Archangel Luna
There is no limit
Chapter 3 - Die Flucht
Zack und Sanj waren damit beschäftigt Thesen aufzustellen, was passiern könnte. Doch Sanj war nicht davon begeistert und signaliesierte Zack das sie keine Lust mehr habe. "Machen wir doch morgen weiter...Ich bin müde und du sicher auch wir brauchen Schlaf. Dein Zimmer ist die Tür raus Nummer 5. Gute Nacht.", wünschte sie ihm und er verließ das Zimmer. Das kleine Mädchen setzte sich auf den Stuhl und dachte nocheinmal über die ganze Situation nach. "Man, was ein Teufelskreis.", dachte sie sich, sie stand auf und legte sich ins Bett. Keine fünf Minuten waren vergangen und sie schlief tief und fest. Ihre Träume waren geprägt von Krieg, Bränden, Hass und Verfolgung. Schweiß gebadet wachte sich auf, in der Realität zurück beruhigete sie sich wieder und atmete tief durch. "Es war nur ein Traum...", flüsterte Zack. "WUA!", schrie Sanj und kippte aus dem Bett..."Ah schrei bitte nicht, im Zimmer 5 war es so dunkel.", schämte sich Zack. "Ist schon okay.", antwortete sie und kletterte wieder ins Bett.
"In einpaar Stunden müßen wir aufstehen. Gucken wir das wir noch schlafen können.", murmelte Sanj und schlief wieder ein. Zack nickte und schlief auch ein. Das Radio ging los. "GUTEN MORGEN!", schrie es ersteinmal. Sanj und Zack sprangen auf. "Das Wetter heute auf Shinindeath ist ziemlich trocken. Leichte Böen, bis zu 25°C wird es heute warm. Und nun ein Lied von..., das kleine Mädchen drehte das Radio aus. Zack ging in die Mensa und schlang ersteinmal richtig zu, er hatte schon lange nichts mehr normales gegessen. "Wuah ist das lecker.", schmatzte er und Sanj wurde etwas rot. Anscheind war es ihr etwas peinlich, doch sie tat es ihm nach, damit er sich nicht allein ganz bescheuert vor kam.
Als sie fertig waren schickte sie ihr Vater wieder ins Zimmer. "Tut mir leid, wir können hier nicht viel machen. Wir schauen mal das morgen etwas amüsnates getan wird.", beruhigte Meraz ihre Tochter. Sie jedoch stampfte wütend ins Zimmer mit Zack im schlepptau. "Weißt du was wir heute machen!", platzte es Sanj heraus. "Ne, was den?", fragte Zack neugierig. "Wir bauen eine Rennbahn.", rief sie und holte zwei Mäuse aus der Tasche. "Marius und Tapsi.", stellte sie Zack die zwei Mäuse vor eine grau und eine weiß. "Wo gibts den Holz?", fragte Zack und Sanj schüttelte den Kopf. Sie nahm einen Bunt Stift und ein Großes Blatt Papier es bedeckte den ganzen Boden. Sie malte ein Ziel und ein Start aufs Papier und eine Begrenzung. "Ich bringe dir bei, wie du die Maus dazu bringst, dahin zu gehen wohin du es willst. Wenn man es hart traniert geht es auch mit Menschen, doch leider kann ich es gerade mal mit Mäusen. Und 1. Regel: Lasse dich davon nicht überwältigen, es ist gefährlich glaub mir! Wenn die Finger weh tun, muss man aufhören. Ich habe gehört einem soll die Hand abgefallen sein.", fing sie langsam an und Zack hörte aufmerksam zu.
Zack und Sanj waren damit beschäftigt Thesen aufzustellen, was passiern könnte. Doch Sanj war nicht davon begeistert und signaliesierte Zack das sie keine Lust mehr habe. "Machen wir doch morgen weiter...Ich bin müde und du sicher auch wir brauchen Schlaf. Dein Zimmer ist die Tür raus Nummer 5. Gute Nacht.", wünschte sie ihm und er verließ das Zimmer. Das kleine Mädchen setzte sich auf den Stuhl und dachte nocheinmal über die ganze Situation nach. "Man, was ein Teufelskreis.", dachte sie sich, sie stand auf und legte sich ins Bett. Keine fünf Minuten waren vergangen und sie schlief tief und fest. Ihre Träume waren geprägt von Krieg, Bränden, Hass und Verfolgung. Schweiß gebadet wachte sich auf, in der Realität zurück beruhigete sie sich wieder und atmete tief durch. "Es war nur ein Traum...", flüsterte Zack. "WUA!", schrie Sanj und kippte aus dem Bett..."Ah schrei bitte nicht, im Zimmer 5 war es so dunkel.", schämte sich Zack. "Ist schon okay.", antwortete sie und kletterte wieder ins Bett.
"In einpaar Stunden müßen wir aufstehen. Gucken wir das wir noch schlafen können.", murmelte Sanj und schlief wieder ein. Zack nickte und schlief auch ein. Das Radio ging los. "GUTEN MORGEN!", schrie es ersteinmal. Sanj und Zack sprangen auf. "Das Wetter heute auf Shinindeath ist ziemlich trocken. Leichte Böen, bis zu 25°C wird es heute warm. Und nun ein Lied von..., das kleine Mädchen drehte das Radio aus. Zack ging in die Mensa und schlang ersteinmal richtig zu, er hatte schon lange nichts mehr normales gegessen. "Wuah ist das lecker.", schmatzte er und Sanj wurde etwas rot. Anscheind war es ihr etwas peinlich, doch sie tat es ihm nach, damit er sich nicht allein ganz bescheuert vor kam.
Als sie fertig waren schickte sie ihr Vater wieder ins Zimmer. "Tut mir leid, wir können hier nicht viel machen. Wir schauen mal das morgen etwas amüsnates getan wird.", beruhigte Meraz ihre Tochter. Sie jedoch stampfte wütend ins Zimmer mit Zack im schlepptau. "Weißt du was wir heute machen!", platzte es Sanj heraus. "Ne, was den?", fragte Zack neugierig. "Wir bauen eine Rennbahn.", rief sie und holte zwei Mäuse aus der Tasche. "Marius und Tapsi.", stellte sie Zack die zwei Mäuse vor eine grau und eine weiß. "Wo gibts den Holz?", fragte Zack und Sanj schüttelte den Kopf. Sie nahm einen Bunt Stift und ein Großes Blatt Papier es bedeckte den ganzen Boden. Sie malte ein Ziel und ein Start aufs Papier und eine Begrenzung. "Ich bringe dir bei, wie du die Maus dazu bringst, dahin zu gehen wohin du es willst. Wenn man es hart traniert geht es auch mit Menschen, doch leider kann ich es gerade mal mit Mäusen. Und 1. Regel: Lasse dich davon nicht überwältigen, es ist gefährlich glaub mir! Wenn die Finger weh tun, muss man aufhören. Ich habe gehört einem soll die Hand abgefallen sein.", fing sie langsam an und Zack hörte aufmerksam zu.