Silver

Hallo!!!!!!!!!!!!!!!!!

Da bin ich endlich wieder!!!
Aber auch nicht lange*zu meiner sign schiel*


@amynsch: Na ja es stimmt kathrin hat zeimlich unüberlegt gehandelt, aber das merk sie auch selber und ist nicht gerade froh darüber!!!! Wegen dem Wachpersonal, die müssen ja erst mal die Situation richtig eischätzen, bevor sie zu schlagen können und so stehen sie eben mal ein wenig länger um sie herum!!!


Ich hab ein kleines geschenk für euch!!!! :beerchug:

Ihr bekommt zwei teile auf einmal, da ich leider jetzt nicht so oft im i-net bin, und ich möchte euch nicht allzu lange warten lassen. Stellt euch auf viel lesestoff ein :lol2:

So hier kommen die zwei Teile:::


Nun ging es los und Kathrin spannte sich, bereit die Angreifer abzuwehren, denn bis zum Ausgang waren es nur knapp 30 Meter und die galt es zu überwinden, eigentlich kein Problem, wenn da nicht noch die Wachleute wären, die zu allem Überfluss auch noch Pistolen trugen. Irgendwie schien heute nicht ihr Glückstag zu sein. Dann kam der Angriff und Kathrin schaffte es den greifenden Händen der Männer auszuweichen und schlug zu, während sie mit dem rechten Bein einen anderen in den Magen trat. Jemand hielt sie dann von hinten fest, aber es gelang ihr, wenn auch mühsam, denn der Kerl war kräftig, sich aus der Umklammerung zu befreien, in dem sie mit den Ellenbogen so weit es ging ausholte und ihn in dem Magen des Typen versenkte, der dann stöhnend in die Knie ging. Während sie sich immer weiter in Richtung Ausgang kämpfte fragte sie sich, warum sie keine Waffen benutzten und sie so in Schach hielten, doch diese frage wurde ihr prompt beantwortet, als eine Kugel dicht neben ihren Füßen einschlug. Sofort wurde es mucksmäuschenstill, die Männer die bereits etwas mitgenommen auf dem Boden lagen standen auf, holten ebenfalls ihre Waffen heraus und richteten sie auf Kathrin.
„Ich krieg ne Krise!“, flüsterte sie leise und wagte einen Blick über die Schulter. Der Ausgang war keine zehn Meter entfernt und frei, deshalb beschloss sie es zu versuchen, denn soweit sie wusste dürften die Wachleute gar nicht schießen, auch wenn der Flüchtige flieht. Trotzdem war sie sich nicht sicher, aber sie musste es versuchen, denn sie wollte Jeremy nicht im Stich lassen und so wie er geklungen hatte brauchte er schnell ihre Hilfe. Sie atmete tief durch und machte sich bereit. „Es ist aus! Heben sie die Hände über den Kopf!“, befahl einer der Männer, doch Kathrin die, die Hände noch hinter ihrem Rücken versteckt hatte, reagierte erst nicht und nach einigen Sekunde zog sie blitzschnell ihre Waffe und feuerte ein paar Schüsse ab. Die Männer gingen in Deckung und Kathrin nutzte das zur Flucht. Sie rannte aus dem Gebäude und sprang in ein Taxi. „Zum Brandenburger Tor!“, sagte sie und der Wagen fuhr los. Sie sah im Rückspiegel wie die Wachmänner aus dem Gebäude kamen, doch schon bogen sie in die nächste Straße ein und waren verschwunden. Nun war Kathrin erstmal sicher, fürs erste, denn die eigentliche Arbeit kam noch auf sie zu.
Am Brandenburger Tor stieg sie aus, bezahlte das Taxi und wartete bis es verschwunden war, um gleich darauf in einen Linienbus zu steigen, der sie zum Alexanderplatz bringen sollte. Dort angekommen ging sie in die kleine Gaststätte, die sich Originellerweise `Biergarten am Alexanderplatz` nannte und setzte sich in eine kleine unauffällige Ecke, um zu warten. Nach knapp 15 Minuten sah sie Jenny auf sich zu kommen. Sie wirkte sehr nervös und gehetzt, aber Kathrin konnte es ihr nicht verdenken und musste sich plötzlich ein wenig selber tadeln, dass sie so überstürzt aufgebrochen war, ohne sich richtig vorbereitet zu haben und das hatte ihr im Endeffekt den Ärger am Flughafen eingebracht. Aber wie sagte man so schön: Irren ist menschlich!
Sie begrüßte die zierliche Blondine freundlich und stand auf, ehe sie ihr Geld auf den Tisch legte um somit ihr Wasser zu bezahlen. Sie folgte Jenny, die sie schnellen Schrittes in die U-Bahn lotste, um dann später an der Station ´Jannowitzbrücke´ auszusteigen, die direkt an der Chinesischen Botschaft lag, doch Kathrin schenkte ihr keine Beachtung und wunderte sich nur darüber das Jenny sie auf eine Spreerundfahrt mitschleppte. Als sie sich Tickets gekauft hatten und das Schiff betraten, sah sich Jenny kurz um und winkte nach kurzem Suchen einem braungebranntem Mann am zu, der bei einer Tasse Kaffee an einem der vielen Fenster saß. Auch Kathrin erkannte ihn nun, obwohl sie nicht wusste, was er eigentlich darstellen sollte, da er so geschmacklos wie möglich angezogen war. Sein langes Harr war zersaust, er hatte ein langärmliges Hawaii- Hemd an und dazu eine Knie hohe knatsch-gelbe Hose. Also noch auffälliger ging es ja nicht und Kathrin schüttelte verständnislos und amüsiert den Kopf. „Wenn du dich so anziehst erkennt dich sogar ein Blinder mit Krückstock!“, sagte sie ernst und setzte sich mit Jenny dazu. „Das ist aber das einzige was ich bei diesem Wetter nun mal gerne anziehe!“, erwiderte Jeremy und sah sie freundlich an. „Schön, dass du so schnell kommen konntest!“ „Nicht der Rede wert!“, antwortete sie und schaute demonstrativ aus dem Fenster in den Himmel, der sich langsam zuzog und schüttelte wieder den Kopf. „Also ehrlich, deinen Sinn für Mode werde ich nie verstehen, denn wir haben immerhin September!“, sagte Kathrin mit einem weiteren Blick auf seine ungewöhnliche Kleiderwahl und wandte sich dann wieder Jenny und Jeremy zu. „Also, Jeremy! Was ist los?“, fragte Kathrin ernst und Jeremy sah Jenny an, die ihm zu nickte.
„Es geht um folgendes . . .

Einge Zeit später . . . . . .

„Das ist jetzt nicht dein Ernst?“, fragte Kathrin verständnislos nach und sah Jeremy ungläubig an. „Doch leider! Ich konnte es erst auch nicht glauben, aber ich hatte mich geirrt!“, erwiderte Jeremy ratlos und sah wieder aus dem Fenster, wie er es die ganze Zeit getan hatte, als er Kathrin erzählt hatte, was er heraus gefunden hatte. Nachdenklich senkte Kathrin den Kopf und rührte gedankenverloren in ihrem Kaffee, wo bei sie sehr interessiert die Muster im Kaffe betrachtete, in der Hoffnung ihr würde etwas einfallen. „Weißt du schon, wie du es anstellen willst?“, kam dann eine vorsichtige Frage von Jenny und Kathrin schüttelte verneinend den Kopf. „Ich hab keinen Schimmer, wie ich das anstellen soll in die Botschaft einzudringen! Wie hast du dir das vorgestellt, Jeremy?“ „An die Person ranzukommen ist nicht schwer, wohl aber in die Botschaft rein und vor allen dingen, heil wieder raus. Der Zaun besteht aus Platten und ist drei Meter hoch, am Ende mit spitzen Speeren, da hat man keine Chance hoch zu klettern. Im drei Meter takt sind Überwachungskameras angebracht, die jeden Winkel überwachen und zusätzlich ist vor jedem Eingang mindestens ein Polizist. Du hast es also nicht leicht, denn um das Tor zu öffnen brauchst du einen Key- Code und einen in der Botschaft registrierten Fingerabdruck!“, berichtete Jeremy. Kathrin schaute immer noch aus dem Fenster, denn Jeremy hatte Recht, da rein zu kommen würde schwer werden und wieder raus ebenso. „Gibt es nicht irgendwelche Nebeneingänge, oder kann man durch das Abwassersystem rein?“, fragte sie nachdenklich nach, doch diesmal war es Jenny, die ihr antwortete: „Das habe ich schon überprüft. Selbst die Nebeneingänge sind ungewöhnlich gut gesichert und das Abwassersystem ist zu. Da kommt höchstens ein Fisch durch!“ Kathrin nickte und sah sich wieder ihren Kaffee an.
Das würde eine harte Nuss sein, aber sie hatte sich vorgenommen sie zu knacken, denn das wäre nicht das erste Mal, dass sie in ein schwer bewachtes Gebäude eindringen musste, allerdings war sie noch nie in eine Botschaft eingebrochen und da musste sie besonders vorsichtig sein.
„Wir brauchen einen Störsender um die Überwachungskameras zu stören, damit ich mehr oder weniger, unentdeckt in die Botschaft reinkommen kann! Aber dann wäre das Problem, wo ich die Zielperson suchen müsste, da könntest du mir helfen, ich nehme dann ein kleines Headset mit, dann kannst du mich leiten, aber vorher müssten wir irgendwie noch einen Sender an die Zielperson anbringen, weil sonst das ganze System nicht funktioniert.“, sagte Kathrin leise und Jeremy, wie Jenny stimmten zu. „Das birgt allerdings viele Risiken, die wir uns eigentlich nicht leisten dürften in der derzeitigen Lage!“, fügte sie hinzu und sah Jeremy an. „Wie willst du an den Key-Code kommen und an den Fingerabdruck?“, wandte Jenny besorgt ein. „Wenn ich über den Zaun komme, brauche ich den Fingerabdruck nicht nur den Code.“, antwortete Kathrin gelassen und nahm einen Schluck Kaffee. „Und der Code? Woher willst du den nehmen?“, kam dann die andere Frage von Jeremy. „Wir werden anscheinend nicht drum rumkommen, jemanden aus der Botschaft zu entführen, denn nur so krieg ich den Code! Wenn das allerdings nicht klappen sollte, muss ich mir was anderes einfallen lassen!“, erwiderte Kathrin und nahm wieder einen Schluck Kaffe, während sie sich die Ufer ansah und mit halben Ohr lauschte, was der Touristenführer erzählte. „Wo kriegen wir einen Störsender her?“, fragte sie plötzlich, als sie alles in Gedanken noch mal durchging. „Wir könnten einen Übertragungswagen von einem Fernsehsender klauen, davon gibt’s hier schließlich genug. Ich kann dann Iwan bitten ihn umzubauen, das wird allerdings dann ein paar Tage dauern!“, sagte Jeremy und bestellte sich ein Wasser, bei der Bedienung. „Wir sollte so wie so nichts überstürzen, denn im Moment bist du in Sicherheit und Jeremy, ich bitte dich, dich in Zukunft etwas weniger auffällig zu kleiden, denn so wirst du schnell gefunden. Und ich bin mir nicht sicher, ob ich auch schon gesucht werde.“, erklärte Kathrin ernst, als Jeremy und Jenny sie plötzlich alarmiert ansahen. „Wie meinst du das, du bist dir nicht sicher, ob du gesucht wirst?“, fragte Jeremy besorgt nach. Kathrin sah erstaunt auf und wunderte sich, warum die beiden plötzlich so besorgt aussahen, denn es gab ihrer Meinung nach im Moment nichts, um was sie sich sorgen müssten, trotzdem antwortete sie gelassen: „Ich hatte am Flughafen ein paar Probleme mit den Wachleuten, weil ich zu überstürzt von New York aufgebrochen war und mich nicht auf die Metalldedektoren vorbereitet hatte, was mir diesen Ärger hier eingebracht hatte.“ „Wurdest du verfolgt?“, fragte Jeremy nach und Kathrin zuckte mit den Schultern. „Ich denke nicht, da mir kein Wagen gefolgt war und ich dann in den Bus umgestiegen bin.“, erwiderte Kathrin gelassen und nahm einen weiteren Schluck vom Kaffee.
„Wollen wir es hoffen!“, sagte Jenny und blickte sich um, um sicher zu sein das sie nicht beobachtet wurden. „Wir sollten heute Abend die Einzelheiten besprechen und dann entscheiden, wie wir es angehen sollen!“, sagte Kathrin gelassen und für Jeremy, wie für Jenny war das das Zeichen das das Gespräch beendet war und sie nun über was anderes reden wollte. So schwiegen sie für den Rest der Fahrt und hörten sich an, was der Führer zu den einzelnen Gebäuden sagte und schauten sich die Uferpromenaden an, bis die Fahrt zu Ende war.


Also?? Wie war´s????????????????????????

bis denne
 
^^ war wieder ma gut!
nur du hast n dopperlpost gemacht Oo aber was solls^^
warum muss sie in ne botschaft einbrechen??? Oo
das wird ja immer spannender wie bei mission imposible(oder so Oo)
mach weeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiteeeeeeeeeeeeer :)
 
Hallo ^^ ..
Ja, du kannst ja einfach immer dann, wenn du mal online kommen kannst, mehrere Teile posten. ^^

Ich würd dir mal raten, das Ganze besser zu gliedern, also mehr Absätze und Leerzeilen reinzumachen, das is ja jetzt so alles ein großer Textblock, mit mehr Absätzen ist's halt einfach angenehmer zu lesen, so, wie's jetzt is, überspring ich manchmal aus Versehen ne Zeile und muss dann noch mal zurück, weil man sich eben an keinen Absätzen orientieren kann. ^~

Für mich bekommt Kathrin ja immer mehr die Rolle eines Übercharas, ich mein, die hat ohne Probleme wasweißichwieviele Wachen handlungsunfährig geschlagen/getreten, ganz allein. XD Und die Wachen haben sich ja auch nur ganz klein wenig doof angestellt, wenn sie erst irgendwann dran denken, vielleicht möglicherweise unter Umständen mal ihre Waffen zu zücken. Also ich hätt zumindest lieber gleich zur Waffe gegriffen als mich niederhauen zu lassen. >.> Und dass die Kathrin nicht wirklich gefolgt sind, find ich auch bisschen seltsam ..
Aber gut, es gibt ja nicht nur intelligente Wachen, oder? ^^;

An Wagemut scheint es den Dreien ja nicht zu fehlen, die scheinen sich ja ziemlich sicher zu sein, dass die das hinbekommen, mit dem Einbruch in diese Botschaft (aus welchem Grund auch immer sie das wollen .. das wird man wohl noch erfahren, ich wart einfach ab ^^), ich hoff, dass klappt nicht so ganz ohne Probleme wie Kathrins Flucht vor dem Wachpersonal, das macht das dann schon interessanter, find ich ^_~

Waren wie immer 2 schöne Teile, ich bin schon gespannt, wieso die da einbrechen wollen und so. ^^
 
So, da bin ich wieder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Frisch aus dem Urlaub, aber nächste Woche is noch mal sense! Naja was solls!!! :supergrin

@o.Oknuddel.o: Wie Mission Impossible???? Na also ich weiß nicht(habs noch nicht gesehen) Und warum die in die Botschaft rein müssen, naja werdet ihr bald erfahren!!!


@amyschn: Ich versuch das mit den Absätzen zu regeln(ich hoffe hier im Teil sind genug drin??!!) Tja und das mit den Wachleuten! Wer sagt das sie ihr nicht gefolgt sind. Sie nimmt es ja nur an, weil sie kein Auto gesehen hat, aber bitte so dumm sind einge nicht, wenn sie mit bestimmten Leuten unter einer Decke stecken. Sie wird dir Konsequenzen schon noch spüren!! Versprochen!!
Und in die Botschaft rein zu kommen wird auch nicht grad leicht!!

So genug gelabert hier kommt ein neuer Teil::


Als die Rundfahrt nun endlich zu Ende war, stiegen Kathrin, Jeremy und Jenny in einen kleinen Wagen und Jeremy fuhr sie zu sich nach Hause, wo sie sich erst mal einen Kaffee gönnten. Dann legte sich Kathrin auf die Couch und döste ein wenig, während Jeremy und Jenny einige Vorbereitungen trafen und viele Telefonate führten, damit sie später so wenig Probleme wie möglich haben würden. Als es kurz nach sechs war, wachte Kathrin auf und machte sich kurz frisch, als sie hörte wie Jeremy mit jemandem telefonierte. Sie betrat den Raum und er drehte sich erschrocken um, mit einer wilden Geste forderte er sie auf, leise wieder zu gehen. So zuckte sie nur mit den Schultern und zog sich zurück. Jeremys Geschäfte gingen sie nichts an und ihre Geschäfte gingen, im Grunde, Jeremy auch nichts an, aber in der Vergangenheit war es trotzdem schon mal öfter vorgekommen, dass er mehr von ihren Aktivitäten mitbekommen hatte, als ihr lieb war.

Jenny kam gerade die Tür herein, als es sich Kathrin auf der Couch bequem machte. Sie hatte eine große Tasche dabei und einige Rollen unter den Arm geklemmt, als sie die Tür mit einem Fußtritt zu knallte und Kathrin aufsprang um ihr etwas abzunehmen. „Was ist das?“, fragte Kathrin neugierig und sah sich die Rollen genauer an. „Das sind die Lagepläne der chinesischen Botschaft!“, antwortete sie so gelassen, als sei es eine Selbstverständlichkeit, doch im Stillen bewunderte sie Kathrin dafür, so was zu beschaffen, da müsste sie schwerere Geschütze auffahren. „Wo hast du die her?“, kam die automatische Frage von Kathrin und Jeremy betrat den Raum. „Sorry, Kathrin, aber das ist leider Betriebsgeheimnis. Wenn wir das sagen . . ., na ja ich denke du weißt was dann passiert!“, meinte er etwas schief lächelnd und Kathrin nickte zur Antwort, oh ja sie wusste was dann passiert, sie hatte es schließlich selbst ein mal am eigenem Leibe erfahren und war nur knapp mit dem Leben davon gekommen. Doch daran wollte sie keinen Gedanken mehr verschwenden, setzte sich hin und breitete die Pläne vor sich aus und damit sie nicht wieder zusammen rollten, beschwerte sie die Pläne mit Büchern.
Sie studierte sie aufmerksam und nach einer Weile setzte sich auch Jeremy dazu um sie zu betrachten. „Und wie sieht es aus?“, fragte er nach. „Das wird schwierig, denn die Flure sind gerade und es gibt kaum Winkel in denen man sich verstecken kann. Außerdem ist auch an jeder Ecke eine Kamera eingezeichnet!“, antwortete sie stirnrunzelnd und legte die Karte zur Seite um sich die Kellerräume anzusehen. „Hier ist der Überwachungsraum!“, sagte Jeremy und zeigte auf einen großen viereckigen Raum am Ende des Kellers. “Von dort aus werden alle Kameras bewegt und überwacht und auch die Sicherheitseinrichtungen werden von hier aus gesteuert! Dort rein zu kommen ist schwer oder sogar fast unmöglich, aber wir müssen dort rein um die Kameras und die Sicherheitseinrichtungen auszuschalten. Nur so können wir sicher sein, dass alles funktioniert!“, erklärte Jeremy Kathrin. „Haben wir keine Möglichkeit von außen rein zu kommen, oder das System lahm zulegen ohne dort rein zu gehen.“, fragte Kathrin nach, doch Jeremy schüttelte verneinend den Kopf. „Da müssten wir zaubern können.“

Irgendwo anders. . . . . .

Der Raum wurde nur von einem spärlichen Kaminfeuer erleuchtet, doch das störte die fünf Männer, die dort in alten wertvollen Sesseln saßen nicht im geringsten. Schweigend sahen sie in das Feuer, welches eine angenehme Wärme verbreitete, aber auch unheimlich Schatten auf die Gesichter der Männer und auf die umliegenden Wände warf. Niemand rührte sich bis der mittlere von ihnen sprach: „Kong! Komm endlich aus der Ecke! Ich mag es nicht, wenn jemand hinter mir ist!“ Die Stimme war alt, aber hart und lies keinen Wiederspruch dulden, und das wusste der angesprochene also kam er aus einem verstecktem Winkel. „Was hast du zu berichten?“, fragte der alte Mann nach, aber mit einer Tonlage die völlige Gleichgültigkeit zum Ausdruck brachte.
Ich habe schlechte Neuigkeiten! Meinen Informationen zur Folge ist Silver in der Stadt!“, Kong endete kurz um die Reaktion abzuwarten, doch es kam keine also berichtete er weiter. „Mir wurde gesagt, sie habe vor in unsere Botschaft einzubrechen um. .“
„ . .um sich gewisse Informationen über uns zu besorgen!“, beendete der alte Mann den Satz. „Mit so etwas habe ich gerechnet. Sie wird nichts unversucht lassen um dort rein zu kommen, aber so einfach machen wir ihr es nicht.“, beendete er und starrte weiter ins Feuer. Nach einer geraumen Weile sprach ein anderer Mann, so um die vierzig, wo sich aber schon in seinem schwarzen Haar Geheimratsecken breit machten. „Was hast du vor?“, fragte er den Älteren. „Wir werden ihr einen angemessenen Empfang bereiten!“, antwortete dieser lächeln und sprach dann weiter. „Kong, ich übertrage dir die Aufgabe! Enttäusche mich nicht noch einmal! Hast du verstanden?“ „Ja!“, antwortete Kong gehorsam und wandte sich zum gehen, als ihn der Alte noch mal zurück rief.
„Mach ihre Verwandten ausfindig!“ „Jawohl!“, antwortete Kong und die Tür fiel ins Schloss. „Ihre Verwandten?“, fragte nun der, der rechts neben dem Älterem saß. „Sie hat nur noch eine lebende Verwandte! Wie sie wohl reagieren würde, wenn ihr etwas zustoßen würde?“ Die Frage schwebte offen im Raum, dann fing der Alte an zu lachen und alle anderen stimmten mit ein . . . .


Aslo?? Wie war´s???????????????

bis denne
 
Hallo ^^ ..
Und war der Urlaub schön? ^^
Ja, in dem Teil ist's völlig ok mit den Absätzen, wirklich viel, viel besser als in den vorigen, und es ist so auf jeden Fall viel angenehmer zu lesen, danke schön. ^^
Dann ist ja gut. (und das in diesem Teil hat wohl schon was mit den Konzequenzen zu tun, hm? ^^)
Oh ja, dann freu ich mich umso mehr drauf, ich hab's gar nicht gern, wenn irgendwelchen Leute in Geschichten alles sofort gelingt und sowieso alles total reibungslos funktioniert, also find ich's umso schöner, wenn sich's schwieriger gestalten wird, wie du ankündigst. ^^
Und im neuen Teil fangen die Probleme wohl schon an (das gefällt mir richtig gut, das macht's viel spannender), ich frag mich echt, wie die das schaffen sollen, da reinzukommen. o.o Wird auch noch erläutert, wie Jeremy an die Pläne gekommen ist, oder bleibt das auch für die Leser ein Betriebsgeheimnis?
(Aber der Name Kong für einen Chinesen gefällt mir jetzt mal gut. *g*)
Ich bin wirklich schon gespannt, wie die's schaffen sollen, vielleicht gabeln sie ja irgendwo einen Hobbyzauberer auf, der dann mit seinen Taschenspielertricks ohne Probleme in die Botschaft kommt. XD
 
tach :wave:
fängt echt schon mal super an, so weit so gut, ok ich gebs zu, hab noch nich alles gelesen. liegt wohl an meiner grenzenlosen faulheit. (oder an der tatsache das ich einfach keine lust hab weil meine augen schon den ganzen tag am bildschirm kleben)

wie auch immer ich drucks mir mal aus und les es später. das heißt:
mach dich auf was gefasst, kritik und lob folgen noch :blush:
 
So da bin ich wieder!!!!!!!!!!!

Frisch aus dem Urlaub und gleich ein neuer teil!!!!!!!!!!!!!!!!

@o.Oknuddel.o: Ich schreib schon weiter. Wie die da rein Kommen wollen?? Hex, hex!!! XD

@amyschn: Hab ich da jetzt richtig gelesen?? Nur Lob in deinem Kommie?? *augen reib, unglaübig guck* Juhu ich habs mal geschafft. Kann ich mir darauf jetzt was einbilden??? Hobbyzauberer?? Ich glaube nicht das das nötig sein wird, oder doch????? Lass dich überraschen!!!!

@Koiji: Oh ein neuer Leser!! Willkommen willkommen!! Ich erwarte deine Kritik und dein Lob voller Freude, also ran ans Werk!!!!!


So, wie immer kurz und schmerzlos, der neue Teil:::


„Diese Nuss ist hart, aber was wäre wenn der Strom ausfiele?“, fragte Kathrin nach und fuhr mit den Fingern gedankenverloren auf der Karte herum. „Und dann?“, fragte Jeremy nach und schaute sie etwas irritiert an. „Solange der Strom abgeschaltet ist sind auch die Kameras aus und das Türschloss lässt sich ohne Probleme öffnen. Nur leider braucht ein Notstromgenerator gerade mal zwei bis maximal fünf Minuten ehe er anspringt und alles wieder mit Strom versorgt. Die Zeit ist knapp, aber sie reicht um in das Gebäude zu kommen. Ein weiteres Problem sind dann aber wieder die Kameras. Ich kann mich nirgends verstecken, ohne entdeckt zu werden.“, erklärte sie und legte dann eine Denkpause ein. Sie stand auf und ging in die Küche um sich einen Kaffe zu machen, der schon längst überfällig war, als sie plötzlich ihr Handy klingeln hörte. Ruhig stellte sie die Tasse im Wohnzimmer auf den Tisch und fischte es aus der Handtasche, die sie in den Sessel gelegt hatte. „Nicht mal hier habe ich Ruhe!“, meinte sie sarkastisch und ging an das Handy. „Ja?“, fragte sie und wartete auf die Antwort. „Silver, ich erwarte dich!“
Kathrin erstarrte und alles um sie herum verschwand im Dunkeln. Es war Jahre her und plötzlich war sie wieder achtzehn. Sie sah sich rennen, wie vom Teufel gehetzt. Sie war wieder auf der Flucht vor ihm, doch konnte sie doch nicht entkommen. Er hatte sie erwischt und keuchend hatte sie sich an eine Mauer gepresst in der Hoffnung der kalte Stein würde ihr Fieber senken, doch es half nichts. Nicht nur das sie krank war und mit einer Schusswunde am Arm herum lief, nein, jemand verfolgte sie und wollte sein Auftrag zu Ende bringen. Die Luft war kalt und ihr Atem sammelte sich zu einer durchsichtigen Wolke vor ihrem Gesicht, welches vor Schmerz verzerrt war. Sie schloss die Augen, ging in die Hocke und lehnte ihren Kopf gegen die Backsteinmauer, doch auch die versprach keine Linderung gegen das Feuer, das in ihrem Innern brannte.

Plötzlich hörte sie aus der Dunkelheit heraus Schritte. Gehetzt sah sie sich um, doch sie konnte niemanden in der Dunkelheit der Gasse erkennen, bis sie dann den eisigen Atem in ihrem Nacken spürte. Ihre Glieder erstarrten und ihr Herz setzte für ein paar Schläge aus, während sich die Angst wie ein furchtbares Gift in ihrem Körper ausbreitete. Es war ihr unmöglich sich zu bewegen, geschweige denn irgendwie zu reagieren um vielleicht noch mal ihr Leben zu retten. Ihr Verstand vernebelte sich vor Angst und der kalte Schweiß brach aus allen Poren, wenigstens schaffte er es ihre heiße Haut zu kühlen, aber keinesfalls senkte er das Fieber.
„Hab ich dich!“
Die Stimme bohrte sich durch den Mantel von Angst und stach wie ein Dolch in ihr Herz, aber gleichzeitig nahm sie den Bann der auf ihr lag. Langsam drehte sie sich um und starrte auf die dunkle Gestalt vor, deren siegessicheres Lächeln man auch in dieser Dunkelheit erkannte und langsam stolperte sie rückwärts, bis sie schließlich hin fiel und nur mit Mühe einen Schmerzenschrei unterdrücken konnte. Die schwarzen Stiefel, die ruhig dagestanden hatten, kamen nun unaufhaltsam näher und drängten sie an eine Wand. In Kathrins Ohren klang es wie der näherkommende Donner, doch sie sah nichts. Die Angst und das Fieber benebelten ihren Verstand, sie sah nur schemenhafte Umrisse und um so unheimlicher kam ihr der Mann vor, der sie nun schon seit Tagen jagte und es irgendwie geschafft hatte sie in der Unterwelt von New York ausfindig zu machen. Das einzige was sie von dem Mann kannte, der nun wie ein riesiges schwarzes Ungeheuer, ein Bote des Todes, auf sie zu kam war sein Name, so einfach er war, ihr aber nun schreckliche Angst einflösste.
Kong!
Sie wusste, würde sie das überleben, würde dieser Name sich in ihr Gedächtnis einbrennen und sie nie wieder loslassen. Sie hörte wie er etwas hervor nahm und gleich darauf sah sie einen schwarzen Lauf, der auf ihr Herz zielte, aus der Dunkelheit hervorkommen. Nun war es zu spät, denn sie hatte keine Möglichkeit zu fliehen, aber auch nicht die Kraft , die sie dazu benötigte. Endlose Sekunden vergingen in denen sie den Lauf anstarrte und auf den Schuss wartete, der eigentlich schon längst hätte fallen müssen. Sie schaute auf, konnte aber das Gesicht nicht in der Dunkelheit ausmachen. Der Lauf zitterte kurz und dann ganz unerwartet fiel der Schuss. Ein feuriger Speer bohrte sich durch Kathrins Brust und blieb darin stecken. Sie schrie schmerzerfüllt auf und spürte wie ihr Herz ihr Blut, den kostbaren Saft des Lebens, aus ihrem Körper pumpte. Sie tatstete nach der Wunde und legte ihre unverletzte hand darauf, in der Hoffung es würde die Blutung stillen, was nicht geschah. Die Dunkelheit um sie herum begann zu verschwimmen und sie verlor das Bewusstsein.

„Kathrin? Alles ok?“, fragte sie jemand und riss sie aus ihren Gedanken. Sie schaute sich verwirrt um und sah Jeremys Gesicht vor sich. „Ja, es ist alles ok!“, antwortete sie nach einigem zögern und nahm ihr Handy vom Ohr.
Er wusste das sie hier war und er erwartete sie. Aber woher wusste er all das? Wer hatte ihm das gesagt?

Fragen über Fragen???!!!
Also, wie war´s??????????????

bis denne
 
also, ein paar rechtschreibfehler sind drin, aber das is ja normal, passiert jedem

was mich am anfang irritiert hat is, dass kate und kathrin fasst gleich klingt :)

im weiteren, ne polizistin mit designerklamotten ? ja okay, kriegt warscheinlich für jeden auftrag nen bonus, was ^^,

wenn die person hinter dem baum (beim noikar-attentat) kathrin ähnlich sah, hätte ich das erst mal geprüft, außerdem: als guter inspektor hätte man doch jemanden verfolgt, der sich nach einem anschlag vom tatort entfernt.
okay, okay, ich bin ein erbsenzähler :lol2:

zur story: die idee is echt super und so richtig mitreißend, bin mal gespannt wie die in die botschaft reinkommen (hat son bisschen was von ocean's eleven). worauf ich noch warte, is die erklärung wie sie einen direkten schuss überlebt hat :jawdrop:

fazit: mach so weiter und lass uns nich zu lang warten :remybussi
 
He, man, darf doch auch mal loben, hm? *g* (klingt ja direkt so, als würd ich das nie tun) Und ich äußer mich eben positiv, wenn ich's für angemessen halt. ^^

Übrigens war der Teil wieder schön, war ne schön geschriebene Rückblende (hatte die direkt was mit dem ersten Kapitel (also dem allerersten) zu tun? Ach, werden wir wohl eh noch erfahren, wenn's so sein sollte.), also Kathrins Angst kam auf jeden Fall gut genug rüber. Da war aber so ein Satz, den ich bisschen seltsam fand: "Das einzige was sie von dem Mann kannte [...] war sein Name, so einfach er war, ihr aber nun schreckliche Angst einflösste." Das hat doch überhaupt nichts miteinander zu tun, also dass der Name 'einfach' ist, ich mein, Kate zum Beispiel is auch nicht viel schwieriger, also der Name, und darüber hat sie sich auch noch nie Gedanken gemacht. Ich find's ziemlich unangebracht, dass die Überlegung, dass der Name ja trotz seiner Kürze/Einfachheit total grauenerregend klingt bzw. grauenerregende Erinnerungen weckt, grad dann auftaucht, wenn sie furchtbare Panik verspürt.
Dieses "Silver, ich erwarte dich!" fand ich allerdings auch bisschen klischeehaft, und ich hab die Beweggründe der Person für den Anruf mit dieser Auskunft nicht ganz kapiert. XD
Ach, und das mit dem Schuss interessiert mich auch. ^^
Aber sonst fand ich den Teil gut, und Fragen hat er ja, wie du auch schon erwähnt hattest, auch genug aufgeworfen.
 
Hallo da bin ich wieder!!!!!!!!!!!!!!!!

@koiji: Stopp, ich habe nie behauptet das du nicht loben würdest, oder???
Du hast was verwechselt. Kathrin(die killerin) hat die Designer Klamotten, nicht Kate(die Polizistin) Wenn ich jedoch irgendwo das gegenteil behauptet habe, nehme ich das hier sofort wieder zurück. Tja, ja die Erbsenzähler!! :)
Ist aber nicht schlimm, so weiß ich jedemfalls, was ich alles vergesse, also schön weiter zählen!!
Wie sie den Schuss überlebt hat, klärt sich noch, versprochen!!!


@amyschn: Natürlich darfst du auch loben, ich war halt sehr erfreut(und da schreib ich schon mal mist :) ) Das mit dem namen seh ich so: Wenn man tagelang von jemandem verfolgt wird und nur den namen kennt, hätte ich allein schon vor dem Namen Angst. Und so geht es Kathrin auch!
Naja, die fragen werden vielleicht erst in den späteren teilen geklärt, aber vielleicht findest du schon ein paar antworten hier drin!! :)


Ok, genug gelabert, hier kommmt der neue Teil . . . . .



Am nächsten Tag . . . . . . .


„So das wäre erledigt!“, meinte Jeremy und kam aus dem Zimmer, in dem er immer seine Telefonate führte. Jenny und Kathrin sahen erstaunt von ihrem Frühstück auf. „Was ist erledigt?“, kam die Frage von Kathrin, während sie aufstand und sich einen neuen Kaffee eingoss, denn die Nacht war sehr lang gewesen, da sie über verschiedene Möglichkeiten gesprochen hatten wie sie in die Botschaft reinkommen sollten. „Iwan und seine Leute haben uns einen Übertragungswagen geklaut und sind dabei ihn umzubauen! Heute Abend ist er fertig!“
Kathrin sprang wieder auf. „Ist das wahr?“, fragte sie gespannt und Jeremy nickte nur, während sich auf Kathrins Lippen ein erleichtertes Lächeln wiederspiegelte! Jeremy setzte sich und sagte dann streng: „So hört jetzt bitte zu!“, Er wartete bis sich Kathrin wieder gesetzt hatte und fuhr dann fort. „Ich habe aus sicherer Quelle erfahren, das der Notstromgenerator aus der Botschaft zehn Mitnuten braucht ehe er genug Energie liefert.“ „Zehn Minuten? Ist das nicht ein bisschen zu riskant für die Leute da?“, fragte Kathrin und es kam ihr sonderbar vor, denn auch sie hatte telefoniert und ihr Gegenüber hatte ihr versichert, das ein Notstromgenerator, nach den Vorschriften nicht länger als fünf Minuten brauchen darf, ehe er genug Energie liefert.
Also waren zehn Minuten viel zu lang, da stimmte etwas nicht.
„Es ist riskant für die, sicher, aber die hatten ihn schon lange nicht mehr an und so braucht der etwas, ehe er aus dem Knick kommt!“, erklärte ihnen Jeremy. Trotzdem kam es Kathrin ein bisschen seltsam vor, aber sie wollte ihre bedenken jetzt nicht äußern, noch nicht.
„Wenn der Strom weg ist kannst du mit Hilfe dieses Codes rein!“, meinte Jeremy darauf und gab Kathrin eine Chipkarte mit dazu gehörigem Code. „Jeremy . . wo hast du das her?“, fragte Kathrin überwältigt und sah sich die Codekarte genau an. „Ich hab eben gute Beziehungen!“, erwiderte dieser und lächelte, doch Kathrin runzelte misstrauisch die Stirn. Das ging alles zu glatt und , vor allen dingen, zu schnell! Sie besprachen noch eine Weile das weitere Vorgehen und dann zogen sie sich ins Wohnzimmer zurück, dass hieß Jenny und Kathrin taten es, Jeremy hatte noch Telefonate zu führen.
Kathrin machte sich daran ihre Waffe zu säubern, während Jenny noch verschiedene Hausarbeiten erledigte. Dabei kam sie an Jeremys Zimmer vorbei und stutzte, als sie Teile des Gesprächs mitbekam . .

„Ja, gleich nach dem Stromausfall kommt sie durch die nördlich Tür!!!“
„Nein, aber passt auf!!“
„Ok, bis dann!“

Jenny drehte sich erschrocken weg. Hatte Jeremy da gerade etwa . . . ., nein das würde er nie tun, also ging sie ins Wohnzimmer zurück, doch man sah ihr noch an das sie einen fürchterlichen Schreck bekommen hatte. „Jenny, alles in Ordnung?“, fragte Kathrin besorgt nach, als Jenny das Zimmer betrat und sie von ihrer Arbeit auf sah. „Ja, ja! Alles in Ordnung!“, meinte sie darauf und setzte ein Lächeln auf, für Kathrins Geschmack etwas zu aufgesetzt.
Nach einigen Stunden legten sich alle drei noch mal hin um für den Abend gerüstet zu sein und pünktlich um acht, stand Jeremys Freund Iwan mit dem Übertragungswagen vor der Haustür.
„Es kann losgehen!“, meinte Jeremy und alle stiegen sie in den schwarzen Wagen. Es dauerte etwas ehe sie an der Botschaft ankamen, doch dort angekommen parkten sie unauffällig und machten sich fertig. Kathrins ungutes Gefühl hatte sich weiter ausgebreitet und sie schaffte es auch nicht es zu unterdrücken, doch nicht nur sie sah nervös aus. Auch Jenny benahm sich merkwürdig und je näher sie der Botschaft kamen, desto nervöser wurde sie.
Kathrin ahnte das dieser Auftrag vielleicht fürchterlich schief gehen würde, wenn nicht sogar schlimmeres . . . . .



Also?? wie war´s???????????????????????


bis denne :scatter:
 
War doch kein Mist ^_~
Ja klar, so meinte ichs ja auch gar nicht, das war eher auf dieses "so einfach er war" bezogen, nicht darauf, dass sie keine Angst vor dem Namen haben darf. Denn grad wenn sie so in Panik is, wird sie wohl kaum einen Gedanken an die Einfachheit des Namens ihres Verfolgers verschwenden, oder? Wär genauso, wenn du sagen würdest: "Auch wenn der Name mit dem gleichen Buchstaben aufhört wie der meines besten Freundes, hatte ich furchtbare Angst vor ihm." Hätte ja genauso keinerlei Zusammenhang. ^^;

Was mich persönlich bisschen stört, ist immer dieses "sie haben das und das geklaut", das so ausgesprochen wird, als sei es das einfachste der Welt, mal eben schnell nen Übertragungswagen zu stehlen, was es natürlich (in meinen Augen zumindest) nicht ist. Ich glaub, ich hab da ähnliche Zweifel wie Kathrin, weil das eben alles vieeel zu schnell und problemlos voran geht, auch dass Jeremy an den Code gekommen is. ^^; (In meinen Gedanken bahnt sich die Vermutung an, dass Jeremy auf der anderen Seite is, also nicht auf Kathrins >.o) Und vor allem: Was hat Jeremy denn da gemacht, was Jenny so beunruhigt hat?
Mal schauen, wie's weitergeht und ob die's schaffen, also in die Botschaft zu kommen. ^^

@Koiji: Hey, es hat doch nie wer was andres behauptet. ^_~
 
jaja, is ja schon gut ^^

ok, bei den designerklamotten hab ich mich wohl verlesen :goof:

zur story: uiui, es riecht nach verrat :dodgy:

aber das mit dem klauen klingt echt ein bissl zu einfach, als wär das alles schon länger geplant gewesen

und dann die zeitüberschreitung bis zur vollständigen funktion des notstromgenerators *mhmmm*
seltsam, seltsam; aber spannend ^^ weeeiiiitaaaaa :lol2:
 
So, da bin ich wieder*uah is dat spät*


@amyschn: Ok, ok ich geb mich geschlagen *g* Naja wenn man bedenkt, in was für Kreisen sie verkehren, dann ist es manchmal normal für sie zu stehlen.
Aber was sag ich da, es ist natürlich nicht normal!!
Verrat?? Ja aber vielleicht nicht so wie du denkst, auch wenn du vielleicht jetzt nach diesem Teil anderer meinung sein wirst!!!


@koiji: Ich geb dir recht, ist komisch und spannend zuglecih(das mit dem klauen und so) und was deine vermutung angeht? . . . . . .*mhm. . . . . .


so hier isser:



Nervös schaute sie zum hundertsten Mal auf die Uhr und wieder zu den hellen Fenstern der Botschaft und fragte sich, wo der Stromausfall bliebe, der es ihr ermöglichen sollte ungehindert in die Botschaft einzudringen. Dann mit einem Mal wurde es plötzlich in der ganzen Botschaft dunkel, nun war der Zeitpunkt da und schon drang Jeremys Stimme klar durch das Head-Set: „Los Kathrin du hast zehn Minuten, ehe die wieder Saft haben!“, sagte er aufgeregt und schon war Kathrin dabei das Türschloss mit Hilfe des Codes zu öffnen. Sie öffnete die Tür leise und ging durch eine Glastür in das Gebäude, wobei sie sich dann sofort hinter einer großen Statue versteckte.
„Ich bin drin!“, meinte sie flüsternd und prompt kam auch die Antwort, etwas zu schnell für Kathrins Geschmack. „Geh den Gang weiter runter, nach knapp zweihundert Metern kommt eine Biegung nach rechts, die gehst du rein, dann gebe ich dir weitere Instruktionen“ „Ist gut!“, antwortete sie und zog leise ihre Waffe, bevor sie in geduckter Haltung loslief in Richtung Abzweigung.

Derweil im Wagen . . . . .

Als er ihr die Instruktion durchgegeben hatte, klappte er seinen Laptop auf und verfolgte den roten Punkt, der sich langsam auf die Abzweigung zu bewegte. Jenny schaute ihm interessiert über die Schulter und erstarrte. Von der anderen Seite der Abzweigung kam ein weiterer Punkt direkt auf Kathrin zu und . . . . . . . . sie hatte keine Ahnung. „Du musst sie warnen, Jeremy oder sie läuft dem Kerl direkt in die Arme!“, sagte sie und griff nach dem Head-Set um Kathrin zu informieren, doch Jeremy war schneller.
„Das lässt du schön bleiben!“, meinte er streng und nahm ihr das Set aus der Hand. Ungläubig schaute sie ihn an. „Jeremy, was soll der Scheiß?“, fragte sie, als sie plötzlich begriff und sich ihre Augen vor Schreck weiteten. „Du lässt sie absichtlich in die Falle laufen!“ Jeremy zog eine Waffe und richtete sie auf Jenny, die sich gegen die Wagentür stemmte. „Genau!“ Im gleichen Moment, wo er das Wort ausgesprochen hatte, drückte er den Abzug und Jenny sank tot zusammen. Dann drehte sich Jeremy wieder seinem Laptop zu und sah wie nun die zwei Punkte aufeinander trafen . . . . . .

In der Botschaft . . . . . .

So leise wie möglich schlich sich Kathrin weiter den Gang entlang mit vorgehaltener Waffe kam sie an der Abzweigung an. Dann ging alles so schnell, dass sie nicht mehr reagieren konnte. Jemand schlug ihr die Waffe aus der Hand und dann landete eine Faust in ihrem Gesicht, sodass sie hinfiel. Die blutende Nase haltend setzte sie sich auf um ihren Angreifer in Augenschein zu nehmen, doch dieser hatte schon längst wieder ausgeholt und gerade noch rechtzeitig sah sie den Tritt kommen und rollte sich zu Seite weg, doch so schnell gab ihr Angreifer sich nicht geschlagen und holte wieder aus. Kathrin sah, dass jemand sein musste der sehr gut im Nahkampf ausgebildet worden war, so wie er reagierte und angriff, doch weiter konnte sie dem Gedanken nicht folgen, da eine weiterer Angriff kam.
Geschick wich sie dem tretendem Fuß aus, bekam ihn zu fassen und mit einem kräftigem Rück holte sie ihr Gegenüber von den Beinen, doch bevor sie irgendetwas weiter machen konnte, riss ihr Gegner ihr die Füße weg. Sie fing sich und mit einer Rolle rückwärts waren beide wieder auf den Beinen.
In diesem Dunkel versuchte sie ihre Waffe ausfindig zu machen und sah sie dann unter einem Fenster liegen, hinter ihrem Gegner.
Noch bevor sie sich überlegen konnte, wie sie es wohl anstellen konnte dort hinzukommen, nahm ihr Gegner ihr die Entscheidung ab in dem er sie mit einem Lufttritt angriff. Sie rollte sich darunter hinweg, doch sie hatte nicht mit der Reaktionsfähigkeit ihres Gegners gerechnet und fand sich im nächsten Moment schnaufend auf dem Rücken wieder. Sie rollte sich auf den Rücken und entging so mit einem Tritt in den Bauch bevor sie sich aufrichtete. „Du warst schon mal schneller, Silver!“, meinte ihr Angreifer plötzlich mit tiefer Stimme und dann erkannte Kathrin wen sie vor sich hatte:
„Kong!“
Sie sprach den Namen voller Verachtung aus und wischte sich noch das restliche Blut aus dem Gesicht. „Schön dich mal wieder zu sehen!“, meinte Kong und ging in Kampfstellung. „Die Freude ist ganz meiner seit´s!“, antwortete Kathrin sarkastisch und sah sich nach ihrer Waffe um, was sie lieber hätte nicht tun sollen, da sich Kong genau das zu nutze machte und sie angriff, doch damit hatte sie gerechnet und wehrte den Schlag ab, bevor sie ausholte und ihn mit einem Tritt in den Magen ein Stück von sich wegbeförderte. Dieses kleine Zeitfenster nutzte sie, um mit einer Rolle bei ihrer Pistole zu sein und sie zielsicher auf ihn zu richten.
„Kong!“,
rief sie in die Dunkelheit, doch im gleichen Moment ging das Licht wieder an und sie sah ihn, wie er sich aufrichtete und durch die Augenschlitze in seinem Anzug, sie mit böse funkelnden Augen ansah. Langsam hob er die Hände und synchron mit ihnen erhob sich Kathrin aus ihrer Knielage. Ihre Knochen schmerzten, dass sie dachte sie würden sich in ihr Fleisch bohren, sicher hatte sie sich auch einige Rippen gebrochen, doch darauf konnte sie jetzt im Moment keine Rücksicht nehmen. Ihr Finger krallte sich um den Abzug, wie sehr würde sie es befriedigen ihn hier und jetzt zu erledigen, ein für alle mal und ihm alles heimzahlen was er damals getan hatte. Dann erklang plötzlich eine Stimme.
„Kathrin, lass die Waffe fallen!“ Sie hatte sie erkannt und erstarrte innerlich zu Eis, noch bevor der Gedanke ihr Gehirn erreichte. Mit einer quälend langsamen, fast schon erzwungenen Bewegung drehte sie ihren Kopf in die Richtung, aus der die Stimme erklungen war. Obwohl sie die Stimme erkannt hatte, wünschte sie sich es wäre nicht wahr, doch sie wurde bitter enttäuscht.
„Du?“,
fragte sie und es drohte sie innerlich zu zerreißen, als sie Jeremy keine zehn Meter von sich weg, stehen sah, mit erhobener Pistole, die auf ihr Herz zielte.
Ein Vulkan von Gefühlen wühlte sie auf und sie konnte ihn nicht aufhalten. Die Starre die sie gefangen hielt löste sich und mit einem Ruck wandte sie sich Jeremy zu und nun zielte ihre Pistole auf seinen Kopf. „Du verdammter Mistkerl!“, schrie sie mit Tränen in den Augen und ihr Finger krümmte sich um den Abzug, während sie auf Jeremys entsetztes Gesicht starrte, doch sie kam nicht dazu ihn zu drücken, denn jemand schlug ihr mit einem stumpfen Gegenstand auf den Kopf.
Kathrin wankte und die Pistole fiel ihr aus der Hand. Sie ging in die Knie und sah noch wie Jeremy seine Pistole senkte und den Kopf in die andere Richtung drehte, ehe sich die Schwärze vor ihren Augen ausbreitete, sie das Bewusstsein verlor und auf dem Boden aufschlug. Eine kleine Träne bahnte sich ihren Weg über ihre Wange, ein stummer Zeuge ihres inneren Schmerzes. . . . . . . . . . . . . . .


Also?????????????????????????

bis denne
 
Zuletzt bearbeitet:
juhuu ein neuer teil ^^

also: man man man, geht ja ganz schön zur sache :lol2:

allerdings hab ich ein paar wiederholungen gefunden, die den text an diesen stellen ein bissl plump erscheinen lassen. und zwar: "Noch bevor [...] konnte, wie sie es [...] konnte" statt dem 2. konnte, könnte man auch sollte schreiben.

"Sie rollte sich [...]. Sie rollte sich [...]." statt der wiederholung könnte man "Sie drehte sich auf den Rücken" schreiben.

Achtung Rechtschreibfehler ^^
im allerletzten satz hast du "Zeige" geschrieben, schätze mal du meinst Zeuge, oder :tongue2:

ansonsten is mir nichts aufgefallen.

andrerseits muss ich zugeben, dass die kampfszene super beschrieben is, aber das die arme jenny gleich sterben muss :bawling:
 
so da bin ich wieder!!!!!!!!!!!!!!

@koiji: Danke das du mich drauf aufmerksam gemacht hast, ich habs geändert(würde sonst ja blöd klingen) ja das gehts mächtig ran, aber später wird sich klären, warum Jeremy Jenny so kaltblütig erschossen hat, sie ist ja immerhin seine beste freundin gewesen . . . .

nanü, wo issen amyschn????

so hier ist der neue teil:::



Jeremy nickte als Dankeschön und steckte die Waffe wieder ein. Danach nahm er zusammen mit Kong die bewusstlose Kathrin und sie schleppten sie in das Zimmer, in dem die alten Herren saßen. Kong klopfte dreimal schnell und zweimal langsam hintereinander gegen die Tür, welche sich darauf automatisch öffnete und sie in den schwach beleuchteten Raum eintreten konnten, während sich die Tür, nachdem sie eingetreten waren, hinter ihnen schloss. „Wie ich sehe habt ihr gute Arbeit geleistet!“, meinte der ältere der fünf Männer, die in ihren Sesseln saßen und ins Feuer starrten, als Kong und Jeremy Kathrin mit wenig Feingefühl vor die Männer auf den Boden warfen, wobei sie kurz aufstöhnte. Dann kam ein Mann aus einer Ecke und gab Kong etwas, der sich darauf hin an Kathrins Händen zuschaffen machte und sie auf dem Rücken zusammen band. Jeremy nahm ein bereit gestelltes Glas Wasser und schüttete es ihr ins Gesicht.
Langsam öffnete sie die Augen und schüttelte sich das restliche Wasser aus dem Gesicht, während sie versuchte sich aufrichten, es aber nicht gelang und sie unter einem schmerzhaftem Stöhnen zurück auf den Boden sank. Plötzlich lachte der Älteste kurz auf und Kathrin drehte den Kopf in die Richtung aus der das Gelächter kam, dabei streifte ihr Blick Jeremy, der gelassen an der Wand lehnte und sie anstarrte. In dem Moment kam sich Kathrin so hilflos vor, da sie ihre Hände auch nicht bewegen konnte und die Fesseln ihr das Blut abschnitten, zudem brannte ihre rechte Seite wie Feuer und sie war sich sicher, dass sie sich eine Rippe gebrochen hatte.
Der Alte schnippte kurz mit den Fingern und Kong zerrte Kathrin brutal in die Höhe, um sie aber gleich darauf wieder vor dem Alten in die Knie zu zwingen. Sie drehte trotzig ihren Kopf zu Seite und würdigte den Alten keines Blickes, während sie aber dafür Jeremy mit ihren Blicken aufzuspießen schien. Dieser wandte seinen Blick ab, und dann spürte sie ein schmerzhaftes Ziehen in ihren Haaren, woraufhin ihr Gesicht zu dem Alten gezwungen wurde. Trotzig schaute sie ihn an, das alte von Alter und Sorgen zerfressende Gesicht, welches eine, wie mit Schrecken feststellen musste, langen Narbe, die sich vom linkem Scheitel quer über das ganze Gesicht zog, beinhaltete und die dunklen Furchen und Falten noch bedrohlicher erschienen lassen. Als sie dieses Bild in sich aufgenommen hatte, wusste sie plötzlich wen sie vor sich hatte, aber das konnte nicht sein, dieser Mann war offiziell vor zehn Jahren gestorben . . . . . . in einem Duell mit ihrem Vater.

In New York(Polizeistation) zwei Tage zuvor . . . . . . . .

„Inspektor, wir haben neue Informationen im Fall Noikar!“, sagte ein Polizist, der geradewegs in Kates Büro stürmte, ohne vorher auch nicht mal daran zu denken, anklopfen zu wollen. Kate drehte sich gelassen mit ihrem Sessel um, als ihr der Polizist die Mappe mit den neuen Informationen gab. „Danke, Johnson! Sie können jetzt gehen!“ Mit diesen Worten schnappte sie sich die Mappe und drehte sich wieder zum Fenster. Der Polizist sah sie verständnislos an, zog es aber vor sich zurückzuziehen und kaum war die Tür ins Schloss gefallen, klingelte ihr Telefon auf dem, mit Akten überfülltem, Schreibtisch. Sie angelte sich den Hörer, ohne sich umzudrehen und legte die Mappe in den Schoß.
„Oh, hallo Jeremy, lange nichts mehr von dir gehört. Was gibt’s?“, fragte sie fröhlich als der Anrufer sich vorstellte. Nach einem kurzen Schweigen durchbrach ein entsetzter Schrei die Polizeistation.
„WAAAASSSS?“
Sofort stürmten einige Polizisten in das Büro, wo Kate vor Schreck aufgesprungen war und sich die Blätter der Mappe über den ganzen Boden verteilten. „Ist gut, ich komme sofort!“, sagte sie und schmiss den Hörer in die Gabel. Kurz darauf kam auch ihr Chef angerannt und fragte lauthals was den diese Aufregung solle. „Ich muss nach Berlin!“, antwortete Kate knapp und packte ihren Krempel ein. „Was? Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage!“, meinte ihr Chef. „Sie müssen den Noikar-Fall noch beenden.“ „Dafür habe ich später noch Zeit. Kathrin steckt in ernsthaften Schwierigkeiten und ich habe nicht vor sie ihrem Schicksal zu überlassen!“, antwortete Kate trotzig und sah ihren Chef erwartungsvoll an. „Nein, das kommt nicht in Frage! Das ist ihre private Angelegenheit, sie sind immer noch im Dienst!“
„Wenn ich jetzt nicht nach Deutschland fliegen kann, kann ich Kathrin im Leichenschauhaus betrachten.“, meinte sie energisch und für sie war damit das Gespräch beendet und sie ging an ihrem Chef vorbei. An der Tür rief er sie zurück.
„Oriko, wenn sie jetzt durch diese Tür gehen, sind sie gefeuert.“ Der Chef war sich sicher, dass Kate zurückkommen würde, denn damit hatte er bis dato jeden herumbekommen. Kate blieb mit der Klinke in der Hand stehen und schaute sich noch mal um. „Dann tun sie es!“, erwiderte sie trocken und ging durch die Tür hindurch. Das Kinn des Chefs klappte herunter, sowie vielen von Kates Kollegen. „Sie . . . sie wollen sie jetzt nicht wirklich feuern, oder Chef?“, fragte einer ihrer Kollegen zaghaft, doch der Chef antwortete noch nicht, denn so etwas war ihm in seiner ganzen Dienstzeit noch nicht vorgekommen.

Berlin(Gegenwart) . . . .

Belustigt sah sich der alte Mann Kathrins Gesicht an, jung und hübsch, von nicht allzu vielen Falten gezeichnet und ihre Augen strahlten etwas Geheimnisvolles, Wissendes aus, doch im Moment sah er in ihnen nur Verachtung, Hass und Trotz. Er nahm ihr Kinn und zwang sie ihn anzusehen. „Du bist also die von allen gefürchtete Silver!“ Er lächelte, als er ihren erschrockenen Blick merkte. „Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet, wo ich der Tochter, des Mensches gegenübertrete, der mir dieses angetan hatte!“, mit diesen Worten fuhr er sich mit der Hand über die Narbe. „Schade, dass mein Vater sie nicht getötet hat. Sie hätten es verdient!“, erwiderte Kathrin verächtlich und handelte sich damit einen bösen Blick ein, der nichts Gutes bedeuten konnte. Der alte Mann schnaubte verärgert. „Dein Vater war ein jämmerlicher Feigling. Er hat um sein Leben gewinselt, als ich ihn stellte!“, doch weiter kam er nicht, denn Kathrin hatte ihm mitten ins Gesicht gespuckt. Kong bedankte sich dafür mit einem Boxschlag in ihren Magen, woraufhin sie umkippte und zusammen gekrümmt und stöhnend liegen blieb.
„Bring sie weg!“, sagte der Mann grausam. „Und hol dir die Informationen von ihr, die wir benötigen, egal wie. . . . . . !“ Kong nickte, zerrte Kathrin auf die Beine und brachte sie gemeinsam mit Jeremy weg. Ein grausames Lächeln umspielte seine Lippen, denn im Laufe der Jahrhunderte hatte sich die chinesische Mafia, zu der er einst gehörte, besonders auf grausame Methoden der Informationsbeschaffung spezialisiert. Er freute sich schon auf morgen früh, sehr sogar.

Jeremy schaute auf seine Uhr, bald würde es Zeit sein und er hoffte nur dass Kathrin so lange durchhielt, bis die Zeit da war, wenn alles so gelaufen war, wie er es sich ausgedacht hatte. *Hoffentlich! *, dachte er sich und sah auf Kathrin, die kaum noch laufen konnte. *Hoffentlich überlebt sie das! *, flehte er . . . . . . .


Also wir war´s??????????????????????????

bis denne :wavey:
 
He *g* .. Nur weil ich mal 2 Tage nicht antworte, heißt das doch nicht gleich, dass ich das gar nicht mehr tun würd oder so (he, ich würd NIE irgendwo zu lesen anfangen, aufhören und eben nicht mehr mitlesen, das würd ich mit Sicherheit NICHT tun ^^). Ich hatte nur ziemlich viel zu tun, hab jetzt nen neuen Stundenplan (dreimal in der Woche bis 17:30 Schule, die andren 2 Tage bis um 14:00, das is nicht so schön ><), und der is eben so voll, dass ich nach der Schule neben Hausaufgaben wenig Zeit für anderes hab ..

Hm ja, schon, aber doch nicht ständig irgendwelche Übertragungswagen, mir kommt das immer noch bisschen seltsam vor, dass die's ohne Probleme schaffen, so was eben mal schnell zu entwenden.
Eben. ^~

Also an Action mangelte es ja mal nicht, in den beiden Teilen, die haben mir gut gefallen. ^^ Auch wenn ich's bisschen arg lächerlich fand, dass Jeremy Jenny gleich umbringen musste. Da gibt's dann noch so ein paar Ungereimtheiten, beispielsweise dass er am Ende des 2. Teils hofft, dass Kathrin überlebt, wo er doch er andren leichtfertig ne Kugel durch den Kopf jagt, aber das wird sich wohl auch noch klären, auch wenn ich nicht denk, dass es nicht wirklich ne Erklärung gibt, die rechtfertigt, dass er seine beste Freundin erschießt. >.o (und wenn du sie selbst als beste Freundin bezeichnest, glaub ich nicht, dass die Freundschaft die ganze Zeit über nur gespielt war)
Ich fand's auch gut, dass es wieder ne Stelle aus Kates Büro gab, ich mag Szenenwechsel bzw. verschiedene Handlungsstränge (na ja, ich denk, die beiden, die's gibt, werden wohl sowieso früher oder später verschmelzen), die Beschreibung des (alten) Mannes fand ich auch gelungen.
Entschuldigung, aber den Namen "Kong" find ich immer noch lustig. XD

Übrigens is mir das auch schon mehrmals passiert, dass ein Post nicht angezeigt worden ist, dann hab ich einfach den betreffenden Beitrag gelöscht und danach noch mal gepostet. ^_~
 
Hallo, da bin ich wieder!!!!!!!!!!!!!

@amyschn: Nein , das hab ich auch gar behauptete und würde ich auch nie Tun. NIE!! Ich war nur ein wenig verwundert, weil du sonst immer als erste(r) da bist!! *tausendmal um verzeihung bitt* Sei bitte nicht allzu böse*fleh*

Oh, gott du arme, so ein blöder stundenplan(ich weiß meinen zum glück noch nicht), aber so einen wünsch ich keinen. *tut hast mein herzlichstes Beileid*

Naja sagen wir mal, hätte er sie nicht erschossen, hätte er schlimmere Probleme bekommen, denn er verfolgt ganz eigene Pläne und Jenny . . naja, klärt sich noch!!!
Ich frag mich was an ´Kong´ so lustig ist?? :sweatdrop



Ok hier ist der neue teil (ich weiß nicht, ich hoffe er ist nicht zu übertrieben . .??!!)

Als Kathrin erwachte fand sie sich in einem kleinen steinernen Raum wieder. Ihr Kopf schmerzte, als hätte sie sich am Abend vorher mal so richtig betrunken, doch sie wusste, das sie nichts dergleichen gemacht hatte und daher war es ihr auch ein Rätsel, woher die Kopfschmerzen stammten. Sie stemmte sich auf und spürte ihre Handgelenke schmerzhaft, wie Feuer, brennen. Sie umfasste ein Gelenk mit der anderen Hand, um den Schmerz einzudämmen, doch es half nichts, denn das Ergebnis tat noch mehr weh und so beschloss sie ihre Gelenke ein wenig zu schonen. Sie setzte sich auf und schwang die Beine über den Rand, der harten Liege, auf der sie gelegen hatte und wurde prompt mit einem Schwindelgefühl bestraft.
Der Raum verschwand vor ihren Augen und drehte sich im Kreis. Stöhnend nahm sie den Kopf in die Hände und wartete bis sich der Schwindel ein wenig gelegt hatte.
Dann schaute sie sich in dem kleinem Raum um, der ihrer Meinung nach knapp 2x2 Meter groß war. Ihr gegenüber war eine schwere Eisentür und kurz daneben ein kleines Klo. Der Raum war allerdings ziemlich hoch und somit schied ein Fluchtweg durchs Fenster aus, da es in ungefähr fünf bis sechs Metern Höhe angebracht war, außerdem hatte es Gitter vor dem Glas und langsam fühlte sie sich wie eine Strafgefangene. Man hatte ihr alles, außer ihrer Kleidung, abgenommen und sie anscheinend gründlich durchsucht und so saß sie da und wartete. Von draußen drangen ab und zu ein paar Vogellaute zu ihr herunter, als sie sich wieder hingelegt hatte und die Decke anstarrte, die aus grauen, unordentlich angebrachten Ziegelsteinen bestand.
Nach einer Weile, vielleicht war es eine Stunde, vielleicht auch nur fünfzehn Minuten, sie wusste es nicht, da sie jegliches Zeitgefühl verloren hatte, hörte sie Schritte vor ihrer Tür, die stehen blieben und irgendetwas unvollständiges wurde gemurmelt.
Dann hörte sie wie ein Schlüssel in ein Schlüsselloch gesteckt wurde und kurz darauf wurde ihre Tür mit einem fürchterlichem Kreischen aufgestoßen, während Kathrin sich aufsetzte. In der Tür stand ein mittel großer Mann der eine Kalaschnikow auf sie richtete und sie aufforderte mitzukommen. Gehorsam erhob sich Kathrin und ging aus der Tür, wo sie weitere drei Männer erwarteten, allesamt Chinesen in feinen Anzügen, bei denen die Maschinengewehre deplaziert wirkten. Sie wurde durch eine Vielzahl von Gängen geschleift und stand dann schließlich vor einer Holztür, die einer der Chinesen mit einem kräftigen Tritt öffnete.
Kathrin betrachtete den Raum. In der Mitte war ein Stuhl und am Ende des Raumes ein großer Schreibtisch hinter dem Kong saß. Einer der Männer stupste sie unsanft an und sie stolperte in den Raum, während die zwei anderen sich vor dem Raum postierten und die Tür schlossen. Sie wurde auf den Stuhl gezwungen und unsanft daran gefesselt, bevor sie auffordernd zu Kong sah, der sich daraufhin erhob. Schweigend schauten sie sich an und Kong umkreiste sie, wie ein Tiger seine Beute, bevor er vor sie trat und seine Faust in ihrem Magen versenkte. Sie stöhnte auf, vermied es aber den Schrei, der sich ihre Kehle hinaufdrängte, loszulassen.
Ihr Magen schien zu explodieren, anscheinend hatte sie beim gestrigen Kampf doch mehr abbekommen, als sie angenommen hatte. Sie richtete ihren Kopf nach oben und sagte: „Auch einen guten Morgen!“ „Dein Sarkasmus wird dir schon noch vergehen, spätestens wenn wir mit dir fertig sind!“, antwortete Kong lächelnd.
„Das glaube ich weniger!“, antwortete sie und fing sich damit einen weiteren Schlag in die Magengrube ein. Sie krümmte sich soweit es der Stuhl zuließ. „Fangen wir an! Was weißt du über uns?“, fragte Kong und stellte sich vor sie. „Wer sind ´uns´?“, kam die Gegenfrage von Kathrin. „Die Fragen stelle ich!“, antwortet Kong und schlug ihr hart ins Gesicht. „Also was weißt du?“, fragte er noch einmal, doch Kathrin starrte ihn nur an, was Kong wieder rum total wütend machte. Wieder schlug er sie ins Gesicht, doch wieder starrte sie ihn nur an. Dann sagte sie böse: „Selbst wenn ich etwas wüsste, dir würde ich es ganz sicher nicht sagen!“ Nach dieser Aussage sah sie in Kongs Augen, dass sie ihn nun endgültig zur Weisglut gebracht hatte, doch zu ihrer Überraschung lächelte er.
„Wie du willst! Dann ziehen wir andere Seiten auf.“, meinte er und gab seinen zwei Leuten einen Wink. Sie nahmen die Fesseln ab, aber banden dafür ihre Arme auf den Stuhllehnen fest, wobei sie an jeweils einem Finger jedes Arms Drähte befestigten, die mit einem Apparat verbunden worden. Zu spät erkannte Kathrin was diese Konstruktion zu bedeuten hatte und wehrte sich, was aber dann schon sinnlos war. Kurz darauf jagte Kong Stromstöße durch ihren Körper, der sich wie unter Krämpfen schüttelte und sie in jeder Pause, die ihr gegönnt würde, Blut spucken musste.
Dann nach einer ganzen Weile sagte Kong schließlich: „Für heute soll es reichen. Bringt sie weg!“ Daraufhin wurden ihr die Fesseln abgenommen und die zwei Männer packten sie grob unter den Achseln, da sie nicht laufen konnte, schleiften sie sie einfach hinter sich her. Auf dem Weg zu einer etwas anderen Zelle, kamen sie an Jeremy vorbei, der entsetzt stehen blieb und sie mit wachsenden Entsetzten ansah.

Kathrin wurde diesmal in eine andere Zelle gebracht, wo sie mit den Armen an die Wand gekettet wurde, sie aber noch sitzen konnte. Als sie vor Erschöpfung zur Seite fiel strafften sich die Ketten und sie wurde zurückgehalten, wobei dieser Ruck sie wieder ein wenig zurück in die Wirklichkeit holte. Sie setzte sich auf und diesmal so hin, dass sie nicht gleich zur Seite umfallen konnte, aber die Ketten schnitten ihr ins Fleisch, verschlimmerten ihre wunden Handgelenke noch mehr und so fand sie keine Ruhe, bis zum nächsten Morgen.



na??(hoffe es war nicht zuübertrieben)*irgendwiesodasgefühlhab*

bis denne
 
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