Hiruseki
sarcastic bitch
okay... das is mal ein original
... ich hoffe es gefällt euch...
sagt es, wenn ihr weiter lesen wollt
(ahja.... biiiiiiiitteeeeeeee kommentare, kritik etc
*liebschau*)
Der Wecker; er läutete. Ein ansteigendes Piepen; auf Dauer nervraubend. Sie blinzelte, gähnte und setzte den Störenfried mit einem gezielten Schlag außer Gefecht. Zum Glück haben wir einen Selbstverteidigungskurs machen müssen, dachte sie lächeln, gähnte nochmals und setzte sich auf. Es war halb acht, sie hatte nur fünfzehn Minuten, und für heute hatte sie sich vorgenommen nicht zuspät zu kommen.
Mit einem Ruck schwang Hikari die Beine aus dem Bett und stand auf. Sie duschte schnell und zog sich ebenso rasch an. Und als sie Treppe hinunterstürmte und sich ihren Rucksack schnappte, hatte sie noch fünf Minuten, um den Bus zu erwischen. Das waren drei mehr als gewöhnlich.
Sie lief durch den Flur und rannte dabei am Arbeitszimmer ihres Vaters vorbei. Das Licht war wieder aufgedreht –oder noch immer. Hikari hielt inne und spähte durch den Spalt zwischen Tür und Rahmen. Ihr Vater saß an seinem Schreibtisch und bearbeitete seinen Computer. Er hatte die Brille abgenommen; ein untrügliches Zeichen dafür, dass er wieder die ganze Nacht gearbeitet hatte.
Hikari klopfte vorsichtig an die schwere Eichentür; es war einer der seltenen Momente in denen sie ihren Vater zu Gesicht bekam; diese Gelegenheit wollte sie sich nicht entgehen lassen.
„Ja, bitte?“ erklang die kalte, ruhige Stimme ihres Vaters aus dem Zimmer und Hikari öffnete vorsichtig die Tür und trat einen Schritt in den Raum.
„Hikari, was ist denn? Ich arbeite, das siehst du doch!“ Ein Standardsatz; sie selbst schreckte er nicht mehr.
„Ich wollte dir nur einen schönen Tag wünschen, Dad.“ Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, ihn zu stören.
Ihr Vater hob die Brauen und erwiderte mit eingeplanter Sekundenverzögerung: „Danke, dir auch, Schatz. Jetzt geh, sonst kommst du noch zuspät zur Schule.“ Es klang nicht echt; trotzdem nickte sie und lächelte ihm noch einmal zu, bevor sie hinausrannte. Ihr Blick fiel gewohnheitsmäßig beim Hinauslaufen auf die große, europäische Standuhr, die ihr Vater irgendwann bei einer Auktion in Kyoto gekauft hatte. Den Bus hatte sie bereits verpasst. Sie beschleunigte ihr Tempo weiter und hetzte dann die Hauptstraße entlang, bog links ab und gelangte zu ihrem Gymnasium. Sie stürmte durch die Tore und hielt erst vor ihrer Klasse schweratmend an. Hikari holte tief Luft und klopfte. Dann betrat sie die Klasse.
Gomen nasai, Yuki-sama,“ sagte sie und verneigte sich leicht.
Yuki, ihre Klassenlehrerin, hob die Brauen und sagte: „Schön, dass Sie sich auch noch zu uns gesellen, Nagoya-san.“
Hikari warf einen kurzen in die Klasse, Ryuu grinste sie unverschämt an, die anderen schienen mit selbst beschäftigt. Sie hätte beinahe erleichtert aufgeatmet, doch dann fuhr die Lehrerin fort. „Aber Sie werden uns leider gleich wieder verlassen müssen, Nagoya. Nach draußen!“
Hikari unterdrückte ein genervtes Seufzen, drehte sich um und verließ die Klasse. Konnte die sich nicht einmal andere Strafen für zuspät kommen einfallen lassen?
Sie warf den Rucksack auf den Boden und lehnte sich an die Wand. Yuki-sama würde sie sicherlich nicht hereinholen; sie war schon die ganze Woche zuspät gekommen, und auch wenn die Lehrerin normalerweise ein Auge zudrückte, da Hikaris Vater einer der großzügigsten Spender und zudem noch ein einflussreicher Mann war, konnte sie das diesmal nicht durchgehen lassen. Plötzlich öffnete sich die Tür und Ryuu trat heraus und lehnte sich neben ihr an die Wand.
„Wie hast du es diesmal geschafft, Hikari-chan?“
„Wie hast du es geschafft der Yuki zu entkommen?“ erwiderte sie mit einer Gegenfrage; sie wusste genau, dass ihn das ärgerte.
„Ich bin ‚eingeschlafen‘…“
„Ich habe meinem Dad einen schönen Tag gewünscht…“ sagte sie leise; eigentlich war es nicht für seine Ohren gedacht, doch sie hatte lauter gesprochen, als sie beabsichtigt hatte, und so erwiderte Ryuu: „Und deshalb kommst du zuspät, Koi?“
„Nenn mich nicht so!“
es wird natürlich noch 'fantastisch' ... d.h. unreal
... ahja.. woher kommt der name ryuu??? das hab ich schon irgendwo mal gehört... aber ich habs vergessen sweatdrop.... 



sagt es, wenn ihr weiter lesen wollt

(ahja.... biiiiiiiitteeeeeeee kommentare, kritik etc


Der Wecker; er läutete. Ein ansteigendes Piepen; auf Dauer nervraubend. Sie blinzelte, gähnte und setzte den Störenfried mit einem gezielten Schlag außer Gefecht. Zum Glück haben wir einen Selbstverteidigungskurs machen müssen, dachte sie lächeln, gähnte nochmals und setzte sich auf. Es war halb acht, sie hatte nur fünfzehn Minuten, und für heute hatte sie sich vorgenommen nicht zuspät zu kommen.
Mit einem Ruck schwang Hikari die Beine aus dem Bett und stand auf. Sie duschte schnell und zog sich ebenso rasch an. Und als sie Treppe hinunterstürmte und sich ihren Rucksack schnappte, hatte sie noch fünf Minuten, um den Bus zu erwischen. Das waren drei mehr als gewöhnlich.
Sie lief durch den Flur und rannte dabei am Arbeitszimmer ihres Vaters vorbei. Das Licht war wieder aufgedreht –oder noch immer. Hikari hielt inne und spähte durch den Spalt zwischen Tür und Rahmen. Ihr Vater saß an seinem Schreibtisch und bearbeitete seinen Computer. Er hatte die Brille abgenommen; ein untrügliches Zeichen dafür, dass er wieder die ganze Nacht gearbeitet hatte.
Hikari klopfte vorsichtig an die schwere Eichentür; es war einer der seltenen Momente in denen sie ihren Vater zu Gesicht bekam; diese Gelegenheit wollte sie sich nicht entgehen lassen.
„Ja, bitte?“ erklang die kalte, ruhige Stimme ihres Vaters aus dem Zimmer und Hikari öffnete vorsichtig die Tür und trat einen Schritt in den Raum.
„Hikari, was ist denn? Ich arbeite, das siehst du doch!“ Ein Standardsatz; sie selbst schreckte er nicht mehr.
„Ich wollte dir nur einen schönen Tag wünschen, Dad.“ Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, ihn zu stören.
Ihr Vater hob die Brauen und erwiderte mit eingeplanter Sekundenverzögerung: „Danke, dir auch, Schatz. Jetzt geh, sonst kommst du noch zuspät zur Schule.“ Es klang nicht echt; trotzdem nickte sie und lächelte ihm noch einmal zu, bevor sie hinausrannte. Ihr Blick fiel gewohnheitsmäßig beim Hinauslaufen auf die große, europäische Standuhr, die ihr Vater irgendwann bei einer Auktion in Kyoto gekauft hatte. Den Bus hatte sie bereits verpasst. Sie beschleunigte ihr Tempo weiter und hetzte dann die Hauptstraße entlang, bog links ab und gelangte zu ihrem Gymnasium. Sie stürmte durch die Tore und hielt erst vor ihrer Klasse schweratmend an. Hikari holte tief Luft und klopfte. Dann betrat sie die Klasse.
Gomen nasai, Yuki-sama,“ sagte sie und verneigte sich leicht.
Yuki, ihre Klassenlehrerin, hob die Brauen und sagte: „Schön, dass Sie sich auch noch zu uns gesellen, Nagoya-san.“
Hikari warf einen kurzen in die Klasse, Ryuu grinste sie unverschämt an, die anderen schienen mit selbst beschäftigt. Sie hätte beinahe erleichtert aufgeatmet, doch dann fuhr die Lehrerin fort. „Aber Sie werden uns leider gleich wieder verlassen müssen, Nagoya. Nach draußen!“
Hikari unterdrückte ein genervtes Seufzen, drehte sich um und verließ die Klasse. Konnte die sich nicht einmal andere Strafen für zuspät kommen einfallen lassen?
Sie warf den Rucksack auf den Boden und lehnte sich an die Wand. Yuki-sama würde sie sicherlich nicht hereinholen; sie war schon die ganze Woche zuspät gekommen, und auch wenn die Lehrerin normalerweise ein Auge zudrückte, da Hikaris Vater einer der großzügigsten Spender und zudem noch ein einflussreicher Mann war, konnte sie das diesmal nicht durchgehen lassen. Plötzlich öffnete sich die Tür und Ryuu trat heraus und lehnte sich neben ihr an die Wand.
„Wie hast du es diesmal geschafft, Hikari-chan?“
„Wie hast du es geschafft der Yuki zu entkommen?“ erwiderte sie mit einer Gegenfrage; sie wusste genau, dass ihn das ärgerte.
„Ich bin ‚eingeschlafen‘…“
„Ich habe meinem Dad einen schönen Tag gewünscht…“ sagte sie leise; eigentlich war es nicht für seine Ohren gedacht, doch sie hatte lauter gesprochen, als sie beabsichtigt hatte, und so erwiderte Ryuu: „Und deshalb kommst du zuspät, Koi?“
„Nenn mich nicht so!“
es wird natürlich noch 'fantastisch' ... d.h. unreal


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