Schattenlichter

long time no read O.o
spiel ich wirklich zu viel cs? das gehört hier net rein *verschieb*

*les* Ich könnt ja jetzt was zur story sagen, aber....:D

@Viper Werf mal nen Laptop oder zwei zu mir, ich...ähm....werf die dann auch...:sweatdrop: sicher.....versprochen...>Ich wollt schon imemr mal einen<


@Cat Wird echt imemr besser *hiru mitknuddelt*
 
@hiru: wo bleibt der teil? es ist abend!!
Original geschrieben von Catamantaloedis

@Viper Werf mal nen Laptop oder zwei zu mir, ich...ähm....werf die dann auch...:sweatdrop: sicher.....versprochen...>Ich wollt schon imemr mal einen<
nein....leider kann ich nicht.....hab zu wenig davon....
 
eure definition von abend versteh ich echt nicht.. O.o*

naja.. *cato reknuddelt* *gg*
und stoppt das spammen, ihr ollen... äh spammer :D

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Regen. Regen prasselte auf ihre Haut und begann langsam den Rhythmus ihres wieder erwachenden Herzens zu bestimmen; Regen tropfte in ihr Gesicht, ihre Nase hinab, Regen ließ ihr Haar schwer werden. Um sie herum schien nichts als Dunkelheit, Nässe und Kälte zu sein. Und Dunkelheit war auch in ihrem Kopf, ein großes schwarzes Loch, das alles aufgesogen zu haben schien. Irgendwo konnte sie den Grund verschwommen erkennen… aber er war so weit weg…
Sie wusste schließlich nicht mehr wie lange sie einfach nur da gelegen hatte, unfähig sich zu rühren; wie lange sie versucht hatte irgendeine Erinnerung zurück in ihren schmerzenden Schädel zu bekommen, aber da war nichts, woran sie sich hätte erinnern können. Irgendwann überwand sie sich und setzte sich auf. Diese erste Bewegung überzeugte sie nun endlich, dass sie doch lebte. Aber hatte sie jemals daran gezweifelt, zu leben? Irgendetwas sagte ihr, dass sie tot sein müsste.
Sie zog die Knie an ihren Körper und merkte, dass sie nackt war. Und noch ehe sie den Gedanken zu Ende gebracht hatte, zuckte plötzlich ein Blitz über den Himmel und riss ihre Augen kurz in eine Welt aus Schmerz heraus aus der ewigen Dunkelheit. Und dieser Schmerz war real. Wie konnte er real sein? Sie musste doch tot sein… sie war gefallen… von irgendwo…
Sie schrak zusammen. Ja, sie war gefallen! Sehr lange und dann hatte sie das Bewusstsein verloren. Und während sie diese Gedanken wälzte schienen einige Wolken, welche sie vorhin im Aufzucken des Blitzes erkannt, zur Seite zu ziehen und ihre Augen gewöhnten sich an das spärliche Licht. Aber sie beschloss, ihrer Umgebung vorerst keine Beachtung zu schenken, sondern sich nur auf diese Erinnerung zu konzentrieren. Sie durfte sie einfach nicht verlieren! Sie war gefallen. Aber von wo? Und warum? Schließlich gab sie seufzend auf, als sie erkannte, dass sie so nicht weiterkam; es hatte keinen Sinn. Die Erinnerungen, wenn es sonst noch welche gab, würden zurückkehren, wenn es an der Zeit war und würden sich nicht vorher erzwingen lassen, sondern eher ganz verloren gehen; und das wollte sie nicht riskieren. Diese eine winzige Erinnerung war alles, was sie besaß; sie würde, auch wenn sie lebte, wieder in die Dunkelheit zurückkehren, wenn sie auch diese verlor. Und sie wollte nicht zurück in die Dunkelheit, in die Schwärze, aus der sie gekommen war, die noch immer in ihrem vorherrschte.
Langsam und vorsichtig erhob sie sich; Wasser tropfte noch immer an ihrer weißen Haut herab und als sie einen ersten unsicheren Schritt tat schlug sie Wellen in die große Regenlacke, in der sie gelegen hatte.
Wenn ich weiterhin so herumstehe, hole ich mir noch den Tod, dachte sie und hätte fast gelacht, doch plötzlich legte sich etwas um ihre Schultern. Stoff, er wärmte sie und sie fuhr herum und blickte in das schönste Gesicht, das sie jemals gesehen hatte. Ein Engel. Dieser Mann, der nun ihren Kopf in seine Hände nahm und sie mit diesem traurigen und doch seltsam kalten Edelsteinaugen musterte, musste ein Engel sein. Sie kannte ihn; woher auch immer. Sie kannte seine Augen, seine blasse Haut und das lange, weißblonde Haar, das ihn noch heller, noch strahlender erscheinen ließ.
„Du bist es…“ murmelte er. „Ich habe dich gefunden… endlich.“ Sie war verwirrt, aber die Berührung seiner Hände war ihr ebenso vertraut wie seine Stimme. „Ich habe dich so lange gesucht… mein Stern… Hidoi…“ Dann beugte er sich noch weiter hinab und bedeckte ihre Lippen mit den seinen.
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hehe... O.o'' .. mehr gibts nich mehr.. ich bin mir nich sicher, ob ich den nächsten teil schon posten kann.. weil ich mir nich sicher bin, ob ich den so lass.. O.o'' .. *raushüpf*
 
cool! aber post duch einfach!! kann ja nicht schaden und wenn nicht dann schicks mir per icq und ich sag dir ob du es posten kannst....
 
@knuffelchen: *droh* .. hör auf zu spammen.. plleeeeeeasssseeee.. sonst wird noch geclosed O.o'' ..

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okay.. geht ma weiter:

„Und sie wollte nicht mitkommen?“ Yagami hob die Brauen und musterte Kaze, der sich sein schmerzendes Schienbein rieb.
Der Dämon schüttelte den Kopf, tat einen letzten Zug von der Zigarette, ehe er sie vom Dach warf. „Nein…“ Er spießte ihn mit Blicken auf. „Verdammt, warum hast du ihr das nicht gesagt?“
„Keine Lust… glaubst du, ich wollte so enden wie du?“ Yagami grinste.
Kaze streckte sich und entfaltete seine Flügel, bevor er aufstand und auf dem Dachfürst zu balancieren begann.
„Du solltest das hier nicht machen… zu auffällig.“ Yagami schüttelte den Kopf; der Dämon konnte manchmal wirklich schrecklich unvernünftig sein. „Hat sie es dir wenigstens geglaubt?“
Kaze nickte zu seiner Überraschung und ließ sich wieder neben ihn fallen. „Ja… immerhin hat sie ja auch Mutsohito schon gesehen…“ Er hob die Schultern. „Aber sie meinte, dass sie nicht weg möchte. Und Osaki hat mir gesagt, ich sollte nichts gegen ihren Willen unternehmen…“
Yagami nickte; der junge Dämon wusste anscheinend noch nicht, was geschehen war. „Satori hat das Mädchen, Miyako.“
Stille. Kaze antwortete nichts; er starrte ihn nur an, sein Mund offen und in seinen Augen eine kaum verborgene Angst. Minuten vergingen, bis Kaze sich endlich wieder gefasst hatte und dazu fähig war zu antworten: „Das ist nicht wahr! Sag mir, dass das nicht wahr ist!“
„Es ist wahr. Wir müssen sie zurückholen…“
„Wie stellst du dir das vor, Yagami?“ Kaze schnaubte. „Klar, wir gehen einfach nach Mharhak und schlagen die fünfhunderttausend Cherubim, die tausend Seraphim und die anderen Engel einfach nieder, schnappen uns das Mädel, Hidoi und verziehen uns dann wieder einfach so?!“
„Warum nicht?“ Yagami seufzte. Kaze hatte Recht; eigentlich konnten sie ja schon aufgeben. Was nützte es denn noch?

Die Sonne. Sie stand noch immer über den Weiden und tauchte den kleinen Park in ein sanftes, warmes Frühlingslicht. Sie schätzte, dass sie das seit etwas mehr als sieben Stunden tat. Der Feuerball befand sich noch immer an exakt der gleichen Stelle und die Intensität des Lichtes hatte sich bisher nur dann verändert wenn eine der perfekt weißen Wattewölkchen getrieben von einem nicht-fühlbaren Windstoß über sie trieb.
Teile, winzigste Fragmente ihrer Erinnerung waren zurückgekehrt; aber irgendwie wusste sie, dass diese Erinnerungen sehr, sehr alt waren.
Sie war darin vorgekommen, aber es schien ihr, als seien es die Erlebnisse einer vollkommen Fremden. Aber es war alle so verschwommen, so unklar. Da waren Personen, die sie nie zuvor gesehen hatte, sich aber trotzdem sicher war, sie zu kennen. Namen, denen sie keine Gesichter zuzuordnen vermochte, so sehr sie sich auch anstrengte.
Aber alles hier an diesem seltsamen, zeitlosen Ort des immerwährenden Frühlings war ihr bekannt. Sie hatte diesen Park nicht durch Zufall gefunden, sondern nach einem Ort gesucht, an dem ihre Gedanken frei sein konnten, nicht abgelenkt von äußerlich Einflüssen; und ihre Beine hatten sie hier her geführt. Genauso wenig überraschte sie die Sonne; es schien ihr seltsamerweise vollkommen normal, dass sie an diesem einem Zenitpunkt verharrte. Ein Teil von ihr kannte diesen Ort, das wusste sie, auch wenn er schon lange nicht mehr hier gewesen war. Sehr lange…
Ein anderer Teil erinnerte sich an einen anderen Ort; einen Ort an dem die Zeit in geregelten Bahnen ging, die Sonne ihren Kreis drehte und der Wind real war. Aber dieser Teil schien ihr im Moment so unendlich weit entfernt.
Mit einem Seufzen schloss sie die Augen; es machte jetzt keinen Sinn mehr darüber nachzudenken; sie spürte, dass ihre Erinnerungen heute nicht mehr zurückkehren würden.
Satori hatte ihr einen Teil des riesengroßen, parkähnlichen Gebietes gezeigt; aber das wäre nicht nötig gewesen, sie kannte jeden Ort hier und wusste seine Bedeutung. So schön und perfekt hier auch alles war, es wirkte kalt und steril. Unnatürlich. Aus welchem Grund auch immer vermisste sie kleine Makel, wie ein Flecken gelber Rasen oder ein verblühter Baum. Nichts von alledem war hier zu finden; alles war neu, frisch, als ob es eben erst gewachsen oder gebaut worden wäre. Als ob…
„Hidoi!“ Satoris sanfte Stimme riss sie aus ihren Gedanken und ließ sie erschrocken hochfahren. Sie hatte sich daran gewöhnt, Hidoi von ihm genannt zu werden; auch wenn ein Teil von ihr etwas gegen diese Bezeichnung hatte, meinte, es wäre nicht die richtige.
„Komm!“ Er reichte ihr die Hand und sie ergriff sie und erhob sich von der marmornen Parkbank.
„Wohin gehen wir?“ fragte sie leicht verwirrt, folgte ihm aber, als er seinen Weg über die weißen Pflastersteine zurück zu seinen Wohnräumen im Zentrum dieses Gebietsquadranten machte.
„Ich werde dich einer wichtigen Person vorstellen…“ Er wandte sich um. „Wenn du dich erst wieder erinnerst, wirst du verstehen…“
Das Mädchen versuchte erst gar nicht den Sinn hinter seinen Worten zu verstehen, sondern betrat nur schweigend nach dem blonden Seraph die Eingangshalle des weißen Marmorgebäudes.
Satori ging zielstrebig gerade aus und bog nicht wie sonst zu seinen Arbeitsräumen links ab. Das Gebäude war innen sehr viel größer, als es von außen auf den ersten Blick wirkte. Diese Tatsache hätte sie fast geängstigt, wäre da nicht der Teil in ihr gewesen, dem das völlig normal erschien.
Plötzlich hielt Satori vor einer kleinen, unscheinbaren Tür rechts von ihnen. Mit einem raschen Handgriff öffnete er seinen Kragen einen Knopf und förderte dann ein an einem dünnen Silberkettchen baumelnden blassblauen Kristall hervor, den er in eine passende Form am Schloss der Tür, welche mit einem leisen Klicken aufsprang, fügte. Er befestigte die Kette wieder um seinen Hals und schloss den Knopf seines Kragens wieder, ehe er ihre Hand fester nahm und sie mit sanfter Gewalt mit sich zog.
Irgendetwas Fremdes schlug dem Mädchen aus dem dunklen Raum hinter der Tür entgegen und als sie hineintrat wurde sie von purpurner Dunkelheit kurz verschluckt und das Gefühl des Fremden, Falschen wurde sehr viel stärker. Das Violett um sie herum verstärkte sich, wurde greller, leuchtender und war dann plötzlich verschwunden und enthüllte ihr etwas das sie als eine Art ‚Thronsaal‘ identifizierte.
Auf einem steinernen, mit seltsamen Zeichen übersäten Steinthron saß, schräg ein Bein auf dem Boden, das andere über die gegenüberliegende Lehne, ein junger, schwarzhaariger Mann, der Satori mit keimendem Interesse ansah.
„Wen bringst du mir da, Sat-chan?“
Das Mädchen hörte, wie der Seraph seufzte, und sah, wie er die Augen verdrehte.
Der Mann auf dem Thron fuhr fort, ohne seine Haltung zu verändern. „Sie ist süß… aber irgendwie riecht sie nach Mensch…“ Er sprang plötzlich auf und hielt ihr Gesicht plötzlich in seinen Händen.
Sie erstarrte vor Angst und versuchte sich von ihrem Spiegelbild in den dunkelbraunen Augen des Mannes loszureißen. „Ja… sehr süß, Sat-chan. Auch wenn sie nach Mensch riecht. Darf ich sie haben?“ Er ließ ihr Gesicht grinsend los und wandte sich an den blonden Seraph, der die ganze Szene mit halb spöttischen, halb kritischen Blicken beobachtet hatte. „Ich wage zu bezweifeln, dass Ihr mit ihr fertig werdet… sama…“ Er schien mit dem ‚Sat-chan‘ ganz und gar nicht einverstanden zu sein.
„Meinst du…“ Der schwarzhaarige Mann musterte sie. Dann veränderte sich plötzlich sein Gesichtsausdruck. „Sie ist seltsam!“
„Sie ist Hidoi…“
Die Reaktion des anderen fiel ganz anders aus, als sie es erwartet hatte; er wandte sich mit brennenden Augen Satori zu und packte ihn am Kragen (was etwas seltsam aussah, da er beinahe einen Kopf kleiner war), und zischte wütend: „Belüg mich nicht, Satori! Ich warne dich, solche Späße vertrage ich nicht!“
Sie wich ein paar Schritte zurück, nicht nur von der Drohung sondern auch vom plötzlichen Stimmungsumbruch erschreckt.
Satori löste vorsichtig die Hände des Mannes und sagte mit erstaunlich ruhiger Stimme: „Ich würde niemals wagen, Euch zu belügen, sama. Das wisst Ihr doch.“ Eine kleine Pause folgte, in der das Mädchen den Atem anhielt und die Reaktion des anderen abwartete; doch Satori fuhr schon fort: „Dies ist Hidoi… Ihr könnt mir glauben, Mutsohito-sama.“
Mutsohito drehte sich zu ihr um und begann während seiner dritten Musterung nachlässig mit einer von Satoris weißblonden Haarsträhnen zu spielen.
So wie sie da standen, nebeneinander, wirkten sie wie Hell und Dunkel, wie Tag und Nacht.
„Ich glaube dir, Sat-chan…“
--

@knuffel: reg dich ja! nich über die länge auf :D
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mwaha..sat-chan.. ich konnt einfach nich anders.. verzeiht.. O.o'' .. oder auch nich..mir egal :p .. sweatdrop .. *aus thread geht*
 
Aaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhh, das ist viel zu lang, und ich spamme nicht:D

Aber er ist gut geworden, und mit gut eworden mein ich also wikrlich gut geworden, also ich mein.....mach weiter;)
 
Original geschrieben von Catamantaloedis
Aaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhh, das ist viel zu lang, und ich spamme nicht:D

Aber er ist gut geworden, und mit gut eworden mein ich also wikrlich gut geworden, also ich mein.....mach weiter;)

dodgy..

*lol* .. schon gut.. *tätschel* .. danke ^^ :kawaii:

und ja, du spielst zuviel cs.. :D das hab ich in deinem post ganz übersehen... O.o''
 
Original geschrieben von Hiruseki


danke ^^
ja.. ich werd mal hinschaun ^^ ..
gut....wann kommt eigentlich der nächste teil?
@Cataman: CS (nicht, dass das jemand falsch versteht) müsst ich auch mal im I-Net ausprobieren....ich gebs ja zu ich hab bis jetzt nur gegen bots gespielt :rolleyes:
 
Original geschrieben von Viper

gut....wann kommt eigentlich der nächste teil?
@Cataman: CS (nicht, dass das jemand falsch versteht) müsst ich auch mal im I-Net ausprobieren....ich gebs ja zu ich hab bis jetzt nur gegen bots gespielt :rolleyes:

*tret*.. smash.. ich werd nicht weiterposten/schreiben(okay.. schreiben schon... dodgy )
bevor ihr nicht zum spammen aufhörts.. dodgy..

edit: ahja.. ich werd wahrscheinlich den namen der ff ändern..
vorschläge? :D
ich fänd 'tenshi no hi' ganz gut (=Feuer des Engels, Engelsfeuer.. ungefähr.. glaub ich O.o'') .. aber vielleicht habts ihr ja andere, bessere ideen ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Hiruseki


*tret*.. smash.. ich werd nicht weiterposten/schreiben(okay.. schreiben schon... dodgy )
bevor ihr nicht zum spammen aufhörts.. dodgy..

edit: ahja.. ich werd wahrscheinlich den namen der ff ändern..
vorschläge? :D
ich fänd 'tenshi no hi' ganz gut (=Feuer des Engels, Engelsfeuer.. ungefähr.. glaub ich O.o'') .. aber vielleicht habts ihr ja andere, bessere ideen ^^
naja ein neuer name fällt mir jetzt nicht ein, aber der ist gut!
P.S:wenn du nicht postest oder mir den teil per mail schickst kriegst du deinen D.N.Angel manga nie wieder zurück ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Viper

naja ein neuer name fällt mir jetzt nicht ein, aber der ist gut!
P.S:wenn du nicht postest oder mir den teil per mail schickst kriegst du deinen D.N.Angel manga nie wieder zurück ;)

ja.. dann werd ich kapp ne pm schreiben..
heee... naja.. es geht heut am abend weiter..
 
sodala.. es is abend :D .. nach meiner zeitempfindung her.. O.o''
gut.. 6 tage.. 6 tage für genau *zähl* 234 wörter.. dodgy.. naja.. kann man nix machen.. is halt wenig.. gomen ne.. ^^''

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Sie hatte es sich ganz anders vorgestellt; ihre Fantasie hatte bei Yagamis Beschreibung wohl sehr viel hinzu gedichtet, denn das, was sie hier nun sah, entsprach in keiner Weise ihren Erwartungen. Mha. Nie, niemals, hätte sie sich ihre Heimatwelt so vorgestellt. Yagami hatte von Höhlen gesprochen und Kaze von weiten Hallen aus schwarzem Marmor. Beides hätte womöglich gepasst. Aber Hikari empfand es ganz anders. Vielleicht, weil sie halbmenschlich war.
Anfangs hatte sie gemeint, dies wäre die ewige Dunkelheit, doch ihre Augen hatten sich an das sonderbare Licht, welches seltsam versteckt war, gewöhnt und nun konnte sie wieder normal sehen.
„Hm…“ machte sie, ließ sich wieder zurück in die weichen Kissen sinken und schlang die Decke um ihren Körper.
Letztendlich war sie froh, dass Yagami es geschafft hatte sie zu überreden hierher zu kommen. Unter der Bedingung, dass Ryuu sie begleiten durfte und alles erfahren würde. Der dunkelhaarige Engel hatte letztendlich zugestimmt.
Yagami… bei Gedanken an ihn musste sie plötzlich grinsen und vergrub ihr Gesicht leise kichernd im Polster. Hikari versuchte ihr bestes die kindische Anwandlung so schnell wie möglich zu unterdrücken, doch es gelang ihr nicht. Schließlich holte sie tief Luft und wandte ihr Gesicht wieder der Decke zu, nur um in fliederfarbene Augen zu blicken.
„Schon wach?“ Der Sarkasmus in seiner Stimme war nicht zu überhören, als er sich aus seiner über sie gebeugten Position löste und sich neben sie aufs Bett setzte.

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tataaaa.. glanzleistung :dodgy: ..
 
Original geschrieben von cat1
Klasse.....aber zu kurz *sichbeschwerentut* :D ;)

ja.. ich weiß.. viel zu kurz.. aber mir fehlts schon wieder an ideen... :bawling: . nein nicht an ideen.. sondern an der umsetzung.. und das is noch viel schlimmer.. ;.; ..
 
Ja, das Prob kenn ich. Hab einiges im Kopf und weiss nicht wie ich´s schreiben soll :(
Lass es einfach langsam angehen. Wenn ich nicht weiter komme, muss immer ne Freundin von mir her halten. Gibt mir dann immer Tips, wie ich es schreiben könnte, und dann läufts auch wieder :D
 
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