Schicksalswege (Shonen-ai)

Dragonballdreamer

Lost Shadow
hay ^^
Das ist jetzt mein erster Shonen-ai und ich hab nicht viel Erfahrung mit sowas ^^"
Deshalb, und weil ich nich so viel Zeit hab (könnte an den tausenden anderen FF's liegen :rolleyes:) könnten die Abstände zwischen den Teilen von unterschiedlicher Länge ausfallen. Ich hoffe das stört keinen und ich bemühe mich auch, es nicht zu schlimm kommen zu lassen ;)

Autor: Dreamy
Titel: Schicksalswege
Teile: sry, keine Ahnung...^^"
Genre: Drama/Romantik (schätzt ich mal)
Serie (Original oder Fanfiction): Fanfiction
Pairing (wenn vorhanden): Trunks/?
Disclaimer: Alle Figuren und Schauplätze (bis auf meine eigenen) gehören Akira T. und ich will mit dieser Fanfiction KEIN Geld verdienen

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Schicksalswege

Trunks zitterte. Getrocknete Tränen waren noch leicht auf seinem Gesicht zu erkennen, dunkle Ringe zogen sich unter seinen Augen entlang. Ein seltener Anblick für seine Freunde, doch diese waren schon seit einigen Stunden fort und er blieb allein zurück, wollte, konnte sich nicht von dem schwarzen Stuhl erheben und es war, als ob ihn etwas tiefer und tiefer zog.
Nur Son-Goten saß neben ihm, leise atmend und vermutlich eingeschlafen, nachdem er ihm so lange zur Seite gestanden war.
Trunks nahm es ihm nicht übel, vielleicht auch, weil er viel zu sehr damit beschäftigt war, zu begreifen, was sich zugetragen hatte.
Immer wieder sah er das Blaulicht vor seinem inneren Auge aufleuchten und verschwinden, um gleich danach wieder zu erscheinen. Ein Autounfall…er hatte einen Autounfall gebaut. Warum hatte er nicht besser aufgepasst!? Diese Frage stellte er sich nun zum millionsten Mal, so kam es ihm jedenfalls vor.
Der Junge grub die Hände tief in die Haare.
Erneutes Schluchzen, gefolgt von Halsschmerzen durchfuhr ihn. Es tat ihm so leid, so unendlich leid… Aber das machte auch nicht wieder gut, was geschehen war. Nichts würde wieder so sein wie früher.
Bulma war tot und er war Schuld!
Was sollte er jetzt machen?!
Langsam und schwankend erhob sich Trunks.
Wieso konnte man seine Mutter nicht zweimal beleben? Er würde alles dafür tun…
Sollte ihr angsterfüllter Schrei das letzte sein, das er von ihr gehört hatte?
Warum sollte er mithilfe einer magischen Bohne überleben, während seine Mutter starb?!
Am liebsten hätte Trunks sich wieder fallen lassen, aber sein Freund war scheinbar aufgewacht und stand ebenfalls auf.
„Gehen wir nachhause Trunks, es wird Zeit.“
Der Angesprochene nickte stumm. Sie waren wirklich schon lange hier und der Himmel draußen war schon tiefschwarz.
Ihre Schritte hallten in den Gängen wieder, bis sie in die noch immer belebte Aula kamen, wo ständig Verletzte ein und aus gingen. Es war eben ein Krankenhaus in einer Großstadt.
Die kalte Nachtluft schlug ihnen entgegen wie eine eisige Faust.
„Sollen wir uns ein Taxi nehmen?“, fragte der Sohn Son-Gokus.
Entschieden schüttelte der Ältere den Kopf.
Goten versuchte zu lächeln und legte seine Hand auf Trunks Schulter.
„Okay, dann laufen wie eben erstmal.“
Zu gut verstand er, dass Trunks jetzt nicht in ein Auto steigen wollte, es würde ihm in so einer Lage wohl genauso ergehen.

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So, das wars auch schon fürs erste, die folgenden Teile werden natürlich länger, das war ja nur die Einleitung ;)
greez
Dreamy
 
Joa, so stellt man sich das hier im Forum vor *gg*...
Ein echtes Paradies, das hier so langsam aber sicher gedeiht, freut mich wirklich =).

Hallo erstmal :wave:!

Leider kann ich noch nicht all zu viel über deinen Schreibstyl und den Inhalt sagen, weil die Einleitung recht kurz war. Trotzdem ein aufschlussreicher und spannender Einstieg.

Den Anfang fand ich nämlich jetzt schon erschreckend traurig. Trunks scheint der Unfall richtig mitgenommen zu haben, verständlich wenn man die Konsequenzen bedenkt. Jetzt macht er sich Vorwürfe für den Tod seiner Mutter, aber ich denke da ist er nicht der einzige. Ich bin schon gespannt wie beispielsweise Vegeta darauf reagiert und das Ganze verarbeitet. Sicher nicht leicht für die beiden Saiyajins.
Bisher hast du schöne Beschreibungen für die Gefühle von Trunks gefunden. Seine Gedanken drehen sich immerzu in Kreisen und so verkraftet er die Tatsache, dass Bulma von dieser Welt gegangen ist.
Es ist echt süß und typisch von Son Goten, dass er für seinen Freund bedingungslos da ist und ihm in dieser schwierigen Situation beisteht.

Da vernachlässigt man auch gerne, dass Trunks mit seiner Kraft und Schnelligkeit sicherlich in der Lage gewesen wäre den Verkehrsunfall vorzeitig zu verhindern.

Viele Verbindungen zu einer Shonen-ai kann man noch nicht erkennen, drum bin ich mir gerade auch nicht sicher mit wem du Trunks verkuppeln möchtest. Für mich gibts da zwei Alternativen und ich bin jetzt schon gespannt für welche du dich entscheiden wirst - mir gefallen alle zwei ^^"!

Schreib schnell weiter, ich freue mich schon.

~ DerNamenlose ~
 
Okay..hier mal mein Kommi^^
Ich finde die Idee interessant^^
Wie? Er hat seine Mutter umgebracht?
Der sol sich was schämen o.O
Nein, jetzt mal ernst.

RSF hab ich wieder nix gefunden -.-*
Aber bald :D
Ähm...der Angsang ist tolll geschrieben^^
Auch der STil..in der Mitte ist cool^^

Mehr fält mir jetzt net ein xD
Bis zum nächsten Teil^^

___________
Lg Mela
 
gn Abend, Leutz =)
ich weiß, ich hab mir Zeit gelassen, aber das ist mein erster Shonen-ai und ich versuch das beste rauszuholen ^^"
Was mir hoffentlich auch gelungen ist...

@DerNamenlose: Mehr Einzelheiten über den Unfall kommen später, da wir ddas dann auch noch ausführlich erklärt ;)
Bin ja mal gespannt, ob meine Lösung eine deiner beiden Varianten war.. Hab mir da nämlich was besonderes ausgedacht *gg*

@Mela: tut er doch xD Da bin ich ja beruhigt *g* Ja, find ich auch, deshalb mach ichs ja :D

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1. Kapitel

„Wir sehen uns Morgen, Trunks! Schlaf am besten eine Runde“, rief Goten zum Abschied und lächelte ihn noch einletztes Mal an, bevor er aus dem Blickfeld verschwand.
Trunks stand noch eine halbe Ewigkeit einfach nur vor der Tür. Sollte er wirklich rein? Was wohl Vater grade machte?

Es seltsames Geräusch ließ ihn zu der Hauswand hinaufblicken, aber da war nichts. Zumindest konnte er nichts Besonderes erkennen. Langsam ging wohl die Fantasie mit ihm durch…

Die Tür barg viele Erinnerungen.
Der erste Schultag,
seine Mutter, wie sie ihm zuwinkte,
seine Mutter, wie sie ihm die Tür nach einem anstrengendem Tag öffnete,
und schließlich auch seine Mutter, wie sie mit dem brennenden Toaster hinausrannte und ihn anschließend mit Wasser übergoss.
Bei diesem Gedanken schlich sich ein Lächeln in das Gesicht des Kriegers. Er war damals erst sieben Jahre alt gewesen. Also war das schon fast elf Jahre her…
Er spürte den Reiz in seinen Augen, aber er hatte heute schon zu viele Tränen vergossen. Seufzend schloss er die Haustür auf und ging in den unbelichteten Flur.
Auf dem Tisch standen noch die Reste vom Mittagessen, aber Trunks war wirklich nicht nach Essen zumute. Er nahm sich ein Glas Wasser und ließ es seine Kehle hinabfliesen. Das kühle Nass benetzte seine Lippen und er versuchte sich gänzlich auf dieses Gefühl zu konzentrieren, um alles Drumherum zu vergessen.
Es klappte nur wenige Minuten, sobald er das Glas abstellte, war wieder die Küche vor ihm mit den Erinnerungen, die ihn scheinbar absichtlich quälen wollten.
Ehe er es sich versah, zersplitterte das Glas in seiner Hand.
Am besten ging er einfach hoch und legte sich ins Bett, wie Goten es gesagt hatte.
Trunks tastete sich am Geländer entlang nach oben und stolperte durch die Dunkelheit in sein Zimmer. Als er die Tür aufstieß, knallte sie gegen einen Stapel Bücher, der polternd zusammenfiel. Seltsam, Trunks konnte sich nicht daran erinnern, ihn dorthin gestellt zu haben. Außerdem war es ihm, als ob sich auch etwas an der Wand entlang bewegt hatte…
„Ist hier jemand?“, fragte er unsicher in die Finsternis.
Wieder eine Bewegung an der Wand, sowie ein Seufzen.
„Ist gut, du hast mich erwischt… Aber echt, so viel Pech muss man erstmal haben! Erst hast du mich fast beim Fenster erwischt und jetzt geh ich ausgerechnet in dein Zimmer… heute ist wirklich nicht mein Tag…“, kam eine Stimme von der besagten Wand.
„Wem sagst du das“, antwortete Trunks und knipste das Licht an.
Ein Einbrecher hatte ihm jetzt grade noch gefehlt…
Doch statt einem alten Penner oder einem heruntergekommenen Mann, fand er einen etwa gleichaltrigen Jungen vor, der sich mit den Händen das Gesicht vor der Helligkeit schützte, bis sich seine Augen daran gewöhnt hatten.
Das Zimmer sah schrecklich aus.
„Hast du hier einen Tornado losgelassen oder was?“, fragte Trunks leicht gereizt. Seine gesamten Unterlagen, Bücher, einfach alles, das vorher einen festen Platz hatte, lag verstreut auf dem Boden herum.
„So ähnlich. Ich hab mich losgelassen, das ist fast dasselbe“, gab der Jüngling zögerlich zu.
„Hör mal, ich habe jetzt wirklich keine Zeit für dich. Kannst du nicht einfach wieder gehen und wir vergessen das Ganze?“
Der Fremde hatte sich allmählich an das Licht gewöhnt und die beiden musterten sich gegenseitig.
Der Einbrecher war schlaksig, hatte lange Beine und trug ein rotes Shirt, eine dunkle Hose, sowie eine grüne Jacke mit mehreren aufgerissenen Stellen. Der Farbton seiner Haare basierte auf einem hellen Grauton und seine grünblauen Augen wirkten nicht nur klug, sondern auch auf eine seltsame Weise überlegen. Sie schienen sich in einigen Faktoren selbst zu widersprechen, so dass man sich keinen Eindruck des Besitzers machen konnte.
„Du willst mich echt einfach so ziehen lassen? Ohne mich anzuzeigen?“
Verwundert sah der Einbrecher den Halbsaiyajin an. Seine Stimme passte nicht ganz zu dem ihm, sie hörte sich erfahrener, älter an als ihr Besitzer, aber auch nur ein wenig.
„Geh einfach!“
Verdutzt ging der junge Mann hinaus und erst als Trunks ihn die Treppen hinunter steigen und anschließend das Schloss der Haustür zufallen hörte, hob er eines der Bücher vom Boden. Es war ein altes Kinderbuch. Lange her, dass er es gesehen hatte. Naja, in seinen Regalen ging ja auch alles drunter und drüber, vielleicht gehörte es Bra…
Er öffnete es und auf der ersten Seite stand auch schon in einer krakeligen Kinderschrift der Name der Besitzerin.
Bulma Briefs
Mit zitternden Händen stellte er es zurück in sein Regal.
Wieder drang die Erkenntnis in ihn ein, dass seine Mutter tot war. Tot und sie würde niemals zurückkommen. Seine Gedanken bildeten mit diesen Sätzen eine endlose Schleife.

Das Lenkrad in seinen Händen vibrierte leicht, als er in seinem Wagen über die Straßen donnerte.
Schweiß tropfte ihm von der Stirn, aber er hatte alles unter Kontrolle. Dann, plötzlich, gab es einen lauten Knall, gleichzeitig wurde die Frontscheibe schwarz. Das Auto wurde herumgeschleudert.
Sein Schrei verschmolz mit dem seiner Mutter, bis sie auf einmal nach einem weiteren Knall verstummte.
Trunks wollte sie ansehen, aber wo er hinblickte war nichts.
Alles war still, nur sein hastiger Atem hallte in seinem Kopf wieder. Mit den Händen suchte er das Lenkrad. Warum war es so dunkel?
Er hatte die Augen zu…
Er lag in seinem Bett… es war nur ein Traum gewesen, alles nur ein Traum…
Leises Klopfen drang in sein Ohr, das langsam lauter wurde.
Mit einem Grummeln zog Trunks sein Kissen über den Kopf. Er wollte schlafen, solange er schlief, war nichts wirklich.
Es klopfte erneut. Nicht von der Tür, es war am Fenster. Wer war so früh hier? War es Goten? Nein, er konnte keine Aura spüren. Genervt setzte sich der Fliederhaarige auf und blinzelte. Sein Zimmer sah furchtbar aus, wie schon am Tag davor. Also war es doch kein Traum gewesen…
Es war wirklich passiert. Am liebsten würde er sich wieder hinlegen, aber das Klopfen hatte noch immer nicht aufgehört und schlafen konnte er vermutlich eh nicht mehr.
Er stand auf und ging zum Fenster, wobei er über eine herausgenommene Schublade stolperte und sich grade noch am Fensterbrett auffangen konnte.
Aber da war niemand, nur ein Ast, der sich verfangen hatte schlug immer zu gegen das Glas.
Was sollte er jetzt machen? Wenn Trunks auch nur an Frühstück dachte, drehte es ihm den Magen um. Oder hatte er schon vorher dieses Gefühl gehabt?
Ob Vater noch schlief? Nein, bestimmt nicht, er war sicher im GR. Dort könnte er ihm doch Gesellschaft leisten. Gähnend schlürfte er den Flur entlang und die Treppe hinunter. Dann erinnerte er sich an das zerbrochene Glas und dass er die Scherben noch beseitigen musste. Aber als er in die Küche ging, fand er keine Scherben, sondern einen Teller mit inzwischen kalten Pancakes vor.
Bra. Trunks musste lächeln. Obwohl seine Schwester genauso betroffen war, sorgte sie sich um ihn. Eigentlich sollte es andersherum sein, schließlich war er doch der große Bruder. Er nahm den Teller und machte sich auf zum GR.
Aber als er ankam, stand die Tür offen und keiner war da. Wo waren denn alle hin? „Vater?“ … Keine Antwort. Der Krieger musste zugeben, dass er sich etwas übergangen fühlte, man hätte ihm ja wenigstens eine Notiz dalassen können. Er stellte das Frühstück im GR ab, falls Vegeta Hunger haben sollte, wenn er zurückkam und schlenderte durch das Haus. Naja, schlendern vielleicht nicht… immer wieder lehnte er sich kurz an irgendeine Wand. In seinem Kopf kreiste alles…ein kurzer Brechreiz kam und ging.
Es war ungewöhnlich ruhig.
Plötzlich hielt er inne.
Bewusst oder unbewusst, er war zu dem Labor seiner Mutter gegangen. Auch hier alles ruhig, was vor wenigen Tagen ein Ding der Unmöglichkeit gewesen wäre. Er konnte es noch immer nicht fassen, er erwartete immer noch, dass Bulma jeden Moment hinauskommen würde, ein Lächeln im Gesicht und ihm erklärte, dass alles nicht wahr war, dass sie lebte und alles hier nur ein Traum sei.
Aber es passierte nichts.
Langsam führte er seine Hand zur Türklinke. Er wusste, wenn er sie öffnete, würden dutzende Erinnerungen auf ihn hinabstürzen wie ein tosender Wasserfall, gnadenlos und niemals endend.
Ein Geräusch ließ ihn erneut innehalten.
Es war die Türklingel. Jemand war an der Türe. Fast erleichtert rannte er los.
Trunks riss die Tür fast aus den Angeln, als er sie öffnete. Aber statt seinem Vater, Bra oder Goten, war vor der Tür ein unsicher grinsender Jüngling mit hellgrauen Haar, der eine Tüte in der Hand hielt.
Es brauchte eine Weile, bis sich Trunks wusste, wer vor ihm stand.
Es war der Junge, der gestern Nacht bei ihm eingebrochen war. <Der Tornadoboy>, schoss es ihm durch den Kopf und kurz zuckte ein Lächeln über sein Gesicht.
Der Grauhaarige hatte dies durchaus bemerkt und wirkte nun etwas erleichtert, dass sein Gegenüber nicht wütend auf ihn war.
„Ich hab dir was mitgebracht, weil du gestern so deprimiert gewirkt hast und weil ich mich für den Einbruch entschuldigen wollte.“ Er hielt dem Krieger die Tüte hin, der sie etwas verwundert entgegennahm und hineinlugte.
„Schokokekse“, stellte er fest und sah der Fremden fragend an.
„Die gebe ich meiner kleinen Schwester immer, wenn sie traurig ist“, erklärte dieser und Schamesröte stieg ihm ins Gesicht. Schnell blickte er zur Seite, damit Trunks es nicht sah.
Der fliederhaarige Junge musste lächeln. Obwohl er den anderen nicht gut kannte, schien dieses Verhalten nicht wirklich zu ihm zu passen. „Komm rein“, lachte er.
Es war das erste Mal seit Bulmas Tod, dass er lachte und kaum hatte er es getan, tat es ihm auch schon wieder leid. Er hatte ein schlechtes Gewissen, wenn er lachte. Den Tod eines engen Familienangehörigen durfte man gar nicht so schnell überwinden und er hatte ihn auch noch nicht überwunden, im Gegenteil.
„Eine Einladung hatte ich nicht erwartet, aber okay. Ich bin Koji“, stellte sich nun der andere Junge vor. „Ich bin Trunks“, tat es ihm der Halbsaiyajin nach und hielt ihm die Hand entgegen. Als Koji sie ergriff und ihn angrinste, konnte Trunks nicht anders, als sein Grinsen zu erwidern.

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Ich hoffe, es hat euch gefallen ;)
Macht bitte wieder so tolle Kommis
greez
Dreamy
 
Oh Dreamyyy..noch ein Teil *rumrennt*
Okay...zu meinem ersten Kommi habe ich nichts dazuzusagen..
Alles bestens^^
Mach bloß weiter so ;)
Okay..und nun zum Inhalt^^
Die stimmung wirkt etwas düster....wäre schön wenn dort noch ein wenig Licht ins dunkle kommt ;)
Aber sonst ist das Ende wieder sapnnend, sodass man einfach weiterlesen will^^
Klasse gemacht meine kleine Schwester^^

_____________
Lg Mela
 
Guten Morgen Dreamy!

Ja mein Kommi kommt spät ich weiß >.> (eigentlich wollte ich ja vor 02:30 Uhr posten -
naja was solls :rolleyes:). Dennoch versprochen ist versprochen, nicht? ^__<
Kommen wir erstmal zu deiner Einleitung:

Einleitung - Schicksalswege:
Erstmal muss ich sagen das ich total überrascht war, als ich die Einleitung las, denn
sie wirkte auf mich total erschreckend und düster. Allerdings kamen mir auch gleich einige Fragen in den Kopf, z. B.
"Wieso nimmt er die magische Bohne und gibt sie nicht seiner Mutter, die doch viel schwächer ist als er?" oder "Wie kam es überhaupt zu diesem Autounfall, durch welchen Bulma verunglückte?"
Ich hoffe doch sehr das diese Fragen noch geklärt werden ;]. Obwohl dieser Teil doch sehr knapp geworden war, fand ich ihn trotzdem sehr spannend. Hoffentlich bleibt es auch dabei *zwinker*.

Zu den Charakteren: Meiner Meinung nach, hast du sie gut wieder gegeben. Trunks, der des Öfteren (auch in anderen FanFictions) total deprimierend und teils hilflos ist und Goten der ihm zur Seite steht. Super *Daumen hoch*.
Rechtschreibfehler sind mir keine aufgefallen. ^^

1. Kapitel:
An sich fand ich das Kapitel recht schön. ô.Ô Doch am Anfag fiel mir auf das du oft Wortwiederholungen hattest, dass war aber nicht so schlimm. Bei mir traten auch einige Fragen auf: "Wie war der junge Mann in die Capsule Corperation eingebrochen, wenn Bra (und Vegeta?) doch Zuhause war(en)?" und "Was suchte er gerade bei Trunks' im Zimmer? Rein zufällig oder hatte es einen bestimmten Hintergrund?".

Dann kam der Traum von Trunks, der ein Teil des Geschehens für mich sichtlich machte. Als dann das Geklopfe am Fenster kam, dachte ich der Junge Koji war es, doch da irrte ich mich (es war ein blöder Ast >.>) - gut beschrieben *zwinker*!
Schließlich kam diese Stelle hier:
[...] Ob Vater noch schlief? Nein, bestimmt nicht, er war sicher im GR. Dort könnte der er ihm doch Gesellschaft leisten. [...]
<< Da schoss es mir durch den Kopf: Trunks will, nachdem seine Mutter vor ein paar Stunden ums Leben gekommen ist (durch ihn?), jetzt mit seinem Vater (wir erinnern uns er ist der Prinz der Sayajins, energisch, schnell aufbrausend ect.!) trainieren, obwohl der noch nicht mal weiß wie Bulma - seine Frau - gestorben ist? Also gerade DANN würde ich nicht trainieren gehen mit meinem Vater!
Übrigens: Der letzte Satz ergibt keinen Sinn "der er ihm?". Schau lieber noch einmal nach *zwinker*.
[...] Bra. Trunks musste lächeln. Obwohl seine Schwester genauso betroffen war, sorgte sie sich um ihn. [...]
<< Bra war doch gar nicht dabei und außerdem hatte Trunks es weder seinem Vater noch seiner Schwester erzählt oder irre ich mich jetzt da? *grübel* ... Dennoch eine niedliche Szene in die du Bra da hinein gebracht hast (Wie alt ist sie eigentlich?) *lach*.

Was ich total schön fand, war als der "Tornadoboy" (;)) zu Trunks' kam:
[...] „Ich hab dir was mitgebracht, weil du gestern so deprimiert gewirkt hast und weil ich mich für den Einbruch entschuldigen wollte.“ Er hielt dem Krieger die Tüte hin, der sie etwas verwundert entgegennahm und hineinlugte.
„Schokokekse“, stellte er fest und sah der Fremden fragend an.
„Die gebe ich meiner kleinen Schwester immer, wenn sie traurig ist“, erklärte dieser und Schamesröte stieg ihm ins Gesicht. Schnell blickte er zur Seite, damit Trunks es nicht sah. [...]
... mehr als zuckersüß *-*

Rechtschreibfehler habe ich nicht entdeckt und die Charaktere (in dem Teil nur Trunks) sind auch wieder gut beschrieben worden. ^^ Ich freu mich auf den nächsten Teil. Hab dich lieb <3!


Liebe Grüße Trail Briefs ;)
 
Damit ich mal ein bisschen mit meinen Kommentaren vorankomme, verfasse ich jetzt endlich den für deine FF :lookaroun.

Natürlich hallo erstmal!

Ich muss gestehen, dass sich bezüglich des Pairings wohl doch noch einige Optionen bieten werden. Finde ich schon mal recht angenehm was den Spannungsbogen angeht und wird sicherlich auch dafür sorgen, dass dir deine Leser treuer bleiben ;). Was mich ein bisschen gestört hat, das ist die Zentrierung der Schrift. Auf Dauer liest sich das sehr anstrengend, wie ich finde und vielleicht kannst du ja auf die normale Schreibweise umsteigen. Du hast die Gefühle von Trunks schön formuliert, seine Gedanken, die andauernd um den Unfall kreisen, aber auch die Augen des Verbrechers hast du sehr interessant umschrieben - dieses wirre Farbspiel war sehr anschaulich.

Ein bisschen verwirrt hat mich der Übergang, als Koji Trunks nochmal besucht. Da hinterfragt man doch den geistigen Zustand des Verbrechers (obwohl man ja sagt, dass ein Täter immer zum Tatort zurückkehrt) ^_^"...

Ich habe das Kapitel schon vor einiger Zeit gelesen, an Rechtschreib- oder Grammatikfehler kann ich mich jedoch nicht mehr erinnern.

Schreib schnell weiter, ich bin gespannt wie sich die Geschichte entwickelt!

~ DerNamenlose ~
 
Heyyyyyy ^^
ich bins wiederrr :D
Jure: OH NEIN
Klappeee :D

Also ich find die Geschichte irgendwie traurig.. Wie kannst du nur zulassen, dass MEINE Bulma stiirbt ^^.
Ich frage mich, wann das Ganze passiert ist, denn irgendwie scheint Vegeta sich um den Tod seiner FRAU nicht zu kümmern :D Aber nicht nur er auch die anderen der Gruppe Z nicht .Oder das kommt bestimmt noch. Dein Schreibstil ist PERFEKT. Ich frage mich, ob dieser Verbrecher der neue Freund von Trunks sein wird. *betrügtSon-Gotenlol* xD.
So kommen wir zum negativen Teil *ob es sowas gibt? oh ja die RSF*
Naja obwohl..Ich konnte nur zwei Fehler entdecken, du schreibst sehr sauber.

"..doch diese waren schon seid einigen Stunden fort.."
"seit" mit T =).

"..Dann erinnerte er sich an das zerbrochene Glas und das er die Scherben noch beseitigen musste.."
"dass" mit einem Doppel-S.

LG
Hilo^^
 
Es ist wirklich wahr, düster ist es. Aber es hat ja nicht umsonst das Genre: Drama/Romantik von Dreamy verliehen bekommen. Auch wenn von der Romantik selbstverständlich noch nix zu sehen ist. Hab da aber ne vorahnung :9

RS --> *daumen hoch* (bis auf 2 Fehler :cool: )

Ansonsten, da ich ja nich so der große Redner bin, freu ich mich schon wie blöde auf den nächsten Teil. Ehrlich gesagt, dein FF gehört bis jetz zu meinen Favourites ^^ *schwör schwör*
 
tach, da bin ich wieder ^_^
und uiiiii, lauten neue Leser *freu*

@Mela: Danke für das Lob, große Schwester ;)

@Traily: Doch, die beiden wissen schon, dass Bulma tot ist. Sie waren nur nicht mehr Im Krankenhaus... sry, wenn das jetzt so rüber kam ^^" Dake für deinen laaaangen Kommentar ^_^ (wenn ich das bloß auch hinkriegen würde...)

@DerNamenlose: okay, das mit der Schrift ändere ich mal ;)

@Hilo: Fehler sind korrigiert =)

@Goku chan: naja, da musstest du ja nicht lange warten xD Dankeschön, du hast es geschafft, dass ich mich mal zusammengerissen und den nächsten Teil zuende geschrieben hab xD

so, jetzt gehts weiter

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2. Kapitel

Trunks war sich nicht sicher, wie Koji es angestellt hatte, aber er fand sich schließlich mit ihm am Esstisch wieder, wo sie sich Toasts und die Kekse teilten.
Koji war etwas mehr als achtzehn Jahre alt, also nur etwas älter als Trunks. Er war keiner dieser Leute, die immer mit einem Grinsen ankamen und auch nicht knallhart, er war Irgendetwas dazwischen. Vor ein paar Tagen das Sorgerecht für seine kleine Schwester erhalten. Der sonst scheinbar schweigsame Kerl konnte gar nicht mehr aufhören von ihr zu erzählen, als Trunks ihn nach seinen Geschwistern fragte. Die beiden waren Vollweisen und seit seinem elften Lebensjahr hatte der jetzige Jobsuchende und Hobbyeinbrecher mit seiner Schwester im Waisenhaus verbracht. Er lebte von der Hand in den Mund und tat alles, um das Sorgerecht nicht wieder zu verlieren.
Der Sohn Vegetas war mit den Sorgen und Geschichten seines neuen Freundes so abgelenkt, dass er seine sogar für einen Moment vergessen konnte und erst als Koji fragte, wie es denn mit seiner Familie so liefe, war alles wieder da.
Der dunkle Sog, der seine Seele immer tiefer reißen wollte, die Schuldgefühle, die denken unmöglich zu machen schienen und die Gewissheit, dass er seine Mutter nie wieder sehen würde.
Trotz seiner Bemühungen konnte er die Trauer nicht verbergen. Den Blick starr auf den Tisch gerichtet gruben sich seine Hände in die Haare. Die Schuld trennte ihn von der realen Welt, rief immer und immer wieder den letzten Schrei seiner nun toten Mutter in sein Gedächtnis und hüllte ihn vollkommen in die Dunkelheit ein, wie in einen schwarzen Umhang. Trunks versuchte gar nicht, sich zu befreien. Er hatte es verdient zu leiden, verdient gequält zu werden, verdient sich auf ewig von der Realität abgeschieden an sich selbst zu rächen.
Doch dann, mit einem Mal, war alles wieder vorbei.
Trunks Wange brannte feuerrot. Als er aufsah, schaute ihm Koji direkt in die Augen, der noch immer eine Hand erhoben hielt.
„Danke“, sagte der Halbsaiyajin schließlich, als er endlich begriff, was geschehen war. „Kein Problem“, murmelte sein Gegenüber, der ihn noch immer besorgt ansah. Ehe Trunks etwas sagen konnte, legte Koji eine Hand auf seine Stirn. „Du glühst ja!“, rief er aus. Aber der Krieger hörte ihm nicht zu. Das Gesicht des Jungen war ganz dicht an dem seinen. Er konnte den Atem des Waisen spüren, sein Mund mit den hellen Lippen war einen kleinen Spalt geöffnet...
„Du musst sofort ins Bett!“, wurde er aus seinen Gedanken gerissen.
„Aber ich bin doch eben erst aufgestanden“, gab Trunks zurück, während sich die Hand von seiner Stirn löste. „Dann legst du dich jetzt eben wieder hin.“ Kojis Ton ließ keinen Widerspruch zu, also stand der Sohn des Prinzen auf. Aber tatsächlich war er noch wackliger auf den Beinen als vorher. Besorgt musterte der Waise ihn und stützte ihn, auch wenn sich Trunks anfangs dagegen wehrte.
Sie waren halb die Treppe hoch, als es an der Haustür klingelte.
„Das ist mein Freund Goten“, erklärte der Jüngere sofort, der die Aura seines Freundes natürlich erkannt hatte. Koji hob fragend eine Augenbraue, sagte aber nichts, sondern half ihm schnell die Treppe hinauf. Dann öffnete dann die Tür, wo er Goten antraf, der offensichtlich jemand anderen erwartet hatte.
„Äh… wer bist du denn?“, fragte der Sohn Gokus schließlich, nachdem sich die beiden eine ganze Weile nur angestarrt hatten.
„Ich bin Koji und du bist Goten, nehme ich an.“ Der Angesprochene nickte stumm.
„Du kannst mir helfen Trunks ins Bett zu bringen“, schlug der Ältere dann vor. Bei dieser Ausdrucksweise konnte sich Goten ein Lachen nicht verkneifen. „Ich brauche keine Hilfe!“, kam es von hinten und ein Poltern deutete an, dass der fiebrige Junge gestolpert war. Im Nu war Goten an Koji vorbei und hinauf zu seinem besten Freund geeilt, um ihm aufzuhelfen.
Trunks nah alles nur noch in verschwommenen Schemen war. Wieder überkam ihn ein Brechreiz und er gab ihm nach. Das Frühstück kam wieder zum Vorschein und Gsein bester Freund verzog das Gesicht. Koji half ihm den Kranken zu stützen und gemeinsam schleppten sie ihn in sein Zimmer und auf sein Bett.
Der dürre Zweig schlug noch immer gegen das Fenster und das Klopfen war das letzte Geräusch, das Trunks hörte, bevor der Schlaf ihn erneut übermannte.

Immer wieder huschte Gotens Blick zu Koji hinüber, der ihn ebenfalls misstrauisch begutachtete. Schon fast eine Stunde saßen sie hier ohne etwas zu sagen.
Was hatte dieser Junge in der CC verloren!? Noch dazu jetzt, wo Trunks so niedergeschlagen war und seine Nähe, die Nähe seines besten Freundes, brauchte.
Schon lange hatte der Sohn Kakarotts mehr als Freundschaft zwischen sich und Trunks empfunden. Aber wie sah der nun Kranke das? Noch immer starrte der „Neue“ ihn an. Allmählich wurde das echt unangenehm. „Kannst du das bitte lassen?“, sagte er schließlich und versuchte nicht all zu gereizt zu klingen. Kojis Augen verengten sich urplötzlich zu Schlitzen.
„Du magst ihn.“
Goten wusste nicht recht, was er mit dieser Aussage anfangen sollte. Hatte der Junge ihn durchschaut?
„Wie meinst du das?“
„So, wie ich es sage. Du bist total in Trunks verknallt.“
Koji sah, wie sein Gegenüber puderrot anlief. „Was soll der Mist? Natürlich bin ich nicht in ihn verknallt! Wir sind beste Freunde!“
„Wenn du das sagst.“
Ein mysteriöses Lächeln umspielte die Lippen des Älteren und jagte dem Halbsaiyajin einen kalten Schauer über den Rücken.
Wer verdammt noch mal war dieser Typ?! Wo kam er her? Was hatte er hier verloren?
Doch bevor Goten den Mund öffnen konnte, um seine Fragen zu stellen, erhob sich der Junge von seinem Stuhl.
„Ich hab noch zu tun… man sieht sich.“
Verdattert sah ihm der Jüngere nach, als er hinausging.
Zu tun?
Unwillkürlich musste er sich Koji mit Knarre vor einer Bank vorstellen. Anschließend als Penner mit einem Bierglas in der Hand nach Geld bittend.
Schnell vertrieb er die Gedanken aus seinem Kopf. Als ob Trunks etwas mit solchen Typen zu schaffen hatte…
Plötzlich sah er auf. War es das, was er dachte, was es war?
Er drehte sich um und lugte auf den Flur. Tatsächlich, da ging Vegeta entlang, leicht schwankend und stolpernd. Anfangs noch vorsichtig folgte Goten ihm.
„Vegeta? Alles in Ordnung?“, fragte er schließlich, nicht ohne einen Hauch von Sorge in der Stimme. Die Antwort des Prinzen war wirr und er schien mehr mit sich selbst als mit ihm zu sprechen.
„Kakarotts Brut? Was will sie hier? Ich brauche keine Hilfe!“ Der Rest war unverständlich in den nicht vorhandenen Bart genuschelt.
„Hast du getrunken?!“
Goten bekam keine Antwort. Der Saiyajin schien grade durch ihn durch zu sehen. In seinen Augen glänzte etwas.
War es das, was er glaubte?
Eine Träne?
Vegeta, der stolze Prinz der Saiyajins, weinte?
Der Junge wusste nicht, was er tun sollte. Ihn trösten?
„Vegeta…“
Der Angesprochene ballte die Fäuste. „Fass mich nicht an!“, brüllte er, als Goten eine Hand auf seine Schulter legen wollte, die er darauf auch wieder zurückzog.
„Ich komm zurecht…“, murmelte der Prinz leise und setzte seinen Weg in sein Zimmer fort.
Der Jüngere ließ ihn gehen. Es hatte keinen Zweck, jetzt mit ihm zu reden. Lieber wollte er zu seinem Freund hinauf gehen und sehen, wie es ihm denn ging.

Trunks atmete ruhig. Kein Schweiß bedeckte mehr seine Stirn und die Temperatur war nur noch leicht erhöht.
Goten lächelte. Bald würde es seinem Freund wieder besser gehen. Er freute sich schon darauf, ihn aufzumuntern, um anschließend sein Gelächter zu hören, welches er so liebte. Er konnte es kaum erwarten, dass er die Augen aufschlug, die wie Edelsteine in der Sonne funkelten. Aber jetzt musste er warten. Warten, bis er sich ausgeruht hatte.
Kurz zuckten die Mundwinkel des Violetthaarigen und es schien, als wolle er etwas sagen. Der Sohn Kakarotts beugte seinen Kopf zu ihm hinunter. Ganz leise vernahm er ein Wort, bei dem er wütend mit den Zähnen knirschte.
Koji
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So, das wars auchschon wieder.
greez
Dreamy
 
Ennndliiich :D
Hayy Dreamyy und ähm hay Jure :D *knuddel*

der Teil ist dir SUPER gelungen.
Son-Goten ist in..ist in..oh Dende, in Trunks verknallt? Oh mann :D.
Und er ist..er ist eifersüchtig auf Koji? Naja wenn Trunks endlich sein Mund aufmacht und "Koji" sagt, dann vestehe ich Son-Goten auch :D.
Dass Vegeta weint, ist so süß. Aber, naja, weint er wegen Bulma? Natürlich, wegen was denn sonst! :D. Seinen Charakter hast du super getroffen, sogar nachdem seine Frau gestorben ist, redet er noch von seinem Prinzenstolz :D. Naja das ist ja Vegeta, wie wir ihn kennen und lieben.
Ich find deine FF genial und hoffe, dass du bald weiterschreibst =).
In dem Teil hast du ein paar Flüchtigkeitsfehler, wenn du dir ihn durchliest, wirst du es sicher merken.

LG
Hilo^^
 
Oh sehen meine Augen da einen neuen Teil? o.O
Ja, er ist es *dance*
Okay..ich muss auf dem Teppich bleiben^^

Okay, wie immer habe ich nichts auszusetzen..kann nur sagen: Weiter so xD

Aber....oh..was lese ich da: Vegeta hat getrunken?
Erst freue ich mich dass er überhaupt mal genauer erwähnt hat und dann säuft der sich einen?
Mach nicht grade einen guten Eindruck, findest du nicht, Dreamy?
Naja..mir solls egal sein..
Hauptsache er kommt überhaupt vor :D
Würde mich auf jeden Fall freuen wenn du mehr von diesem "Traumprinzen" schreiben würdest xD
Kennst mich ja..*Von Vegeta schwärm*
Okay...gut jetzt..*Sich mit der Hand vorm Kopf schlägt um Gedanken zu vertreiben*

Ich glaube das reicht jetzt erstmal ;)

Mach weiter so, Schwesterchen xD

__________
Lg Mela
 
So und nu ich :]

Dankeschön, du hast es geschafft, dass ich mich mal zusammengerissen und den nächsten Teil zuende geschrieben hab xD
Kein Ding :D *freu*

Also das Goten sich in Trunks verknallt haben soll, entspricht nun überhaupt nich meiner Vorahnung. Aber vielleicht doch ein bisschen, will aber noch nix dazu sagen ^^

In dem Teil hast du ein paar Flüchtigkeitsfehler, wenn du dir ihn durchliest, wirst du es sicher merken.
*zustimm* Aber das passiert dem besten Künstler mal :]

Was ich persönlich besonders klasse finde, sind deine Umschreibungen der Charaktere. Sprich, sie haben nich immer die gleichen Namen in deinen FF und auch ihre Gefühle wirken so als würde man fast dabei sein.

Mach weiter so mach weiter so mach weiter sooooo *daumen hoch*
 
Heyho ^_^,

heute außnahmsweise das Negative zuerst:
Ich find es schade, dass das Alles so schnell geht. Trunks kennt diesen Junge höchstens ein paar Stunden, da sagt er seinen Namen schon im Schlaf? Klingt nicht so ganz glaubwürdig. Wenn du dem Ganzen mehr Zeit geben würdest, dann wäre es zum einen glaubwürdiger und zum anderen auch viel spannender.

Schön, dass du dieses Mal nicht alles zentriert hast. Dein Schreibstyl ist gut, du bemühst dich möglichst viel zu beschreiben, was mir persönlich sehr gut gefällt und auf weswegen man sich alles auch gut vorstellen kann.
Der Ablauf ist auch interessant (abgesehen davon, dass es alles ein bisschen zu schnell abgehandelt wird), besonders das Ende war dieses Mal sehr verletzend, als Trunks den Namen des Waisenjungen ausspricht, aber auch die Idee des trinkenden Vegeta gefällt mir, der trotzdem noch irgendwie ganz schön stolz ist. Schöne Ansätze, die viele Möglichkeiten für den weiteren Verlauf bieten, gefällt mir bis dato!

Mach weiter so, ich bin gespannt wies weitergeht.
Bis zum nächsten Mal!

~ DerNamenlose ~
 
Hey supiii story!!!!
Erst mal ein dickes lob an dich =) du sagst es ist dein erster shonon-ai echt gut wenn das dein erster ist!!
Ohh wie süß veggi weint ........ und goten ist eifer auf koji haha das ich nicht lache xD
Auf jeden fall gefällt mir dein schreibstil du bemühst dich echt und achtest gut auf die rechtschreibung würde mich freuen wenn du weiter schreiben würdest!!!!

Ps. kannst du mich villt per pn benachtrichtigen wenn es weiter geht??
 
Hej Dreamy *wink*!

So, ich komme nun endlich zum Kommentieren deines "neuen" Kapitels *lach*!
Also, fangen wir an mit dem Negativen, nicht?

[...] Vor ein paar Tagen das Sorgerecht für seine kleine Schwester erhalten. [...]
<< Meinst du nicht eher "Vor ein paar Tagen hat er das Sorgerecht für seine kleine Schwester erhalten."?
[...] Dann öffnete dann die Tür, wo er Goten antraf, der offensichtlich jemand anderen erwartet hatte. [...]
<< 1. "Dann öffnete dann...?" Da stimmt wohl was nicht, mh? *zwinker*! 2. Und es heißt nicht "wo", es heißt "als"! 3. Der Satz ergibt keinen Sinn. Versuch ihn umzuändern, sodass er einen Satz ergibt ^-^!
[...] Trunks nah alles nur noch in verschwommenen Schemen war. [...]
<< Da hast du wohl das "m" vergessen, hm *zwinker*?
[...] Das Frühstück kam wieder zum Vorschein und Gsein bester Freund verzog das Gesicht. [...]
<< Was ht das "G" da zusuchen ô.Ô? Wahrscheinlich nur einTippfehler von dir, ist ja nicht schlimm ^_^!
Na ja... Es sind hier und da manchmal kleine Tipp- und Rechtschreibfehler zu finden, die weiter zwar nicht schlimm sind, doch nicht sein müssen, oder ;)? Kommen wir nun zu den Stellen die mir besonders gut gefielen:

Total süß fand ich es wie die beiden sich die Kekse und das Toast sich teilten <3. Das war total putzig :3!
Als das das Szenario kam, als Koji ihn nach seiner Familie fragte und Trunks wieder in die Schuldgefühle versuchte zu versinken, da durchfuhr mich ein Kribbeln durch den ganzen Körper. Das war echt sünde... Da hatte Trunks mal was wovon er abgelenkt wird und im nächsten Moment, wird einem das wieder vorm Kopf gehauen >.>!

Als im späteren Verlauf des Teil, Goten kam und Koji ihm die Tür öffnete, da wurde einem schon klar, dass die beiden nie Freunde werden würden *lach*. Ich find Goten richtig toll, so misstauisch *g*!
Plötzlich hatte Koji Goten entlarvt und sagte zu ihm, er sei ihn Trunks verknallt. Bei dem Part musste ich irgendwie total los lachen:
[...] Kojis Augen verengten sich urplötzlich zu Schlitzen.
„Du magst ihn.“
Goten wusste nicht recht, was er mit dieser Aussage anfangen sollte. Hatte der Junge ihn durchschaut?
„Wie meinst du das?“
„So, wie ich es sage. Du bist total in Trunks verknallt.“
Koji sah, wie sein Gegenüber puderrot anlief. [...]
<< *lach*... zuckersüß *-*! Goten läuft puderrot an XD!
Ich kann mir denken das es um Trunks noch einige Streiterein geben wird, zwischen unserem Goten und unserem kleinen Einbrecher *g* (Thema: Eifersucht)!
Die Szene mit Vegeta gefiel mir auch richtig gut, denn obwohl er besoffen war, war er immer noch der stolze Krieger, so wie wir ihn kennen. Das hast du gut beschrieben *Daumen hoch*!
Doch meine Liebligsstelle war der letzte Teil, der viel versprechend ist:
[...] Kurz zuckten die Mundwinkel des Violetthaarigen und es schien, als wolle er etwas sagen. Der Sohn Kakarotts beugte seinen Kopf zu ihm hinunter. Ganz leise vernahm er ein Wort, bei dem er wütend mit den Zähnen knirschte.
Koji [...]
<< Oh wei, oh wei .____." Ich ahne schlimmes :O!
Ich freu mich auf den nächsten Teil, Dreamy. Hab dich lieb <3! Also, bis dahin...

Liebe Grüße Trail Briefs ;)
 
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