Selbstfindung

Suche dich selbst, und du wirst auf Dauer nur Haß, Einsamkeit, Verzweiflung, Zorn, Auflösung und Verfall finden.

Jesus lehrt uns nicht, ihn als "Moralapostel" zu sehen, was viele denken. Er geht viel weiter. Er sagt klar herau: Ich bin Gott und nur durch mich werdet ihr Erlösung finden. Es geht also vielmehr darum, selber Jesus zu werden, oder ihm zumindest so ähnlich wie möglich zu sein. Nur wer Jesus wird, wird ein Kind Gottes werden.
Doch was kann dir dein eigenes selbst bei diesem Prozess helfen? Dein Ego, dein Hochmut, deine Eitelkeit... Was glaubst du, damit erreichen zu können? Viele haben die Einstellung, dass Gott unser "Ich" durch seine Gesetze beschneiden oder unterdrücken will. Aber das ist falsch. Er will es töten. Wer das nicht erkennt, wer immer noch sich selbst in den Vordergrund stellt und denkt, er könne durch ein paar gute Taten zu Gott finden, der wird eines Tages eines besseren belehrt werden.

Deshalb geht deine wahre Persönlichkeit aber nicht verloren, sie kommt erst zum Vorschein. Und zwar dein wahres, geistliches Selbst. Nicht das Produkt deiner eigenen Natur und dem teuflischen Einfluß der Gesellschaft.

Ungläubige sind wie Menschen, die ihr Leben in einer dunklen, tiefen Höhle waren. Wenn du ihnen nun sagst, dass sie ans Tageslicht müssen werden sie dich natürlich fragen, was sie da erwartet. Du wirst ihnen wahrheitsgemäß sagen, dass Gottes Licht auf sie strahlt und sie alle hell erleuchten wird. Der erste Gedanke könnte jetzt sein, dass sie alle plötzlich von Gott "gleichgemacht" wären. Aber das ist nicht der Fall. Gerade das Licht wird sie erst sichtbar machen, gerade das Licht wird ihre Unterschiede verdeutlichen, die sie ein Leben lang nicht wahrnehmen konnten, solange sie in der Höhle saßen.

Somit ist das Bestreben, sein Leben an Jesus Christus auszurichten - oder vielmehr, selber Christus zu werden - die beste Möglichkeit, sein WAHRES Ich kennen zu lernen.
 
toll....
was hat man nun davoon wie eine andere Person zu werden?
Hast du dich dmit selber gefunden???
Nein denke nicht.... Dann bist du eine Person die bereits existierte.... Und nicht mehr du selbst.... Damit hast du also nicht dich selbst gefunden....
und mal ganz ehrlich: Von sich zu behaupten mn sei gott ist doch schon eine sehr bekloppte aussage..... :dodgy:
 
was hat man nun davoon wie eine andere Person zu werden?
Hast du dich dmit selber gefunden???
Nein denke nicht.... Dann bist du eine Person die bereits existierte.... Und nicht mehr du selbst.... Damit hast du also nicht dich selbst gefunden....

Das würde ich so nicht sofort unterschreiben.
"Menschenliebe ist die natürliche Gesinnung des Menschen. Pflicht ist der natürliche Weg des Menschen. Wie traurig ist es, wenn einer seinen Weg verlässt und nicht darauf wandelt, wenn sein Herz verlorengeht und er nicht mehr weiß, wie er es wieder finden kann! [...] Die Bildung dient uns zu nichts anderen als nur dazu, unser verlorengegangenes Herz zu suchen." (Die Lehrgepräche des Meng-tzu, Buch VI, Abschnitt A, Kapitel 11)

Wenn man nun "Jesus" mit dem "Guten im Menschen" gleichsetzt, dann hat Kaiser Wilhelm schon recht.

@Thema: Selbstfindung hat nicht unbedingt etwas mit Egoismus zu tun. Wenn man Selbstfindung begehrt, dann schon. Selbstfindung muss unbewusst bewusst geschehen um das Verweilen des Geistes zu verhindern - zuvor jedoch muss der Geist von der Rechtschaffenheit lernen. IMHO.
 
Zuletzt bearbeitet:
was hat man nun davoon wie eine andere Person zu werden?

Was ist gut daran, ein Kind Gottes zu sein? Wenn du das nicht begreifen kannst...

Hast du dich dmit selber gefunden???

Ich finde mich selber in Jesu Christi. Das ist der Grund, warum ich Christ bin.

Nein denke nicht.... Dann bist du eine Person die bereits existierte.... Und nicht mehr du selbst.... Damit hast du also nicht dich selbst gefunden....

GOTT ist durch und durch gut. Er hat die Menschen auch durch und durch gut gemacht, das sind die wahren Menschen. Aber er hat ihnen auch einen freien Willen gegeben, den sie benutzen um zu sündigen. Sünden sind all jene Dinge, die einen Menschen von Gott trennen.
Um aber eine Verbindung zu Gott aufzubauen, reicht es nicht einfach, seine Sünden einzuschränken oder zu versuchen sie zu unterdrücken. Man muss sein Leben nach Jesu Christi ausrichten, denn er hat uns gezeigt, was der Wille Gottes ist. Er ist für unsere Sünden gestorben, damit uns dieses Schicksal erspart bleibt.

Wie kannst du sagen, dass du ein gottgefälliges Leben führst, wenn nicht der Geist Gottes dein handeln bestimmt? Und wenn dein Verhalten gegen den Willen Gottes verstößt, wie kannst du dann behaupten, dass es sich dabei um dein "wahres" ich handelt?

Stell dir vor das Gott keine Menschen, sondern Schalplatten erschaffen hätte. Einige der Platten sind absolut rein und ohne kratzer, andere hingegen sind total zerkratzt und verdreckt. Welche der Platten wird jetzt die wahrere, echtere Musik wiedergeben? Die, die der Hersteller der Schallplatte im Sinn hatte?
Wie kannst du glauben, dass der Dreck den du auf deiner Schallplatte angesammelt hast, eine Notwendigkeit von dir ist? Würdest du nicht viel lieber all diesen Dreck abwerfen und wieder die reinen Töne wiedergeben?

Aber du wirst niemals REIN werden, niemals ECHTE Töne wiedergeben, wenn du den Dreck analysierst und hochlobst. Nur, wenn du ihn WEGFEGST von dir, wirst du GOTTES Wunsch gerecht.

und mal ganz ehrlich: Von sich zu behaupten mn sei gott ist doch schon eine sehr bekloppte aussage.....

Da stimm ich dir 100% zu. Entweder Jesus Christus war VOLLKOMMEN VERRÜCKT, der wahnsinnigste Mensch, der jemals gelebt hat... oder er war der Sohn Gottes. Such es dir aus :)
 
Aber du wirst niemals REIN werden, niemals ECHTE Töne wiedergeben, wenn du den Dreck analysierst und hochlobst. Nur, wenn du ihn WEGFEGST von dir, wirst du GOTTES Wunsch gerecht.

Hab ja schon oft genug das Christentum kritisiert, also lass ich das heute, wollte nur da wir gerade "Philosophen" zitieren (Jawohl, Jesus halte ich für einen Philosophen, nicht mehr und nicht weniger!) noch was einbringen.

Aleister Crowley hat mal gesagt:

Der Weg zur Transzendenz führt durch alle Aspekte des Irdischen

das heisst im Klartext:

Du hast anregungen gegeben wie man ein guter Christ wird, nicht wie man sich selbst findet, es gibt noch mehr Gegebenheiten des Lebens, die man in sich selbst integrieren sollte ausser deiner Ideale
 
@DrNapalm

Wenn für dich Jesus nur ein X-beliebiger Moralapostel und nicht der Sohn Gottes ist, dann kann ich deinen Einwand verstehen. Dann sollten wir aber alle aufpassen ihn zu zitieren, denn jemand, der sich für Gott hält, muss wirklich einen an der Waffel haben.
Falls er es aber doch war, dann ist seine "philosophie", wenn du so es so nennen willst, die einzige die zählt. Was will ich dann mit einem Platon, Aristoteles, Heidegger oder Nietzsche die mir alle erzählen, was ihrer Meinung nach richtig oder falsch, gut oder böse ist, wenn sie doch nur hohle Tonfiguren im Vergleich zum lebendigen Sohn Gottes sind?
 
Jepp wenn du sagst, dass du Jesus als "Inkanation" (schreibt man das so ?!) Gottes betrachtest, ist es natürlich richtig das dann alle andren Philos (mal direkt gesagt) einen Schei$sdreck taugen im Vergleich mit ihm.

Ich persönlich finde seine Aussagen aber nicht gerade dermassen "göttlich" (nicht zu ironisch auffassen) als dass ich ihn als den Sohn Gottes oder der gleichen auffassen würde...

Wenn er nun zu Unrecht behauptet HÄTTE er sei Gottes Sohn etc hat er vielleicht nen kleinen Schaden, aber das ham / hatten viele Philos (man denke nur mal an Nietsche).
 
Was würdest du denn als "göttliche" Aussagen bezeichnen? Abgesehen davon ist er nicht hergezogen und hat jedem auf die Nase gebunden, dass er der Sohn Gottes (nicht irgendeine Inkarnarnation, wie du schreibst) sei. Die Menschen haben das von selber erkannt.

Seine Feinde wollten davon natürlich nichts wissen, weshalb deine Reaktion auch nicht besonders verwunderlich ist. Wenn es vor 2000 Jahren Menschen gab, die direkt vor ihren Augen den Sohn Gottes sahen und nicht erkannten, warum sollten es dann heute anders sein?

Nietzsche hatte übrigens mehr als einen kleinen Schaden - der war am Ende total wahnsinnig und in seiner eigenen Welt. Möchtest du den mit Jesus vergleichen? Ich weiß nicht...
 
Nun ja wegen der Aussage:

Also ich betrachte die Lehren Jesus einfach nicht als "einzigartig" oder gar "Verkündung" , muss aber anmerken, dass ich in dem Gebiet im Moment nicht sehr bewandert bin.

Am meisten Stört mich , dass Jesus nie auch nur einen einzigen Text verfasst hat, sondern, dass alles was wir über ihn wissen von seinen Jüngern oder andren Schreibern verfasst wurde !
Wie lange meinst du hat es gedauert bis die ersten "Schreiber" angefangen haben zu übertreiben, oder gar hinzuzuerfinden ?!

LOL die Menschen haben Jesus als Gottes Sohn erkannt ?
Klar im Mittelalter hat man zimmlich viele Frauen als Hexen "erkannt" ! Glauben wir jetzt desshalb an Hexen ?

Hast du schonmal etwas von den Bibelstellen gehört die nie mit aufgenommen wurden in die Endfassung ? (SRY mir ist der Name von den Teilen entfallen) ; oder die Stellen die nachträglich von der Kirche "bearbeitet" wurden ?!

Die Bibel ist dermassen "Zerwühlt" und durchgemischt und 5-fach zensiert, dass sie als Quelle so ergibig ist wie der Bodensatz in meinem Mülleimer

P.S.: Man war sich mal, soweit ich weiss, nichtmal sicher ob Jesus wirklich gelebt hat (!)

Puuhhhh sry nimms nich so schwer was ich hier geschrieben habe :)
 
Warum sollte ich es schwer nehmen? Du weißt es ja nicht besser. Das Jesus lebte ist Fakt, da gibt es nichts daran zu rütteln. Genauso könntest du abstreiten das Napoleon, Cäsar oder Karl der Große gelebt haben. Die Bibel ist das besterhaltenste und kompletteste Prosa-Werk des Altertums.

Es gibt ca. 25.000 erhaltene Handschriften des neuen Testaments, das ist einzigartig in der Weltgeschichte.

Im Vergleich dazu: Von der römischen Geschichte des Livius sind gerade mal 8, vom gallischen Krieg Cäsars 8-10, von Herodot 8 Schriften erhalten.

Abgesehen davon finden sich auch in vielen nichtchristlichen Dokumenten MASSENHAFT Hinweise auf Jesus Christus und sein Wirken

z.b der jüdische Geschichtsschreiber Josephus schrieb 37n. Chr

: Nun gab es um diese Zeit Jesus, einen weisen Menschen, wenn es denn recht ist, ihn einen Menschen zu nennen, denn er war ein Wundertäter und ein Lehrer für die, die die Wahrheit mit Freuden annehmen. Er gewann viele Juden und viele Heiden als Gefolgschaft. Er war (der) Christus; und als Pilatus ihn auf Verlangen unserer führenden Männer zum Kreuzestod verurteilte, wichen jene, die ihn von Anfang an liebten, nicht von seiner Seite, denn er erschien ihnen am dritten Tag, wieder zum Leben erwacht, wie die göttlichen Propheten dies neben unzähligen anderen wunderbaren Dingen über ihn vorausgesagt hatten. Die Gruppe der Christe, die nach ihm benannt sind, existiert bis auf den heutigen Tag.
 
also das Jesus nicht gelebt haben soll habe nicht ich behauptet, sondern ich habe sowas GEHÖRT (und nicht geglaubt !) aber lassen wir das...

Ich habe stehts gesagt, dass Jesus ein grosser Philosoph und Rabbi war, und all diese ca 25.000 Berichte bestätigen das ja auch. Dass jetzt viele ihn als Gottes Sohn bezeichen beeindruckt mich überhaupt nicht, dass Leute nach ihrem Tod (und nach dem Tod Jesu wurden die meisten Überlieferungen erst geschrieben) vergöttert wurden, gab es auch schon in der Antike. (Man nehme die göttliche Verehrung Caesars die unter Augustus eingeführt wurde)

nun ja ich denke du bist absolut von deinem Glauben überzeugt, und ich von meinem, also lassen wir diese Grundsatzdiskusion, es soll ja jeder schliesslich glauben was er will.
 
Original geschrieben von Kaiser Wilhelm
Suche dich selbst, und du wirst auf Dauer nur Haß, Einsamkeit, Verzweiflung, Zorn, Auflösung und Verfall finden.

Jesus lehrt uns nicht, ihn als "Moralapostel" zu sehen, was viele denken. Er geht viel weiter. Er sagt klar herau: Ich bin Gott und nur durch mich werdet ihr Erlösung finden. Es geht also vielmehr darum, selber Jesus zu werden, oder ihm zumindest so ähnlich wie möglich zu sein. Nur wer Jesus wird, wird ein Kind Gottes werden.
Doch was kann dir dein eigenes selbst bei diesem Prozess helfen? Dein Ego, dein Hochmut, deine Eitelkeit... Was glaubst du, damit erreichen zu können? Viele haben die Einstellung, dass Gott unser "Ich" durch seine Gesetze beschneiden oder unterdrücken will. Aber das ist falsch. Er will es töten. Wer das nicht erkennt, wer immer noch sich selbst in den Vordergrund stellt und denkt, er könne durch ein paar gute Taten zu Gott finden, der wird eines Tages eines besseren belehrt werden.

Deshalb geht deine wahre Persönlichkeit aber nicht verloren, sie kommt erst zum Vorschein. Und zwar dein wahres, geistliches Selbst. Nicht das Produkt deiner eigenen Natur und dem teuflischen Einfluß der Gesellschaft.

Ungläubige sind wie Menschen, die ihr Leben in einer dunklen, tiefen Höhle waren. Wenn du ihnen nun sagst, dass sie ans Tageslicht müssen werden sie dich natürlich fragen, was sie da erwartet. Du wirst ihnen wahrheitsgemäß sagen, dass Gottes Licht auf sie strahlt und sie alle hell erleuchten wird. Der erste Gedanke könnte jetzt sein, dass sie alle plötzlich von Gott "gleichgemacht" wären. Aber das ist nicht der Fall. Gerade das Licht wird sie erst sichtbar machen, gerade das Licht wird ihre Unterschiede verdeutlichen, die sie ein Leben lang nicht wahrnehmen konnten, solange sie in der Höhle saßen.

Somit ist das Bestreben, sein Leben an Jesus Christus auszurichten - oder vielmehr, selber Christus zu werden - die beste Möglichkeit, sein WAHRES Ich kennen zu lernen.

Hass, Verzweiflung, Zorn usw sind Produkte des Verstandes.
Hättest du das gelesen, was ich vorher im thread gesagt habe, würdest du verstehen, das es bei der Selbstfindung um etwas geht, das außerhalb des Verstandes liegt, nämlich um DAS SELBST . Die einzige Realität, aus dr alles entspringt. Personen sind im Verstand und somit bei dieser Sache nicht relevant, genau wie Egoismus, Hochmut und Eitelkeit... Wobei Hochmut, soweit ich diesen Begriff richtig deute, die natürlichste Eigenschaft des Lebens ist/sein sollte, da Angst im Verstand entsteht, weil es in der Realität nichts zu befürchten gibt... den Tod ? Der Tod bedeutet Verfall, Verfall ist nicht, die Realität ist unveränderbar.."Ich bin der unveränderbare Beobachter des sich verändernden Verstandes".. und DU bist die Realität ! Das Selbst, die Realität ect ist das aus dem alles entspringt und somit das, was Gott's Job erledigt... irgendwann steigt es an einer bestimmten Stelle auf und es kommt zur Erleuchtung siehe auch " Ich bin Gott, durch mich werdet ihr Erlösung finden" ... Jesus war ein Erleuchteter :p ...
Was ich im endeffekt sagen will ist, das das Selbst das einzig wirklich erstrebenswerte im Leben ist... Das selbst denkt nicht und verfolgt in etwa (nicht 100%) das Ziel, das eine Mutter verfolgt deren Sohn im KOma liegt .

Ausserdem bist du so ein scheinheiliger USA Christ .... jedenfalls hab ich das mal zu dir gesagt, bloß anders definiert und du sagtest soetwas wie : " Ich bin stolz drauf "
 
Zu diesem Thema fällt mir ein Zitat von Käpt'n Kork ein. Sicherlich kennen den einige von euch.
Es lautet:" Selbstfindungsseminar. So a´ Schmarrn. Da fähr'st woanders hin,um 'rauszufinden, wo'd bist."
Mehr fällt mir leider auch nicht dazu ein.
Und ich habe mir auch noch nicht die Mühe gemacht, eure Beiträge zu lesen. Mir war heute nicht danach.
 
@Yoda:

Was ist denn bitte ein "scheinheiliger USA-Christ"? ;) Und worauf habe ich geantwortet, dass ich stolz bin? Bestimmt nicht darauf, ein "scheinheiliger USA-Christ" zu sein.

Ansonsten finde ich deine Ausführungen ziemlich wirr und am Kern der Sache vorbeiführend. Ich habe mich EXPLIZIT nur an Christen gewandt, warum antworten mir nur Atheisten? Ich habe keine Lust in jedem Thread eine Grundsatzdebatte führen zu müssen.
 
Also dass was Yoda da geschrieben hat, kommt mir sehr bekannt vor....
Lass mich raten..... Ist aus dem Buch "Ich bin".... *g*
Und wenn ich ehrlich sein soll, dass ist wohl eher der Weg als das Gehabe von Christen die versuchen Gott näher zu kommen.... Einem Gott den es nicht gibt....
Es gibt wie gesagt nur das Selbst! Das existiert..... Es existiert, ja..... Und zwar außerhalb des Verstandes den wir nutzen um unsere Umwelt wahr zu nehmen....
Um dieses Selbst zu finden, müssen wir den Verstand hinter uns lassen und weiter gehen...
Das Selbst ist ein Zustand den jeder erreichen kann..... Nur das ist schwewr und für Leute die nach anderen Streben (oder auch zu anderen streben) wohl eher nicht zu erreichen....
 
@Son Getku:

Deine Arroganz ist grenzenlos und reiner Hohn. Maße dir mit deinen 16 Jahren nicht zuviel an. Du glaubst vielleicht alles zu wissen - sogar, dass es GOTT nicht gibt - aber dem ist nicht so. Wenigstens betonen könntest du, dass es sich um deine Meinung handelt, anstatt eine unhaltbare Aussage als bewiesen in den Raum zu stellen. Christlichkeit als "Gehabe" herabzuwürdigen wird einer 2000 Jahre alten Bewegung auch nicht gerecht, die so vielschichtig ist wie GOTT selber.

Ansonsten: Erbring einen rationalen Beweis, der die Existenz GOTTES ausschließt.
 
Das ist echt beeindruckend....
Merkst du eigentlich wie arrogant DU den christlichen Glauben als das Maß aller Dinge hinstellst???
Du sagst es ist das einzige, das wahre...
Und dann maßt du dir auch noch an andere zu kritisieren für etwas das sie schreiben....
Das ist wirklich das allerletzte wenn ich das mal anbringen darf.... :dodgy:
ich maße mir keinesfalls an den christlichen glaube wegzurationalsieren, aber Gott gibt es nicht, da der ach so gütige Gott der Bbel niemals das was zur Zeit vorgeht, geschehen lassen würde......
Wenn er der wäre für den ihn viele halten, für den er sich laut Bibel ausgibt, dann hätte er längst etwas getan!
 
Schwacher Versuch, die Existenz GOTTES zu widerlegen.

GOTT hat uns einen freien Willen gegeben, da alles gute auf einer freien Entscheidung beruht. Es kann keine Liebe geben, wenn man keine Wahl hat, zu lieben.
Dass die Menschen ihren freien Willen missbrauchen und sich zu Sklaven der Sünde machen, ist wahrlich nicht GOTTES Schuld. Er gibt uns alle Möglichkeiten, unser Leben zu ändern und ihm zu folgen.
Und du sagst, er hätte nichts getan? Wenn wir ihm egal wären, hätte er dann seinen eigenen Sohn sterben lassen, damit UNS unsere Sünden vergeben werden?
 
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