Selbstfindung

"(…) Selbstfindung ist für die gefährlich,welche damit nicht umgehen können.Deswegen sollten die meisten damit aufhören bevor sie eigentlich damit begonnen haben.Denn der eine weg zur selbstfindung ist ja die meditation,wobei man völlig frei wird und dinge oft wahrnehmen kann,welche andere nicht hören,sehen oder fühlen.
Jedoch wenn man nur seine eigene Identität finden will,sollte man nur erfahrungen im leben sammeln die eine Fehler erklären und den richtigen weg zeigen."

Samurai, ich kann dir (und deiner Mutter) nur zustimmen. Sich mit Dingen zu beschäftigen, welche den Verstand überschreiten ist nicht ungefährlich.
Bei mir (z.B.) "TILT", dann auch immer wieder mal etwas in meinen Gedanken. Wenn ich diese "Warnung" missachte, folgt eine recht "(w)irre" Phase in der ich nicht nur mich selbst, sondern ggf. auch mein näheres Umfeld ziemlich nerve. Meditiert habe ich eigentlich noch nie richtig, vielleicht sollte ich das mal. Doch ich nehme (nahm) dummerweise auch so Dinge war, welche andere nicht wahrnehmen. Wenn ich mich getraut habe, solche Dinge anzusprechen, wurde (werde) ich von 99% der Leute als verrückt erklärt und der Rest war froh, dass sie nicht alleine die Verrückten sind. Um nicht wirklich in einer Anstalt zu landen und sich selbst zu schützen, konzentriert man sich irgendwann auf die Dinge, welche mit dem Verstand zu erfassen sind (vorausgesetzt es ist nicht schon "zu spät"). Das Unerklärliche packt man in irgendwas Erklärlichem oder beginnt es zu ignorieren. Weiterhin aufkommende Fragen werden verbannt.
Es ist dann schon angebrachter sich mit dem Fassbaren zu beschäftigen. Erst wenn man (wieder) "stark" genug ist kann man sich dem Unfassbaren widmen ... bis zum (nächsten) "TILT". ;)

(…) Und die Frage hätte ich auch gerne beantwortet - habe zwar Antworten gefunden, aber die sind mir selbst zu "unsicher", als das ich das in meine Meinung aufnehmen könnte.

Und zum Großteil sind deine Ansichten die meine... wollte ich nur mal anmerken. (...) "

Daimao, dann warte ich mal geduldig auf Antworten. "Unsichere" Antworten interessieren mich allerdings auch. Ohne die Antworten, welche einem eher unwahrscheinlich erscheinen, kann man seine Ansicht nicht "so gut abstecken" (vermutlich unklar ausgedrückt, aber mir fallen gerade keine passendere Worte ein).
(Nebenbei gemerkt, werde ich mich wegen "PC-Abstinenz" min. eine Woche gedulden müssen Antworten zu erfahren.)

:) ... dann bin ich mal auf (weitere) Unterschiede gespannt, welche sich im Laufe der Zeit herauskristallisieren. Das gilt sowohl speziell, als auch allgemein gesehen (also auf alle Ansichten bezogen).

" (...) Und das mit der Suppe kommt schon hin.
Lesen sie auch das Buch "Wie braue ich mir das Selbst zusammen - 101 Rezept zum Ich" :D "

*lach* *rezepte haben will* :D ;)

" (...) Du bist Alles oder Nichts. (...)"
Konterfeit, vielleicht auch beides. :D ;)
 
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