Schatten des Todes

Parn76

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Dende stand am Rand des Gottespalastes und sah besorgt auf die Welt die tief unter ihm lag. Irgendetwas stimmte nicht und es behagte ihm ganz und gar nicht das er nicht wusste was die Ursache war. Auch Popo, sein getreuer Diener, spürte das sich wieder dunkle Wolken über der Erde zusammen brauten.
„Ihr mir können sagen was los seien, Meister? Warum seien ehrenwerter Kaioshin in Götterzone gegangen obwohl ihr ihn ausdrücklich gebeten es nicht zu tun?“
„Ich kann dir auf deine Fragen leider auch keine Antwort geben. Ich bin momentan ebenso ratlos wie du, mein Freund!“

In der Tat war das Verhalten des Kaioshin äußerst seltsam gewesen. Es war nun knapp 2 Jahre her das Buu besiegt und die Gefahr der Vernichtung des Universums durch Son Goku und seine Gefährten abgewendet wurde. Es herrschte Frieden auf der Erde und wenn der Kaioshin sonst ab und an seine Freunde hier besuchte war er doch immer sehr offenherzig und liebenswürdig. Doch heute war es anders. Er erschien plötzlich mittels Teleportation in Dendes Reich und brachte einen Gesichtsausdruck mit als würde Buu ihm direkt auf dem Fuße folgen. Nach einer sehr knappen Begrüßung, und ohne auch nur eine Frage zu beantworten, machte sich der Gott aller Kaios unverzüglich auf den Weg in die tiefen Kellergewölbe des Palastes um mit den Geistern der früheren Erdgötter zu sprechen. Auch Dende’s Warnungen, das es dort für alle Fremden extrem gefährlich war, schlug er in den Wind. Es musste etwas Schreckliches geschehen sein wenn jemand freiwillig in die Götterzone ging! Das letzte Mal geschah so etwas als Garlic jr. alle Menschen in Dämonen verwandelte und der alte Gott das heilige Wasser zu den Weltströmen, die im Zentrum dieser Zone liegen, brachte um den Planeten zu retten.

Dende war jetzt der Warterei überdrüssig geworden. 4 Stunden war es nun her das der Kaioshin ihn in seinem prächtigen Garten einfach stehen ließ und selbst dem sonst so besonnenen und zurückhaltenden Namekianer war solch eine Behandlung unangenehm. Er mochte es nicht in seinem eigenen Zuhause so übergangen zu werden. Schlimm genug, das er sich das von Piccolo immer wieder gefallen ließ wenn dieser sich im Palast aufhielt.
„Naja, von ihm bin ich ja auch nichts anderes gewohnt“ dachte Dende und konnte sich doch ein flüchtiges Grinsen trotz dieser ernsten Situation nicht verkneifen!
Gerade als Popo ihm die Tür zu den Gewölben öffnen wollte kam der Kaioshin wieder zurück und er wirkte sehr erschöpft aber doch zufrieden. Sein ziemlich bleiches Gesicht bracht nun aber sogar ein Lächeln zustande.
„ Ich muß dich um Entschuldigung für mein Verhalten bitten, Dende“ sagte er in dem Ton den man sonst von ihm gewöhnt war. „ Verzeih meinen unangekündigten Besuch und mein anmaßendes Verhalten euch beiden gegenüber aber es gab Dinge zu besprechen die keinen Aufschub duldeten!“
„In Götterzone?!!“ platzte es aus Popo hervor.
„Ja allerdings, denn nur die alten Göttergeister konnten mir hierbei helfen“ erwiderte der Kaioshin mit einem verzeihenden Lächeln dem Mohr, der angesichts seiner vorlauten Äußerung nun etwas beschämt unter seinem Turban hervor lugte.
„Willst du uns denn nicht endlich erzählen um was es eigentlich geht?“ führte Dende das Gespräch weiter. „Du sahst doch recht besorgt aus!“
„Tut mir leid, das darf ich nicht. Und ich wäre Dir dankbar wenn du nicht weiter nachfragen würdest! Auch muß ich dir das Versprechen abverlangen über all das hier Stillschweigen zu bewahren. Vergiß einfach was hier heute geschehen ist. Dasselbe gilt für Popo. Zum Wohle aller auf dieser Welt!!!

Dende und Popo gaben dem Kaioshin ihr Ehrenwort niemals ein Wort über diesen seltsamen Besuch zu verlieren. Nach einer etwas längeren Verabschiedung entschwand der Kaioshin wieder in sein Reich. Das Piccolo sich seit geraumer Zeit im Palast aufhielt, und einiges von diesem seltsamen Schauspiel mit verfolgte, ahnte keiner der Drei!


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So, hiermit eröffne ich also meine erste DBZ-FF. Ich hoffe, ihr habt Spaß daran und gebt mir ordentlich Kritik wenn euch etwas daran nicht gefällt

Einige Namen, die in dieser Geschichte auftauchen, werden nicht so ganz ins Namensschema von DBZ passen, aber da ich in dieser Hinsicht nicht sonderlich phantasievoll bin bitte ich euch, mir das nachzusehen!!!;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi du kleiner!!!

Na da bin ich aber baff! :eek2: Das klingt mal absolut genial!!! Mach weiter, du sagst immer du könntest nicht schreiben dabei hast du einen absolut bombastischen schreibstil!!!! *sichunteremtischverstecktundschämt*
Kritik hab ich keine, woher!!!??? Schreib weiter, als treuen leser hast du mich schon gewonnen, mein schatz!!!

:knuddel:
.::Luna::.
 
hey.....ist doch ein klasse Anfang.....und du sollst nicht schreiben können......,da würde man ja was verpassen!

Freu mich schon riesig auf den nächsten Teil^^
mfg
Chichi (xxx)
 
Also gut, da ihr anscheinend Gefallen an meiner Geschichte gefunden habt gibt es jetzt den nächsten Teil:D




Zur gleichen Zeit etwas außerhalb der nördlichen Hauptstadt in einem der Vorbezirke:

Joe war aufgeregt, sehr aufgeregt sogar! Endlich war das passiert worauf er insgeheim schon lange gehofft hatte. Gestern war Sie zu ihm gekommen und hatte ihm endlich ihre Liebe gestanden. Sie.....Tina......das Mädchen dass er schon immer still aus der Ferne bewunderte.

Sie waren zusammen aufgewachsen und hatten schon in Kinderzeiten alle möglichen Sachen zusammen unternommen. Das änderte sich auch nicht als sie langsam erwachsen wurden doch er wusste das sie nie mehr als sehr enge Freunde sein würden. Zumindest dachte er das. Nicht zuletzt anhand der Tatsache das sie mit dem best aussehendsten Schüler der Satan Community High School zusammen war.
Was auch kein Wunder war. Tony war hochgewachsen, muskulös und ein hervorragender Sportler! Ein Frauenschwarm wie er im Buche steht eben. Ein Großmaul und Angeber, wie Joe immer beiläufig mit einem Grinsen bemerkte wenn Tony Tina mal wieder wegen irgendwas versetzt hatte und sie dann mit ihrer alten Clique den Abend verbrachte.
Tina wusste das Joe sie nur damit ärgern wollte aber sie konnte ihm nie so recht böse sein. In ihrem Innern wusste sie ja das er schon irgendwie recht hatte aber das hätte sie nie zugegeben. Doch Joe wusste das Tony auch sehr gefährlich werden konnte wenn man ihn ärgerte!!!
Dann begab es sich das Tony einen Brief von Mr.Satan persönlich erhielt in dem er eingeladen wurde nach Satan City zu kommen und dort für sein Kampfsport-Team zu arbeiten. Ein Junge der mit Joe und den anderen die selbe Schule besuchte machte sich darüber lustig als Tony diese Neuigkeit lautstark in einer Schulpause verkündete!
„Haha, Satan braucht wohl wieder einen neuen Dorftrottel in seiner Mannschaft damit nicht auffällt wie dämlich er in Wirklichkeit eigentlich ist! Naja, der Job ist dir ja wie auf den Leib geschnitten! “ feixte er. Es waren die letzten Worte die er in den nächsten zwei Wochen aussprechen konnte. Tony machte kurzen Prozess mit ihm, schickte ihn mit einigen Schlägen auf den Boden und hätte wahrscheinlich mehr Schaden bei dem Jungen verursacht wenn Joe und seine Freund nicht dazwischen gegangen wären. So kam er mit einigen Prellungen davon.
Joe war Tony schon immer ein Dorn im Auge weil dieser sich nicht von ihm beeindruckt zeigte, egal was er auch tat!
Nach dieser Geschichte war es zwischen Tony und Tina aus und Tina bemerkte das sie für Joe sehr viel mehr empfand als nur Freundschaft. Er war immer für sie da wenn sie Probleme oder Kummer hatte ohne irgendeine Gegenleistung dafür zu erwarten. Doch nun, fand sie, sollte diese ehrliche Treue endlich belohnt werden.
Joe war sehr überrascht als sie ihm, nachdem sie sich mal wieder mit ihrem Kummer bei ihm ausgeweint hatte, an der Haustür einen langen, zärtlichen Kuss gab. Wenn er ehrlich war hatte er sich so einen Augenblick immer erträumt, aber er hätte nie gedacht das dieser Wunsch je wahr werden könnte!

„Tja Mann, du bist ein echter Glückspilz!“ sagte er zu seinem Bild das er im Rückspiegel seines Wagens betrachtete.„Das du in deinem letzten Schuljahr doch noch zu deiner Prinzessin kommst ist ein echtes Weltwunder“
Er war gerade vor dem Haus von Tina’s Eltern angekommen wo auch schon all seine Freunde auf ihn warteten. Tina`s Mutter hatte alle Freunde ihrer Tochter zu einer spontanen Gartenparty eingeladen. Da Mr.&Mrs. Saunders Joe ebenfalls schon lange kannten waren sie froh das er der neue Freund ihrer Tochter war!
Doch das Wetter schien allen einen Strich durch die Rechnung machen zu wollen. Ein Sturm zog auf und die ersten Blitze entluden sich bereits im fast nachtschwarzen Himmel über ihnen als Joe aus seinem Wagen stieg.
„Ach, was soll`s“ dachte sich Joe, als er die Auffahrt hinauf ging und unter dem Vordach des Hauses Tina sah, die ihm bereits voller Vorfreude zuwinkte. „Für diesen Engel würde ich alles tun. Da stört das schlechte Wetter auch nicht.“
Im selben Moment öffnete der Himmel seine Schleusen und ein sinnflutartiger Regen stürzte auf die Erden hinab.
Tina rief vom Haus herüber „Beeil dich, mein Stern, nicht das du mir unterwegs noch ertrinkst bei dem Regen.“ Ihr Lächeln war einfach bezaubernd! Joe beschleunigte seine Schritte aber kurz vor der Treppe hielt er inne und es schien ihm als hörte er jemanden rufen.
„Ka........t“
„Ka.......ot“
„Was ist los Joe? Komm doch rein, du wirst klitschnass!“ rief ihm Tina zu.
„Hörst du das?“ antwortete Joe
„Was denn?“
„Ka......ot“
„Na das!!“
„Ich höre gar nichts! Was soll denn da sein?“
„Ka....rot“ Das Geräusch wurde immer lauter. Als hielte es direkt auf ihn zu.
„Scheint so als rufe da jemand das Wort Karotte oder so ähnlich“
„Ach du spinnst, ich höre gar nichts!“
Plötzlich verstand er das Wort obwohl es ihm absolut nichts sagte. Er hatte so was noch nie zuvor gehört.
„Kakarot“
Es wurde lauter, kam immer näher und wurde auf einmal zu einem unerträglichen Brüllen!
„KAKAROT“ „KAKAROT“ Joe musste sich auf Grund des Lärms die Ohren zuhalten. Er blickte zu Tina aber es schien als hörte sie nichts von diesem Geschrei. Sie stand einfach nur da und sah Joe völlig verdutzt an.
Joe richtete seinen Blick gen Himmel und erkannte einen grünen Blitz, der sich direkt aus der Wolke über ihm entlud.
„GRÜN? Moment mal, wieso ein grüner Blitz? Das gibt es doch gar nicht“ überlegte Joe noch als ihm augenblicklich schwarz vor Augen wurde und sämtliche Denkvorgänge in seinem Gehirn abrupt aufhörten. Er merkte nicht einmal mehr wie er auf dem Boden aufschlug.
Nichts als Stille..........
 
Und gleich wieder Nachschub für mein kleines, aber feines, Publikum!!!
Danke für die netten Kommentare, da macht das schreiben gleich doppelt Spaß



„Wo bin ich? Was ist das für ein Ort?“ Es schien so als hätte er einen dunklen Schleier vor Augen. Joe hatte das Gefühl zu schweben. Unter sich sah er verschwommene Gestalten die, wie es schien, um einen großen Felsen standen und eine hünenhafte Gestalt anstarrten. Sie lag auf einer Art Tisch und schien sich unter extremen Schmerzen zu winden. „Das ist ja bizarr“ sagte Joe zu sich selbst. Er hatte ganz recht. Und da kein einziges Geräusch dieser seltsamen Szene zu ihm durch zu dringen schien wurde ihm langsam doch etwas mulmig. Er war eigentlich kein Hasenfuß aber alles hatte schließlich seine Grenzen.
„Bin ich etwa tot? Wäre ja typisch. Ich finde endlich zur Liebe meines Lebens und plötzlich erschlägt mich der Blitz!“ Seine Erinnerung schien langsam wieder zu kommen. Er sah in Gedanken auf einmal wieder den grünen Blitz und sogleich kam ihm auch wieder dieser gewaltige Schrei in den Sinn. Was hatte diese Stimme gleich wieder gerufen?
„Kakarot!“ Er hatte den Klang dieser Stimme wieder im Kopf. Und wieder wurde sie lauter!
„KAKAROT!“ Er hörte sie wieder. Und zwar nicht in seinen Gedanken sondern von der Kreatur die unter ihm auf dem Tisch lag.
„K A K A R O T !“ Das Gebrüll wurde wieder unerträglich laut.
„Wenn ich tot bin dann muß dieser Ort hier die Hölle sein!“ schoß es Joe durch den Kopf.
Als der Lärm nicht mehr zum aushalten war wurde der Schleier, der ihm eh schon die Sicht erschwerte, noch dichter, hüllte ihn gänzlich ein und seine Gedanken erstarben.
Wieder nur Stille...................................................................................................
 
Ok, da ich nicht weiß ob ich morgen zum posten komme gibt`s gleich noch einen witeren kurzen Teil.




Vegeta fuhr aus dem Schlaf hoch. Es war halb Zwei und die Welt um ihn herum lag ins Dunkel gehüllt.
Er sah sich mit angsterfülltem Gesicht in seinem Schlafzimmer um. Bulma lag neben ihm und schlief wie ein Stein. Sie hatte nicht bemerkt das ihr Mann nun aufrecht im Bett saß und einem Herzanfall nahe war!

„Diese Ki.......das ist doch unmöglich......das kann nicht sein!“ keuchte der Saiyajin-Prinz als er langsam wieder zu Atem kam. „Gohan sagte doch das er und sein kleiner Bruder diesen verdammten Bastard nun entgültig erledigt hätten!“

So leise wie es seine Aufgeregtheit zuließ verließ ehr das Bett um Bulma nicht zu wecken! Sie sollte ihn nicht so sehen. Er verließ das Schlafzimmer und wollte gerade nach seinem Sohn Trunks sehn als ihm wieder einfiel das dieser ja mit Goten und anderen Kinder in ein Zeltlager gefahren war.

„Zeltlager.......was für ein Unsinn!“ entfuhr es ihm. Er konnte mit den irdischen Sitten und Gebräuchen noch nie viel anfangen. „Sayajins sind Krieger...keine Pfadfinder!“

Inzwischen war er nicht mehr so sicher ob er nicht nur schlecht geträumt hatte. Dieser Ki-Ausstoß war sicherlich nur Einbildung. Er beschloß, in den Trainingsraum zu gehen und noch ein paar Übungsdroiden zu Kleinholz zu verarbeiten. Danach würde er sich gleich wieder besser fühlen und er könnte wieder Schlaf finden.
Als er eine gute Stunde später frisch geduscht auf dem Weg zurück in sein Bett war bemerkte er das Unwetter das über der nördlichen Hauptstadt tobte. Er konnte die Blitze am Horizont deutlich sehen.
„Na da ist ganz schön was los. Solch einen Sturm hab ich schon lange nicht mehr gesehen.“ Vegeta hatte schon genug Stürme in seinem Leben miterlebt und sie waren daher nichts ungewöhnliches für ihn, aber etwas daran störte ihn doch. Er beobachtete das Schauspiel noch ein paar Minuten um herauszufinden was ihn irritierte doch irgendwann hatte er es satt und ging doch wieder zu Bett.
„ Es ist nur ein Sturm......nichts wovor man sich fürchten sollte.“

Und doch war etwas anders an diesem Sturm. Etwas das Vegeta zu dieser Stunde nicht bemerkte.
Die Blitze waren grün!!!!
 
Meine Herren.... Schatz, du übertriffst dich! Und vom Zaunpfahl hab ich nun ne beule am kopf! Aber spannend!!! Schreib weiter!
Sorry, dass ich gestern nicht mehr on war, ich war noch bei meiner mom, Muscheln essen *sabber*
Ich freu mich schon riesig auf den nächsten teil!!

:knuddel: :love: :kiss:

deine .::Luna::.
 
eine neue leserin!!!

also was kann ich denn sagen??
natürlich ich weiß es
deine FF ist einfach
SUPER:D
GENIAL
PRIMA
USW:D
und die Teile sind auch richtig gut!!:)
mach bitte weiter,ja???
kisha

_____________________

ICH SUCHE NOCH EINE FAMILIE!!!
 
Deine FF ist super spannend! Und dein Schreibstil ist auch super! Schreib oder poste dann mal Übermorgen oder wenn du Zeit hast weiter!
P.s.: Grüne Blitze sind aber gar nicht mal so ungewöhnlich, ich habe schon welche gesehen, sogar schon violette! :D
 
:eek2: Wahnsinn....lauter neue Leser!!!
Na da muß ich gleich doch noch nen neuen Teil posten:D

Viel Spaß damit und Danke für eure lieben Kommentare

@ Schatz: War ja wohl auch nicht so schwer zu erraten, oder?Das Geheimnis werde ich aber trotzdem bald für die lösen die noch nicht wissen worum es geht!



„Doktor.......Doktor.......er kommt wieder zu sich!“

Joe hatte das Gefühl das sein Kopf von einem Lastwagen überrollt wurde. Wenn er es genau bedachte war es mit dem Rest seines Körper’s ebenso. Aber wenigstens schien sein Gehirn wieder normal zu arbeiten. Dieses absolute Nichts, das ihn bis eben noch umgab, war verschwunden und langsam kam die Erinnerung zurück.
Er erinnerte sich an den starken Regen und an diesen seltsamen Blitz, der sich direkt über ihm aus der Wolke entlud. Er blieb noch für einen Moment ruhig liegen um sich diese Szene noch mal genauestens in Erinnerung zu rufen.
„Er war tatsächlich grün, oder?“ sagte er zu sich selbst. Er wusste einiges über die Natur, sowie die Fauna und Flora, der Erde, da er sich für diese Thema sehr interessierte. Er wusste auch das es aufgrund atmosphärischer Störungen oder verschiedenster Umwelteinflüsse passieren konnte das ein Blitz sein Lichtspektrum etwas änderte. Aber im Grunde waren alle Blitze von einem blendend weißem Licht. Nur dieser nicht!
„Die anderen müssen ihn doch auch gesehn haben. Ich muss es wissen!“ Joe öffnete seine Augen und setzte sich aufrecht hin. Allerdings wünschte er sich im selben Moment es nicht getan zu haben!
„Oh Shit!!!“ Ein stechender Schmerz fuhr durch seinen Kopf und zwang ihn dazu sich sofort wieder hinzulegen.
„Langsam, langsam!“ sagte eine sanfte Stimme zu ihm und er wusste sofort das sie Tina gehörte. Dieser zarte Klang schien den Schmerz auf der Stelle zu lindern. Sie streichelte leicht seine Stirn und er ließ sie mit dem größten Vergnügen gewähren.
„Du hast uns einen ganz gewaltigen Schrecken eingejagt! Es grenzt an ein Wunder das du noch lebst!“
„Der Blitz hat mich getroffen, stimmt’s?“ Er wusste bereits das es stimmte, wollte aber nur noch einmal eine Bestätigung.

„Nicht nur das!“ Weitere Personen hatten das Zimmer betreten und die Stimme, die nun zu ihm sprach gehörte eindeutig Tina`s Vater, Mr. Saunders. „ Das was unmittelbar danach geschah hätte ich, wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, niemals geglaubt!“ fuhr er fort. „Du wurdest getroffen, in die Luft gehoben und dort dann in eine Art grünen Nebel eingehüllt. Dann hast du etwas geschrieen und bist bewusstlos zu Boden gefallen.“ schloss er seinen Bericht.
„Grüner Nebel? Und ich hab etwas geschrieen? Was denn?“ Joe öffnete nun langsam seine Augen wieder und sah als erstes Tina`s Eltern und ihre kleine Schwester Kira sowie seine Freunde. Alle sahen ziemlich verwirrt und geschockt aus. Dann sah er zu Tina hinüber die neben ihm am Bett saß. Sie schien geweint zu haben doch nun, da sich ihre Blicke trafen, wich die Verzweiflung in ihrem Gesicht der Erleichterung darüber das Joe in Ordnung war.
„Wenn ich das Wort richtig verstanden habe“ entgegnete sie „ hieß das Wort „Kakarot“ oder so ähnlich. Kannst du damit was anfangen?“
„Nein, eigentlich nicht. Aber halt, wenn ich es recht bedenke klingt es wie das Wort das ich kurz zuvor gehört habe. Aber da bin ich mir nun wirklich nicht sicher!“ Er sah sich genauer in diesem fremden Zimmer um und erkannte sogleich das er sich in einem Krankenhaus befand.
„Das ist alles echt unheimlich“ sagte plötzlich eine ziemlich helle Stimme. Hätte diese Piepsstimme geschrieen wären wahrscheinlich die Fensterscheiben zersprungen.
Die Stimme gehörte Mandy, Mark’s Freundin, und irgendwie war Joe froh selbst diese Stimme wieder zu hören denn sie erinnerte ihn daran das er wirklich noch am Leben war. Mandy hatte Kaffe geholt und verteilte ihn nun an die Umstehenden.
„Und was ist mit mir?“ fragte Joe sie, „Ich könnte jetzt auch einen vertragen!“
„Das glaube ich nicht, Mr. Armstrong!“ brummte plötzlich eine heisere Stimme und Joe bemerkte das da jemand um ihn herum wuselte. Er erkannte einen Arzt der verschiedene Röntgenbilder betrachtete und Berichte durchlas. „Koffein ist in ihrem Zustand keine gute Medizin.“
„Oh Verzeihung! Guten Abend, Doktor, ich habe sie gar nicht bemerkt.“
„Sie meinen wohl ehr Guten Morgen, Mr. Armstrong!“ entgegnete der Arzt. „Es ist jetzt 8.00 Uhr morgens. Sie waren fast 12 Stunden ohne Bewusstsein.“
„Was!!!“ Joe sah nun aus dem Fenster und bemerkte sogleich das tatsächlich die Sonne aufging.
„Ja in der Tat. Und eigentlich sollten sie froh darüber sein das sie nur für diese Zeit k.o. waren. Wie Miss Saunders schon richtig bemerkte ist die Tatsache, das sie noch unter den Lebenden weilen, eine medizinische Sensation. Sie haben noch nicht einmal nennenswerte Verletzungen davon getragen, wenn man von der Brandnarbe in ihrem Genick, die vom Einschlag stammt, einmal absieht! Selbst wenn sie diese gewaltige Energie irgendwie von ihrem Körper hätten wegleiten können müssten sie zumindest vom Kopf abwärts her gelähmt sein. Ich habe für dieses Phänomen keinerlei Erklärung. Sie sind wohl der größte Glückspilz den es auf dieser Welt gibt.“
Joe musste bei diesen Worten unwillkürlich Tina ansehen.
„Sie glauben gar nicht wie recht sie doch haben, Doktor“ dachte er und ein Lächeln huschte über sein Gesicht.
„Na dann kann ich ja wieder nach Hause gehen, oder?
„Leider nein. Ich möchte sie noch ein paar Tage hier behalten um den Heilungsprozess ihrer Wunde zu verfolgen und um sicher zu gehen das nicht noch irgendwelche Nachwirkungen auftreten.“ Dann wand er sich an Joe’s Freunde. „Und sie muss ich nun bitten zu gehen“ sagte er mit Nachdruck „der Patient braucht jetzt viel Ruhe!“
„Ist schon ok“ erklärte Joe Tina „ich danke euch das ihr hier wart und euch um mich gesorgt habt. Etwas Ruhe wird mir sicherlich gut tun. So kann ich alles noch mal Revue passieren lassen.“
„Also gut, ich werde heute Nachmittag noch einmal vorbei kommen um nach dir zu sehn.“ Tina beugte sich zu ihm hinunter und küsste seine Stirn. „Ich hab dich sehr lieb, mein Stern!“
„Ja...ich dich auch!! Bis bald.“
Als sich die Tür geschlossen hatte wurde Joe von seinen Gedanken und Erinnerungen überwältigt.
Grüne Blitze....grüner Nebel......und dieses Wort: „Kakarot“ !
Was hatte das alles zu bedeuten. Unwillkürlich fiel ihm dieser komische Traum mit den schattenhaften Wesen und der Gestalt auf dem Tisch wieder ein. Auch sie rief dieses Wort....oder war es ein Name? Er überlegte noch lange und versuchte irgend einen Zusammenhang zu erkennen bis seine Kopfschmerzen wieder stärker wurden und er in einen unruhigen Schlaf fiel.
Das leise Flüstern, das aus seinem Unterbewusstsein zu kommen schien, bemerkte er nicht.
„K...a...k...a...r...o...t...!“
 
Zuletzt bearbeitet:
So.....ich war wieder kreativ.
Nur damit euch nicht langweilig wird:D

Viel Spaß



Dr.Gero lächelte. Er hatte es geschafft. Der Replikator arbeitete.....und diese dummen Wächter hier in der Hölle hatten nicht die geringste Ahnung das er existierte. Es hatte viel Zeit und Mühen gekostet ihn zu erschaffen, ganz zu schweigen von dem riesigen Aufwand für seine Geheimhaltung! Doch all die Mühen hatten sich gelohnt. Jetzt war es an der Zeit ihn zu testen. Und das passende Versuchsobjekt hatte er auch bereits auf den Labortisch vor sich gekettet.

„Bist du sicher das du ihm das antun willst, mein Freund?“ wand sich Gero an eine Person, die im Schatten des hinteren Teils seines Geheimlabors stand und seine Vorbereitungen gespannt verfolgte.
„Es spiel nun keine Rolle mehr was mit ihm geschieht“ antwortete der geheimnisvolle Unbekannte. „ Sie haben ihm seine Seele genommen und zu einer wertlosen Hülle gemacht. Doch sie werden alle dafür bezahlen.....wenn deine Maschine wirklich funktioniert, Gero!“
„Keine Sorge...sie wird ihre Funktion erfüllen. Vielleicht werden ein oder zwei Testläufe von Nöten sein aber sie wird uns dabei helfen Goku und seine verdammten Freunde entgültig zu vernichten.“
„Erkläre mir noch einmal wie sie funktioniert!“ bat der Fremde Gero und trat dabei ein paar Schritte näher an den Labortisch heran. Eine Narbe, die sich senkrecht über sein linkes Auge zog, wurde sichtbar.
„Also gut...pass gut auf. Diese Maschine wird genetische Proben aus seinem Körper entnehmen und aus ihnen ein schattenhaftes Wesen reproduzieren. Sie sind körperlos was sie momentan ziemlich wertlos macht. Allerdings haben sie die Fähigkeit in andere Geschöpfe einzudringen und als Wirt zu benutzen. Im Gegenzug verleihen sie dem Wirt die Kräfte des Originals aus dem sie erschaffen wurden!“
Gero aktivierte die Maschine die sogleich mit ihrer Arbeit begann. Als sie dem Objekt eine D.N.A.-Probe entnahm schrie es auf und sein Schrei hallte durch das ganze Labor wider:
„K A K A R O T“
„Was ist mit seinen Gefühlen und Emotionen? Werden sie auch auf den Wirt übertragen?“
„Eigentlich schon, aber da dieser Körper hier keine Seele mehr besitzt besteht kein Grund zur Beunruhigung. Die Schatten werden hirnlose, loyale Diener für uns sein und jeden unserer Befehle buchstabengetreu ausführen. Aber warum fragst du? Kennst du unser Versuchskaninchen etwa näher?
„So könnte man es auch ausdrücken. Brolly war mein Sohn....“ antwortete Paragas als er grinsend aus dem Schatten trat „...und er war sehr ungezogen!“
In diesem Moment entstieg das erste schattenhafte Abbild Brolly’s dem Replikator und blickte seine Meister mit rot funkelnden Augen an.
„Aber wie willst du dieses Wesen nun auf die Erde bringen?“ stutzte Paragas plötzlich.
„Keine Sorge, vergiss nicht, er ist ein Schatten. Niemand wird bemerken wenn er sich durch den Geheimgang, den ich letztens entdeckte, auf den Schlangenpfad schleicht und dann die Erde betritt. Selbst der Herr der Unterwelt wird keinen Verdacht schöpfen!“
Gero’s Grinsen wurde immer breiter. Er war überzeugt davon das dieser Plan gelingen würde!
„Was geschieht mit dem Wirt?“ wollte Paragas wissen. „Das Risiko ist sehr hoch das einer der Wirte Alarm schlägt wenn ihn der Schatten wieder verlässt, meinst du nicht?“
„Auch das sollte uns kein Kopfzerbrechen bereiten! Die Schatten verlassen den Wirt nur wenn dessen Körper zu sehr geschädigt ist um seiner Aufgabe noch gerecht zu werden oder wenn ein Verlassen aus taktischen Gründen notwendig sein sollte. In beiden Fällen hat dies den sofortigen Tod des Wirtes zur Folge!!!“
Gero brach in schallendes Gelächter aus und Paragas stimmte begeistert mit ein. Dann wand sich Gero wieder seiner Schöpfung zu:
„Geh und such dir ein Opfer! Und dann......amüsier dich gut!“
Das Wesen trat ein paar Schritte zurück und war verschwunden. Es war eins geworden mit den Schatten in der Umgebung machte sich auf den Weg zur Erde. Niemand, an dem es dabei vorüber kam, ahnte auch nur seine Anwesenheit.

Auf der Erde angekommen brauchte es nicht lange nach einem Opfer zu suchen. Es traf auf einen jungen Mann der aussah als hätte er sich vor kurzem geprügelt. Es sah in dessen Herz und Gedanken. Sie waren erfüllt von Hass und Zorn auf denjenigen der ihn so zugerichtet hatte. Es würde leichtes Spiel haben.
Der Junge begriff viel zu spät was da über ihn herfiel und quer durch die dunkle Gasse schleuderte. Er konnte nur noch, gelähmt vor Angst, in diese unheimlichen, roten Augen starren die nun mit unglaublicher Geschwindigkeit auf ihn zukamen.
Und seine Gedanken erloschen.....
 
Zuletzt bearbeitet:
boah... *schluck*

Hammer! *sprachlosist* Das is ja so versdammt spannend! Ich rutsch schon ganz unruhig auf dem stuhl rum! Scheinst in letzter zeit viel freizeit zu haben wie es ausschaut, ;)
Du willst das geheimnis lüften!? cool....
bin schon ganz auf den nächsten teil gespannt!!!

:kiss:

machs gut sternchen

.::luna::.
 
hui...wieder soo schöne Teile^^
...und richtig spannend.....wann gehts weiter!!!
(Achja,was dir schon die ganze Zeit sagen wollte,Kakarott wird mit doppel T geschrieben')
bis dann
 
Original geschrieben von Chichi (xxx)
hui...wieder soo schöne Teile^^
...und richtig spannend.....wann gehts weiter!!
(Achja,was dir schon die ganze Zeit sagen wollte,Kakarott wird mit doppel T geschrieben')
bis dann


Wenn ich es schaffe geht der neue Teil heute im Lauf des Tages noch online.

Das mit dem Namen ist schon richtig.......wenn du die deutsche Schreibweise verwendest.
Ich benutze für die Story aber die Englische;)



Trotzdem danke für den Hinweis!!!:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Freunde,
sorry, aber ich habe es gestern nicht mehr geschafft zu posten. Aber heute gibts wieder Nachschub.

Leider hab ich momentan mit einer Grippe zu kämpfen und fürchte, das der heutige Teil nicht so gut geworden ist wie die letzten. Macht euch am besten selbst ein Bild davon.
Ansonsten wünsch ich wieder viel Spaß!!!



Etwa zur selben Zeit, als Joe wieder in tiefen Schlaf fiel und die Schattenkreatur ihr Opfer in Besitz nahm, trafen Goku, Gohan und die anderen Freunde in der Capsule Corporation ein.
Vegeta war die ganze Geschichte der letzten Nacht nicht aus dem Kopf gegangen und so hatte er in aller Frühe seine Kampfgefährten benachrichtigt. Allerdings wussten diese schon mehr oder weniger bescheid. Auch wenn es nur Sekundenbruchteile dauerte, so hatten doch alle diese gewaltige Ki wahrgenommen.
„Also...was sollen wir unternehmen?“ fragte Krillin schließlich, als Vegeta seine Erzählung über die Beobachtung des seltsamen Sturms beendet hatte. „Ich meine, eigentlich ist es ja unmöglich das Brolly noch am Leben ist. Schließlich habe ich mit eigenen Augen gesehen wie ihn Gohan und Goten mit dem Kamehameha zur Strecke brachten. Diesen gewaltigen Angriff kann nicht einmal er überlebt haben!“ Er kam nicht umhin, den Saiyajin mit einem etwas ungläubigen Seitenblick anzusehen.
„Ihn suchen natürlich, du Idiot“ fuhr ihn Vegeta an, der sich natürlich gleich auf den Schlips getreten fühlte. „Oder willst du behaupten das ich mir das alles nur eingebildet habe?“
„Nun beruhige dich doch“ gab Krillin, sichtlich eingeschüchtert von dieser aufbrausenden Art, zurück. „Das hab ich doch gar nicht behauptet. C-18 und ich haben es ja auch gespürt. Trotzdem klingt es doch ziemlich unglaublich, oder? Schließlich haben Gohan, Goten, Videl, ich und sogar Trunks ihn sterben sehn! Und du wirst ja wohl zumindest deinem eigenen Sohn glauben.“
„Dennoch ist es nicht von der Hand zu weisen das irgendwer oder irgendetwas diese Energieentladung verursacht haben muss.“ mischte sich nun Piccolo ein. „Sie wird wohl nicht einfach so aus dem Nichts erschienen sein. Auch Tien, Chao-Su und Yamcha erkannten sie schließlich als die Ki eines Lebewesens und dabei haben sie Brolly noch nie gegenüber gestanden. Es kann sich dabei also kaum um eine zufällige Entladung noch um irgendeine Art von Energieecho gehandelt haben.“
„Nichts desto trotz müssen wir nachsehen ob er tatsächlich zurück ist.“ ergriff nun Gohan das Wort. „Wir können nicht hier herum sitzen und die Hände in den Schoß legen! Was schlägst du vor Vater?“
Doch Goku zeigte keine Reaktion....er blickte aus dem Fenster Richtung Norden und war so in Gedanken versunken das er die Anderen überhaupt nicht wahr nahm.
„Vater....?“
„Wie kann es nur möglich sein das er ein dreifaches Kamehameha überlebt hat?“ dachte Goku und zweifelte im selben Moment daran das dies überhaupt der Fall war. Es schien sogar unmöglich!! Aber was hatten er und seine Freunde dann gestern Nacht gespürt? Und wieso hatte Meister Kaio keinen Kontakt zu ihm aufgenommen wenn Brolly wirklich zurück war?
„Vater.....?!“
Es gab einfach zuviel Ungereimtheiten die Goku keine Ruhe ließen. Er erhob sich von seinem Stuhl.
„Geht auf Erkundungstour und versucht heraus zu finden was sich gestern Abend ereignet hat.“ wand er sich schließlich an die anderen. „Ich muss ein paar Fragen klären und hoffe mal das mir Meister Kaio Antworten darauf geben kann. Geht immer zu zweit, nur für alle Fälle. Und bevor ihr etwas unternehmt, ruft die anderen!“ Mit diesen Worten setzte er zu einer momentanen Teleportation an und war im selben Augenblick auch schon verschwunden.
„Verdammt...Kakarot....was soll diese Aktion nun wieder?“ rief ihm Vegeta nach obwohl er wusste das dieser ihn nicht mehr hören konnte.
„Ja, ziemlich ungewöhnlich von ihm sich so einfach aus dem Staub zu machen.“ pflichtete ihm Yamcha bei.
„Er wird seine Gründe haben und wir sollten seinen Worten endlich Taten folgen lassen, anstatt weiterhin wertvolle Zeit zu verschwenden!“ übernahm nun wieder Piccolo das Wort. „Wir gehen in folgenden Gruppen vor: Gohan geht mit Krillin, Yamcha mit Vegeta und Tien sucht zusammen mit Chao-Su. C-18 und Videl können uns auch helfen indem sie die Dragonballs zusammen suchen. Ich denke, wir werden sie brauchen“
„Und was ist mit dir, Piccolo?“ wollte Gohan von seinem alten Freund und Lehrmeister wissen.
„Ich werde zu Dendes Palast fliegen. Auch ich brauche Antworten auf ein paar Unklarheiten.“ Er ging zur Tür, öffnete sie und wand sich noch einmal kurz um. „ Seid vorsichtig! Wir treffen uns später bei Dende.“ Und schon flog er davon.
Alle anderen machten sich nun stillschweigend auch auf den Weg um Anhaltspunkte für Brolly’s Rückkehr zu finden.
Wie ernst die Situation bereits zu diesem Zeitpunkt schon war erahnte noch keiner von ihnen!!!
 
Einfach nur suuuuuuuper! Ich kann nichts Bemängelwertes finden... Bist einfach zu gut! :D Schreib weiter, möchte wissen was Joe mit der ganzen Sache zu tun hat!
 
Hi @ all!!

Mein schatz lässt ausrichten, das er beruflich kurzfristig weg musste, aber er ist bald wieder da und dann gibt es auch einen neuen Teil, versprochen.
Ich hoffe mal, ihr bleibt ihm treu (wie ich ^^)

cya

.:Luna:.

i.A v. Parn76
 
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