Faris
Frei sein
Wie versprochen: der nächste Teil kommt heut schon!!!
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Son Goten betrachtete den Planeten aus seiner Vogel-Perspektive und versuchte immer wieder menschliches Leben ausfindig zu machen, währenddessen setzte er sich mit seinen eigenen Gedanken auseinander.
"Was soll ich nur machen, wenn wir sie gefunden haben? Ich kann sie ja nicht zwingen wieder mitzukommen! Aber was soll ich sonst machen? Ich will nicht, dass sie geht! Auch wenn sie nicht meine Schwester ist, sie ist immer noch ein Teil von mir und ohne Yuri kann ich mir ein Leben nicht vortsellen."
"Du liebst sie! Gib es zu!", sagte eine Stimme, die in meinem Kopf zu hämmern begann. "Na und? Sie ist meine...", wollte er erwidern, aber stoppte sofort wieder.
"Deine Schwester? Hör auf dich selbst zu belügen und orientier dich nicht an der Vergangenheit! Eine neue Zeit hat angefangen oder willst du so enden wie Trunks? Alles verdrängen und an der Sehnsucht fast zu grunde gehen?", sagte die Stimme, die mit jedem Wort lauter zu werden schien.
"Aber er hat sich entschieden! Er ... er will es ihr sagen!", sagte er zögerlich in Gedanken und dachte an das Gespräch mit ihm.
"Wird ja auch Zeit! Er bringt endlich den Mut auf! Wie weit muss es erst bei dir gehen, damit du dir deine Liebe eingestehst?", schrie die Stimme und Son Gotens Kopf schien zu explodieren.
"Ich kann nicht! Auch wenn wir keine Geschwister sind, haben wir doch eine gemeinsame Vergangeheit und zwar nur als Bruder und Schwester! Das lässt sich nicht so einfach wegwischen! Niemals!", schrie der Halbsayajin so laut er konnte gegen seine Zweifel und auch Hoffnungen.
Die Stimme seufzte und fuhr leiser fort:"Liebe ist etwas so schönes und du, Dummkopf, hast Angst davor! Davor was andere denken könnten! Du tust mir leid!" Die Stimme verschwand so plötzlich wie sie gekommen war.
Zurückblieb ein trauriger und entsetzter Halbsayajin, dem immer wieder die letzten Worte seiner inneren Stimme durch den Kopf hallten.
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"Son Goten? Son Goten!", rief Trunks laut und holte so seinen Freund aus seinen Gedanken.
"Was ist?", fragte der Schwarzhaarige verwirrt.
"Ich wollte dir nur was zeigen: da vorn!", sagte Trunks und zeigte in die Richtung, die er gemeint hat. Son Gotens Augen weiteten sich.
"Lichter!", rief Son Goten erschrocken.
"Dort müsste auch Yukari sein!", sagte Trunks zuversichtlich lächend.
Beide beschleunigten ihr Tempo etwas und kamen den Lichter immer näher.
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Son Goten betrachtete den Planeten aus seiner Vogel-Perspektive und versuchte immer wieder menschliches Leben ausfindig zu machen, währenddessen setzte er sich mit seinen eigenen Gedanken auseinander.
"Was soll ich nur machen, wenn wir sie gefunden haben? Ich kann sie ja nicht zwingen wieder mitzukommen! Aber was soll ich sonst machen? Ich will nicht, dass sie geht! Auch wenn sie nicht meine Schwester ist, sie ist immer noch ein Teil von mir und ohne Yuri kann ich mir ein Leben nicht vortsellen."
"Du liebst sie! Gib es zu!", sagte eine Stimme, die in meinem Kopf zu hämmern begann. "Na und? Sie ist meine...", wollte er erwidern, aber stoppte sofort wieder.
"Deine Schwester? Hör auf dich selbst zu belügen und orientier dich nicht an der Vergangenheit! Eine neue Zeit hat angefangen oder willst du so enden wie Trunks? Alles verdrängen und an der Sehnsucht fast zu grunde gehen?", sagte die Stimme, die mit jedem Wort lauter zu werden schien.
"Aber er hat sich entschieden! Er ... er will es ihr sagen!", sagte er zögerlich in Gedanken und dachte an das Gespräch mit ihm.
"Wird ja auch Zeit! Er bringt endlich den Mut auf! Wie weit muss es erst bei dir gehen, damit du dir deine Liebe eingestehst?", schrie die Stimme und Son Gotens Kopf schien zu explodieren.
"Ich kann nicht! Auch wenn wir keine Geschwister sind, haben wir doch eine gemeinsame Vergangeheit und zwar nur als Bruder und Schwester! Das lässt sich nicht so einfach wegwischen! Niemals!", schrie der Halbsayajin so laut er konnte gegen seine Zweifel und auch Hoffnungen.
Die Stimme seufzte und fuhr leiser fort:"Liebe ist etwas so schönes und du, Dummkopf, hast Angst davor! Davor was andere denken könnten! Du tust mir leid!" Die Stimme verschwand so plötzlich wie sie gekommen war.
Zurückblieb ein trauriger und entsetzter Halbsayajin, dem immer wieder die letzten Worte seiner inneren Stimme durch den Kopf hallten.
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"Son Goten? Son Goten!", rief Trunks laut und holte so seinen Freund aus seinen Gedanken.
"Was ist?", fragte der Schwarzhaarige verwirrt.
"Ich wollte dir nur was zeigen: da vorn!", sagte Trunks und zeigte in die Richtung, die er gemeint hat. Son Gotens Augen weiteten sich.
"Lichter!", rief Son Goten erschrocken.
"Dort müsste auch Yukari sein!", sagte Trunks zuversichtlich lächend.
Beide beschleunigten ihr Tempo etwas und kamen den Lichter immer näher.
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