Schatten des Todes

Hallo ihr Lieben,

sorry erstmal das ich solange nix von mir hören gelassen hab aber ich war ziemlich im Stress.
Aber jetzt bin ich wieder da und bring euch als Entschädigung gleich einen neuen, Teil mit.
Also viel Spaß damit!!!


Als er erwachte war es als würde er erneut durch einen Nebelschleier auf eine surrealistische Welt blicken. Alles war fremd und verzerrt, größtenteils in Schatten gehüllt und erfüllt von eisiger Kälte. Und doch musste sich nicht umsehen um eine Orientierung zu erlangen, er wusste bereits wo er war. Als er die Örtlichkeit erkannte, den großen Raum mit dem Tisch und der Maschine, die hünenhafte, auf dem Tisch festgeschnallte Gestalt und die beiden Personen, die ihn zu überwachen schienen, fröstelte es Joe.

„Oh Mann...nicht schon wieder! Das soll hier doch hoffentlich jetzt kein Dauerzustand werden. Auf Alpträume bin ich in keinster Weise scharf“ sagte er zu sich selbst.
Doch irgendwie erschien ihm all das hier zu real um ein Traum sein zu können. Auch waren einige Sachen anders als beim letzten Mal. Der Schleier vor seinen Augen war nicht mehr so dicht wie das letztens. Und er schwebte diesmal nicht über dem Geschehen sondern befand sich auf gleicher Höhe mit den anderen Personen. Es schien zwar so als wäre das Wesen auf der Liege ohne Bewusstsein und somit war auch dessen Geschrei, das ihm zuletzt fast den Verstand raubte, verstummt aber dafür konnte Joe andere Geräusche ausmachen. Leises Flüstern, das von den beiden Umstehenden zu kommen schien, und ein Summen das eindeutig von dieser seltsamen Maschine kam.
Er ging auf die Gestalten zu um sie sich näher anzusehen. Der eine war, soweit er es erkennen konnte, sehr kräftig gebaut. Nicht so kräftig wie der Mann auf dem Tisch, aber immerhin. Er trug, wie es schien, eine Art Rüstung und einen Umhang und hatte, soweit man es erkennen konnte, eine große Narbe im Gesicht die sich quer über sein linkes Auge zog. Der zweite war etwas kleiner als der erste und hatte weißes Haar. Er schien älter zu sein und seine Augen hatten einen wahnsinnigen Ausdruck.
Joe stand nun direkt vor den beiden aber sie schienen keinerlei Notiz von ihm zu nehmen. Er wedelte mit seiner Hand vor ihren Gesichtern herum aber er konnte keinerlei Reaktion ausmachen.

Er wand sich nun dem Tisch zu. „Mal sehen ob ich bei dir mehr Glück hab“ sagte er mehr zu sich selbst als zu dem Wesen. Da dessen Augen geschlossen waren berührte Joe ihn an der Schulter um ihn wach zu rütteln. Die Reaktion fiel allerdings anders aus als gewünscht. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihn heftig und er ging in die Knie.
Nach ein paar Sekunden Benommenheit richtete er sich wieder auf und bemerkte das sein Gegenüber nun wach war und ihn mit schmerzverzerrtem Gesicht und hasserfüllten Augen anstarrte. Und diese tiefschwarzen Augen beobachteten jede einzelne seiner Bewegungen.
Im selben Moment hörte er es. Ein vielstimmiges Flüstern das immer mehr anschwoll wie eine Welle die immer schneller auf den Strand zuraste. Um ihn herum tauchten rotglühende Augen in den Schatten des Labors auf die ihn zornig beobachteten. Und sie kamen langsam auf ihn zu. Er wich an eine beleuchtete Wand zurück und beobachtete zu seinem Erstaunen als sich schemenhafte Gestalten aus den umliegenden Schatten lösten und sich ihm näherten. Kein Zweifel, sie konnten ihn sehen. Sie hatten verblüffende Ähnlichkeit mit dem Mann auf dem Tisch und Joe fragte sich ob diese summende Maschine, an der er angeschlossen war, etwas damit zu tun haben konnte. Wie zur Bestätigung seiner Vermutung kam aus einer trichterähnlichen Öffnung an der Maschinenseite eine kleine Rauchwolke die zu expandieren begann und langsam die Form der anderen Wesen annahm.

Plötzlich sah er sich acht dieser verschwommenen Gestalten gegenüber die immer weiter auf ihn eindrängten. Seine Gedanken rasten bei dem verzweifelten Versuch, einen Ausweg zu finden. Doch all seine Überlegungen führten zu keinem brauchbaren Ergebnis und schon waren die Schatten bei ihm. „Jetzt ist alles aus“ durchfuhr es Joe. Er stürzte zu Boden. Und die Schatten waren über ihm. Ihm wurde schwarz vor Augen und seine letzten Gedanken galten Tina und ob er sie je wieder sehen würde. Kälte überkam ihn.
Doch dann spürte er es. Tief in seinem innern. Er konnte dieses Gefühl nicht beschreiben aber es wurde immer stärker. Sein Herz begann zu rasen und das Gefühl schwoll immer weiter an. Und gerade als er dachte es würde ihn von innen heraus zerreißen wurde die grausige Szene von einem eisigen Licht, wie gefrierendes Wasser, überflutet und alles kam zum Stillstand.
 
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Und gleich noch einer!


Joe fuhr in seinem Krankenhausbett hoch! Er war schweißnass und schluckte schwer. Nur langsam kam er wieder zu Atem. Alles um ihn herum war dunkel und er griff nach dem Schalter für das Licht. Als er den Knopf drückte wurde seine Umgebung in grelles Neonlicht getaucht und er musste die Augen zusammen kneifen bis er sich an das Licht gewöhnt hatte.
„ Ich hoffe das ich diesen Traum zum letzten Mal geträumt hab. Das war ja widerlich.“
Es tut doch gut seine eigene Stimme zu hören dacht Joe. Er sah zur Uhr, die kurz nach Mitternacht anzeigte. Hatte er denn ein Schlafmittel genommen ohne sich daran erinnern zu können? Er musste kurz nach 9.00 Uhr heute morgen eingeschlafen sein und wollte fit sein wenn Tina ihn nachmittags noch einmal besuchen kam. Doch anscheinend hatte er ihren Besuch verschlafen.
Ein süßlicher Geruch stieg ihm in die Nase und er bemerkte auf dem kleinen Tisch neben seinem Bett einen Blumentopf und ein paar Grußkarten. Die Blume hätte er auch mit verbundenen Augen nur an ihrem Duft erkannt. Es war eine Ascocenda, eine Orchideenart, und ihre Blüten leuchteten Joe in einem satten Lila an. Er beschloss aufzustehen und zum Tisch zu gehen um den Duft der Blume noch besser genießen zu können und sich die Karten anzusehen. Vielleicht würde das seine Benommenheit, die immer noch nicht von ihm gewichen war obwohl er jetzt schon eine Zeit lang wach war, endlich vertreiben. Er las Karten seiner Eltern, die erst heute Mittag von einer Urlaubsreise wieder gekommen waren und da erst vom Unfall ihres Sohnes erfahren hatten, und die Genesungswünsche seiner Freunde. Den Brief, der bei der Blume stand, hob er sich bewusst bis zum Schluss auf um ihm die Aufmerksamkeit schenken zu können wie er sie Tina sonst auch schenken würde. Doch als er ihn las fiel es ihm zunehmend schwerer sich darauf zu konzentrieren.
Seine Benommenheit wurde wieder stärker. Es war als fiele er langsam in eine Art Trance und so beschloss er sich anzuziehen und etwas frische Luft schnappen zu gehen. Als er nach einer viertel Stunde sein Zimmer verließ lag ein verwaister Krankenhausflur vor ihm. Niemand war zu sehen und es war totenstill. Das war für diese Uhrzeit allerdings auch kaum ungewöhnlich. Er steuerte die Treppe an die zur Dachterrasse führte. Dort würde er ungestört sein und Zeit haben den Kopf wieder klar zu bekommen denn der tranceartige Zustand, der ihn einlullte, wurde immer schlimmer.
Oben angekommen war es bereits so heftig das er sich einen Moment setzen musste. Ihm wurde warm und er begann wieder heftiger zu atmen.
„Was ist bloß los mit mir“ fragte er sich. Sein Puls wurde immer schneller. Er schloss die Augen und konzentrierte sich. Langsam bekam er diesen Zustand unter Kontrolle. Seine Atmung wurde wieder gleichmäßiger und der Puls beruhigte sich. Er stand auf und ging ein paar Schritte durch den eigens hier angelegten kleinen Park. Nach einem Moment spürte er etwas. Eine Art Energie begann in seinem Kopf zu summen und er hatte das Gefühl als ob er sie kenne würde obwohl er sie jetzt zum ersten Mal registrierte. Nach und nach kamen sechs weiter Energien dazu, teilweise stärker, teilweise schwächer.
Was war hier nur los, spielten ihm seine Sinne einen Streich? Lag es an seinem Zustand? Wieder legte seine Benommenheit zu und die Wahrnehmung auf diese Energien wurde stärker. Einige davon waren ihm total fremd andere schienen ihm seltsam vertraut. Gerade so als hätte er sie schon einmal gespürt. Und mit dieser Vertrautheit überkam ihm ein Gefühl des unendlichen Zorns. Je mehr er sich darauf konzentrierte desto stärker wurde sein Zorn, obwohl er sich das alles überhaupt nicht erklären konnte. Nein, dies war schon kein Zorn mehr, es war Hass, unbändiger Hass und er schien ihn überfluten zu wollen.
Joes Verstand war in diesem Moment bereits nicht mehr in der Lage zu sein die Kontrolle über seinen Körper behalten zu können. Ansonsten hätte er wahrscheinlich nicht geglaubt was da mit ihm geschah. Die Luft um ihn herum geriet in Bewegung, Blätter und kleine Steine wurden von einer stetig ansteigenden Hitzewelle hochgewirbelt, die von Joe auszugehen schien, und die Luft knisterte elektrostatisch. Der massive Betonboden unter seinen Füssen sackte etwas ab als er von elektrischen Entladungen eingehüllt wurde.
Obwohl es erst kurz vor ein Uhr nachts war glich das was sich auf dem Dach abspielte wie einem Sonnenaufgang in Zeitraffer der immer heller und heller wurde und sich allmählich zu einem alles versengendem Gleißen steigerte. Es war als würde jede einzelne Zelle in Joes Körper kochen und er stieß einen Schrei aus, den er in letzter Zeit so oft gehört hatte. Nur das er sich in diesem Moment nicht darüber bewusst war.
„KAKAROT!!!!!“
Dann folgte ein Ausbruch absoluten Lichts, ein Blitz ähnlich dem im Kern einer atomaren Explosion.
Und Joe Armstrong stand genau in ihrem Epizentrum!
 
juhuu....es geht endlich weiter*indieluftspringvorfreude*
hm...hab gleich gelesen und es war wieder klasse,was wohl jetzt mit joe passiert?*ganzgespanntsei*
bitte lass uns nicht schon wieder solange warten,ja?
ansonsten kann ich nur noch "WEITER" sagen:D !
 
*rotwerd*

Mein schatz hat weitergeschrieben... wie schön *freu* :lol2:

Mal wieder zwei echt gelungene Teile muss ich sagen. Eine Ascocenda, soso *megafettgrins* Da hat sich aber einer informiert.

Ich freu mich schon echt riesig auf den nächsten teil, bin gespannt, was da jetz nun die Parallele zwischen Kakarott und ihm darstellt.

Bis dann :knuddel: :kiss:

deine LUNA
 
Original geschrieben von lunachi


Eine Ascocenda, soso *megafettgrins* Da hat sich aber einer informiert.

deine LUNA

@Schatz

Informiert hab ich mich weniger....ehr gut zugehört und gelernt!;)
Aber ich hab in dir ja auch eine großartige Lehrerin gehabt, oder?:kiss: :knuddel:
 
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So, nun gibts mal einen Teil in dem, wie ich hoffe, so einiges aufgeklärt wird.
Kritik und Anregungen werden wie immer dankend angenommen.
Ich hoffe, er gefällt euch!


Es war bereits kurz nach Mitternacht als Gottes Palast vor Gohan und Krillin auftauchte. Es war ein beeindruckender Anblick den die erleuchtete Plattform und das Gebäude selbst boten. Die beiden waren den ganzen Tag auf der Suche nach Anhaltspunkten für Brollys Rückkehr gewesen aber sie hatten nichts gefunden.
Der Ki-Ausstoß hatte sich nicht wiederholt und so langsam zweifelten sie daran das es überhaupt Brolly war den sie da gespürt hatten.
„Glaubst du die anderen hatten mehr Glück als wir,“ unterbrach Krillin die einträgliche Stille die seit geraumer Zeit zwischen ihnen herrschte „ falls man in dieser Situation überhaupt von Glück reden kann!“
„ Das wage ich zu bezweifeln“ entgegnete Gohan. „ Wir sind den ganzen Tag Patroullie geflogen und es nichts passiert.“
„Aber was kann denn das gewesen sein? Wir haben uns das doch nicht eingebildet, oder?“
„Vielleicht werden wir alle langsam paranoid!“ scherzte Gohan. „ Wir haben jetzt schon lange nichts zu tun gehabt!“
„Ja, kann schon sein. Wir leiden wahrscheinlich an Kampfentzug!“ führte Krillin Gohans Gedanken weiter und beide setzten herzlich Lachend zur Landung vor dem Hauptgebäude der Palastanlage an wo die anderen bereits auf sie warteten. Fast im selben Augenblick, als die Zwei aufkamen, erschien Goku ebenfalls bei seinen Freunden und er sah ziemlich besorgt aus.

„Na Kakarot,“ platzte es sogleich aus Vegeta heraus „ hast du was raus gefunden? Was sagt Meister Kaio?“
„Leider nein. Er war gar nicht da. Gregory sagte mir das er bereits seit einigen Tagen weg sei und er seitdem nichts mehr von ihm gehört habe. Ich habe mich darauf hin auf die Suche nach ihm gemacht aber keinen Hinweis auf seinen Verbleib gefunden. Ich mache mir Sorgen. Und wie steht es bei euch?“
Tien trat vor „Nicht gut fürchte ich. So wie es aussieht hatte keiner von uns Erfolg. Aber Gohan und Krillin sind auch eben erst gekommen, vielleicht können sie etwas berichten.“
„Bei uns sieht es nicht viel besser aus.“ kam Krillin Gohan zuvor. „ Es scheint so als wäre er überhaupt nicht hier gewesen.“
„Willst du etwa behaupten ich hätte mir das alles nur eingebildet,“ fuhr ihn Vegeta gereizt an „oder die anderen?“
„Nun mal langsam Vegeta!“ Goku trat vor und baute sich zwischen den beiden auf. „Das behauptet niemand. Aber es ist nun mal so das es anscheinend wirklich keinerlei Beweise für seine Anwesenheit gibt. Vielleicht war er ja tatsächlich hier und ist wieder verschwunden. Möglich wäre es doch!“
„Oder es ist etwas ganz anderes passiert“ knurrte urplötzlich eine Stimme hinter ihnen. Piccolo war aus dem Palast heraus getreten, Dende und Popo im Schlepptau, die beide doch ziemlich eingeschüchtert aussahen.
„Wie meinst du das denn wieder?“
Der hochgewachsene Namekianer schritt gemächlich die Stufen hinunter und gesellte sich zu den anderen. „Unser junger Freund hier scheint mehr über diese Geschichte zu wissen als er zugeben will.“ Mit funkelnden Augen fokussierte er Dende der seinen Blick etwas beschämt abwand.
„Soll das heißen das Dende uns was verschweigt?“ wollte Gohan wissen.
„ So sieht es jedenfalls aus. Aber ich sollte besser am Anfang beginnen. Ich war vor zwei Tagen hier im Palast um etwas aus meinen Privatgemächern zu holen und konnte zufällig etwas beobachten. Schließlich wusste keiner das ich mich hier aufhielt. Jedenfalls kam ich gerade hier an als Dende Besuch von unserem alten Bekannten, dem Kaioshin, erhielt. Er schien es äußerst eilig zu haben denn er grüßte unseren kleinen Gott hier nur kurz und verschwand dann im Palast. Nach einiger Zeit kam er wieder heraus und diesmal unterhielt er sich etwas ausgiebiger mit Dende und Popo. Leider konnte ich nicht hören worum es ging. Doch irgendwie werde ich das Gefühl nicht los das es etwas mit Brolly zu tun hatte.“ schloss er seinen Bericht „Sagt mir, wenn ich mich irre!“ fügte er noch, an Dende und Popo gewand, hinzu, die immer kläglicher aussahen.
Gohan ging auf Dende, den er seit Kindstagen kannte, zu und legte ihm die Hand auf die Schulter. Er wusste das Piccolo sehr überzeugend sein konnte wenn es die Situation erforderte. „Stimmt das mein Freund? Weist du etwas über die Sache?“
„Nicht direkt, und außerdem mussten Popo und ich schwören niemandem etwas zu verraten.“
„Du kleiner, mieser Sch................“ Vegeta wollte gerade wieder zu einem seiner berüchtigten Wutausbrüche ansetzen als er plötzlich durch ein Geräusch unterbrochen wurde und eine Gestalt aus dem Nicht vor ihm erschien. Es war der Kaioshin!
„Wartet! Verurteilt ihn nicht vorschnell. Ich bin derjenige der ihm und Popo dieses Versprechen abgenommen hat. Seid also nicht böse auf die beiden. Ich werde euch erklären was hier vor sich geht und möchte euch außerdem um Hilfe bitten.

„Das wird sich zeigen!“ giftete Vegeta ungehalten. Er mochte es in keinster Weise, so behandelt zu werden. Sein Stolz zeigte sich wieder einmal von seiner besten Seite.
„Halt die Schnauze, Vegeta, und laß den Mann ausreden!“ knurrte Piccolo, um den Sayajin in seine Schranken zu weisen.

„Bitte liebe Freunde, streitet nicht, es gibt wichtigeres wofür eure Kräfte gebraucht werden. Die Situation ist nämlich folgende.
Wie ihr bereits richtig vermutet habt ist Brolly wieder zurück gekehrt, aber anders als ihr denkt. Als Gohan und Goten ihn damals besiegten und er im Jenseits ankam wusste man nicht so recht was mit ihm geschehen sollte. Ihn in die Hölle zu schicken war unmöglich. Seine gewaltigen Kräfte würden auch dort nicht kontrollierbar sein. Also fragte man mich und Meister Kaio um Rat und wir beschlossen, ihn in eine Zwischendimension zu verbannen. Aber dies stellte keine dauerhafte Lösung dar da es ihm früher oder später gelingen würde sich wieder zu befreien. Nach einiger Überlegung fiel uns eine Lösung ein die zwar riskant aber, wenn sie funktionierte, am sichersten war. Wir wollten Brollys Seele von seinem Körper trennen und diese in die Götterzone, tief im Herzen dieses Palastes, verbannen. Dort wären ihre Kräfte ohne den Körper ohne weiteres kontrollierbar und würden keine Gefahr mehr darstellen. Seinen Körper übergaben wir der Hölle um zu verhindern das beide je wieder miteinander in Kontakt kämen. Dieser Plan klappte bestens bis uns beim Transfer der Seele vom Jenseits in die Götterzone ein gewaltiger Sturm in die Quere kam und die Seele verloren ging.“
„Wie, verloren ging, wo ist sie denn abgeblieben?“ fragte Yamcha dazwischen.
„Ich vermute sie wurde zur Erde gelenkt und hat dort einen neuen Körper gefunden. Wenn das so ist brauche ich eure Hilfe um sie zu finden bevor etwas Schreckliches geschieht.“ Der Kaioshin blickte in die doch nun äußerst besorgten Gesichter der anderen und erwartete eine Reaktion.

Vegeta fand als erstes seine Stimme wieder. „Hört sich doch ganz schön verrückt an, diese Geschichte. Wer soll denn so was glauben...eine hüllenlose Seele die sich einen neuen Körper sucht. Ist doch lächerlich!!!“
Seine Zweifel wurden aber im selben Moment widerlegt als eine Ki aufflammte die so extrem schnell anstieg, das sie im Gehirn einen leicht stechenden Schmerz auslöste.
Brolly war tatsächlich wieder da!!!!
 
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:idea: Aha! Jetz hab ich's geschnaggelt! Is denen doch tatsächlich eine Seele enthuscht, dann noch reinzufällig die von Broly, und unser armer, kleiner Joe hat sie abgekriegt... ts ts ts... :rolleyes2:

@Schatz

Informiert hab ich mich weniger....ehr gut zugehört und gelernt!
Aber ich hab in dir ja auch eine großartige Lehrerin gehabt, oder?

:rotwerd:

jetz bin ich aber gerührt *schmilz* du bist ja sooooooooo knuddelig :kiss:

schreib schön weiter, ja... immerhin hast du ja jetz genug zeit.

HDL

LUNA
 
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