Selbsttest auf Borderline-Persönlichkeitsstörung

Ihr Ergebnis im Detail:

Erfüllte Borderline-Indikatoren gemäß DSM IV*: 9
Festgestellte Nebenmerkmale gemäß DSM IV*: 2
Festgestellte Borderline-Zusatzindikatoren*: 2

Auf Basis der laut DSM-Manual genannten Indikatoren für eine Borderline-Persönlichkeitsstörung weisen Ihre gegebenen Antworten auf das Vorhandensein einer solchen Störung hin. Das zusätzliche Vorhandensein von Nebenmerkmalen, die mit Borderline assoziert werden, bestärkt dieses Testergebnis zusätzlich.

Bestimmte Aspekte Ihres Verhaltens, aber auch die Art, wie Sie Ihre Umwelt und sich selbst wahrnehmen, sind somit, das zeigt dieses Testergebnis, der Art, wie dies Borderline-Persönlichkeiten tun, auffallend ähnlich.

Was können Sie tun?
In Ihrer Lebensführung sind Ihnen offenbar durch verschiedene Aspekte Ihrer Persönlichkeit massive Grenzen und Widerstände gesetzt, aus denen Sie sich bisher wohl noch nie dauerhaft befreien konnten - die allerdings heutzutage mittels bewährter therapeutischer Methoden an sich eigentlich gut bearbeitbar und auflösbar wären. Sollten Sie tatsächlich an einer Borderline-Störung leiden, wäre mit therapeutischen Maßnahmen sogar umgehend zu beginnen, um eine Chronifizierung oder gar Verschlechterung der Symptomatik (die wahrscheinlich wäre) zu verhindern. Nehmen Sie also nach einer detaillierten Diagnostik ggf. baldmöglichst Kontakt mit einem(r) Psychiater(in) oder Psychotherapeuten(in) auf, um eine Therapie zu beginnen, die in den allermeisten Fällen auch ambulant möglich sein wird. Es mag sein, daß eine Psychotherapie nicht sofort Erleichterung verschafft oder alle Probleme löst. Mit Sicherheit wird es auch manche schwierige Phase zu überwinden gelten. Langfristig jedoch werden Sie bemerken, daß eine Therapie bei einem(r) Therapeuten(in), dem(der) Sie vertrauen, Ihre Lebensqualität merkbar verbessert und vor allem auch Ihre Beziehungen zu anderen Menschen entspannen und sogar vertiefen kann.

Sollten Sie sich bereits in Psychotherapie befinden, dann war dies sicherlich eine gute Entscheidung, die Ihnen hoffentlich geholfen hat, Ihre Schwierigkeiten in Teilbereichen bereits in den Griff zu bekommen. Weiterhin viel Erfolg dabei!

____________________

ÜBERRAsCHUNG :rofl:
 
Borderline-Verdacht.
Ihr Ergebnis im Detail:
Erfüllte Borderline-Indikatoren gemäß DSM IV*: 7
Festgestellte Nebenmerkmale gemäß DSM IV*: 1
Festgestellte Borderline-Zusatzindikatoren*: 1

Auf Basis der laut DSM-Manual genannten Indikatoren für eine Borderline-Persönlichkeitsstörung weisen Ihre gegebenen Antworten auf das Vorhandensein einer solchen Störung hin.

Bestimmte Aspekte Ihres Verhaltens, aber auch die Art, wie Sie Ihre Umwelt und sich selbst wahrnehmen, sind somit, das zeigt dieses Testergebnis, der Art, wie dies Borderline-Persönlichkeiten tun, auffallend ähnlich. Auffällig ist allerdings, daß keine oder nur geringfügige, mit Borderline assoziierte Nebenmerkmale vorzuliegen scheinen (dies bestärkt die weiter unten nochmals gegebene Empfehlung, einen detaillierteren Test oder Befund durch einen Psychologen, Psychiater oder Psychotherapeuten vornehmen zu lassen).


Was können Sie tun?

In Ihrer Lebensführung sind Ihnen offenbar durch verschiedene Aspekte Ihrer Persönlichkeit massive Grenzen und Widerstände gesetzt, aus denen Sie sich bisher wohl noch nie dauerhaft befreien konnten - die allerdings heutzutage mittels bewährter therapeutischer Methoden an sich eigentlich gut bearbeitbar und auflösbar wären. Sollten Sie tatsächlich an einer Borderline-Störung leiden, wäre mit therapeutischen Maßnahmen sogar umgehend zu beginnen, um eine Chronifizierung oder gar Verschlechterung der Symptomatik (die wahrscheinlich wäre) zu verhindern. Nehmen Sie also nach einer detaillierten Diagnostik ggf. baldmöglichst Kontakt mit einem(r) Psychiater(in) oder Psychotherapeuten(in) auf, um eine Therapie zu beginnen, die in den allermeisten Fällen auch ambulant möglich sein wird. Es mag sein, daß eine Psychotherapie nicht sofort Erleichterung verschafft oder alle Probleme löst. Mit Sicherheit wird es auch manche schwierige Phase zu überwinden gelten. Langfristig jedoch werden Sie bemerken, daß eine Therapie bei einem(r) Therapeuten(in), dem(der) Sie vertrauen, Ihre Lebensqualität merkbar verbessert und vor allem auch Ihre Beziehungen zu anderen Menschen entspannen und sogar vertiefen kann.

Sollten Sie sich bereits in Psychotherapie befinden, dann war dies sicherlich eine gute Entscheidung, die Ihnen hoffentlich geholfen hat, Ihre Schwierigkeiten in Teilbereichen bereits in den Griff zu bekommen. Weiterhin viel Erfolg dabei!




naja.. immerhin nur ein verdacht ^^
 
Erfüllte Borderline-Indikatoren gemäß DSM IV*: 6
Festgestellte Nebenmerkmale gemäß DSM IV*: 1
Festgestellte Borderline-Zusatzindikatoren*: 2

Auf Basis der laut DSM-Manual genannten Indikatoren für eine Borderline-Persönlichkeitsstörung weisen Ihre gegebenen Antworten auf das Vorhandensein einer solchen Störung hin. Das zusätzliche Vorhandensein von Nebenmerkmalen, die mit Borderline assoziert werden, bestärkt dieses Testergebnis zusätzlich.

Bestimmte Aspekte Ihres Verhaltens, aber auch die Art, wie Sie Ihre Umwelt und sich selbst wahrnehmen, sind somit, das zeigt dieses Testergebnis, der Art, wie dies Borderline-Persönlichkeiten tun, auffallend ähnlich.

Was können Sie tun?
In Ihrer Lebensführung sind Ihnen offenbar durch verschiedene Aspekte Ihrer Persönlichkeit massive Grenzen und Widerstände gesetzt, aus denen Sie sich bisher wohl noch nie dauerhaft befreien konnten - die allerdings heutzutage mittels bewährter therapeutischer Methoden an sich eigentlich gut bearbeitbar und auflösbar wären. Sollten Sie tatsächlich an einer Borderline-Störung leiden, wäre mit therapeutischen Maßnahmen sogar umgehend zu beginnen, um eine Chronifizierung oder gar Verschlechterung der Symptomatik (die wahrscheinlich wäre) zu verhindern. Nehmen Sie also nach einer detaillierten Diagnostik ggf. baldmöglichst Kontakt mit einem(r) Psychiater(in) oder Psychotherapeuten(in) auf, um eine Therapie zu beginnen, die in den allermeisten Fällen auch ambulant möglich sein wird. Es mag sein, daß eine Psychotherapie nicht sofort Erleichterung verschafft oder alle Probleme löst. Mit Sicherheit wird es auch manche schwierige Phase zu überwinden gelten. Langfristig jedoch werden Sie bemerken, daß eine Therapie bei einem(r) Therapeuten(in), dem(der) Sie vertrauen, Ihre Lebensqualität merkbar verbessert und vor allem auch Ihre Beziehungen zu anderen Menschen entspannen und sogar vertiefen kann.

Sollten Sie sich bereits in Psychotherapie befinden, dann war dies sicherlich eine gute Entscheidung, die Ihnen hoffentlich geholfen hat, Ihre Schwierigkeiten in Teilbereichen bereits in den Griff zu bekommen. Weiterhin viel Erfolg dabei!
:( man das beriugt einen ja ungemein. So schlimm ghets mir jezt auch nicht.
 
Erfüllte Borderline-Indikatoren gemäß DSM IV*: 8
Festgestellte Nebenmerkmale gemäß DSM IV*:
Festgestellte Borderline-Zusatzindikatoren*: 1

Auf Basis der laut DSM-Manual genannten Indikatoren für eine Borderline-Persönlichkeitsstörung weisen Ihre gegebenen Antworten auf das Vorhandensein einer solchen Störung hin.

Bestimmte Aspekte Ihres Verhaltens, aber auch die Art, wie Sie Ihre Umwelt und sich selbst wahrnehmen, sind somit, das zeigt dieses Testergebnis, der Art, wie dies Borderline-Persönlichkeiten tun, auffallend ähnlich. Auffällig ist allerdings, daß keine oder nur geringfügige, mit Borderline assoziierte Nebenmerkmale vorzuliegen scheinen (dies bestärkt die weiter unten nochmals gegebene Empfehlung, einen detaillierteren Test oder Befund durch einen Psychologen, Psychiater oder Psychotherapeuten vornehmen zu lassen).

Hmm... ich wusste doch, irgendwas stimmt nich mit mir :goof:
 
Ihr Ergebnis im Detail:
Erfüllte Borderline-Indikatoren gemäß DSM IV*: 1
Festgestellte Nebenmerkmale gemäß DSM IV*:
Festgestellte Borderline-Zusatzindikatoren*:

Die von Ihnen gegebenen Antworten lassen vermuten, daß in Ihrem Leben kaum neurotische oder sonstige schwerwiegende - etwa in Form einer Therapie - zu bearbeitende Störungen vorliegen. Ihr Umgang mit den Menschen in Ihrer beruflichen und privaten Umgebung ist meistens unkompliziert und weitgehend frei von dauerhaft belastenden Einschränkungen oder Emotionen. Konflikte können Sie üblicherweise rasch und konstruktiv klären.

Dies schließt nicht aus, daß Sie über Persönlichkeitsbereiche verfügen, die Sie gelegentlich einschränken oder Sie bzw. ihre sozialen Kontakte und Partnerschaften anderwertig belasten (etwa neurotische Komponenten - denn dieser Test prüft nur auf Symptome der Borderline-Störung). In der Regel sollten diese Einschränkungen aber durch kontinuierliche Selbstreflexion, Coaching oder kurzfristige Therapien problemlos lösbar sein.

---

hurra o.O
 
Ihr Ergebnis im Detail:
Erfüllte Borderline-Indikatoren gemäß DSM IV*: 2
Festgestellte Nebenmerkmale gemäß DSM IV*:
Festgestellte Borderline-Zusatzindikatoren*: 1

Das Vorhandensein von mehr als einem Borderline-Indikator gemäß DSM IV weist auf eine gewisse Anfälligkeit für zumindest Teilaspekte dieser Persönlichkeitsstörung hin (z.B. eine Neurose). Es ist jedoch eher unwahrscheinlich, daß sich in Ihrem Leben auf dieser Basis eine Borderline-Persönlichkeitsstörung entwickeln könnte.
Ebenso, allerdings noch weitaus unwahrscheinlicher, könnte ein solches Testergebnis während einer weitgehend symptomfreien Phase einer grundsätzlich vorhandenen Borderline-Persönlichkeitsstörung zustandekommen. Gegebenenfalls könnten Sie also den Test in einigen Wochen nochmals durchführen und dann vergleichen, ob das Endergebnis nach wie vor unverändert ist.

Was können Sie tun?

Die Tatsache, daß zumindest einige Verhaltensmerkmale festgestellt wurden, die geeignet sind, Ihr Sozialverhalten - Beziehungen und engere Freundschaften - in bestimmten Situationen chronisch zu belasten und daneben auch noch neurotische Qualität haben, macht in jedem Fall eine detailliertere Diagnose empfehlenswert (einschlägigen Test beim Psychologen durchführen lassen). Eine Psychotherapie wiederum kann Sie dabei unterstützen, die Symptome selbst (die nicht nur Ihre Lebensfreude, sondern auch Ihre sozialen Kontakte, Beziehungsfähigkeit und Ihr berufliches Potential in einzelnen Bereichen beeinträchtigen dürften) zu bearbeiten und mit professioneller Unterstützung in den Griff zu bekommen. Damit können Sie sich jedoch - vorausgesetzt, die Diagnose bestätigt das Testergebnis - Zeit lassen, bis Ihnen eine solche Veränderung wirklich ein Bedürfnis ist, was wesentliche Voraussetzung zu einer erfolgreichen Psychotherapie darstellt.
 
Borderline-Verdacht.
Ihr Ergebnis im Detail:
Erfüllte Borderline-Indikatoren gemäß DSM IV*: 6
Festgestellte Nebenmerkmale gemäß DSM IV*: 1
Festgestellte Borderline-Zusatzindikatoren*: 1

Auf Basis der laut DSM-Manual genannten Indikatoren für eine Borderline-Persönlichkeitsstörung weisen Ihre gegebenen Antworten auf das Vorhandensein einer solchen Störung hin.

Bestimmte Aspekte Ihres Verhaltens, aber auch die Art, wie Sie Ihre Umwelt und sich selbst wahrnehmen, sind somit, das zeigt dieses Testergebnis, der Art, wie dies Borderline-Persönlichkeiten tun, auffallend ähnlich. Auffällig ist allerdings, daß keine oder nur geringfügige, mit Borderline assoziierte Nebenmerkmale vorzuliegen scheinen (dies bestärkt die weiter unten nochmals gegebene Empfehlung, einen detaillierteren Test oder Befund durch einen Psychologen, Psychiater oder Psychotherapeuten vornehmen zu lassen).


Was können Sie tun?

In Ihrer Lebensführung sind Ihnen offenbar durch verschiedene Aspekte Ihrer Persönlichkeit massive Grenzen und Widerstände gesetzt, aus denen Sie sich bisher wohl noch nie dauerhaft befreien konnten - die allerdings heutzutage mittels bewährter therapeutischer Methoden an sich eigentlich gut bearbeitbar und auflösbar wären. Sollten Sie tatsächlich an einer Borderline-Störung leiden, wäre mit therapeutischen Maßnahmen sogar umgehend zu beginnen, um eine Chronifizierung oder gar Verschlechterung der Symptomatik (die wahrscheinlich wäre) zu verhindern. Nehmen Sie also nach einer detaillierten Diagnostik ggf. baldmöglichst Kontakt mit einem(r) Psychiater(in) oder Psychotherapeuten(in) auf, um eine Therapie zu beginnen, die in den allermeisten Fällen auch ambulant möglich sein wird. Es mag sein, daß eine Psychotherapie nicht sofort Erleichterung verschafft oder alle Probleme löst. Mit Sicherheit wird es auch manche schwierige Phase zu überwinden gelten. Langfristig jedoch werden Sie bemerken, daß eine Therapie bei einem(r) Therapeuten(in), dem(der) Sie vertrauen, Ihre Lebensqualität merkbar verbessert und vor allem auch Ihre Beziehungen zu anderen Menschen entspannen und sogar vertiefen kann.

Sollten Sie sich bereits in Psychotherapie befinden, dann war dies sicherlich eine gute Entscheidung, die Ihnen hoffentlich geholfen hat, Ihre Schwierigkeiten in Teilbereichen bereits in den Griff zu bekommen. Weiterhin viel Erfolg dabei!

Ui, was fürne Überraschung. :dodgy: War inner Therapie, nur normale Sitzung damals (war lange net mehr da, weil es mir "besser" geht) sah ungefähr so aus: *hinfahr* *psychotante anschweig* *sich weiger solche satzbeendungstests oder tests im allgemeinen zu machen* (Ich mocht die Dinger net. Und die Psychotante wollt die immer machen) *wieder heimfahr*
 
101011001

Borderline-Verdacht.
Ihr Ergebnis im Detail:
Erfüllte Borderline-Indikatoren gemäß DSM IV*: 5
Festgestellte Nebenmerkmale gemäß DSM IV*:
Festgestellte Borderline-Zusatzindikatoren*: 1

Auf Basis der laut DSM-Manual genannten Indikatoren für eine Borderline-Persönlichkeitsstörung weisen Ihre gegebenen Antworten auf das Vorhandensein einer solchen Störung hin.

Bestimmte Aspekte Ihres Verhaltens, aber auch die Art, wie Sie Ihre Umwelt und sich selbst wahrnehmen, sind somit, das zeigt dieses Testergebnis, der Art, wie dies Borderline-Persönlichkeiten tun, auffallend ähnlich. Auffällig ist allerdings, daß keine oder nur geringfügige, mit Borderline assoziierte Nebenmerkmale vorzuliegen scheinen (dies bestärkt die weiter unten nochmals gegebene Empfehlung, einen detaillierteren Test oder Befund durch einen Psychologen, Psychiater oder Psychotherapeuten vornehmen zu lassen).


Was können Sie tun?

In Ihrer Lebensführung sind Ihnen offenbar durch verschiedene Aspekte Ihrer Persönlichkeit massive Grenzen und Widerstände gesetzt, aus denen Sie sich bisher wohl noch nie dauerhaft befreien konnten - die allerdings heutzutage mittels bewährter therapeutischer Methoden an sich eigentlich gut bearbeitbar und auflösbar wären. Sollten Sie tatsächlich an einer Borderline-Störung leiden, wäre mit therapeutischen Maßnahmen sogar umgehend zu beginnen, um eine Chronifizierung oder gar Verschlechterung der Symptomatik (die wahrscheinlich wäre) zu verhindern. Nehmen Sie also nach einer detaillierten Diagnostik ggf. baldmöglichst Kontakt mit einem(r) Psychiater(in) oder Psychotherapeuten(in) auf, um eine Therapie zu beginnen, die in den allermeisten Fällen auch ambulant möglich sein wird. Es mag sein, daß eine Psychotherapie nicht sofort Erleichterung verschafft oder alle Probleme löst. Mit Sicherheit wird es auch manche schwierige Phase zu überwinden gelten. Langfristig jedoch werden Sie bemerken, daß eine Therapie bei einem(r) Therapeuten(in), dem(der) Sie vertrauen, Ihre Lebensqualität merkbar verbessert und vor allem auch Ihre Beziehungen zu anderen Menschen entspannen und sogar vertiefen kann.

Sollten Sie sich bereits in Psychotherapie befinden, dann war dies sicherlich eine gute Entscheidung, die Ihnen hoffentlich geholfen hat, Ihre Schwierigkeiten in Teilbereichen bereits in den Griff zu bekommen. Weiterhin viel Erfolg dabei!
 
Es liegt mit hoher Sicherheit keine Borderline-Persönlichkeitsstörung vor.
Ihr Ergebnis im Detail:

Erfüllte Borderline-Indikatoren gemäß DSM IV*: 0
Festgestellte Nebenmerkmale gemäß DSM IV*:
Festgestellte Borderline-Zusatzindikatoren*: 1

Die von Ihnen gegebenen Antworten lassen vermuten, daß in Ihrem Leben kaum neurotische oder sonstige schwerwiegende - etwa in Form einer Therapie - zu bearbeitende Störungen vorliegen. Ihr Umgang mit den Menschen in Ihrer beruflichen und privaten Umgebung ist meistens unkompliziert und weitgehend frei von dauerhaft belastenden Einschränkungen oder Emotionen. Konflikte können Sie üblicherweise rasch und konstruktiv klären.

Dies schließt nicht aus, daß Sie über Persönlichkeitsbereiche verfügen, die Sie gelegentlich einschränken oder Sie bzw. ihre sozialen Kontakte und Partnerschaften anderwertig belasten (etwa neurotische Komponenten - denn dieser Test prüft nur auf Symptome der Borderline-Störung). In der Regel sollten diese Einschränkungen aber durch kontinuierliche Selbstreflexion, Coaching oder kurzfristige Therapien problemlos lösbar sein.

Wusste ich doch schon immer :laugh:
 
Ihr Ergebnis im Detail:

Erfüllte Borderline-Indikatoren gemäß DSM IV*: 0
Festgestellte Nebenmerkmale gemäß DSM IV*: 1
Festgestellte Borderline-Zusatzindikatoren*: 1

Scheinbar so gut wie ausgeschlossen. :)
 
Borderline-Persönlichkeitsstörung: unwahrscheinlich.
Ihr Ergebnis im Detail:

Erfüllte Borderline-Indikatoren gemäß DSM IV*: 4
Festgestellte Nebenmerkmale gemäß DSM IV*: 1
Festgestellte Borderline-Zusatzindikatoren*: 2

Das Vorhandensein von mehr als einem Borderline-Indikator gemäß DSM IV, gepaart mit Borderline-Merkmalen anderer diagnostischer Kriterien, weist auf eine gewisse Anfälligkeit für zumindest Teilaspekte dieser Persönlichkeitsstörung hin (z.B. eine Neurose). Es ist jedoch eher unwahrscheinlich, daß sich in Ihrem Leben auf dieser Basis eine Borderline-Persönlichkeitsstörung entwickeln könnte.
Ebenso, allerdings noch weitaus unwahrscheinlicher, könnte ein solches Testergebnis während einer weitgehend symptomfreien Phase einer grundsätzlich vorhandenen Borderline-Persönlichkeitsstörung zustandekommen. Gegebenenfalls könnten Sie also den Test in einigen Wochen nochmals durchführen und dann vergleichen, ob das Endergebnis nach wie vor unverändert ist.



Allen Anschein nach Tendenzen :rolleyes:
 
Borderline-Persönlichkeitsstörung: unwahrscheinlich.
Ihr Ergebnis im Detail:

Erfüllte Borderline-Indikatoren gemäß DSM IV*: 3
Festgestellte Nebenmerkmale gemäß DSM IV*: 1
Festgestellte Borderline-Zusatzindikatoren*: 3

Das Vorhandensein von mehr als einem Borderline-Indikator gemäß DSM IV, gepaart mit Borderline-Merkmalen anderer diagnostischer Kriterien, weist auf eine gewisse Anfälligkeit für zumindest Teilaspekte dieser Persönlichkeitsstörung hin (z.B. eine Neurose). Es ist jedoch eher unwahrscheinlich, daß sich in Ihrem Leben auf dieser Basis eine Borderline-Persönlichkeitsstörung entwickeln könnte.
Ebenso, allerdings noch weitaus unwahrscheinlicher, könnte ein solches Testergebnis während einer weitgehend symptomfreien Phase einer grundsätzlich vorhandenen Borderline-Persönlichkeitsstörung zustandekommen. Gegebenenfalls könnten Sie also den Test in einigen Wochen nochmals durchführen und dann vergleichen, ob das Endergebnis nach wie vor unverändert ist.

Naja wie es aussieht neige ich ein wenig dazu.
 
Borderline-Verdacht.
Ihr Ergebnis im Detail:
Erfüllte Borderline-Indikatoren gemäß DSM IV*: 6
Festgestellte Nebenmerkmale gemäß DSM IV*: 2
Festgestellte Borderline-Zusatzindikatoren*: 1
 
Es liegt mit hoher Sicherheit keine Borderline-Persönlichkeitsstörung vor.
Ihr Ergebnis im Detail:
Erfüllte Borderline-Indikatoren gemäß DSM IV*: 0
Festgestellte Nebenmerkmale gemäß DSM IV*:
Festgestellte Borderline-Zusatzindikatoren*:

Die von Ihnen gegebenen Antworten lassen vermuten, daß in Ihrem Leben kaum neurotische oder sonstige schwerwiegende - etwa in Form einer Therapie - zu bearbeitende Störungen vorliegen. Ihr Umgang mit den Menschen in Ihrer beruflichen und privaten Umgebung ist meistens unkompliziert und weitgehend frei von dauerhaft belastenden Einschränkungen oder Emotionen. Konflikte können Sie üblicherweise rasch und konstruktiv klären.

Dies schließt nicht aus, daß Sie über Persönlichkeitsbereiche verfügen, die Sie gelegentlich einschränken oder Sie bzw. ihre sozialen Kontakte und Partnerschaften anderwertig belasten (etwa neurotische Komponenten - denn dieser Test prüft nur auf Symptome der Borderline-Störung). In der Regel sollten diese Einschränkungen aber durch kontinuierliche Selbstreflexion, Coaching oder kurzfristige Therapien problemlos lösbar sein.

(ehh jaa??? xD okay)
 

Borderline-Persönlichkeitsstörung: unwahrscheinlich.

Erfüllte Borderline-Indikatoren gemäß DSM IV*: 4
Festgestellte Nebenmerkmale gemäß DSM IV*: 1
Festgestellte Borderline-Zusatzindikatoren*: 1

Das Vorhandensein von mehr als einem Borderline-Indikator gemäß DSM IV, gepaart mit Borderline-Merkmalen anderer diagnostischer Kriterien, weist auf eine gewisse Anfälligkeit für zumindest Teilaspekte dieser Persönlichkeitsstörung hin (z.B. eine Neurose). Es ist jedoch eher unwahrscheinlich, daß sich in Ihrem Leben auf dieser Basis eine Borderline-Persönlichkeitsstörung entwickeln könnte.
Ebenso, allerdings noch weitaus unwahrscheinlicher, könnte ein solches Testergebnis während einer weitgehend symptomfreien Phase einer grundsätzlich vorhandenen Borderline-Persönlichkeitsstörung zustandekommen. Gegebenenfalls könnten Sie also den Test in einigen Wochen nochmals durchführen und dann vergleichen, ob das Endergebnis nach wie vor unverändert ist.



Hmmm....
 
Erfüllte Borderline-Indikatoren gemäß DSM IV*: 8
Festgestellte Nebenmerkmale gemäß DSM IV*: 2
Festgestellte Borderline-Zusatzindikatoren*: 2

Auf Basis der laut DSM-Manual genannten Indikatoren für eine Borderline-Persönlichkeitsstörung weisen Ihre gegebenen Antworten auf das Vorhandensein einer solchen Störung hin. Das zusätzliche Vorhandensein von Nebenmerkmalen, die mit Borderline assoziert werden, bestärkt dieses Testergebnis zusätzlich.

Bestimmte Aspekte Ihres Verhaltens, aber auch die Art, wie Sie Ihre Umwelt und sich selbst wahrnehmen, sind somit, das zeigt dieses Testergebnis, der Art, wie dies Borderline-Persönlichkeiten tun, auffallend ähnlich.
 
Erfüllte Borderline-Indikatoren gemäß DSM IV*: 3
Festgestellte Nebenmerkmale gemäß DSM IV*: 0
Festgestellte Borderline-Zusatzindikatoren*: 1

Das Vorhandensein von mehr als einem Borderline-Indikator gemäß DSM IV weist auf eine gewisse Anfälligkeit für zumindest Teilaspekte dieser Persönlichkeitsstörung hin (z.B. eine Neurose). Es ist jedoch eher unwahrscheinlich, daß sich in Ihrem Leben auf dieser Basis eine Borderline-Persönlichkeitsstörung entwickeln könnte.
Ebenso, allerdings noch weitaus unwahrscheinlicher, könnte ein solches Testergebnis während einer weitgehend symptomfreien Phase einer grundsätzlich vorhandenen Borderline-Persönlichkeitsstörung zustandekommen. Gegebenenfalls könnten Sie also den Test in einigen Wochen nochmals durchführen und dann vergleichen, ob das Endergebnis nach wie vor unverändert ist.

Was können Sie tun?

Die Tatsache, daß zumindest einige Verhaltensmerkmale festgestellt wurden, die geeignet sind, Ihr Sozialverhalten - Beziehungen und engere Freundschaften - in bestimmten Situationen chronisch zu belasten und daneben auch noch neurotische Qualität haben, macht in jedem Fall eine detailliertere Diagnose empfehlenswert (einschlägigen Test beim Psychologen durchführen lassen). Eine Psychotherapie wiederum kann Sie dabei unterstützen, die Symptome selbst (die nicht nur Ihre Lebensfreude, sondern auch Ihre sozialen Kontakte, Beziehungsfähigkeit und Ihr berufliches Potential in einzelnen Bereichen beeinträchtigen dürften) zu bearbeiten und mit professioneller Unterstützung in den Griff zu bekommen. Damit können Sie sich jedoch - vorausgesetzt, die Diagnose bestätigt das Testergebnis - Zeit lassen, bis Ihnen eine solche Veränderung wirklich ein Bedürfnis ist, was wesentliche Voraussetzung zu einer erfolgreichen Psychotherapie darstellt.
 
hm.. das kam bei mir

Borderline-Verdacht.
Ihr Ergebnis im Detail:

Erfüllte Borderline-Indikatoren gemäß DSM IV*: 5
Festgestellte Nebenmerkmale gemäß DSM IV*: 0
Festgestellte Borderline-Zusatzindikatoren*: 0

Auf Basis der laut DSM-Manual genannten Indikatoren für eine Borderline-Persönlichkeitsstörung weisen Ihre gegebenen Antworten auf das Vorhandensein einer solchen Störung hin.

Bestimmte Aspekte Ihres Verhaltens, aber auch die Art, wie Sie Ihre Umwelt und sich selbst wahrnehmen, sind somit, das zeigt dieses Testergebnis, der Art, wie dies Borderline-Persönlichkeiten tun, auffallend ähnlich. Auffällig ist allerdings, daß keine oder nur geringfügige, mit Borderline assoziierte Nebenmerkmale vorzuliegen scheinen (dies bestärkt die weiter unten nochmals gegebene Empfehlung, einen detaillierteren Test oder Befund durch einen Psychologen, Psychiater oder Psychotherapeuten vornehmen zu lassen).

Was können Sie tun?
In Ihrer Lebensführung sind Ihnen offenbar durch verschiedene Aspekte Ihrer Persönlichkeit massive Grenzen und Widerstände gesetzt, aus denen Sie sich bisher wohl noch nie dauerhaft befreien konnten - die allerdings heutzutage mittels bewährter therapeutischer Methoden an sich eigentlich gut bearbeitbar und auflösbar wären. Sollten Sie tatsächlich an einer Borderline-Störung leiden, wäre mit therapeutischen Maßnahmen sogar umgehend zu beginnen, um eine Chronifizierung oder gar Verschlechterung der Symptomatik (die wahrscheinlich wäre) zu verhindern. Nehmen Sie also nach einer detaillierten Diagnostik ggf. baldmöglichst Kontakt mit einem(r) Psychiater(in) oder Psychotherapeuten(in) auf, um eine Therapie zu beginnen, die in den allermeisten Fällen auch ambulant möglich sein wird. Es mag sein, daß eine Psychotherapie nicht sofort Erleichterung verschafft oder alle Probleme löst. Mit Sicherheit wird es auch manche schwierige Phase zu überwinden gelten. Langfristig jedoch werden Sie bemerken, daß eine Therapie bei einem(r) Therapeuten(in), dem(der) Sie vertrauen, Ihre Lebensqualität merkbar verbessert und vor allem auch Ihre Beziehungen zu anderen Menschen entspannen und sogar vertiefen kann.
 
Zeigen Sie Symptome der Borderline-Persönlichkeitsstörung?
Die Auswertung.

Borderline-Persönlichkeitsstörung: unwahrscheinlich.
Ihr Ergebnis im Detail:
Erfüllte Borderline-Indikatoren gemäß DSM IV*: 2
Festgestellte Nebenmerkmale gemäß DSM IV*: 1
Festgestellte Borderline-Zusatzindikatoren*: 1

Das Vorhandensein von mehr als einem Borderline-Indikator gemäß DSM IV, gepaart mit Borderline-Merkmalen anderer diagnostischer Kriterien, weist auf eine gewisse Anfälligkeit für zumindest Teilaspekte dieser Persönlichkeitsstörung hin (z.B. eine Neurose). Es ist jedoch eher unwahrscheinlich, daß sich in Ihrem Leben auf dieser Basis eine Borderline-Persönlichkeitsstörung entwickeln könnte.
Ebenso, allerdings noch weitaus unwahrscheinlicher, könnte ein solches Testergebnis während einer weitgehend symptomfreien Phase einer grundsätzlich vorhandenen Borderline-Persönlichkeitsstörung zustandekommen. Gegebenenfalls könnten Sie also den Test in einigen Wochen nochmals durchführen und dann vergleichen, ob das Endergebnis nach wie vor unverändert ist.

Was können Sie tun?

Die Tatsache, daß zumindest einige Verhaltensmerkmale festgestellt wurden, die geeignet sind, Ihr Sozialverhalten - Beziehungen und engere Freundschaften - in bestimmten Situationen chronisch zu belasten und daneben auch noch neurotische Qualität haben, macht in jedem Fall eine detailliertere Diagnose empfehlenswert (einschlägigen Test beim Psychologen durchführen lassen). Eine Psychotherapie wiederum kann Sie dabei unterstützen, die Symptome selbst (die nicht nur Ihre Lebensfreude, sondern auch Ihre sozialen Kontakte, Beziehungsfähigkeit und Ihr berufliches Potential in einzelnen Bereichen beeinträchtigen dürften) zu bearbeiten und mit professioneller Unterstützung in den Griff zu bekommen. Damit können Sie sich jedoch - vorausgesetzt, die Diagnose bestätigt das Testergebnis - Zeit lassen, bis Ihnen eine solche Veränderung wirklich ein Bedürfnis ist, was wesentliche Voraussetzung zu einer erfolgreichen Psychotherapie darstellt.
 
Erfüllte Borderline-Indikatoren gemäß DSM IV*: 7
Festgestellte Nebenmerkmale gemäß DSM IV*: 2
Festgestellte Borderline-Zusatzindikatoren*: 1

Auf Basis der laut DSM-Manual genannten Indikatoren für eine Borderline-Persönlichkeitsstörung weisen Ihre gegebenen Antworten auf das Vorhandensein einer solchen Störung hin. Das zusätzliche Vorhandensein von Nebenmerkmalen, die mit Borderline assoziert werden, bestärkt dieses Testergebnis zusätzlich.

Bestimmte Aspekte Ihres Verhaltens, aber auch die Art, wie Sie Ihre Umwelt und sich selbst wahrnehmen, sind somit, das zeigt dieses Testergebnis, der Art, wie dies Borderline-Persönlichkeiten tun, auffallend ähnlich.

Was können Sie tun?

In Ihrer Lebensführung sind Ihnen offenbar durch verschiedene Aspekte Ihrer Persönlichkeit massive Grenzen und Widerstände gesetzt, aus denen Sie sich bisher wohl noch nie dauerhaft befreien konnten - die allerdings heutzutage mittels bewährter therapeutischer Methoden an sich eigentlich gut bearbeitbar und auflösbar wären. Sollten Sie tatsächlich an einer Borderline-Störung leiden, wäre mit therapeutischen Maßnahmen sogar umgehend zu beginnen, um eine Chronifizierung oder gar Verschlechterung der Symptomatik (die wahrscheinlich wäre) zu verhindern. Nehmen Sie also nach einer detaillierten Diagnostik ggf. baldmöglichst Kontakt mit einem(r) Psychiater(in) oder Psychotherapeuten(in) auf, um eine Therapie zu beginnen, die in den allermeisten Fällen auch ambulant möglich sein wird. Es mag sein, daß eine Psychotherapie nicht sofort Erleichterung verschafft oder alle Probleme löst. Mit Sicherheit wird es auch manche schwierige Phase zu überwinden gelten. Langfristig jedoch werden Sie bemerken, daß eine Therapie bei einem(r) Therapeuten(in), dem(der) Sie vertrauen, Ihre Lebensqualität merkbar verbessert und vor allem auch Ihre Beziehungen zu anderen Menschen entspannen und sogar vertiefen kann.

Sollten Sie sich bereits in Psychotherapie befinden, dann war dies sicherlich eine gute Entscheidung, die Ihnen hoffentlich geholfen hat, Ihre Schwierigkeiten in Teilbereichen bereits in den Griff zu bekommen. Weiterhin viel Erfolg dabei!
 
Zurück
Oben Unten