@megaman0650: das Kapitel sollte auch eigentlich nicht unbedingt zum lachen sein...
@BlackMoon: Woher? .... öhm klär ich dann im nächsten Teil
@devilpiro: ich wollt doch nur zeigen, dass es dann echt langweilig währe zu lesen. Und ich brauch C16 noch und zwar ganz.

C17 hat er ja in 0,00nix abgefrühstückt. könnte ja auch sen, dass der Doc C16 stärker gemacht hat?!?
@*Superbulma*: THX
@*Ravenclaw*: na dann bekommst noch was zu lesen, jetzt
also es ist der nächste Morgen... in der normalen Welt...
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Kapitel 10 – Die neue Erfindung
Gut gelaunt erwachte Bulma am nächsten Morgen in ihrem Bett. Vegeta war schon wieder aufgestanden und irgendwohin verschwunden, denn das Bett neben ihr war leer. „Der trainiert doch schon wieder.“ maulte Bulma leise vor sich hin. Ihr Blick fiel auf ihren Radiowecker, der kurz nach 11 anzeigte. Für einen Sonnabend war das noch ziemlich zeitig, aber was soll’s.
Bulma schlüpfte in ihre Puschen, warf sich den Morgenmantel über und schlich sich in die Küche für einen Kaffee. Ihr Weg führte sie an Trunks Zimmer vorbei. Von drinnen waren laute stöhnende Geräusche zu vernehmen. Die Beiden schienen im Schlaf den Wettkampf des lautesten Schnarchens auszutragen. Sie öffnete Tür, damit die Beiden endlich aufwachen konnten und setzte ihren Weg fort.
In der Küche angekommen schlurfte Sie zur Kaffeemaschine, füllte diese mit Kaffee und Wasser und stellte sie an. Während die Kaffeemaschine zischend und röchelnd den Kaffee aufbrühte, schlurfte Vegeta um die Ecke. Bulma blickte ihn an und war flugs neben ihm. „Na mein stolzer Krieger, wie geht’s dir denn heute?“ Vegeta legte seine Hand um ihre Hüfte und drückte ihr einen dicken Schmatzer auf die Lippen. „Gut.“ „Und? Artig gewesen?“ fragte Bulma. „Es ist noch nichts kaputt gegangen.“ Und nach kurzem überlegen fügte er ein: „Fast schade, denn so intensiv wie gestern...“ „Ach?“ Bulma blickte ihn von oben herab an. „Möchtest so was öfters?“ Vegeta sagte nichts, hielt sie nur fest und blickte ihr tief in die Augen.
Verschlafen und nur in Shorts bekleidet erschien Trunks im Türrahmen. „Mom, ist das Frühstück fertig?“ Schlaftrunken rieb er sich die Augen und bekam nicht mit, wie sich die Beiden umarmten. Zum Glück für Vegeta, der Bulma sofort los ließ, zu seinem Ende des Tisches stiefelte und sich auf dem Stuhl niederließ. Bulma drehte genervt die Augen nach oben ‚Männer – Saiyajins, als ob es so schlimm ist Gefühle zu zeigen, hoffentlich wird mein kleiner Trunks nicht auch so.’ dachte sie bei sich. „Nein mein Schatz, Frühstück fällt heut flach, aber ich fang bald mit dem Mittagessen an. Erst will ich noch einen oder zwei Probeläufe mit meinem Experiment machen. Hältst du es noch so lange aus?“ Trunks gähnte, nickte und wackelte zum Kühlschrank. „Ich schon, aber ich kann nicht für Goten sprechen.“ Er griff sich zwei Cola und zwei Powerriegel und verschwand grinsend wieder aus der Küche.
Bulma drehte sich herum und blickte Vegeta wieder mit diesem Blick an, bei dem man dachte, sie könnte Gedanken lesen. „Was war das denn wieder für ne Aktion?“ Sie füllte sich den frischen Kaffee in ihren Pott, machte auf dem Absatz kehrt und ließ Vegeta allein in der Küche sitzen.
„Was hab ich denn nun schon wieder falsch gemacht?“ regte sich Vegeta auf. Er schlug auf den Tisch, der sofort nach unten sackte. „Das Ding hält ja nix aus.“ Er blieb noch eine Weile sitzen, schlich sich dann aus der Küche und trottete wieder in seinen Gravitationsraum.
Bulma stellte die Tasse auf der Konsole ab und stöpselte den schweren Stecker in die Dose. Die Maschinen liefen wieder an und die Messgeräte stellten sich auf. „Alles klar, der erste Testlauf kann beginnen.“ Die Wissenschaftlerin drehte einige Regler höher und legte Schalter um, so dass einige Blitze durch die Kabel zuckten, die zu dem Ring führten. Sie wandte sich an eine etwas abseits stehende Konsole. Dort waren eine Tastatur und 2 Zeitanzeigen angebracht. Die eine zeigte die aktuelle Zeit an, die Andere stand noch auf Null. Darunter befand sich ein normaler Computermonitor, daneben ein großer Roter Knopf mit der Aufschrift “GO“. Ein weiteres Messinstrument zeigte den aktuellen Energiestand im Ring an. „Bei 50%, ich sollte mich wohl langsam mal an die Berechnungen für den ersten Sprungversuch machen.“ Bulma tippte auf der Tastatur herum und wirre Zahlenkolonnen erschienen auf dem Bildschirm. Die Anzeige näherte sich den 75%. Ein letzter prüfender Blick und Bulma gab die berechneten Daten frei. Auf der 2. Zeitanzeige erschien nun dasselbe Datum wie auf der aktuellen Anzeige, nur mit dem Unterschied, dass die Zeit auf genau 12 eingestellt war. Sie wich also um ca. 5 Minuten ab.
Die Skala erreichte 90%. Bulma schnappte sich die bereitgestellte Videokamera und positionierte sie auf einer Werkbank gegenüber und stellte Sie an. „Hallo. Hier ist Bulma Briefs. Diese Videoaufzeichnung soll dokumentieren, was alle Wissenschaftler bisher für unmöglich erachtet haben.“ Sie machte eine Pause um nochmals tief Luft zu holen. „Reisen durch die Zeit.“ Sie drehte sich zu ihren Anzeigen hin uns sprach weiter. „In wenigen Sekunden werden die Kondensatoren mit chronotonischen Partikeln aufgeladen sein und einen stabilen Zugang in die von mir über dieses Pult eingegebene Zeit errichten.“ Die Skala zeigte 99% an und ein grünes Licht begann zu flackern. Bulma blickte auf ihre Uhr am Handgelenk. Es ist jetzt genau 11 Uhr und 57 Minuten. In zwei Minuten werde ich dieses ferngesteuerte Auto hindurchsteuern und es somit auf die Reise schicken. Eingestellt ist eine Verschiebung der Zeit um eine Minute, es sollte also präzise um 12 Uhr wieder heraus gefahren kommen.“
Bulma stellte das Auto an und ließ es die kleine Rampe herauf fahren. Das Licht leuchtete hell auf und Bulma drückte den großen Knopf. Blitze zuckten vom äußeren Ring nach innen. Eine Welle aus flüssiger Energie breitete sich einige Meter zu beiden Seiten des Ringes aus und zog sich wieder zurück. Die Wellenfront sammelte sich im Ring und bildete schnell eine undurchsichtige grelle Barriere. Das Blitzen nahm ab und die Fläche schimmerte und wackelte wie ein unruhiger See. Erstaunt blickte Bulma in das sich ihr bietende Schauspiel. Schnell fasste sie sich wieder und redete weiter. „Der Übergang ist geschaffen, er bleibt ca. eine Minute offen und man kann einzeln hindurch treten.“ Das kleine Spielzeugauto setzte sich in Bewegung und fuhr bis direkt vor die Wasserfläche. „Es ist genau eine Minute vor 12. der Test beginnt.“ Unbemerkt von Bulma setzte sich das Auto dennoch in Bewegung und fuhr von allein hinein. Sie legte ihre Stirn in Falten und wunderte sich darüber, doch schon war das kleine Spielzeug verschwunden.
Bulma überlegte kurz, schaltete die Kamera für einen Moment ab und ging zu ihrem Computer hinüber der alle Informationen aufgezeichnet hat. Ihre Miene erhellte sich zusehends und sie ging wieder zur Kamera. „Das selbstständige Verschwinden des Autos ist sehr leicht zu erklären. Der Ring und die darin enthaltenen Partikel erzeugen eine eigenständige Gravitation. Darum saugte es das Auto sozusagen in sich auf.“ Hinter ihr war noch alles ruhig. Bulma blickte auf die Uhr. noch 10 Sekunden. Dann sollte es 12 sein und das Auto müsste wieder erscheinen. Gebannt blickte sie auf den Ring. Es krachte und knallte ziemlich laut und das Auto fuhr langsam auf der anderen Seite die Rampe hinunter. Bulma eilte zu ihrem Testobjekt. Es dampfte etwas aber ansonsten war es intakt. Auch ein Test mit der Fernsteuerung verlief erfolgreich. Sie wandte sich wieder an die Kamera „Meine Damen und Herren, ich möchte behaupten, dass dieses Experiment ein voller Erfolg war, sie waren soeben Zeugen des ersten Zeitsprunges der Menschheit. Ich Bulma Briefs habe die letzte und einzig wahre Konstante des Universums gebrochen. Zeit ist nicht mehr länger nur Linear und Konstant.“ Sie ging auf die Kamera zu und schaltete diese ab.
Vegeta hatte sich wieder etwas beruhigt und ging zurück in den Gravitationsraum der ein Stockwerk tiefer lag als das Labor von Bulma. Wieder stellte er seine erhöhte Gravitation an und begann mit seinen Übungen.
Bulma startet das nächste Experiment. Sie fuhr ihre Maschine auf volle Leistung hoch. In dem Moment wo sie ihr Zeitfenster starten wollte, passierte etwas, das keiner vorhersehen konnte. Die Seile an dem der Ring aufgehängt waren rissen plötzlich durch und der Ring krachte mit aller Macht und ohrenbetäubendem Lärm auf den Boden. Als sich der Zeitkorridor aufbaute und die Wellen nach beiden Seiten schossen, durchdrangen sie den Boden und kamen unten wieder zum Vorschein. Vegeta wurde einfach in sie aufgesogen. Bulma schlug sofort auf den Not-Aus und blickte ungläubig in das offene Loch, vor ihr im Boden. „Vegeta? Wenn du da bist sag was. Vegeta!“ Sie kniete nur da und blickte hinunter. „Bitte.“
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wie jetzt?!?

isser Weg? son mist...