angelic-anea
angel of darkness
Hallo!!!!!!!!!!!!!!!!!
Da bin ich endlich wieder!!!
Aber auch nicht lange*zu meiner sign schiel*
@amynsch: Na ja es stimmt kathrin hat zeimlich unüberlegt gehandelt, aber das merk sie auch selber und ist nicht gerade froh darüber!!!! Wegen dem Wachpersonal, die müssen ja erst mal die Situation richtig eischätzen, bevor sie zu schlagen können und so stehen sie eben mal ein wenig länger um sie herum!!!
Ich hab ein kleines geschenk für euch!!!!
Ihr bekommt zwei teile auf einmal, da ich leider jetzt nicht so oft im i-net bin, und ich möchte euch nicht allzu lange warten lassen. Stellt euch auf viel lesestoff ein
So hier kommen die zwei Teile:::
Nun ging es los und Kathrin spannte sich, bereit die Angreifer abzuwehren, denn bis zum Ausgang waren es nur knapp 30 Meter und die galt es zu überwinden, eigentlich kein Problem, wenn da nicht noch die Wachleute wären, die zu allem Überfluss auch noch Pistolen trugen. Irgendwie schien heute nicht ihr Glückstag zu sein. Dann kam der Angriff und Kathrin schaffte es den greifenden Händen der Männer auszuweichen und schlug zu, während sie mit dem rechten Bein einen anderen in den Magen trat. Jemand hielt sie dann von hinten fest, aber es gelang ihr, wenn auch mühsam, denn der Kerl war kräftig, sich aus der Umklammerung zu befreien, in dem sie mit den Ellenbogen so weit es ging ausholte und ihn in dem Magen des Typen versenkte, der dann stöhnend in die Knie ging. Während sie sich immer weiter in Richtung Ausgang kämpfte fragte sie sich, warum sie keine Waffen benutzten und sie so in Schach hielten, doch diese frage wurde ihr prompt beantwortet, als eine Kugel dicht neben ihren Füßen einschlug. Sofort wurde es mucksmäuschenstill, die Männer die bereits etwas mitgenommen auf dem Boden lagen standen auf, holten ebenfalls ihre Waffen heraus und richteten sie auf Kathrin.
„Ich krieg ne Krise!“, flüsterte sie leise und wagte einen Blick über die Schulter. Der Ausgang war keine zehn Meter entfernt und frei, deshalb beschloss sie es zu versuchen, denn soweit sie wusste dürften die Wachleute gar nicht schießen, auch wenn der Flüchtige flieht. Trotzdem war sie sich nicht sicher, aber sie musste es versuchen, denn sie wollte Jeremy nicht im Stich lassen und so wie er geklungen hatte brauchte er schnell ihre Hilfe. Sie atmete tief durch und machte sich bereit. „Es ist aus! Heben sie die Hände über den Kopf!“, befahl einer der Männer, doch Kathrin die, die Hände noch hinter ihrem Rücken versteckt hatte, reagierte erst nicht und nach einigen Sekunde zog sie blitzschnell ihre Waffe und feuerte ein paar Schüsse ab. Die Männer gingen in Deckung und Kathrin nutzte das zur Flucht. Sie rannte aus dem Gebäude und sprang in ein Taxi. „Zum Brandenburger Tor!“, sagte sie und der Wagen fuhr los. Sie sah im Rückspiegel wie die Wachmänner aus dem Gebäude kamen, doch schon bogen sie in die nächste Straße ein und waren verschwunden. Nun war Kathrin erstmal sicher, fürs erste, denn die eigentliche Arbeit kam noch auf sie zu.
Am Brandenburger Tor stieg sie aus, bezahlte das Taxi und wartete bis es verschwunden war, um gleich darauf in einen Linienbus zu steigen, der sie zum Alexanderplatz bringen sollte. Dort angekommen ging sie in die kleine Gaststätte, die sich Originellerweise `Biergarten am Alexanderplatz` nannte und setzte sich in eine kleine unauffällige Ecke, um zu warten. Nach knapp 15 Minuten sah sie Jenny auf sich zu kommen. Sie wirkte sehr nervös und gehetzt, aber Kathrin konnte es ihr nicht verdenken und musste sich plötzlich ein wenig selber tadeln, dass sie so überstürzt aufgebrochen war, ohne sich richtig vorbereitet zu haben und das hatte ihr im Endeffekt den Ärger am Flughafen eingebracht. Aber wie sagte man so schön: Irren ist menschlich!
Sie begrüßte die zierliche Blondine freundlich und stand auf, ehe sie ihr Geld auf den Tisch legte um somit ihr Wasser zu bezahlen. Sie folgte Jenny, die sie schnellen Schrittes in die U-Bahn lotste, um dann später an der Station ´Jannowitzbrücke´ auszusteigen, die direkt an der Chinesischen Botschaft lag, doch Kathrin schenkte ihr keine Beachtung und wunderte sich nur darüber das Jenny sie auf eine Spreerundfahrt mitschleppte. Als sie sich Tickets gekauft hatten und das Schiff betraten, sah sich Jenny kurz um und winkte nach kurzem Suchen einem braungebranntem Mann am zu, der bei einer Tasse Kaffee an einem der vielen Fenster saß. Auch Kathrin erkannte ihn nun, obwohl sie nicht wusste, was er eigentlich darstellen sollte, da er so geschmacklos wie möglich angezogen war. Sein langes Harr war zersaust, er hatte ein langärmliges Hawaii- Hemd an und dazu eine Knie hohe knatsch-gelbe Hose. Also noch auffälliger ging es ja nicht und Kathrin schüttelte verständnislos und amüsiert den Kopf. „Wenn du dich so anziehst erkennt dich sogar ein Blinder mit Krückstock!“, sagte sie ernst und setzte sich mit Jenny dazu. „Das ist aber das einzige was ich bei diesem Wetter nun mal gerne anziehe!“, erwiderte Jeremy und sah sie freundlich an. „Schön, dass du so schnell kommen konntest!“ „Nicht der Rede wert!“, antwortete sie und schaute demonstrativ aus dem Fenster in den Himmel, der sich langsam zuzog und schüttelte wieder den Kopf. „Also ehrlich, deinen Sinn für Mode werde ich nie verstehen, denn wir haben immerhin September!“, sagte Kathrin mit einem weiteren Blick auf seine ungewöhnliche Kleiderwahl und wandte sich dann wieder Jenny und Jeremy zu. „Also, Jeremy! Was ist los?“, fragte Kathrin ernst und Jeremy sah Jenny an, die ihm zu nickte.
„Es geht um folgendes . . .
Einge Zeit später . . . . . .
„Das ist jetzt nicht dein Ernst?“, fragte Kathrin verständnislos nach und sah Jeremy ungläubig an. „Doch leider! Ich konnte es erst auch nicht glauben, aber ich hatte mich geirrt!“, erwiderte Jeremy ratlos und sah wieder aus dem Fenster, wie er es die ganze Zeit getan hatte, als er Kathrin erzählt hatte, was er heraus gefunden hatte. Nachdenklich senkte Kathrin den Kopf und rührte gedankenverloren in ihrem Kaffee, wo bei sie sehr interessiert die Muster im Kaffe betrachtete, in der Hoffnung ihr würde etwas einfallen. „Weißt du schon, wie du es anstellen willst?“, kam dann eine vorsichtige Frage von Jenny und Kathrin schüttelte verneinend den Kopf. „Ich hab keinen Schimmer, wie ich das anstellen soll in die Botschaft einzudringen! Wie hast du dir das vorgestellt, Jeremy?“ „An die Person ranzukommen ist nicht schwer, wohl aber in die Botschaft rein und vor allen dingen, heil wieder raus. Der Zaun besteht aus Platten und ist drei Meter hoch, am Ende mit spitzen Speeren, da hat man keine Chance hoch zu klettern. Im drei Meter takt sind Überwachungskameras angebracht, die jeden Winkel überwachen und zusätzlich ist vor jedem Eingang mindestens ein Polizist. Du hast es also nicht leicht, denn um das Tor zu öffnen brauchst du einen Key- Code und einen in der Botschaft registrierten Fingerabdruck!“, berichtete Jeremy. Kathrin schaute immer noch aus dem Fenster, denn Jeremy hatte Recht, da rein zu kommen würde schwer werden und wieder raus ebenso. „Gibt es nicht irgendwelche Nebeneingänge, oder kann man durch das Abwassersystem rein?“, fragte sie nachdenklich nach, doch diesmal war es Jenny, die ihr antwortete: „Das habe ich schon überprüft. Selbst die Nebeneingänge sind ungewöhnlich gut gesichert und das Abwassersystem ist zu. Da kommt höchstens ein Fisch durch!“ Kathrin nickte und sah sich wieder ihren Kaffee an.
Das würde eine harte Nuss sein, aber sie hatte sich vorgenommen sie zu knacken, denn das wäre nicht das erste Mal, dass sie in ein schwer bewachtes Gebäude eindringen musste, allerdings war sie noch nie in eine Botschaft eingebrochen und da musste sie besonders vorsichtig sein.
„Wir brauchen einen Störsender um die Überwachungskameras zu stören, damit ich mehr oder weniger, unentdeckt in die Botschaft reinkommen kann! Aber dann wäre das Problem, wo ich die Zielperson suchen müsste, da könntest du mir helfen, ich nehme dann ein kleines Headset mit, dann kannst du mich leiten, aber vorher müssten wir irgendwie noch einen Sender an die Zielperson anbringen, weil sonst das ganze System nicht funktioniert.“, sagte Kathrin leise und Jeremy, wie Jenny stimmten zu. „Das birgt allerdings viele Risiken, die wir uns eigentlich nicht leisten dürften in der derzeitigen Lage!“, fügte sie hinzu und sah Jeremy an. „Wie willst du an den Key-Code kommen und an den Fingerabdruck?“, wandte Jenny besorgt ein. „Wenn ich über den Zaun komme, brauche ich den Fingerabdruck nicht nur den Code.“, antwortete Kathrin gelassen und nahm einen Schluck Kaffee. „Und der Code? Woher willst du den nehmen?“, kam dann die andere Frage von Jeremy. „Wir werden anscheinend nicht drum rumkommen, jemanden aus der Botschaft zu entführen, denn nur so krieg ich den Code! Wenn das allerdings nicht klappen sollte, muss ich mir was anderes einfallen lassen!“, erwiderte Kathrin und nahm wieder einen Schluck Kaffe, während sie sich die Ufer ansah und mit halben Ohr lauschte, was der Touristenführer erzählte. „Wo kriegen wir einen Störsender her?“, fragte sie plötzlich, als sie alles in Gedanken noch mal durchging. „Wir könnten einen Übertragungswagen von einem Fernsehsender klauen, davon gibt’s hier schließlich genug. Ich kann dann Iwan bitten ihn umzubauen, das wird allerdings dann ein paar Tage dauern!“, sagte Jeremy und bestellte sich ein Wasser, bei der Bedienung. „Wir sollte so wie so nichts überstürzen, denn im Moment bist du in Sicherheit und Jeremy, ich bitte dich, dich in Zukunft etwas weniger auffällig zu kleiden, denn so wirst du schnell gefunden. Und ich bin mir nicht sicher, ob ich auch schon gesucht werde.“, erklärte Kathrin ernst, als Jeremy und Jenny sie plötzlich alarmiert ansahen. „Wie meinst du das, du bist dir nicht sicher, ob du gesucht wirst?“, fragte Jeremy besorgt nach. Kathrin sah erstaunt auf und wunderte sich, warum die beiden plötzlich so besorgt aussahen, denn es gab ihrer Meinung nach im Moment nichts, um was sie sich sorgen müssten, trotzdem antwortete sie gelassen: „Ich hatte am Flughafen ein paar Probleme mit den Wachleuten, weil ich zu überstürzt von New York aufgebrochen war und mich nicht auf die Metalldedektoren vorbereitet hatte, was mir diesen Ärger hier eingebracht hatte.“ „Wurdest du verfolgt?“, fragte Jeremy nach und Kathrin zuckte mit den Schultern. „Ich denke nicht, da mir kein Wagen gefolgt war und ich dann in den Bus umgestiegen bin.“, erwiderte Kathrin gelassen und nahm einen weiteren Schluck vom Kaffee.
„Wollen wir es hoffen!“, sagte Jenny und blickte sich um, um sicher zu sein das sie nicht beobachtet wurden. „Wir sollten heute Abend die Einzelheiten besprechen und dann entscheiden, wie wir es angehen sollen!“, sagte Kathrin gelassen und für Jeremy, wie für Jenny war das das Zeichen das das Gespräch beendet war und sie nun über was anderes reden wollte. So schwiegen sie für den Rest der Fahrt und hörten sich an, was der Führer zu den einzelnen Gebäuden sagte und schauten sich die Uferpromenaden an, bis die Fahrt zu Ende war.
Also?? Wie war´s????????????????????????
bis denne
Da bin ich endlich wieder!!!
Aber auch nicht lange*zu meiner sign schiel*
@amynsch: Na ja es stimmt kathrin hat zeimlich unüberlegt gehandelt, aber das merk sie auch selber und ist nicht gerade froh darüber!!!! Wegen dem Wachpersonal, die müssen ja erst mal die Situation richtig eischätzen, bevor sie zu schlagen können und so stehen sie eben mal ein wenig länger um sie herum!!!
Ich hab ein kleines geschenk für euch!!!!

Ihr bekommt zwei teile auf einmal, da ich leider jetzt nicht so oft im i-net bin, und ich möchte euch nicht allzu lange warten lassen. Stellt euch auf viel lesestoff ein

So hier kommen die zwei Teile:::
Nun ging es los und Kathrin spannte sich, bereit die Angreifer abzuwehren, denn bis zum Ausgang waren es nur knapp 30 Meter und die galt es zu überwinden, eigentlich kein Problem, wenn da nicht noch die Wachleute wären, die zu allem Überfluss auch noch Pistolen trugen. Irgendwie schien heute nicht ihr Glückstag zu sein. Dann kam der Angriff und Kathrin schaffte es den greifenden Händen der Männer auszuweichen und schlug zu, während sie mit dem rechten Bein einen anderen in den Magen trat. Jemand hielt sie dann von hinten fest, aber es gelang ihr, wenn auch mühsam, denn der Kerl war kräftig, sich aus der Umklammerung zu befreien, in dem sie mit den Ellenbogen so weit es ging ausholte und ihn in dem Magen des Typen versenkte, der dann stöhnend in die Knie ging. Während sie sich immer weiter in Richtung Ausgang kämpfte fragte sie sich, warum sie keine Waffen benutzten und sie so in Schach hielten, doch diese frage wurde ihr prompt beantwortet, als eine Kugel dicht neben ihren Füßen einschlug. Sofort wurde es mucksmäuschenstill, die Männer die bereits etwas mitgenommen auf dem Boden lagen standen auf, holten ebenfalls ihre Waffen heraus und richteten sie auf Kathrin.
„Ich krieg ne Krise!“, flüsterte sie leise und wagte einen Blick über die Schulter. Der Ausgang war keine zehn Meter entfernt und frei, deshalb beschloss sie es zu versuchen, denn soweit sie wusste dürften die Wachleute gar nicht schießen, auch wenn der Flüchtige flieht. Trotzdem war sie sich nicht sicher, aber sie musste es versuchen, denn sie wollte Jeremy nicht im Stich lassen und so wie er geklungen hatte brauchte er schnell ihre Hilfe. Sie atmete tief durch und machte sich bereit. „Es ist aus! Heben sie die Hände über den Kopf!“, befahl einer der Männer, doch Kathrin die, die Hände noch hinter ihrem Rücken versteckt hatte, reagierte erst nicht und nach einigen Sekunde zog sie blitzschnell ihre Waffe und feuerte ein paar Schüsse ab. Die Männer gingen in Deckung und Kathrin nutzte das zur Flucht. Sie rannte aus dem Gebäude und sprang in ein Taxi. „Zum Brandenburger Tor!“, sagte sie und der Wagen fuhr los. Sie sah im Rückspiegel wie die Wachmänner aus dem Gebäude kamen, doch schon bogen sie in die nächste Straße ein und waren verschwunden. Nun war Kathrin erstmal sicher, fürs erste, denn die eigentliche Arbeit kam noch auf sie zu.
Am Brandenburger Tor stieg sie aus, bezahlte das Taxi und wartete bis es verschwunden war, um gleich darauf in einen Linienbus zu steigen, der sie zum Alexanderplatz bringen sollte. Dort angekommen ging sie in die kleine Gaststätte, die sich Originellerweise `Biergarten am Alexanderplatz` nannte und setzte sich in eine kleine unauffällige Ecke, um zu warten. Nach knapp 15 Minuten sah sie Jenny auf sich zu kommen. Sie wirkte sehr nervös und gehetzt, aber Kathrin konnte es ihr nicht verdenken und musste sich plötzlich ein wenig selber tadeln, dass sie so überstürzt aufgebrochen war, ohne sich richtig vorbereitet zu haben und das hatte ihr im Endeffekt den Ärger am Flughafen eingebracht. Aber wie sagte man so schön: Irren ist menschlich!
Sie begrüßte die zierliche Blondine freundlich und stand auf, ehe sie ihr Geld auf den Tisch legte um somit ihr Wasser zu bezahlen. Sie folgte Jenny, die sie schnellen Schrittes in die U-Bahn lotste, um dann später an der Station ´Jannowitzbrücke´ auszusteigen, die direkt an der Chinesischen Botschaft lag, doch Kathrin schenkte ihr keine Beachtung und wunderte sich nur darüber das Jenny sie auf eine Spreerundfahrt mitschleppte. Als sie sich Tickets gekauft hatten und das Schiff betraten, sah sich Jenny kurz um und winkte nach kurzem Suchen einem braungebranntem Mann am zu, der bei einer Tasse Kaffee an einem der vielen Fenster saß. Auch Kathrin erkannte ihn nun, obwohl sie nicht wusste, was er eigentlich darstellen sollte, da er so geschmacklos wie möglich angezogen war. Sein langes Harr war zersaust, er hatte ein langärmliges Hawaii- Hemd an und dazu eine Knie hohe knatsch-gelbe Hose. Also noch auffälliger ging es ja nicht und Kathrin schüttelte verständnislos und amüsiert den Kopf. „Wenn du dich so anziehst erkennt dich sogar ein Blinder mit Krückstock!“, sagte sie ernst und setzte sich mit Jenny dazu. „Das ist aber das einzige was ich bei diesem Wetter nun mal gerne anziehe!“, erwiderte Jeremy und sah sie freundlich an. „Schön, dass du so schnell kommen konntest!“ „Nicht der Rede wert!“, antwortete sie und schaute demonstrativ aus dem Fenster in den Himmel, der sich langsam zuzog und schüttelte wieder den Kopf. „Also ehrlich, deinen Sinn für Mode werde ich nie verstehen, denn wir haben immerhin September!“, sagte Kathrin mit einem weiteren Blick auf seine ungewöhnliche Kleiderwahl und wandte sich dann wieder Jenny und Jeremy zu. „Also, Jeremy! Was ist los?“, fragte Kathrin ernst und Jeremy sah Jenny an, die ihm zu nickte.
„Es geht um folgendes . . .
Einge Zeit später . . . . . .
„Das ist jetzt nicht dein Ernst?“, fragte Kathrin verständnislos nach und sah Jeremy ungläubig an. „Doch leider! Ich konnte es erst auch nicht glauben, aber ich hatte mich geirrt!“, erwiderte Jeremy ratlos und sah wieder aus dem Fenster, wie er es die ganze Zeit getan hatte, als er Kathrin erzählt hatte, was er heraus gefunden hatte. Nachdenklich senkte Kathrin den Kopf und rührte gedankenverloren in ihrem Kaffee, wo bei sie sehr interessiert die Muster im Kaffe betrachtete, in der Hoffnung ihr würde etwas einfallen. „Weißt du schon, wie du es anstellen willst?“, kam dann eine vorsichtige Frage von Jenny und Kathrin schüttelte verneinend den Kopf. „Ich hab keinen Schimmer, wie ich das anstellen soll in die Botschaft einzudringen! Wie hast du dir das vorgestellt, Jeremy?“ „An die Person ranzukommen ist nicht schwer, wohl aber in die Botschaft rein und vor allen dingen, heil wieder raus. Der Zaun besteht aus Platten und ist drei Meter hoch, am Ende mit spitzen Speeren, da hat man keine Chance hoch zu klettern. Im drei Meter takt sind Überwachungskameras angebracht, die jeden Winkel überwachen und zusätzlich ist vor jedem Eingang mindestens ein Polizist. Du hast es also nicht leicht, denn um das Tor zu öffnen brauchst du einen Key- Code und einen in der Botschaft registrierten Fingerabdruck!“, berichtete Jeremy. Kathrin schaute immer noch aus dem Fenster, denn Jeremy hatte Recht, da rein zu kommen würde schwer werden und wieder raus ebenso. „Gibt es nicht irgendwelche Nebeneingänge, oder kann man durch das Abwassersystem rein?“, fragte sie nachdenklich nach, doch diesmal war es Jenny, die ihr antwortete: „Das habe ich schon überprüft. Selbst die Nebeneingänge sind ungewöhnlich gut gesichert und das Abwassersystem ist zu. Da kommt höchstens ein Fisch durch!“ Kathrin nickte und sah sich wieder ihren Kaffee an.
Das würde eine harte Nuss sein, aber sie hatte sich vorgenommen sie zu knacken, denn das wäre nicht das erste Mal, dass sie in ein schwer bewachtes Gebäude eindringen musste, allerdings war sie noch nie in eine Botschaft eingebrochen und da musste sie besonders vorsichtig sein.
„Wir brauchen einen Störsender um die Überwachungskameras zu stören, damit ich mehr oder weniger, unentdeckt in die Botschaft reinkommen kann! Aber dann wäre das Problem, wo ich die Zielperson suchen müsste, da könntest du mir helfen, ich nehme dann ein kleines Headset mit, dann kannst du mich leiten, aber vorher müssten wir irgendwie noch einen Sender an die Zielperson anbringen, weil sonst das ganze System nicht funktioniert.“, sagte Kathrin leise und Jeremy, wie Jenny stimmten zu. „Das birgt allerdings viele Risiken, die wir uns eigentlich nicht leisten dürften in der derzeitigen Lage!“, fügte sie hinzu und sah Jeremy an. „Wie willst du an den Key-Code kommen und an den Fingerabdruck?“, wandte Jenny besorgt ein. „Wenn ich über den Zaun komme, brauche ich den Fingerabdruck nicht nur den Code.“, antwortete Kathrin gelassen und nahm einen Schluck Kaffee. „Und der Code? Woher willst du den nehmen?“, kam dann die andere Frage von Jeremy. „Wir werden anscheinend nicht drum rumkommen, jemanden aus der Botschaft zu entführen, denn nur so krieg ich den Code! Wenn das allerdings nicht klappen sollte, muss ich mir was anderes einfallen lassen!“, erwiderte Kathrin und nahm wieder einen Schluck Kaffe, während sie sich die Ufer ansah und mit halben Ohr lauschte, was der Touristenführer erzählte. „Wo kriegen wir einen Störsender her?“, fragte sie plötzlich, als sie alles in Gedanken noch mal durchging. „Wir könnten einen Übertragungswagen von einem Fernsehsender klauen, davon gibt’s hier schließlich genug. Ich kann dann Iwan bitten ihn umzubauen, das wird allerdings dann ein paar Tage dauern!“, sagte Jeremy und bestellte sich ein Wasser, bei der Bedienung. „Wir sollte so wie so nichts überstürzen, denn im Moment bist du in Sicherheit und Jeremy, ich bitte dich, dich in Zukunft etwas weniger auffällig zu kleiden, denn so wirst du schnell gefunden. Und ich bin mir nicht sicher, ob ich auch schon gesucht werde.“, erklärte Kathrin ernst, als Jeremy und Jenny sie plötzlich alarmiert ansahen. „Wie meinst du das, du bist dir nicht sicher, ob du gesucht wirst?“, fragte Jeremy besorgt nach. Kathrin sah erstaunt auf und wunderte sich, warum die beiden plötzlich so besorgt aussahen, denn es gab ihrer Meinung nach im Moment nichts, um was sie sich sorgen müssten, trotzdem antwortete sie gelassen: „Ich hatte am Flughafen ein paar Probleme mit den Wachleuten, weil ich zu überstürzt von New York aufgebrochen war und mich nicht auf die Metalldedektoren vorbereitet hatte, was mir diesen Ärger hier eingebracht hatte.“ „Wurdest du verfolgt?“, fragte Jeremy nach und Kathrin zuckte mit den Schultern. „Ich denke nicht, da mir kein Wagen gefolgt war und ich dann in den Bus umgestiegen bin.“, erwiderte Kathrin gelassen und nahm einen weiteren Schluck vom Kaffee.
„Wollen wir es hoffen!“, sagte Jenny und blickte sich um, um sicher zu sein das sie nicht beobachtet wurden. „Wir sollten heute Abend die Einzelheiten besprechen und dann entscheiden, wie wir es angehen sollen!“, sagte Kathrin gelassen und für Jeremy, wie für Jenny war das das Zeichen das das Gespräch beendet war und sie nun über was anderes reden wollte. So schwiegen sie für den Rest der Fahrt und hörten sich an, was der Führer zu den einzelnen Gebäuden sagte und schauten sich die Uferpromenaden an, bis die Fahrt zu Ende war.
Also?? Wie war´s????????????????????????
bis denne