@Särnchen: Nein kein Problem.. Jubel ruhig weiter
@Ravenclaw: ja so schnell gehts dann nciht, aber nun dann doch
@Balckmoon: Die gedanken dazu sind ja da, aber eben noch nicht aufem Papier oder vielmenr im Computer.. Hm so ist das eben...
@Megaman0650: naja so ewig lange wirds wohl nimmer dauern... Aber auch nun nicht gleich.. Man (also Veggi) muss sich ja hoch arbeiten
@Thalya: Na mal willkommen in der Leseerschaft... Na obs Veggi wohl schaffen wird..

Mal schaun
Soderle, nun aber genug gequatscht und mal weiter gemacht...
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Kapitel 13 – Die erste Runde
Das Tor unter der Loge des Gastgebers öffnete sich und heraus traten einige Männer mit großen Fahnen in den Händen. Sie liefen ein Stück nach draußen und bildeten ein Spalier für den großen Star der da gleich kommen sollte. Auf jeder Seite standen 14 Männer und deren Fahnen wehten sanft im Wind.
Bardock trat nach draußen und wieder jubelte die Menge wie auch schon bei der Ansprache seines Vaters. Er hatte ein weißes Gewand an, das mit einem schwarzen Drachen bestickt war. Darunter trug er eine hellgraue Hose. Selbstsicher schritt er in die Mitte der Arena und lies sich feiern. Die Fahnenträger drehten sich inzwischen herum und nahmen Positionen an Rande der Arena ein. Sie steckten die Fahnen in dafür vorgesehene Halterungen und zogen sich zurück. Sein Gegner ging inzwischen auch auf das Kampffeld. Ihm wurde weitaus weniger Beachtung geschenkt. Jedoch zog er es vor mit einem Baseballschläger bewaffnet zu sein. Bardock stand nur mit verschränkten Armen da und zog eine Augenbraue nach oben.
Der große Gong und die aufkommenden Trommeln zeigten, dass der Kampf begonnen hatte. Mister Red hatte nur eine dunkelrote Hose an, sein Oberkörper war frei. Mit seinen schwarzen Lederstiefeln kam er langsam den Schläger schwingend auf Bardock zu. Dieser stellte sich in eine gute Abwehrposition und wartete auf die Dinge die da kommen sollten. Red schwang den Schläger zurück und versuchte so seinen Gegner zu treffen. Aber der rutschte nur ein Stück zurück und der Schlag ging ins Leere. Leider hatte er so viel wucht in deinen Schlag gelegt, dass er gleich noch ein Stück weiter herum flog und das Gleichgewicht verlor. Ein tosenden Gelächter von den Rängen verhöhnte ihn noch zusätzlich. Bardock lies ihm aber die Zeit sich wieder auf zu rappeln und griste nur vor sich hin. So einen schwachen Gegener hatte er aber auch wirklich nicht verdient.
Wieder kam Mister Red näher und versuchte zu zu schlagen. Doch auch auch dieser Schwung ging ins Leere. Bardock wich nach links aus und der Schläger verpasste ihn nur um einige Zentimeter. Dafür fand seine Faust den Weg in den Magen seines Gegeners. Er stolperte nach hinten und verlor seine Waffe. Bardock griff sie sich und brach sie in 2 Hälften. Er griff sich einen Fuss seines Gegeners und schmiss ihn in einer Drehbewegung gegen die Mauer des Rings. Bardock stiefelte an ihm vorbei als er aus der Arena getragen wurde und hatte diesen Kampf so mit Leichtigkeit gewonnen. Frenetisch wurde er von der tosenden Menge nach draussen begleitet.
Nach wenigen Minuten hatten sich die beiden nächsten Kämpfer in der Arena eingefunden und auch dieser Kampf wurde vom Gong eingeläutet. Luc schnellte nach vorne und griff den Kopf seines Gegners. Kee war gerade so in der Reichweite um Luc ein paar Schläge in seinen Bauch zu verpassen, allerdings schienen diese keine Wirkung zu zeigen. Luc drückte mit seinen Krallen fester zu und die Schläge hörten auf. Langsam ging Kee auf die Knie nach unten und fasste an die Hand, welche seinen Kopf fest umklammert hielt. Einige kleine Energieblitze zuckten aus seinen Händen. Kee fing an zu winseln und seine Augen drehten sich nach oben. Er flehte geradezu, dass es aufhörte. Luc ließ los und sein Gegner sackte zu Boden. Er griff sich seinen Arm und zog ihn mit sich nach draussen. Das Puplikum war verwundert und nur langsam stellte sich Applaus ein.
Kakarott erhob sich von seinem Trohn und wandte sich wieder an die Menge. „Nun das waren ja nicht gerade sehr schwere Kämpfe für die beiden Teilnehmer, Aber ich denke das wird schon noch viel besser werden. Im Halbfinale werden mein Sohn und er ja aufeinander Treffen. Sie haben nun wie gewohnt wieder etwas Zeit bis die anderen Viertelfinalkämpfe stattfinden. Der Gong wird sie dann wie immer zu den nächsten Kämpfen rufen.“
Luc ging zurück zu seiner Kabine, als ihn plötzlich eine Hand griff und gegen die Mauer presste.
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Huch wassn da los?
