen, sich losgekettet, ihren Beschützer lautlos ausgeschaltet und wären unbeschadet aus dem Auto entkommen, während dieses in einer riesigen Explosion in Flammen aufgegangen war.
Doch leider sah die Realität etwas anders aus, vor ihr saßen zwei bis zu den Zähnen bewaffnete Schlägertypen, die ihre Kalaschnikows auf sie richteten und jede ihrer Bewegungen genauestens beobachteten. Außerdem, wo hätte sie jetzt bitte schön einen Draht hernehmen sollen? Sie seufzte erneut und lies sich in den Sitz sinken. Irgendwie war ihr die Kontrolle verloren gegangen. Sie hatte sich das ganz anders vorgestellt und jetzt war sie gefangene von einem der schlimmsten und gefährlichsten Menschen der Welt. Oh wie sie das hasste.
Nach knapp einer Stunde Fahrt hielt der Wagen, sie wurde losgemacht und aus dem Auto regelrecht gezerrt. Als sie ausstieg blendete sie das Licht der Sonne, so das sie ihre Augen kurz mit der Hand abschirmen musste, bis sie sich an das Licht gewöhnt hatte. Zeit zum umsehen hatte sie nicht, denn schon wurde sie weiter gezerrt und in ein großes Haus gebracht, durch unzählige Gänge geschleift und in ein Fensterloses Zimmer geworfen. Sie wartete bis die Tür ins Schloss fiel und sah sich erst dann im Zimmer um, als sie aufgestanden war. Es brannte eine schwache Glühbirne an der Decke, die schummriges Licht verbreitete, doch kaum hatte sie sich aufgerichtet, wurde sie von hinten gepackt und ihr wurden die Augen verbunden. „Was zur Hölle?“, fing sie an und wollte sich verteidigen, doch ihr Gegner war stark und schickte sie ohne Mühe, da sie immer noch auf dem Rücken gefesselt war, auf den Boden. Sie verbiss sich einen Schmerzensschrei und versuchte sich wieder aufzurichten, doch sie wurde wieder auf den Boden gedrückt und irgendjemand setzte sich auf sie, sodass ihr die Luft aus den Lungen gedrückt wurde.
„Was . . .?“, doch so leicht wollte sie das nicht auf sich sitzen lassen. Sie spannte ihr Knie an, stieß zu, sodass sich ihr Gegner mit einem Stöhnen von ihr herunter rollen musste. Nach einigen schnellen Verrenkungen schaffte sie es ihre Hände vom Rücken zum Bauch zu holen und riss sich die Augenbinde ab. Wütend schaute sie zu ihrem Gegner und holte zum Gegenangriff aus. Da ihre Hände immer noch gefesselt waren, spannte sie diese und schwang ihre Arme wie eine Keule um mit ihren Fäusten das Gesicht ihres Gegenübers zu treffen. Doch dieser reagierte sehr schnell, zu schnell für Kathrins Geschmack. Er lies sich auf die Seite fallen und in dem Moment, wo Kathrins Fäuste sein Gesicht hätten treffen müssen, rammte er sein Fuß in ihren Bauch.
Sie schnappte schmerzerfüllt nach Luft und fiel um, die Hände an den Bauch gepresst. Doch kaum war der Schmerz wenigstens halbwegs wieder verebbt, wurde sie an den Haaren zurück gerissen, diesmal gelang es ihr nicht ein schmerzhaftes Stöhnen zu unterdrücken. Ihr Gegner schmunzelte leicht, als er das Stöhnen vernahm und drückte sie fest an sich. „Ich werde dir die Hölle auf Erden zeigen!“ Seine Stimme klang rau und tief. „Tz, versuch´s doch!“, gab Kathrin bissig zurück, wurde dann aber wieder auf den Boden gedrückt. „Verlass dich drauf!“, gab der Mann zurück und irgendetwas traf Kathrin am Hinterkopf, so dass ihr schwarz vor Augen wurde und sie das Bewusstsein verlor.:

Bei Big Boss . . . .



„Wir müssen ihr helfen!“, regte sich Andre auf. „Nun halt mal die Luft an! So einfach ist das nicht!“, versuchte Big Boss ihn zu beruhigen. „Wenn wir jetzt eingreifen, ist sie vielleicht tot. Wir müssen noch etwas abwarten, bis . ..“ „Bis was? Bis sie tot ist, oder was?“, keifte Andre ihn an. Big Boss führ wütend auf. „Für was hältst du mich eigentlich? Bin ich vielleicht Gott oder was? Wenn wir jetzt eingreifen ist Kathrin genauso wie Kate schon so gut wie tot. Kapier das doch endlich!“ Andre starrte ihn wütend an, hielt aber dann die Klappe. Big Boss setzte sich wieder. „Wir müssen äußerst vorsichtig sein, damit sie kein Verdacht schöpfen.“ Er klatschte in die Hände. „Los es gibt viel zu tun!“





also?? was sagst du???

bis denne
 
Och, ich könnte mir auch gut vorstellen, wie Kathrin aus nem fahrenden Auto springt. Sie kennt da doch sicherlich irgendwelche Stunts, oder?
Ich fand aber diesen Hollywood-Vergleich total genial XD"
Also sind Big Boss und Andre doch eigentlich auf Kathrins Seite. Und was hatte es mit diesem Satz auf sich, dass Kathrin ja sonst bald wie Kate so gut wie tot sei? Ist Kate denn schon tot oder nur "so gut wie"?
Und da fragt man sich mal wieder, wie sich Kathrin aus dieser Zwangslage retten wird/will (ob sie es wird, ist ja noch lange nicht klar).
(Ich war diesmal ja richtig pünktlich, wow. XD)
 
so da bin ich wieder . . . .^^

@amyschn:Sicher kennt sie stunts mit denen sie so etwas machen könnte, aber scharf darauf ist sie nicht . .
der vergleich musste einfach seinXD
tja, das mit kate . .am bsten du liest den teil, dann verstehst du was ich meine . . . . .
ja sie sind auf ihrer seite, aber die werden schwierigkeiten bekommen . .
wie sie sich retten will? erstmal muss sie dafür sorgen das sie am leben bleibt . .XD





so hier ist der neue Teil:::



Ihr Kopf schmerzte und sie fühlte sich wie zwischen Hammer und Amboss gequetscht. Nur mühsam konnte sie ihre Augenlieder heben. Nach kurzer Zeit klärte sich ihr Blick und sie sah , vor allem fühlte sie es, das sie auf dem Boden eines ziemlich kalten Zimmers lag. Etwa zwei Meter von ihr entfernt stand ein Stuhl und sie betrachtete sie Schuhe eines Menschen, der dort saß.
„Na, Silver? Schönheitsschlaf beendet!“ Kathrin knurrte kurz als sie die Stimme erkannte und meinte trocken: „Du kannst mich mal Kong!“ Der genannte schnaubte verächtlich auf, stand auf und zerrte sie brutal in die Höhe. „Dein Sarkasmus kannst du stecken lassen!“, meinte er und zerrte sie herum, so dass sie die gegenüberliegende Wand sehen konnte. „Deine Schwester war nicht gerade kooperativ.!“
Kathrin erstarrte bei dem Anblick der ihr geboten wurde. An der gegenüberliegenden Wand, lag ihre Schwester, blutüberströmt, aber lebend. Entsetzten staute sich in ihr auf und Wut, unbändige Wut, auf Kong, auf die Organisation, auf sich selbst, dass sie es nicht geschafft hatte sie zu beschützen. Ihre Knie wurden , weich und gaben nach, sodass sie auf den Boden sank. Kong kniete sich neben sie. „Ein schöner Anblick, nicht?“, flüsterte er ihr ins Ohr, doch Kathrin verstand es kaum, obwohl sie darauf antwortete: „Du Mistkerl, dafür wirst du büßen, das schwör ich dir. . .!!“
Es war nicht mehr als ein Flüstern, doch Kong lachte amüsiert auf. „Das würde ich gerne erleben!“ „Das wirst du glaub mir!“ Kathrin konnte ihren Blick nicht abwenden. Sie kam sich so hilflos vor. Kate stöhnte auf und flüsterte leise: „Wird schon wieder, mach die keine Sorgen!“ und versuchte zu lächeln, was ihr jedoch gründlich misslang
„Lügnerin!“
„So genug von der Familienfeier!“ Kong riss Kathrin in die Höhe und schubste sie auf den Stuhl wo er sie festband. „Nun unterhalten wir uns Süße!“, meinte er, und hob ihr Kinn an. Kathrin funkelte ihn böse an, und spuckte ihm ins Gesicht. Kong wischte sich mit dem Ärmel darüber und zog eine Waffe. „Ganz wie du willst, Schätzchen!“, meinte er , drehte sich zu Kate um, zielte und schoss.
Kathrins entsetzter Schrei ging in dem Schuss unter. Sie schnappte nach Luft als Kong aus dem Blickfeld ging und machte sich auf das Schlimmste gefasst. Die Kugel war nur wenige Zentimeter vor Kates Kopf in die Wand eingeschlagen. Lächelnd drehte sich Kong um und stützte sich auf die Lehnen des Stuhles, bis seins und Kathrins Gesicht nur noch wenige Zentimeter trennten. „Das nächste Mal treffe ich!“
Kathrin schluckte, doch in ihrem Blick machte sich ein zorniges Funkeln breit. „Versuchs nicht erst, Silver! Du würdest alles nur noch schlimmer machen!“ Über Kongs Lippen huschte wieder ein Lächeln.
„Kong!“, ertönte plötzlich eine Stimme und der genannte fuhr herum. „Lass sie, ich werde mich mit ihr unterhalten!“ Der Alte trat ein, der von dem Kathrin Jahrelang gedacht hatte er wäre tot. „Warte draußen!“ Kong verzog unmerklich die Lippen. Er war nicht gerade froh abgelöst zu werden und trollte sich mit finsterer Miene nach draußen, nicht ohne Kathrin vorher ein hämischen Grinsen zuzuwerfen, welches sie mit einem tötendem Blick erwiderte. Der Alte wartete bis die Tür in Schloss gefallen war und wandte sich dann an Kathrin, nachdem er Kate eingehend betrachtet hatte. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als er sich vor sie stellte. „So sieht man sich wieder, Silver! Welch eine Ehre!“ „Hör mit dem Gesülze auf, mir wird schon ganz schlecht!“, giftete Kathrin zurück, doch der Alte zeigte nicht eine Regung auf seinem Gesicht, sondern drehte sich dann zu Kate um.
„Wie ich sehe hat Kong gründliche Arbeit geleistet!“, meinte er schmunzelt und von Kate konnte man ein saures „Bastard!“, vernehmen. Dann wandte er sich wieder Kathrin zu. „Jetzt unterhalten wir uns meine Hübsche!“ Er gab einen kurzen Pfiff ab und ein Muskelpaket von einem Schrank trat ein. Kathrins Miene versteifte sich. War ja klar, der Alte würde sich nie die Finger schmutzig machen. Schon ohne Fesseln wäre es ihr wahrscheinlich schwer gefallen diesen Typen klein zu kriegen, aber nun wo sie gefesselt auf einem Stuhl saß, sah es schlecht für sie aus, ziemlich schlecht sogar . .. . . .





und?? was sagst du???

bis dann
 
Tut mir Leid, dass ich schon wieder so spät bin, aber du weißt ja, die Schule ..
Auf jeden Fall wieder ein netter Teil. ^^ Als dieser Alte reinkam, hatte ich ja zuerst noch Hoffnung, dass er es vielleicht hinkriegt, die Beiden zu retten, aber anscheinend ist er auch nicht besser als Kong. Ich kann mir nämlich kaum vorstellen, dass es Kate und Kathrin ohne Fremde Hilfe schaffen, dort, wo sie sind, so lange am Leben zu bleiben oder überhaupt freizukommen.
Aber wenigstens sind sie zusammen in ner Zelle, das ist doch auch was. XD
 
so da bin ich wieder!!!!!!!!!!!

*drei monate vergangen, oh mann ich fass es nicht!!!!!!!!!!*

solange . .aber jetzt hab ich ja wieder zeit und kann mit neuen Teilen kommen . .

@amyschn:naja, raus kommen sie sicher irgendwie, aber dann nicht ohn verletzungen und hilfe werden sie auch bitter nötig haben, aber mal gucken was sich entwickelt, e??


so und weiter geht´s::





„Also, fangen wir mal ganz von vorne an. Was weißt du?“, fragte der Alte grinsend. „Ich weiß nicht wovon du redest!“, antwortete Kathrin bissig, während der Alte dem Muskelpaket einen unauffälligen Wink gab, doch diesen unauffälligen Wink bekam sie prompt zu spüren und zwar in Form eines heftigen Schlags in den Magen, der ihr die Luft aus den Lungen trieb.
Sie spuckte bittere Galle und hustete kräftig bevor sie ihre Lunge wieder mit Luft füllte, das tat sie allerdings so schnell und heftig, dass sie erneut stark husten musste.
Von den explodierenden Schmerzen im Magen, stöhnte sie gequält auf und presste die Augen aufeinander bis das Zimmer aufhörte Purzelbäume um sie herum zu schlagen. Diesmal atmete sie vorsichtiger und langsamer ein, als zuvor und ihre Lunge protestierte nicht mit einem erneuten Hustenanfall. Stöhnend hob sie ihren Kopf und blinzelte aus tränenverschleierten zu dem Alten hinauf. „Nun? Was ist dir eingefallen?“, fragte der Alte grinsend.
„Uh .. . ich . .weiß nicht . gnn . .was du meinst!“, stammelte sie und hob provozierend ihren Kopf. „Nun dann . .!“, ein weiterer Wink erfolgte. Kathrin wurde hoch gezerrt, sodass die Fesseln, die sie am Stuhl hielten zerrissen und gegen das offen stehende Fenster geschleudert, so dass die Scheiben klirrend zerbrachen, sie mit Glassplittern übersäht wurde und sich der Fensterrahmen in ihren Rücken bohrte.
Sie stöhnte auf und blieb benommen liegen. „Also . .?“ Kathrin schüttelte benommen den Kopf, ehe sie wieder hoch gezerrt und gegen die Wand gedrückt wurde, sodass ihr die Luft aus den Lungen gepresst wurde. „Argghhhhh!“
„Das sollte dir für´s erste reichen, ich komme später noch einmal vorbei und bis dahin, Süße Träume!“, meinte der Alte und bevor Kathrin seine Worte realisieren konnte, schlug ihr das Muskelpaket mit der Handkarte gegen den Hals, sodass sie bewusstlos zusammen sackte.


Bei Big Boss . .. . .


„Ja genau . . nein . .. . ja diese Marke unbedingt . . . .wenn möglich heute noch . .ja ok . .bis dann!“ Big Boss legte auf und seufzte. „Und?“, fragte Andre ungeduldig nach. „Soweit ist alles geregelt! Jetzt heißt es warten!“ „Warten??? Boss, inzwischen können die beiden tot sein!“, regte sich Andre auf.
„Jetzt hüte deine Zunge, Andre! Wir können im Moment nichts weiter tun außer abzuwarten!“
Andre grummelte irgendeine undeutliche Antwort und zog sich zurück.


Im Landhaus . .. .


Ein Dröhnen weckte sie und sie spürte die Blessuren am ganzen Körper. Mit einem leichten weiteren Stöhnen öffnete sie ihre Augen um sich zu orientieren, als sie spürte wie eine Glasscherbe in ihre Hand schnitt, die noch immer auf dem Rücken gefesselt war. „Ah . .“
Sie drehte sie Glasscherbe so, dass sie ihre Fesseln bearbeiten konnte und fing an.
Tatsächlich schaffte sie es nach mehr als 10 Minuten ihre Fesseln zu zerschneiden, jedoch nicht ohne sich sämtliche Finger aufgeschnitten zu haben. Mehr oder weniger zufrieden betrachtete sie ihr Werk und wischte sich das Blut von den Fingern, doch es hörte nicht auf zu bluten, so riss sie kurzerhand zwei Streifen aus ihren T-Shirt, das nun Bauchfrei war, und verband sich die Hände. Ihr Bauch wies nun ein wunderschönes Hämatom, also einen riesigen blauen Fleck auf.
Kathrin krabbelte zu Kate und schüttelte sie leise. „Kate? Kate hörst du mich?“ Stöhnend hob ihre Schwester die Lider und sah sie überrascht an. „Kathrin? Wie . ?“, wollte sie fragen, doch Kathrin schüttelte nur stumm den Kopf. „Später! Wir sollten zusehen das wir hier raus kommen!“ Sie schaute sich um, die Tür würde mit großer Sicherheit abgeschlossen sein und es würde eine Wache davor stehen, dessen war sich Kathrin sicher. Dann vielleicht das Fenster, aber sie wusste weder in welchen Stock sie waren, noch wie sie heil unten ankommen sollten.
Leise stand sie auf und schaute aus dem Fenster. Es zeigte einen Acker und unter dem Fenster, unten auf dem Boden, sie waren im zweiten Stock, wie Kathrin feststellte, lagen ein paar Strohballen aufgehäuft. Ok, es war nicht ohne Risiko, aber im Moment ihre einzige Fluchtmöglichkeit, doch was dann? Sie schaute weiter die Wand entlang, dann etwas weiter entfernt, so knapp 200 Meter war eine Scheue, an de ei LKW stand und der sah verdammt alt aus. Außerdem wusste Kathrin nicht ob Kate, diesen Spurt schaffen konnte, sie war sich nicht mal sicher ob sie es im Moment durchhalten würde, so angeschlagen fühlte sie sich.
Kathrin drehte sich um als sie ein klackendes Geräusch hörte, doch es waren nur Glassplitter, die unter Kates Gewicht, die es geschafft hatte aufzustehen, zersplitterten.
„Es gibt eine Möglichkeit, wenn wir es unbeschadet schaffen hierunter zu springen und wenn uns keiner sieht und hört, wenn wir den 200 Meter Lauf schaffen und der Wagen da hinten gleich anspringt und wenn sie sich bei dem Wagen nichts denken, der das Gelände verlässt“ Kate lächelte. „Da sind mir zu viele „wenn´s“ „Ich weiß“, antwortete Kathrin. „Doch wenn wir hier lebend rauskommen wollen, fürchte ich habe wir keine andere Wahl!“
Kate nickte und Kathrin bestätigte es ihrerseits stumm.








also?? was sagst du???

bis dene
 
Waah, es tut mir total Leid >_< Ich wollte ja eigentlich schon vor zwei Wochen hier antworten, aber ständig ist was dazwischen gekommen. Zuerst war ich drei Tage auf der Animagic, danach ne Woche in Südfrankreich und als ich (seit Dienstag) wieder daheim war, hatte ich bisher auch nie Zeit.
Ich finde übrigens, dass sich dein Schreibstil seit dem Anfang der Geschichte total verbessert hat, die Beschreibungen in dem Teil fand ich echt gut vorstellbar und schön geschildert. =)
Ist es nicht ein bisschen dämlich, das Fenster in dem Raum nicht abzuschließen und nicht z.B. mit Gitterstäben zu versehen, wenn er ansonsten total gut verriegelt ist und sich sogar ein Wachposten vor der Tür befindet? Ich meine, wenn man fast problemlos durch das Fenster fliehen kann, ist Wachpersonal an der Tür doch nur verschwendetes Geld ^_~
Bin auf jeden Fall gespannt, ob sie es jetzt schaffen zu fliehen oder nicht ^^
 
hi^^
so da bin ich wieder auch wenn´s wieder was gedauert hat >.<°

@amyschn: kein problem schon iok, kenn ich ja selbst von mir ^^
wie??? oh danke . . . .
ja, ich weiß es ist eigentlich dämlich, aber mir sonst nichts weiter eingefalle, wie ich sie hätte enkommen lassen sollen . .und außerdem die haben ja genug kohle.



so hier kommt der neue Teil!!:

Kate kletterte umständlich auf die Fensterbank und sprang runter, nachdem Kathrin ihr noch ein: „Vorsicht!“, zugeraunt hatte. Danach sprang Kathrin. Sie hatte nicht so viel Glück wie Kate, denn anstatt in den Strohballen zu landen, rutschte sie direkt in eine Lücke hinein und ein beißender Schmerz fuhr durch ihren rechten Knöchel. Sie stöhnte gequält auf, war aber froh, dass sie es sonst anscheinend heil überstanden hatte, außer den Kratzern und Schrammen, die ihnen das Stroh beim Aufprall zugefügt hatte.
Sie angelte sich aus der Lücke hinaus, begutachtete kurz ihren Knöchel und belastete ihn vorsichtig. Er gab unter ihrem Gewicht nach und Schmerzenstränen schossen ihr in die Augen. *So ein Mist, verdammt!* „Kathrin?“, fragte Kate leise nach, doch sie schüttelte den Kopf. „Geht schon! Verschwinden wir!“
Vorsichtig gingen sie los und an der Hauswand angekommen lugten sie vorsichtig hinter der Ecke hervor. Vor dem Haus, war ein Hof an dessen Ende ein Tor war, das offen stand. Auf dem Hof waren mindestens zehn schwarze, gepanzerte BMW´s geparkt. „Können wir nicht einen von denen nehmen?“, fragte Kate, doch Kathrin schüttelte den Kopf. „Sie würden uns haben, ehe wir eins dieser Scheißautos überhaupt erreicht haben, außerdem sind die mit allem möglichen elektronischen Schnickschnack ausgestattet. Da brauch ich Minuten für, um die Dinger zu knacken, wenn nicht vorher die Alarmanlage losgeht und uns alle PK´s auf den Hals hetzt!“
Sie nickte zu dem LKW, ok Pickup Truck war wohl die bessere Bezeichnung, der mindestens Baujahr 1950 hatte. „Der ist leicht zu knacken, wenn nicht sogar der Schlüssel steckt, doch leider ist er langsam. Wir können nur hoffen, das denen das nichts ausmacht wenn wir mit dem vom Hof fahren!“ Sie schaute wieder zu den BMW´s. „Und außerdem können sie uns von hier schlechter sehen, als wenn wir auf den Hof gehen würde. Komm gehen wir!“ Kathrin drehte sich um, belastete ihren Fuß, stöhnte auf und wankte. Kate war sofort zur Stelle.
„Geht schon, danke!“, meinte sie mit zusammengebissenen Zähnen, stützte sich an der Wand ab und atmete tief ein und aus. „Ok, auf drei“, meinte Kate und fing an. „Eins . . . „ Kathrin machte sich bereit. „Zwei . . . „“
„Drei . .“
Die zwei spurteten los, obwohl Kathrin aufgrund ihres Fußes länger brauchte. Erschöpft ließen sie sich in die Sitze fallen. Kathrin auf den Fahrer und Kate auf den Beifahrersitz.
„Schlüssel!“, murmelte Kathrin uns suchte. „Shit!“, fluchte sie ungehemmt und zog Drähte unter dem Lenkrad hervor. „Dann eben so!“ Kate schaute in der Zeit interessiert zu. So hatte sie Kathrin noch nie erlebt und überhaupt hatte sie in den letzten Tagen und Wochen mehr über sie erfahren, als in all den Jahren in denen sie Freunde, nein Schwestern waren. Dann fiel ihr Blick auf die Rückbank, wo eine Schrotflinte lag, als sie kurz darauf das Geräusch des anspringenden Motors vernahm. Sie nahm die Schrotflinte und überprüfte die Munition.
„Na wenigstens etwas!“, murmelte sie und Kathrin drehte sich zu ihr um. „Was meinst . .oh“, dann sah sie die Schrotflinte auf Kates Schoß. „Wo hast du denn die her?“ „Rücksitz!“ Kate lächelte und Kathrin schüttelte nur den Kopf, aber wenigstens hatte sie jetzt etwas mit dem sie sich verteidigen konnten. Langsam fuhr sie an und hätte dabei fast den Motor wieder abgewürgt. „Scheißkarre!“, fluchte sie und gab Gas. Doch kaum waren sie am Tor angelangt, stürmten schon die ersten Bewaffneten aus dem Haus und schossen auf sie. „Mist!“
Kathrin drückte das Gaspedal durch und schaltete in den nächst höheren Gang, der Pickup hatte nur drei, und das Getriebe bedankte sich mit einem ohrenbetäubenden Quietschen, während der Truck mit einem Ruck nach vorne sprang. „Du hast die Kupplung nicht benutzt!“, meinte Kate. „Ach nee, auch schon gemerkt!“, gab Kathrin gereizt zurück und lenkte den Truck auf den Feldweg, der in Richtung Stadt führte.
„Wir bekommen Besuch!“, meinte sie dann mit einem Blick in den Rückspiegel, der zeigte wie mehrere schwarze BMW´s schnell aufholten. Kurz darauf ertönten Schüsse und die Heckscheibe splitterte, wobei Kate und Kathrin mit feinen Splittern übersäht wurden.
Plötzlich ertönten Rotorgeräusche und hinter dem Landhaus stieg ein Hubschrauber auf. „Woher . .“, fing Kate an, doch sie war sprachlos. Eigentlich hätte auch Kathrin überrascht sein müssen, aber langsam wunderte sie bei denen nichts mehr. *Verdammt wir brauchen Hilfe!*

Bei Big Boss . . .

„Big Boss der Heli ist bereit!“, meldete Andre außer Atem. „Dann mal los!“ Big Boss erhob sich und lud seine Waffe durch, während er durch einen der vielen dunklen Gänge ging. Draußen angekommen, war der Helikopter schon start bereit und erhob sich, sobald Big Boss sich hingesetzt und angeschnallt hatte. „Wo soll´s denn hin gehen, Big?“, fragte der Pilot. „Nach außerhalb, zur Karton Farm und Beeilung !“
„Roger!“, bestätigte der Pilot. „Restzeit bis zur Ankunft 8 Minuten!“ Big Boss lehnte sich zurück, während der Hubschrauber immer mehr an Geschwindigkeit zunahm und sie die Stadt nach knapp 4 Minuten hinter sich ließen. *Hoffentlich leben die zwei noch*




alos?? was sagst du???
 
Hi! =)
Der Teil war wieder cool, und es wird auch echt spannend, was die Frage anbelangt, ob sie es lebend da raus schaffen oder nicht. ^^" Ist der Helikopter, den Kate und Kathrin sehen, der gleiche, von dem im letzten Abschnitt die Rede ist, und das ist nur zeitlich verschoben, oder sind das zwei verschiedene?
Was ich ja lustig fand, war die Sache mit der Kupplung, als ich das gelesen hab, musste ich grinsen XD Ich bin mit meiner Mutter gelegentlich aufm Verkehrsübungsplatz, und das muss ich mir auch gar nicht mal so selten anhören ^^"
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel =D
 
Zurück
Oben Unten