Hatte mal Lust, ne kleine Kurzgeschichte zu schreiben...
Ich hoffe, man kann es ein wenig nachvollziehen - auch wenn man sich nicht näher mit dem Hintergrunnd von Warhammer auskennt....
Es war ein kühler Morgen, der Wind blies über die Geröllebenen. Dichte Nebelschwaden umspielten die kahlen und nur vereinzelt stehenden, knorrigen Bäume. Obwohl die Sonne ihren Lauf zum Zenit schon begonnen hatte, schien der Schleier der Dunkelheit nicht weichen zu wollen.
Eine immerwährende Finsternis und Furcht schien über dem Land zu liegen. Niemand würde durch dieses lebensfeindliche Land streifen, zumindest nicht freiwillig, oder so lange er noch bei Sinnen war. Denn dies war die Heimat der dunklen Elfen, die sich selbst Druchii nannten. Vor Jahrtausenden von ihren geringeren Brüdern, den Hochelfen, verstoßen segelten sie von ihrem einstigen Heimatkontinent Ulthuan über das Meer und erschufen sich hier, in Naggaroth ein neues Reich.
Doch an diesem Tag hallten Hufschläge an den kalten Felsen wider, als ein einsamer Reiter am Horizont auftauchte. Der gewaltiger Hüne, gekleidet in eine Rüstung aus härtestem Stahl und in Felle gehüllt, ein riesiges Schwert an seiner Seite gegürtet, flog beinahe über die Ebene, sein nachtschwarzes Pferd galoppierte mit einer Geschwindigkeit, die sein Gewicht und den felsigen Boden Lügen strafte, fast als würde eine unsichtbare Macht es antreiben. Hinter ihm lag ein Land, das man als ebenso unwirtlich und unheimlich bezeichnen konnte. Die eisige Chaoswüste, ein kahles und wildes Land, in dem rivalisierende Barbarenstämme hausten. Eine Gegend, die zunehmend durch die dämonischen Magien des Chaos korrumpiert wurde, die tief im Herzen des Landes ihren Ursprung hatten.
Vor ihm aber erschien, mitten in der Trostlosigkeit, eine gewaltige Stadt. Umringt wurde sie von meterhohen, festen Mauern. Gigantische, spitze Türme ragten aus ihr in den Himmel, der größte in ihrer Mitte mochte mehrere hundert Meter hoch sein. Der Hüne ritt direkt auf das große Stadttor zu. Am Himmel konnte er ein Dutzend Harpyen sehen, welche die Türme umkreisten. Aus der Stadt ertönte das Klingen von Stahl, unterbrochen von Schreien der Ekstase und des Schmerzes. Der Geruch von Blut und Mord lag in der Luft. Dies also war Naggarond, die Hauptstadt der Dunkelelfen und der Sitz ihres Herrschers Malekiths – des Hexenkönigs.
Der fremde Reiter schlug mit seiner Faust gegen das zwanzig Meter hohe, eiserne Tor und der Hall kam einem Donner gleich. Der Wachposten blickte über die zinnenbewehrte Brüstung herab auf den Neuankömmling: „Fremder, dies ist Naggarond, prächtige Hauptstadt unseres Reiches und Residenz des ehrwürdigen Hexenkönigs! Was ist euer Begehr?“ Der Angesprochene erhob seinen Blick. Nach ein paar Sekunden des Schweigens erwiderte er mit einer tiefen, markerschütternder Stimme: „Ich begehre um Einlass!“. Der Wachposten schreckte beinahe zurück, bevor er seine Frage zu wiederholen versuchte: „Fremder, was genau ist euer…“ Er konnte den Satz nicht vollenden. „Lasst mich ein!“ schmetterte der Hüne mit hasserfüllter Stimme ihm entgegen.
Der Wachposten trat eingeschüchtert zwei Schritte zurück. Er hatte schon viele Personen und Kreaturen dieses Tor passieren sehen, ob Züge von Sklaven - seien es Hochelfen, Menschen, Orks oder gar riesige Oger – die beeindruckenden Adligen, die auf ihren furchterregenden Kampfechsen in die Schlacht ritten, ja sogar Manticore und Seraphon, den schwarzen Drachen des Hexenkönigs. Aber von diesem Fremden ging eine ihm zuvor unbekannte, geradezu dämonische Präsenz aus. „Lo-lo-lord Yagrath ?“ rief er in Richtung des Wachgebäudes hinter ihm. Nur einen kurzen Moment später trat Lord Yagrath, angesehener Adliger und Herr seines Hauses und am heutigen Tage oberster Kommandant der Stadtwache durch die Tür des Wachgebäudes zu dem reichlich verunsicherten Soldaten am Tor. „Was gibt es?“ bellte er dem Wachposten, sichtlich genervt, entgegen. Dieser enthielt sich jedes Wortes und wies mit seiner Hand zum Fuße des Tors. Fast schien es Lord Yagrath so, als ob die Hand des Soldaten dabei zittern würde.
Lord Yagrath sah zu dem Fremden herunter und wollte gerade seinen Mund öffnen, um ein paar Worte zu formen, als es abermals hinaufdonnerte wie ein Sturm. Die Augen des Reiters schienen zu glühen, der Zorn und die Wut der Äonen brannte in ihnen, der Ton seiner Stimme ließ Lord Yagraths Herz vor Angst für eine Sekunde stillstehen. „Ich bin Archaon, Herr der letzten Tage, Fürst des Chaos…lasst…mich…ein!“ Der Nachdruck der Worte blendete den Verstand Lord Yagrarths´ aus. Angsterfüllt gab er dem Wachposten Anweisung: “Öffnet unverzüglich das Tor…“ Seine Stimme klang schwach und hohl. „Aber Lord Yagrath“, erwiderte der Wachmann „die Anweisung des Hexenkönigs lautete doch, dass niemand…“ „Öffnet sofort das Tor“ befahl Lord Yagrath mit aller ihm noch zur Verfügung stehenden Autorität, „und meldet dem ehrwürdigen Lord Kouran, dass der Herr der letzten Tage um eine Audienz bei König Malekith ersucht.“
Ohne Umschweife ritt Archaon durch das sich öffnende Tor hindurch, vorbei an der Wache, direkt auf den höchsten aller Türme zu. Vor dessen Eingang standen zwei Soldaten der Schwarzen Garde, der Leibgarde des Hexenkönigs. Als der Chaoskrieger von seinem Pferd stieg und den Turm betreten wollte, kreuzten die schwarzen Gardisten ihre Hellebarden und versperrten ihm den Weg.
„Lasst ihn vorbei!“ ertönte eine kräftige Stimme aus dem Turm. Die beiden Gardisten nahmen ihre glänzenden Hellebarden zurück und machten den Weg frei, durch den nun Lord Kouran trat. Der Hauptmann der Schwarzen Garde, dem persönlich der Schutz des Hexenkönigs oblag, musterte Archaon. Dieser überragte den berüchtigten Anführer der Leibgarde um Haupteslänge. „Ich wünsche, mit dem Hexenkönig zu sprechen!“ bellte Archaon Kouran lautstark entgegen und ließ wieder ein diabolisches Funkeln in seien Augen erkennen. „Folgt mir…“erwiderte Kouran kühl und unbeeindruckt. Dies war also der Fürst der Chaosfürsten. Kouran hatte ihn sich größer und gewaltiger vorgestellt…Gemeinsam betraten sie den Turm Malekiths, des Hexenkönigs. Scheinbar endlose Treppenstufen führten hinauf zum höchsten Raum Naggaronds. Schließlich gelangten sie zur königlichen Halle. Der Hauptmann der schwarzen Garde betrat sie und kniete vor dem Thron des Hexenkönigs nieder. „Mylord, hier ist der Chaoskrieger Archaon, der euch zu sprechen wünscht…“ Bewusst verzichtete er auf den Titel Archaons. „Er soll eintreten“ ordnete der Hexenkönig an. „Ihr dürft uns so lange verlassen, Kouran.“ setzte er hinzu. „Wie ihr wünscht, Mylord“ empfing Kouran die Anweisung seines Königs, dann nickte er den Wachen zu, als Zeichen, dass sie mit ihm die Halle verlassen sollten.
Nun marschierte Archaon in die königliche Halle und blieb an den Stufen zum Throne des Hexenkönigs stehen. Die Halle war in dämmerndes Licht getaucht, das durch die wenigen kleinen Fenster fiel. Rechts und links vom Thron ergossen sich zwei kleine Ströme aus frischem Blut – sie strömten direkt aus den Lehnen des Throns. Auf dem Thron saß der Hexenkönig, gekleidet in seiner nahezu unzerstörbaren Rüstung aus Meteoreisen. An der Seite des Thrones gelehnt war sein mächtiges Schwert, der Zerstörer. Doch erst als Archaon noch etwas näher an den Thron getreten war, konnte er den gewaltigen schwarzen Drachen sehen, der sich hinter dem Thron im Dunkel zur Ruhe gebettet hatte – Seraphon, der Drache Malekiths…
„Hier stehe ich also vor dem Thron des Hexenkönigs, dem Herren von ganz Naggaroth. Sagt, ist es immer so einfach, zu euch zu gelangen?“ begann der Chaoskrieger mit höhnender Stimme. „Wenn ich euch töten wollte…“ setzte er fragend hinzu.. „Ihr seid so einfach zu mir gelangt, weil ich niemals in Gefahr war und es auch jetzt nicht bin.“ antwortete der Hexenkönig bissig. „Was verschlägt den Abgesandten des Chaos in mein Reich?“ „Ich, der Herr der letzten Tage, will euch in meiner unendlichen Großzügigkeit ein Angebot machen“ brummte Archaon. „Herr der letzten Tage?“ murmelte der Hexenkönig fragend „tragt ihr wirklich diesen Titel, seit ihr ihm würdig, ihm und seiner Bedeutung?“
Der Hexenkönig wies mit seiner rechte Hand zum Fenster hinaus. „Seit 5000 Jahren sitze ich nun auf dem Thron und regiere dieses Land mit Härte und Macht. Sein Blick wanderte zurück zu dem Chaosfürsten. Ich habe sie gesehen, Archaon! Ich habe die Bemühungen eurer Vorgänger gesehen... Ich sah ihren kometenhaften Aufstieg, ich sah ihre Stärke, ihren Willen und die Heerscharen, die ihnen bedingungslos folgten. Sie waren die Geißeln der Welt, Inkarnationen des Chaos. Und ich sah ihren Untergang... Ein Auserwählter des Chaos nach dem anderen, sie haben alle versagt, sie wurden alle besiegt und sind gefallen. Jeder Sturm des Chaos war stärker als der vorhergehende, doch letztlich brandete die Flut gegen die Verteidiger, nur um zu vergehen... Geschlagen von Menschen, Zwergen und anderen Schwächlingen…Was beweist mir“, setzte Malekith in einem spöttischen Tonfall hinzu, „dass ihr anderst seid, als jene, die euch vorausgingen?“ Das diabolische Grinsen des Hexenkönigs wandelte sich in ein leises, doch beständig lauter werdendes, krankhaftes Lachen. Es erstarb aprubt, als Archaon seine Stimme erhob „Schweigt, Elf!“, und der Hall seiner Worte wieder einem tosendem Gewitter gleichkam. „Als ob ein Sterblicher jemals die Pläne der Götter des Chaos erfassen könnte!“ Die Stimme des Chaosfürsten ließ nur wenig an Stärke nach „Alles, was war, ist nur ein Vorspiel gewesen, auf das, was noch kommen wird. Diese Welt gehört dem Chaos und ich werde sie erobern! Und wer daran zweifelt oder sich mir in den Weg stellt...“ Die Blicke der beiden Männer trafen sich in der Mitte des Raumes und es schien, als ob funkende Blitze zwischen ihnen in der Luft schwebten. „...der wird mit dieser Welt untergehen.“ Der hünenhafte Krieger wandte sich zum offenen Fenster. Er blickte hinab auf Naggarond und auf das Meer, dass – in leichten Nebeln getaucht - sich bis zum Horizont erstreckte. Ohne sich zum Hexenkönig um zu drehen, fuhr Archaon fort „ Seit 5000 Jahren beherrscht ihr dieses Land... Und seit 5000 Jahren verucht ihr, Ulthuan zu erobern...“ Archaons Blick wanderte über den Horizont und blieb an der Stelle hängen, an der er den fernen Kontinent vermutete. Durch die Nebel war er nicht erkennbar, doch er wusste, dass er dort lag. Und er wusste auch, obwohl er mit dem Rücken zum Hexenkönig stand, dass sich dessen Augen bei diesen Worten in zwei scharfe Schlitze gewandelt hatten. „Doch hat sich Ulthuan stets eurem Einfluss zu entziehen gewusst und eure verhassten Vettern, die Hochelfen, leisten euch nach wie vor erfolgreich Widerstand...“ Mit jedem Wort, dass die Lippen des Chaosfürsten verließ, ballte sich Malekiths Faust fester. „Was beweist mir“, fragte Archaon fordernd, „dass ihr der rechtmäßige Herrscher aller Elfen seid?“ Der Körper des Hexenkönigs bebte vor Anspannung. Für den Bruchteil einer Sekunde spielte er mit dem Gedanken, diesen Emporkömmling des Chaos mit den schwärzesten Flüchen zu belegen und seinen Kopf mit seinem Schwert sauber abzutrennen. Seraphon fühlte den Hass seines Herrn, erwachte aus seinem Schlaf und antwortete auf Archaons Frage mit einem markerschütterndem Gebrüll. Schwefel stob aus den Nüstern des schwarzen Drachens, als er sich aus seiner Ruhe erhob und aufrichtete. Archaon drehte sich, nicht ganz ohne Erstaunen, zum Throne des Hexenkönigs zurück. Dieser hatte, kaum da sein unbändiger Zorn ihn übermannt hatte, auch schon wieder die Kontrolle über sich zurück erlangt. „Mir scheint“,entgegnete er dem Chaoskrieger in diplomtischem Tonfall, „dass wir beide noch an der Verwirklichung unserer Ziele arbeiten...“ „Meine Ziele sind es, die mich hierher führten“, fügte Archaon hinzu. „Noch sammeln sich meine Armeen, doch schon bald werden sie hervorbrechen um das schwächliche Imperium der Menschen und seine Verbündeten ins Chaos zu stürzen. Der nächste Sturm des Chaos steht bevor, ein Sturm und ein Angriff, gewaltiger als alles andere, was diese Welt je gesehen hat. Middenheim...“, tiefste Verachtung und brennender Zorn lag in der Stimme des Chaosfürsten, als der Name der verhassten Stadt des Ulric über seine Lippen kam, „Middenheim wird fallen. Danach wird das Imperium fallen und schließlich wird die ganze Welt in einen Sturm des Chaos gestoßen werden!“ „Interessant, wirklich interessant“, bemerkte der Hexenkönig gelangweilt, „doch was hat Naggaroth damit zu tun?“ Abermals erschallte die Stimme des Chaoskriegers durch die Halle: „Ich bin hier als Abgesandter und Wille der Chaosgötter. Ich bin hier als General und Heerführer ihrer gesamten Streitkräfte. Ich bin hier, um euch zu fragen, welche Seite ihr in dem kommenden Konflikt wählt: Die Seite des Chaos - die Seite des Sieges, oder aber...“, Archaon hielt für einen Moment inne, “oder aber wählt ihr die Seite meiner Feinde – die Seite des Untergangs?“
„Naggaroth...“, entgegnete Malekith kühn, „stand schon immer nur auf einer Seite: Auf seiner eigenen!“ Archaon konnte den stolzen Unterton des Hexenkönigs hören, als dieser fortfuhr. „Die Druchii sind ein Volk, das zum Herrschen geboren wurde. Niemals wird mein Volk einer anderen Macht dienen, wir werden weder zu Lakaien des Chaos, noch werden wir uns jemals jemand anderem unterordnen!“ Archaon lachte auf: „Und doch wollt ihr euch die Kräfte des Chaos zunutze machen? Ich weiß um die Bemühungen eurer Magier. Ich weiß, das sie mit Slaanesh, dem Chaosgott der Lieblichkeit, Dekadenz und der Verführung buhlen. Hat sich nicht gar ein ganzer Kult in Naggaroth um ihn gebildet? Nun, ich könnte dafür sorgen, dass diese Experimente.... vielversprechender ausgehen. Eine Allianz würde euch einige Vorteile bringen und euch stärken!“ „Ich wusste ja gar nicht“ entgegnete der Hexenkönig bissig, „dass ihr euch so sehr für die innenpolitischen Verflechtungen meines Reiches interessiert. Ich denke nicht, dass ihr euch darüber euren Kopf zerbrechen solltet, ich beherrsche dieses Land nach meinen Gutdünken und ihr könnt euch eure `Ratschläge´ sparen!“ Die Stimme Malekiths nahm an Lautstärke zu. „Und was euer Angebot angeht, so muss ich euch nun sagen, dass ihr den weiten Weg aus den Chaoswüsten umsonst auf euch genommen habt! Das Volk der Druchii brauchte noch nie ´Verbündete´, um stark zu sein.
„Ist das etwa eure Antwort, Narr eines Elfen?“ fragte Archaon abschließend. Der Hexenkönig blickte an ihm vorbei und rief zur Tür hin: „Kouran ! Der Herr der letzten Tage wünscht, aufzubrechen!“„Stellt euch mir in den Weg und eure Vernichtung ist sicher. Ihr seid ein Narr, wenn ihr glaubt, die Kräfte des Chaos kontrollieren oder in Zaum halten zu können, Malekith, Hexenkönig von Naggaroth!“ Mit diesen Worten wandte der Chaoskrieger dem Angesprochenen den Rücken zu.„Und ihr, Archaon, Herr der letzten Tage, seid ein Narr, wenn ihr die Stärke und die Macht der Druchii unterschätzt...“Der Ruf Malekiths hallte Archaon hinterher, als dieser dem Ausgang entgegenging. Kaum hatte er die königliche Hallen verlassen, da betrat Kouran sie wieder. „Wie lauten eure Befehle, Mylord?“ „Lasst diesen Emporkömling eines Chaoskriegers passieren...“ Mit einem abfälligen Handzeichen deutete der Hexenkönig Archaon hinterher. „Wie ihr wünscht, Mylord“. „Ach, Kouran – wer hat am heutigen Tag den Befehl über die Wache am Haupttor?“ „Lord Yagrath ist heute der Befehl über die Torwache zugetragen, Mylord...“ Malekith nickte kurz, bevor er befahl: „Im Morgengrauen des nächsten Tages wird seine Hinrichtung vollstreckt!“ Mit einer Verbeugung verließ Kouran, Hauptmann der Schwarzen Garde die Halle „Jawohl, Mylord, so soll es geschehen.“
Der Hexenkönig schritt zum Fenster. Er sah, wie das große Haupttor hinter dem Chaosfürsten geschlossen wurde, als dieser zurück in die scheinbar endlose Chaoswüste ritt. Malekith ballte seine linke Hand zur Faust „Es gibt keine Schwäche in Naggaroth....“